DE1143134B - Spinnvorrichtung fuer Dosenspinnmaschinen - Google Patents

Spinnvorrichtung fuer Dosenspinnmaschinen

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DE1143134B
DE1143134B DESCH10865A DESC010865A DE1143134B DE 1143134 B DE1143134 B DE 1143134B DE SCH10865 A DESCH10865 A DE SCH10865A DE SC010865 A DESC010865 A DE SC010865A DE 1143134 B DE1143134 B DE 1143134B
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spinning
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spinning device
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HUGO SCHAFFELD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/74Cup or like arrangements
    • D01H7/78Constructions of cups, e.g. spinning boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Spinnvorrichtung für Dosenspinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnvorrichtung in Form einer Spinndose für Dosenspinnmaschinen zum Verspinnen von Vorgarnen, die auf Florteilern von Krempelsätzen hergestellt sind, wie auch jeder anderen Art von Vorgarnen, z. B. Lunten von Karden, Vorgarn von Flyern, Vorgam von Kammstühlen usw. Es handelt sich auch um solche Spinndosen, die zum Einfach- oder Mehrfachzwirnen von einfachen Garnen oder von Zwirnen verwendet werden. Der Vorgarnwickel befindet sich unter einem Deckel der Spinndose, der in der Mitte eine Fadenbremse aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Herausarbeiten aus der Spinndose auf das Garn Kräfte wirken zu lassen, die möglichst klein und möglichst konstant sind. Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel als Spinnscheibe ausgebildet ist, die beim Abbau des als Schlauchcops od. dgl. ausgebildeten Vorgarnwikkels auf ihm liegend und mit ihm umlaufend ohne Behinderung durch die Fadenbremse nach unten sinkt. Dadurch wird erreicht, daß die Drehung in immer gleichem Abstand von der Ablaufstelle am Garnwickel vor sich geht.
  • Spinndosen mit Deckel und Fadenbremsen bzw. Fadenführer sind in vielen Ausführungsarten bekannt. Bei bekannten Spinndosen sind Deckel und Fadenbremse ortsfest zur Spinndose angeordnet, so daß mit dem Abbau des Vorgarnwickels in der Spinndose der Abstand der Fadendrehstelle von der Ablaufstelle am Garnwickel immer größer und somit auch die auf das zwischen diesen beiden Stellen befindliche immer länger werdende Fadenstück einwirkenden Fliehkräfte größer werden.
  • Die zweckmäßige Form der Spinnscheibe kann eine Scheibe, eine Kugel oder ein ähnlich geformter Körper sein, der immer gleichmäßig auf dem Vorgarnwickel aufliegt.
  • Der Erfindung liegt noch die weitere Aufgabe zugrunde, auch den Nachteil der radialen Längenveränderung während des Abwickelns des Garnes vom kleinsten Teil zum größten Garnkörperdurchmesser oder umgekehrt zu beseitigen. Das kann zu einem wesentlichen Teil durch zweckentsprechende Gestaltung der Spinnscheibe, z. B. in Form einer Kugel, geschehen. Die Form der Spinnscheibe ist also ein wesentlicher Faktor, um auch radiale Fadenlängendifferenzen auszuschalten.
  • Eine weitere Beseitigung der radialen Fadenlängendifferenzen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Spinndose verwendet wird, deren Höhe größer, vorteilhaft wesentlich größer als ihr Durchmesser ist, d. h., daß ein Vorgarnwickel mit kleinem Durchmesser und so großer Höhe verwendet wird, daß er den gleichen Garninhalt hat wie der herkömmliche Vorgarnwickel.
