DE4216283C2 - Mehrfachdraht-Zwirnspindel - Google Patents
Mehrfachdraht-ZwirnspindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Zwirnspindel
in Form einer Doppeldraht- oder Dreifachdraht-
Zwirnspindel mit einem Spindelrotor, der im
Bereich der Übergangsstelle zwischen Spindelhohlachse
und radial nach außen geführtem Fadenleitkanal
ein Paßstück mit einem in der Verlängerung
der Spindelhohlachse liegenden Durchgangskanal
trägt.
Im Bereich der Übergangsstelle zwischen
Spindelhohlachse und radial nach außen gerichtetem
Fadenleitkanal erfolgt die Fadenumlenkung
entweder rechtwinkelig oder
aber in einem stumpfen oder spitzen Winkel gegenüber
der Spindelhohlachse.
Um eine fadenschonende Fadenumlenkung zu erreichen,
ist es beispielsweise gemäß der
DE-PS 16 85 941 bekannt, ein aus verschleißfestem,
z. B. sinterkeramischem Werkstoff bestehendes
Paßstück in den Spindelrotor einzusetzen, das
gekrümmte Umlenkflächen bzw. gekrümmte Fadendurchgangskanäle
aufweist.
Bei Hohlschaftspindeln ist der freie Bohrungs-
Querschnitt von nur begrenztem Durchmesser. Dieser
wird in der Regel durch die gewählte Lagertechnik
bestimmt, aber auch durch die übrige Spindelkonstruktion,
wobei textile und auch wirtschaftliche
Bedingungen dem Durchmesser einer Spindel relativ
enge Grenzen setzen.
Unter solchen Voraussetzungen ist für gekrümmte
Umlenkflächen mit möglichst großen Radien
nur ein sehr begrenzter geometrischer Freiraum
gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen
vorzusehen, um im Bereich der Übergangsstelle
zwischen der Spindelhohlachse und dem radial nach
außen geführten Fadenleitkanal eine gekrümmte Fadenumlenkfläche
mit einem möglichst großen
Krümmungsdurchmesser zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, das der in der Verlängerung der
Spindelhohlachse liegende Durchgangskanal in dem
Paßstück parallel und exzentrisch zur Spindelachse
angebracht ist.
Die infolge des exzentrisch angebrachten Durchgangskanals
am Paßstück entstehende einseitig
"dickere" Wand ist der Fadenumlenkrichtung zugewandt,
so daß der Krümmungsradius für die gekrümmt
verlaufende Umlenkfläche trotz kleinster Abmessungen
der Spindelhohlachsenbohrung gegenüber
einer zentrischen Anordnung des Durchgangskanals
vergrößert ist, was eine "weichere" Fadenumlenkung
zuläßt.
Bei einer Dreifachdraht-Zwirnspindel, bei der
ein Ballonbegrenzer gemeinsam mit dem Spindelrotor
in der einen Drehrichtung umläuft, während der
Spulenträger und jede davon getragene Vorlagespule
in der anderen Drehrichtung angetrieben ist,
ist gemäß weitere Erfindung vorgesehen, daß der
Spindelrotor zwischen dem Austrittsende des
Fadenleitkanals und dem Ballonbegrenzer ein
zweites Paßstück mit einem axial verlaufenden
Durchgangskanal aufweist, dessen Achse zum
Austrittsende des Fadenleitkanals einen größeren
Abstand hat als zum Ballonbegrenzer. Auch an dieser
Stelle kann somit im wesentlichen ein gleiches
Paßstück verwendet werden wie im Bereich der
Spindelhohlachse, um eine gekrümmte Fadenumlenkfläche
- hier aus der radialen Richtung in die
axiale Richtung - mit einem möglichst großen
Krümmungsradius zu erhalten, wodurch eine fadenschonende
Fadenumlenkung erreicht wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des Paßstücks sind in
Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Schnittansicht
eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem
in der Verlängerung der Spindelhohlachse in
den Spindelrotor eingesetzten, erfindungsgemäß
gestalteten Paßstück;
Fig. 2 zeigt eine Dreifachdraht-Zwirnspindel
mit einem zusätzlichen zwischen dem Fadenaustrittsende
des Fadenleitkanals und dem Ballonbegrenzer
angeordneten Paßstück;
Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Paßstücks.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppeldraht-Zwirnspindel
enthält einen Wirtel 1 und einen Drehteller 2 mit
Fadenspeicherscheibe 3, auf die eine Lagerbuchse 4
aufgesetzt ist. Auf der Lagerbuchse 4 ist
mittels eines Lagers 5 der den Schutzstoffmantel
7 tragende Schutzstoffboden 6 gelagert, auf den
die Spindelhohlachse 8 mit dem Fadeneinlaufrohr 9
aufgesteckt ist. Der die Vorlagespule 10 aufnehmende,
aus Schutztopfboden und Schutztopfmantel
bestehende Schutztopf wird bei drehendem
Spindelrotor durch eine Magnetanordnung N, S an
einer Drehung gehindert.
