DE4216283C2 - Mehrfachdraht-Zwirnspindel - Google Patents

Mehrfachdraht-Zwirnspindel

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/868Yarn guiding means, e.g. guiding tubes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Zwirnspindel in Form einer Doppeldraht- oder Dreifachdraht- Zwirnspindel mit einem Spindelrotor, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen Spindelhohlachse und radial nach außen geführtem Fadenleitkanal ein Paßstück mit einem in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegenden Durchgangskanal trägt.
Im Bereich der Übergangsstelle zwischen Spindelhohlachse und radial nach außen gerichtetem Fadenleitkanal erfolgt die Fadenumlenkung entweder rechtwinkelig oder aber in einem stumpfen oder spitzen Winkel gegenüber der Spindelhohlachse.
Um eine fadenschonende Fadenumlenkung zu erreichen, ist es beispielsweise gemäß der DE-PS 16 85 941 bekannt, ein aus verschleißfestem, z. B. sinterkeramischem Werkstoff bestehendes Paßstück in den Spindelrotor einzusetzen, das gekrümmte Umlenkflächen bzw. gekrümmte Fadendurchgangskanäle aufweist.
Bei Hohlschaftspindeln ist der freie Bohrungs- Querschnitt von nur begrenztem Durchmesser. Dieser wird in der Regel durch die gewählte Lagertechnik bestimmt, aber auch durch die übrige Spindelkonstruktion, wobei textile und auch wirtschaftliche Bedingungen dem Durchmesser einer Spindel relativ enge Grenzen setzen.
Unter solchen Voraussetzungen ist für gekrümmte Umlenkflächen mit möglichst großen Radien nur ein sehr begrenzter geometrischer Freiraum gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, um im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Spindelhohlachse und dem radial nach außen geführten Fadenleitkanal eine gekrümmte Fadenumlenkfläche mit einem möglichst großen Krümmungsdurchmesser zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, das der in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegende Durchgangskanal in dem Paßstück parallel und exzentrisch zur Spindelachse angebracht ist.
Die infolge des exzentrisch angebrachten Durchgangskanals am Paßstück entstehende einseitig "dickere" Wand ist der Fadenumlenkrichtung zugewandt, so daß der Krümmungsradius für die gekrümmt verlaufende Umlenkfläche trotz kleinster Abmessungen der Spindelhohlachsenbohrung gegenüber einer zentrischen Anordnung des Durchgangskanals vergrößert ist, was eine "weichere" Fadenumlenkung zuläßt.
Bei einer Dreifachdraht-Zwirnspindel, bei der ein Ballonbegrenzer gemeinsam mit dem Spindelrotor in der einen Drehrichtung umläuft, während der Spulenträger und jede davon getragene Vorlagespule in der anderen Drehrichtung angetrieben ist, ist gemäß weitere Erfindung vorgesehen, daß der Spindelrotor zwischen dem Austrittsende des Fadenleitkanals und dem Ballonbegrenzer ein zweites Paßstück mit einem axial verlaufenden Durchgangskanal aufweist, dessen Achse zum Austrittsende des Fadenleitkanals einen größeren Abstand hat als zum Ballonbegrenzer. Auch an dieser Stelle kann somit im wesentlichen ein gleiches Paßstück verwendet werden wie im Bereich der Spindelhohlachse, um eine gekrümmte Fadenumlenkfläche - hier aus der radialen Richtung in die axiale Richtung - mit einem möglichst großen Krümmungsradius zu erhalten, wodurch eine fadenschonende Fadenumlenkung erreicht wird.
Bevorzugte Ausführungsformen des Paßstücks sind in Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Schnittansicht eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem in der Verlängerung der Spindelhohlachse in den Spindelrotor eingesetzten, erfindungsgemäß gestalteten Paßstück;
Fig. 2 zeigt eine Dreifachdraht-Zwirnspindel mit einem zusätzlichen zwischen dem Fadenaustrittsende des Fadenleitkanals und dem Ballonbegrenzer angeordneten Paßstück;
Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Paßstücks.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppeldraht-Zwirnspindel enthält einen Wirtel 1 und einen Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe 3, auf die eine Lagerbuchse 4 aufgesetzt ist. Auf der Lagerbuchse 4 ist mittels eines Lagers 5 der den Schutzstoffmantel 7 tragende Schutzstoffboden 6 gelagert, auf den die Spindelhohlachse 8 mit dem Fadeneinlaufrohr 9 aufgesteckt ist. Der die Vorlagespule 10 aufnehmende, aus Schutztopfboden und Schutztopfmantel bestehende Schutztopf wird bei drehendem Spindelrotor durch eine Magnetanordnung N, S an einer Drehung gehindert.
