DE1560595A1 - Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwickeln

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DE1560595A1
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • A47F13/04Twine holders or cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
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    • B65H59/06Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on material leaving the package
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanmeldung
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street Works
Macclesfield, Cheshire / England
Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwiokeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwickeln. Derartige Vorrichtungen sind bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 1 04l 841). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Garnwickels ein rotierender Teller vorgesehen, wobei außenrandseitig des Tellers ein Luftstrom austritt. Durch den Luftstrom wird das -Garn-mit Abstand vom Tellerrand um diesen herum geführt. Im übrigen ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Aufbau so getroffen, daß zwischen dem rotierenden Teller und den Garnwickeln ein feststehender Teller mit radial verlaufenden
Üiutinageil (Art. 7 g 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderung««, v. 4.9.1963^,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
Leiteinrichtungen angeordnet ist. Der rotierende Teller besitzt im übrigen an seiner Unterseite Schaufeln zur Erzeugung des Luftstroms und im mittleren Bereich Ausnehmungen zum Ansaugen der Luft. Das führt zu einer komplizierten und aufwendigen Bauweise. Im übrigen ist nicht sichergestellt, daß das mittels einer Abzugsvorrichtung abgezogene Garn in Kontakt mit dem unteren feststehenden Teller kommt und dabei zersötrt wird. Insbesondere für empfindliche Garne mit geringer Zugfestigkeit ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschriebenen Aufbaus so zu gestalten, daß ein kompakter Aufbau gewährleistet und Insbesondere eine Beschädigung von Garnen mit geringer Zugfestigkeit mit Sicherheit vermieden wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Teller aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Scheiben besteht, die einen spaltartigen Zwischenraum zur Zuführung des Luftstromes oder eines anderen Fluidums begrenzen und deren obere Scheibe im Bereich der Scheibenmitte Zuführungsöffnungen für die Luft oder das andere Fluidum besitzt. Zweckmäßig ist der Teller kegelstumpfförmig ausgebildet. Nach einem besonderen Vorschlag sind zwischen den beiden Scheiben Leitflächen angeordnet, dieder Luft oder dem Fluidum eine Drehbewegung erteilen·
Die duroh die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine kompakte Bauweise gewährleistet ist.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Darüber hinaus kann auf einenzusätzlichen feststehenden !Teller, der dem Garnwickel benachbart ist, verzichtet werden. Der erzeugte Luftstrom weist im Übrigen eine tangential zum Tellerrand wirkende Komponente auf, über die ein selbstätiges Abwickeln des Garns vom Garnwickel erzielbar ist. Das führt bei Garnen geringer Zugfestigkeit dazu, daß auf übermäßige Beanspruchungen durch eine Abzugsvorrichtung vollkommen verzichtet werden lenh.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnung näher erläutert; es zeigen; .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel wiederum in etwas sohematischer Darstellung.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Abwiokeln von Garn 11 von einem Garnwickel 12 und besitzt eine Ablenkeinrichtung 13 mit einem kreisrunden Außenrand 14 und Anordnungen zur Erzielung eines Luftstromes 15, durch welchen das Garn 11, welches axial vom Garnwickel 12 abgezogen wird, in einer Richtung vom Außenrand 14 fort und um diesen herum gedrückt wird·
Diese Ablenkeinrichtung 13 begrenzt den kreisrunden Außenrand 14 und weist, verdrehbare Anordnungen auf, wodurch ein Luft-
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straffe
oder ein anderer Fluidumstrom erzeugt wird und dieses Garn 11, welches von dem Garnwickel 12 abgezogen wird, in eine Richtung von der Außenwand 14 fort und um diese herum gedrückt wird. Die Vorrichtung weist einen verdrehbaren Teller 16 auf, der von dem kreisrunden Außenrand 14 begrenzt und um eine als gestrichelte Linie in einem Garnwicel 12, von welchem das Garn 11 abgewickelt werden soll, dargestellte Achse verdrehbar ist. Dieser verdrehbare Teller 16 besitzt eine kegelstumpf förmige Form und weist Wandungen 18 auf, welche einen spaltartigen Zwischenraum 19 für das Fluidum begrenzen, sa daß bei Verdrehung dieses Tellers 16 Luft oder ein anderes Fluidum dem Außenrand 14 von einer innerhalb dieses Randes 14 angeordneten Stelle 21 zugeleitet wird.
Diese Wandungen 18 besitzen parallele konische Scheiben 22 und parallele ebene Teile 23, welche die schmaleren Enden der konischen Scheiben 22 abschließen, und das oberste ebene Teil 23 besitzt mehrere Zuführungsöffnungen 24 für das Fluidum.