Der von der Vorlagespule 10 nach oben in das
Fadeneinlaufrohr 9 einlaufende Faden F durchläuft
die Spindelhohlachse 8 in axialer Richtung
und wird im Bereich der Fadenspeicherscheibe 3 im
wesentlichen rechtwinkelig in den Fadenleitkanal
3.1 umgelenkt. Der Faden F wird nach Verlassen des
Fadenleitkanals 3.1 unter Ballonbildung nach oben
abgezogen und in üblicher Weise zu einem
Fadenaufwickelaggregat geführt.
In den Spindelrotor ist im Bereich der Übergangsstelle
zwischen der Spindelhohlachse 8 und
dem Fadenleitkanal 3.1 erfindungsgemäß ein
vorzugsweise aus zwei Paßstückabschnitten 11, 12
bestehendes Paßstück eingesetzt, dessen Aufbau in
Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Dreifachdraht-Zwirnspindel
umfaßt eine in der Spindelbank 35 gelagerte
Lagerhülse 13, in der mittels Lagern 14, 15
ein Spindelschaft 16 gelagert ist, der über
den Wirtel 17 in Richtung des Pfeiles f1 angetrieben
wird. Auf dem Spindelschaft 16 ist mittels
Spulenträgerlagern 18, 18′ ein Schutztopf,
bestehend aus Schutztopfboden 19, Schutztopfnabe
20 und Schutztopfmantel 21 gelagert.
Auf die Schutztopfnabe ist die Vorlagespule
22 aufgesteckt, von der der Faden F nach oben
abgezogen und in das obere Ende des Fadeneinlaufrohrs
23 eingeführt wird, das in das obere
Ende der Schutztopfnabe 20 eingesetzt ist.
An dem Spindelschaft 16 ist ein Trägerboden 24
befestigt, der einen mit dem Spindelschaft 16
rotierenden Außenmantel bzw. Ballonbegrenzer 25
trägt. In dem mehrteiligen Trägerboden 24 ist
der Fadenleitkanal 26 angebracht, der das untere
Ende der Spindelhohlachse mit dem Spalt zwischen
dem Schutztopfmantel 21 und dem Ballonbegrenzer
25 verbindet.
In das untere Ende der Spindelhohlachse ist erfindungsgemäß
ein dem Paßstück der Doppeldraht-
Zwirnspindel gemäß Fig. 1 entsprechendes aus den
zwei Paßstückabschnitten 11, 12 zusammengesetztes
Paßstück eingesetzt. Ein weiteres aus zwei Paßstückabschnitten
111, 112 bestehendes Paßstück
ist im Anschluß an das Auslaßende des Fadenleitkanals
26 in den Spalt zwischen dem Schutzstoffmantel
21 und dem Ballonbegrenzer 25 eingesetzt.
Auf der Lagerhülse 13 ist beispielsweise mit
einer Kugellagerung ein zweiter Wirtel 28 gelagert,
der mit einem geeigneten Antriebsriemen
in Richtung des Pfeiles f2 entgegengesetzt zur
Drehrichtung des ersten Wirtels 17 antreibbar
ist. Der Wirtel 28 trägt an seiner Oberseite
radial gerichtete Permanentmagnete 29, die in
einen Ringkanal an der Unterseite des Trägerbodens
24 ragen. Diese Permanentmagnete 29 wirken mit
entgegengesetzt gepolten Permanentmagneten 30
zusammen, die an der Unterseite des Schutztopfbodens
19 angebracht sind und in einen an der
Oberseite des Trägerbodens 24 angebrachten
Ringkanal ragen. Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden
Permanentmagnetsystemen 29 und 30
liegt im wesentlichen nur noch eine den Fadenleitkanal
26 aufnehmende Scheibe des Trägerbodens
24.