Der von der Vorlagespule 10 nach oben in das Fadeneinlaufrohr 9 einlaufende Faden F durchläuft die Spindelhohlachse 8 in axialer Richtung und wird im Bereich der Fadenspeicherscheibe 3 im wesentlichen rechtwinkelig in den Fadenleitkanal 3.1 umgelenkt. Der Faden F wird nach Verlassen des Fadenleitkanals 3.1 unter Ballonbildung nach oben abgezogen und in üblicher Weise zu einem Fadenaufwickelaggregat geführt.
In den Spindelrotor ist im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Spindelhohlachse 8 und dem Fadenleitkanal 3.1 erfindungsgemäß ein vorzugsweise aus zwei Paßstückabschnitten 11, 12 bestehendes Paßstück eingesetzt, dessen Aufbau in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Dreifachdraht-Zwirnspindel umfaßt eine in der Spindelbank 35 gelagerte Lagerhülse 13, in der mittels Lagern 14, 15 ein Spindelschaft 16 gelagert ist, der über den Wirtel 17 in Richtung des Pfeiles f1 angetrieben wird. Auf dem Spindelschaft 16 ist mittels Spulenträgerlagern 18, 18′ ein Schutztopf, bestehend aus Schutztopfboden 19, Schutztopfnabe 20 und Schutztopfmantel 21 gelagert. Auf die Schutztopfnabe ist die Vorlagespule 22 aufgesteckt, von der der Faden F nach oben abgezogen und in das obere Ende des Fadeneinlaufrohrs 23 eingeführt wird, das in das obere Ende der Schutztopfnabe 20 eingesetzt ist.
An dem Spindelschaft 16 ist ein Trägerboden 24 befestigt, der einen mit dem Spindelschaft 16 rotierenden Außenmantel bzw. Ballonbegrenzer 25 trägt. In dem mehrteiligen Trägerboden 24 ist der Fadenleitkanal 26 angebracht, der das untere Ende der Spindelhohlachse mit dem Spalt zwischen dem Schutztopfmantel 21 und dem Ballonbegrenzer 25 verbindet.
In das untere Ende der Spindelhohlachse ist erfindungsgemäß ein dem Paßstück der Doppeldraht- Zwirnspindel gemäß Fig. 1 entsprechendes aus den zwei Paßstückabschnitten 11, 12 zusammengesetztes Paßstück eingesetzt. Ein weiteres aus zwei Paßstückabschnitten 111, 112 bestehendes Paßstück ist im Anschluß an das Auslaßende des Fadenleitkanals 26 in den Spalt zwischen dem Schutzstoffmantel 21 und dem Ballonbegrenzer 25 eingesetzt.
Auf der Lagerhülse 13 ist beispielsweise mit einer Kugellagerung ein zweiter Wirtel 28 gelagert, der mit einem geeigneten Antriebsriemen in Richtung des Pfeiles f2 entgegengesetzt zur Drehrichtung des ersten Wirtels 17 antreibbar ist. Der Wirtel 28 trägt an seiner Oberseite radial gerichtete Permanentmagnete 29, die in einen Ringkanal an der Unterseite des Trägerbodens 24 ragen. Diese Permanentmagnete 29 wirken mit entgegengesetzt gepolten Permanentmagneten 30 zusammen, die an der Unterseite des Schutztopfbodens 19 angebracht sind und in einen an der Oberseite des Trägerbodens 24 angebrachten Ringkanal ragen. Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Permanentmagnetsystemen 29 und 30 liegt im wesentlichen nur noch eine den Fadenleitkanal 26 aufnehmende Scheibe des Trägerbodens 24.
Beim Betrieb der Dreifachdraht-Zwirnspindel wird über den Wirtel 17 der Trägerboden 24 mit dem Fadenleitkanal 26 und der mit dem Trägerboden 24 verbundene Ballonbegrenzer 25 in der einen Drehrichtung angetrieben; über den Wirtel 28 wird der im wesentlichen aus Schutztopfboden und Schutztopfmantel bestehende Schutztopf zusammen mit der darin aufgenommenen Vorlagespule 22 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß dem von der Vorlagespule 22 abgezogene Faden F auf seinem Weg durch die Spindelhohlachse, den Fadenleitkanal 26, den Spalt zwischen Schutztopfmantel 21 und Ballonbegrenzer 25 bis zur nicht dargestellten Aufwickeleinheit eine Dreifachdrehung erteilt wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Paßstück besteht aus einem in Fig. 3 dargestellten zylindrischen Paßstückabschnitt 11 mit einem exzentrisch zu seiner Zylinderachse angeordneten Durchgangskanal 31, an dessen unteres Ende sich eine gekrümmte, vorzugsweise nutenförmige Umlenfläche 32 anschließt. Dieser Paßstückabschnitt 11 ist sowohl bei der Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß Fig. 1 als auch bei der Dreifachdraht-Zwirnspindel gemäß Fig. 2 so in das untere Ende der Spindelhohlachse eingesetzt, daß die Achse des Durchgangskanals 31, bezogen auf die Spindelachse, der innenliegenden Öffnung des Fadenleitkanals 3.1 bzw. 26 diametral gegenüberliegt und die gekrümmte Umlenkfläche 32 im wesentlichen in den Fadenleitkanal 3.1 bzw. 26 übergeht. Der Paßstückabschnitt 11 und damit auch der Paßstückabschnitt 111 ist an seinem oberen Ende mit einer schräg verlaufenden, in Richtung des Fadenleitkanals 3.1 bzw. 29 abfallenden Stirnwand versehen. Dadurch wird ein lagegenaues Einsetzen des Paßstückes und eine staubabweisende Kontur bei Einsatz des Paßstückes im äußeren Bereich des Fadenleitkanals erzielt. Der obere Rand des Durchgangskanals 31 ist zumindest teilweise abgerundet und/oder hat einen konischen Einlauf, um insbesondere bei pneumatischer Fadendurchfädelung den Fadeneinlauf in den Durchgangskanal zu begünstigen.