  • Spinndosen, deren Höhe größer ist als der Durchmesser, sind bekannt. Alle diese Spinndosen, auch diejenigen, bei denen die Höhe wesentlich größer ist als der Durchmesser, sind für Spinnverfahren vorgesehen, bei denen in axialer Richtung ein stetiger Wechsel der Fadenlänge vom Ablauf zur Drehung vorhanden ist. Im Sinne der vorliegenden Erfindung löst die an sich bekannte Spinndose eine andere Aufgabe als die bekannte Ausführungsart. Sie dient dazu, auf den Faden wirkende veränderliche Kraftfelder praktisch zu beseitigen, also die Kräfte fast konstant zu machen. Für die hohe Spinndose wird demzufolge nur Schutz in Verbindung mit dem Erfindungsgedanken beansprucht, den Abstand der Fadendrehstelle von der Ablaufstelle am Garnwickel immer gleichzuhalten.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend wird die hohe Spinndose unten und oben in je einem Lager geführt: Für dieses Merkmal wird ebenfalls nur in Verbindung mit den Hauptmerkmalen Schutz beansprucht, da die durch die doppelte Lagerung mögliche hohe Drehzahl die Verwendung der Spinndose auch für feinste Garne möglich macht.
  • Die Spinnvorrichtung ist als Hartdrahtspinnvorrichtung in ihren verschiedenen Ausführungen erfindungsgemäß auch zum Verstrecken des Vorgarns ohne den bekannten »falschen Draht« vorgesehen. Hierfür werden die Bremsstufen zu Gruppen zusammengefaßt, die Gruppen in Abständen voneinander angeordnet und gegebenenfalls selbsttätig durch die sich beim Spinnen ändernde Fadenspannung so eingestellt, daß sie jeweils einen Teil der Drehung durchlassen. Die Garnstücke zwischen den einzelnen Bremsgruppen werden dann durch geeignete Wahl der Einstellung nach Wunsch in einer oder in: mehreren Stufen verstreckt.
  • Die Bremsstufen werden von einem wellenförmig gewundenen Draht, wie er für das Spannen von Fäden an sich bekannt ist oder von einem geschlitzten Streifen gebildet, und zwar so, daß :sie das Durchgleiten des Fadens und damit das Absinken der Spinnscheibe nicht verhindern oder bremsen.
  • Die erfindungsgemäße Spinndose ist zweckmäßig so gebaut, daß sie ein möglichst kleines Massen-Trägheitsmoment hat. Sie ist aus Leichtmetall, glasähnlichem Kunststoff oder anderen Werkstoffen mit verhältnismäßig niedrigem spezifischem Gewicht hergestellt. Der Gewichtsverminderung dient ferner vorteilhaft ein gelochter Deckel.
  • Die Spinndose kann statt zylindrischer auch konische Form haben. Aus Festigkeitsgründen und zwecks besserer Mitnahme des Vorgarnwickels ist ihr Mantel vorteilhaft gewellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Garnwickelspinndose und der Fadenbremsen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Spinndose mit auf der Wickeloberkante aufliegendem Deckel, Abb.2 und 3 eine Spinndose mit Lagerung am oberen Dosenrand, Abb.4 eine mit wellenförmigen Rillen versehene Dose, teilweise im Querschnitt, Abb. 5 eine Spinndose mit Längsrillen im Mantel, Abb. 6 eine Fadenbremse aus wellenförmig gebogenem Draht, Abb. 7 eine Fadenbremse aus einem geschlitzten Streifen, Abb. 8 eine andere Ausführung einer Fadenbremse aus wellenförmig gebogenem Draht.
  • Abb. 1 zeigt eine Spinndose 1, deren Höhe wesentlich größer ist als ihr Durchmesser, die gleichachsig auf einer Spindel 7 befestigt ist, welche bei 8 gelagert und über den Wirtel9 angetrieben ist. Der in der Spinndose 1 liegende Garnwickel 2 ist schon zur Hälfte abgebaut, Auf der Oberfläche des Garnwickels liegt die Spinnscheibe 3, die vom umlaufenden Garnwickel 2 mitgenommen wird. Die Spinnscheibe 3 hat eine axiale Bohrung 4, durch die der Faden 6 von der nicht dargestellten Abzugseinrichtung nach oben gezogen wird. Ferner ist der Spinnscheibe 3 eine Fadenbremse 5 zugeordnet, die sich oberhalb der Bohrung 4 befindet und in die der Faden 6 eingelegt ist.