Beim Betrieb der Dreifachdraht-Zwirnspindel wird
über den Wirtel 17 der Trägerboden 24 mit dem
Fadenleitkanal 26 und der mit dem Trägerboden 24
verbundene Ballonbegrenzer 25 in der einen
Drehrichtung angetrieben; über den Wirtel 28 wird
der im wesentlichen aus Schutztopfboden und
Schutztopfmantel bestehende Schutztopf zusammen
mit der darin aufgenommenen Vorlagespule 22 in
entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß dem
von der Vorlagespule 22 abgezogene Faden F auf
seinem Weg durch die Spindelhohlachse, den
Fadenleitkanal 26, den Spalt zwischen
Schutztopfmantel 21 und Ballonbegrenzer 25 bis zur
nicht dargestellten Aufwickeleinheit eine
Dreifachdrehung erteilt wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Paßstück besteht aus
einem in Fig. 3 dargestellten zylindrischen Paßstückabschnitt
11 mit einem exzentrisch zu seiner
Zylinderachse angeordneten Durchgangskanal 31, an
dessen unteres Ende sich eine gekrümmte, vorzugsweise
nutenförmige Umlenfläche 32 anschließt.
Dieser Paßstückabschnitt 11 ist sowohl
bei der Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß Fig. 1
als auch bei der Dreifachdraht-Zwirnspindel gemäß
Fig. 2 so in das untere Ende der Spindelhohlachse
eingesetzt, daß die Achse des Durchgangskanals 31,
bezogen auf die Spindelachse, der innenliegenden
Öffnung des Fadenleitkanals 3.1 bzw. 26 diametral
gegenüberliegt und die gekrümmte Umlenkfläche 32
im wesentlichen in den Fadenleitkanal 3.1 bzw. 26
übergeht. Der Paßstückabschnitt 11 und damit auch
der Paßstückabschnitt 111 ist an seinem
oberen Ende mit einer schräg verlaufenden, in
Richtung des Fadenleitkanals 3.1 bzw. 29 abfallenden
Stirnwand versehen. Dadurch wird ein lagegenaues
Einsetzen des Paßstückes und eine staubabweisende
Kontur bei Einsatz des Paßstückes im äußeren
Bereich des Fadenleitkanals erzielt. Der obere Rand
des Durchgangskanals 31 ist zumindest teilweise abgerundet
und/oder hat einen konischen Einlauf, um
insbesondere bei pneumatischer Fadendurchfädelung
den Fadeneinlauf in den Durchgangskanal
zu begünstigen.
Der in Fig. 4 dargestellte untere
Paßstückabschnitt 12 und damit auch der Paßstückabschnitt
112 ist mit einer gekrümmten,
insbesondere nutenförmigen Umlenkfläche 33 versehen.
Die Paßstückabschnitte 11 und 111 sind an der
Unterseite in ihrer Geometrie an die Geometrie
der Oberseite des Paßstückabschnittes 12 bzw. 112
derart angepaßt, daß die beiden Paßstückabschnitte
11, 12 bzw. 111, 112 im zusammengesetzten Zustand
einen einheitlichen Zylinderkörper bilden, in dem
sich an den axial verlaufenden Durchgangskanal 31
ein durch die beiden nutenförmigen Umlenkflächen 32,
33 gebildeter gekrümmter Kanalabschnitt anschließt,
dessen Austrittsende an den Fadenleitkanal
3.1 bzw. 26 anschließt.