Zwischen den Wandungen 18 können Flügel, kreisrunde zylindrische Zapfen oder andere nicht dargestellte Organe angeordnet werden, welche bei Verdrehung des Tellers 16 der Luft oder einem anderen Fluidum eine Drehbewegung erteilen können.
Die Wandungen 18 können, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, kegelstumpfförmig bzw. eben verlaufen, so daß ein Zwischenraum 19 entsteht, welcher sich zum Rande der Wandungen verjüngt, wobei diese Verjüngung derart ist, daß die Fläche eines im Umfang verlaufenden Schnittes durch diese Verjüngung für
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alle Radien, der Verjüngung gleich ist,, Zwischen den Wandungen 18 können mehrere Leitflächen j51 angeordnet werden, um bei Verdrehung des Tellers 16 die Luft durch den Zwischenraum 19 nach außen zu drücken. Die Leitflächen 31 können als Blätter eines Zentrifugalluftflügelteiles Jo ausgebildet sein, welches an derglatten Wandung 18 befestigt ist.
Der verdrehbare Teller 16 kann auf einer Welle 24 abgestützt sein* welche in einem auf dem Unterbau 3^ angeordneten Kugellager 33 verdrehbar ist« Der Untebau ~*>k kariii einen an einem Tragrahmen 36 für einen Garnwickel 12, dessen Spule 38 die Welle 25 umgibt, einen im allgemeinen zylindrischen Block 35 aufweisen. Zwischen dem oberen Ende der Spule 38 und der verd?ehbaren Welle 25 ist ein Gleitlager 39 angeordnet. Passenderweise trägt das untere Ende der Welle 25 eine Keilriemenscheibe 41, über welche ein Antriebskeilriemen 4o läuft.
Der verdrehbare Teller 16 sitzt auf einer Nabe 26,'de auf der umlaufenden Welle 25 befestigt ist. Diese Welle 25kann mit einer Winkelgeschwindigkeit gleich der größten Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden, mit welcher das Garn 11 von einem Wickel 12 abgezogen werden soll.
Bei Verwendung der vorbeschriebenen Vorrichtung in einem Verfahren zum Abwickeln von Garn von einem Wickel wird ein Garnfaden 11 axial von diesem Garnwickel über diesen Außenrand 14 abgezogen^ von welchem fort und um welchen herum das Garn 11 durch einen Luft- oder anderen Fluidumstrom, der durch die Verdrehung des verdrehbaren Tellers 16 -erzeugt wird, weggedrückt
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
wird. Das Garn 11 verläßt die Oberfläche des Garnwickels 12 rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Fläche, ohne oder praktisch ohne Spannung.
Die Vorrichtung ist für ein Garnwickel aus Kräuselgarn,insbesondere aus gefärbtem Garn, zweckmäßig.
Die Vorrichtung ist besonders dazu geeignet, Garn beispielsweise von einem Astralonwickel abzuwickeln, bei welchem bekanntlich ein Teil der Garnfäden durch die danebenliegenden Fäden festgeklemmt wird.
Die Vorrichtung kann in einer Textilmaschine angeordnet werden, welche einen Antrieb zur Verdrehung der Welle oder der Wellen besitzt. Dieser Antrieb kann derart ausgebildet sein, daß die Welle oder die Wellen mit einer Winkelschwindigkeit angetrieben werden können, welche gleich der größten Winkelgeschwindigkeit ist, mit welcher das Garn vom Garnwickel abgezogen werden soll.
Ansprüche
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Claims (2)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße - 7 Ansprüche
1. Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwiekeln mit einem oberhalb des Garnwickels rotierenden Teller und außenrandseitig des Tellers auftretendem Luftstrom, durch den das Garn mit Abstand vom Tellerrand um diesen herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Scheiben (22) besteht, die einen spaltartigen Zwischenraum (19) zur Führung des LUf tstromes oder eines anderen Fluidums begrenzen und deren obere Scheibe (22) im Bereich der Scheibenmitte Zuführungsöffnungen (24) für die Luft oder das andere Fluidum besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (l6) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scheiben (22) Leitflächen angeordnet sind, die der Luft oder dem Fluidum eine Drehbewegung erteilen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Unterlagen (Art7 §1 Abs.2 Nr.1 Satz 3 de« ÄndtruneWJte. V. 4.9.1967)
009818/0787
DE19651560595 1964-04-23 1965-04-22 Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwickeln Pending DE1560595A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16782/64A GB1113984A (en) 1964-04-23 1964-04-23 Improvements in or relating to a method and apparatus for unwinding yarn packages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560595A1 true DE1560595A1 (de) 1970-04-30

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DE19651560595 Pending DE1560595A1 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Garnwickeln

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CH (1) CH446981A (de)
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FR (1) FR1440167A (de)
GB (1) GB1113984A (de)

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US3437283A (en) 1969-04-08
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US3339862A (en) 1967-09-05
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