  • Abb. 2 und 3 zeigen eine Spinndose la, deren Spindel 7a bei 8a gelagert ist und deren oberer Rand zusätzlich von einem oder mehreren Kugellagern 10 in einem Haltearm 11 geführt wird.
  • Abb. 4 zeigt eine ebenfalls doppelt gelagerte Spinndose 1b mit einer schraubenförmig verlaufenden wellenförmigen Rille 12, die dazu dient, dem Garnkörper in der Spinndose einen guten Halt zu geben. Die ebenfalls doppelt gelagerte Spinndose 1 c gemäß Abb.5 hat achsparallel angeordnete wellenförmige Rillen 13. Die Spinnscheibe 3 a (Abb. 6) zeigt eine aus wellenförmig gebogenem Draht bestehende Fadenbremse 5a. Der Faden 6 ist in zwei Stufen um den Draht herumgeschlungen. Die Bohrung 4a für den Durchgang des Fadens liegt in der Mitte der Spinnscheibe 3 a.
  • Die Fadenbremse 5 b gemäß Abb. 7 besteht aus einem geschlitzten Metallstreifen. Der Faden 6 ist durch diesen Schlitz hindurchgefädelt. Die Spinnscheibe 3 b hat eine exentrische Bohrung 4 b für den Fadendurchlauf.
  • Abb. 8 zeigt eine Fadenbremse 5 c, die aus wellenförmig gebogenem Draht besteht, wobei die Wellen unterschiedlich gestaltet sind, so daß in den einzelnen Stufen verschiedene Reibwiderstände entstehen. Die Spinnscheibe 3c, an der die Fadenbremse 5 c befestigt ist, hat eine zentrale Bohrung 4 c für den Fadendurchlauf.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einer Spinndose mit einem Deckel, der in der Mitte eine Fadenbremse aufweist, bestehende Spinnvorrichtung für Dosenspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als eine Spinnscheibe (3) ausgebildet ist, die beim Abbau des als Schlauchcops od. dgl. ausgebildeten Vorgarnwickels (2) auf ihm liegend und mit ihm umlaufend ohne Behinderung durch die Fadenbremse (5) nach unten sinkt.
  2. 2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnscheibe (3) zur gleichmäßigen Auflage auf den Wickel (2) die Form einer Kugel od. dgl. aufweist.
  3. 3. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Spinndose (1) in an sich bekannter Weise wesentlich größer als ihr Durchmesser ist.
  4. 4. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndose (1) in an sich bekannter Weise beidseitig gelagert ist.
  5. 5. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (5) auf der Spinnscheibe (3) zum Spinnen eines Fadens mit hohem Drall mit mindestens zwei voneinander entfernten Bremsstufen versehen ist, die je durch eine Umschlingung des Fadens um einen wellenförmig gewundenen Draht (5 a) oder um einen mit Ausnehmungen versehenen Blechstreifen (5 b) gebildet wird, derart, daß die Bremsstufen den Faden nur so weit umlenken, daß sie einen Teil des Fadendralles hindurchlassen.
  6. 6. Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstrecken des Garnes ohne falschen Draht die Bremsstufen zu in Abständen voneinander angeordneten Gruppen zusammengefaßt sind.
  7. 7. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndose durch ihre Gestaltung ein möglichst geringes Massenträgheitsmoment aufweist. B.
  8. Spinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndose in an sich bekannter Weise aus Leichtmetall, glasähnlichem Kunststoff oder anderen Werkstoffen mit verhältnismäßig niedrigem spezifischem Gewicht hergestellt ist.
  9. 9. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 3, 7 und 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte konische Form.
  10. 10. Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 3, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Spinndose in an sich bekannter Weise gewellt ist.
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