Bei der Dreifachdraht- Zwirnspindel gemäß Fig. 2
hat das aus den beiden Paßstückabschnitten 111, 112
zusammengesetzte Paßstück zwischen dem Auslaßende
des Fadenleitkanals 26 und dem Ballonbegrenzer 25
die gleiche form wie das in die Spindelhohlachse
eingesetzte Paßstück. Dieses an das Auslaßende des
Fadenleitkanals 26 anschließende Paßstück ist so
ausgerichtet, daß die Achse des axial verlaufende
Durchgangskanals zum Austrittsende des Fadenleitkanals
26 einen größeren Abstand hat als zum
Ballonbegrenzer 25. Der axial verlaufende Durchgangskanal
auch dieses Paßstücks kann auch als
Axialnut am Außenumfang des Paßstücks angebracht
sein.
Claims (14)
1. Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit einem Spindelrotor, der
im Bereich der Übergangsstelle zwischen Spindelhohlachse
und radial nach außen geführtem Fadenleitkanal
ein Paßstück mit einem in der Verlängerung der
Spindelhohlachse liegenden Durchgangskanal trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (31)
parallel und exzentrisch zur Spindelachse in dem
Paßstück angebracht ist.
2. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Durchgangskanals
(31) bezogen auf die Spindelachse der innenliegenden
Öffnung des Fadenleitkanals (3.1; 26) diametral
gegenüberliegt.
3. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal als Axialnut
am Außenumfang des Paßstücks angebracht ist.
4. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück
einen zylindrischen Außenmantel und an seinem oberen
Ende eine schrägverlaufende, in Richtung des Fadenleitkanals
(3.1; 26) abfallende Stirnwand hat.
5. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchgangskanals
(31) mindestens teilweise abgerundet ist
und/oder einen konischen Einlauf aufweist.
6. Mehrfachdraht-Zwirnspindel, nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paßstück an dem unteren
Ende des Durchgangskanals (31) eine in Richtung des
Fadenleitkanals (3.1; 26) gekrümmte Umlenkfläche (32)
aufweist.
7. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem
Paßstück an den axial verlaufenden Durchgangskanal
(31) über einen gekrümmten Kanalabschnitt (32)
ein radial gerichteter Kanalabschnitt anschließt.
8. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paßstück, aus zwei
Paßstückabschnitten (11, 12) mit im
Bereich des gekrümmten Kanalabschnitts (32) verlaufender
Trennlinie besteht.
9. Mehrfachdraht-Zwirnspindel, bei der als Dreifachdraht-
Zwirnspindel ein Ballonbegrenzer gemeinsam mit dem
Spindelrotor in der einen Drehrichtung umläuft,
während der Spulenträger und jede davon getragene
Vorlagespule in der anderen Drehrichtung angetrieben
ist, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spindelrotor zwischen dem Austrittsende
des Fadenleitkanals (26) und dem Ballonbegrenzer
(25) ein zweites, vorzugsweise aus zwei
Paßstückabschnitten (111, 112) zusammengesetztes
Paßstück mit einem axial verlaufenden
Durchgangskanal aufweist, dessen Achse zum Austrittsende
des Fadenleitkanals (26) einen größeren Abstand
hat als zum Ballonbegrenzer (25).
10. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal als Axialnut
an der dem Ballonbegrenzer (25) zugewandten Außenseite
des Paßstücks angebracht ist.
11. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paßstück einen
zylindrischen Außenmantel und an seinem oberen Ende
eine schräg verlaufende, in Richtung zum
Ballonbegrenzer (25) ansteigende Stirnwand hat.
12. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchgangskanals
mindestens teilweise abgerundet ist
und/oder einen konischen Einlauf aufweist.
13. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paßstück an dem
unteren Ende des Durchgangskanals (31) eine in
Richtung des Fadenleitkanals (26) gekrümmte Umlenkfläche
aufweist.
14. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche
9-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem
Paßstück an den axial verlaufenden Durchgangskanal
über einen gekrümmten Kanalabschnitt ein radial
gerichteter Kanalabschnitt anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216283 DE4216283C2 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216283 DE4216283C2 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216283A1 DE4216283A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4216283C2 true DE4216283C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6459090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216283 Expired - Fee Related DE4216283C2 (de) | 1992-05-16 | 1992-05-16 | Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216283C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610460A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spindel zum Herstellen eines Fadens |
-
1992
- 1992-05-16 DE DE19924216283 patent/DE4216283C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610460A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spindel zum Herstellen eines Fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4216283A1 (de) | 1993-11-18 |
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