Der in Fig. 4 dargestellte untere Paßstückabschnitt 12 und damit auch der Paßstückabschnitt 112 ist mit einer gekrümmten, insbesondere nutenförmigen Umlenkfläche 33 versehen. Die Paßstückabschnitte 11 und 111 sind an der Unterseite in ihrer Geometrie an die Geometrie der Oberseite des Paßstückabschnittes 12 bzw. 112 derart angepaßt, daß die beiden Paßstückabschnitte 11, 12 bzw. 111, 112 im zusammengesetzten Zustand einen einheitlichen Zylinderkörper bilden, in dem sich an den axial verlaufenden Durchgangskanal 31 ein durch die beiden nutenförmigen Umlenkflächen 32, 33 gebildeter gekrümmter Kanalabschnitt anschließt, dessen Austrittsende an den Fadenleitkanal 3.1 bzw. 26 anschließt.
Bei der Dreifachdraht- Zwirnspindel gemäß Fig. 2 hat das aus den beiden Paßstückabschnitten 111, 112 zusammengesetzte Paßstück zwischen dem Auslaßende des Fadenleitkanals 26 und dem Ballonbegrenzer 25 die gleiche form wie das in die Spindelhohlachse eingesetzte Paßstück. Dieses an das Auslaßende des Fadenleitkanals 26 anschließende Paßstück ist so ausgerichtet, daß die Achse des axial verlaufende Durchgangskanals zum Austrittsende des Fadenleitkanals 26 einen größeren Abstand hat als zum Ballonbegrenzer 25. Der axial verlaufende Durchgangskanal auch dieses Paßstücks kann auch als Axialnut am Außenumfang des Paßstücks angebracht sein.

Claims (14)

1. Mehrfachdraht-Zwirnspindel mit einem Spindelrotor, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen Spindelhohlachse und radial nach außen geführtem Fadenleitkanal ein Paßstück mit einem in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegenden Durchgangskanal trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (31) parallel und exzentrisch zur Spindelachse in dem Paßstück angebracht ist.
2. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Durchgangskanals (31) bezogen auf die Spindelachse der innenliegenden Öffnung des Fadenleitkanals (3.1; 26) diametral gegenüberliegt.
3. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal als Axialnut am Außenumfang des Paßstücks angebracht ist.
4. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück einen zylindrischen Außenmantel und an seinem oberen Ende eine schrägverlaufende, in Richtung des Fadenleitkanals (3.1; 26) abfallende Stirnwand hat.
5. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchgangskanals (31) mindestens teilweise abgerundet ist und/oder einen konischen Einlauf aufweist.
6. Mehrfachdraht-Zwirnspindel, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück an dem unteren Ende des Durchgangskanals (31) eine in Richtung des Fadenleitkanals (3.1; 26) gekrümmte Umlenkfläche (32) aufweist.
7. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Paßstück an den axial verlaufenden Durchgangskanal (31) über einen gekrümmten Kanalabschnitt (32) ein radial gerichteter Kanalabschnitt anschließt.
8. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück, aus zwei Paßstückabschnitten (11, 12) mit im Bereich des gekrümmten Kanalabschnitts (32) verlaufender Trennlinie besteht.
9. Mehrfachdraht-Zwirnspindel, bei der als Dreifachdraht- Zwirnspindel ein Ballonbegrenzer gemeinsam mit dem Spindelrotor in der einen Drehrichtung umläuft, während der Spulenträger und jede davon getragene Vorlagespule in der anderen Drehrichtung angetrieben ist, nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelrotor zwischen dem Austrittsende des Fadenleitkanals (26) und dem Ballonbegrenzer (25) ein zweites, vorzugsweise aus zwei Paßstückabschnitten (111, 112) zusammengesetztes Paßstück mit einem axial verlaufenden Durchgangskanal aufweist, dessen Achse zum Austrittsende des Fadenleitkanals (26) einen größeren Abstand hat als zum Ballonbegrenzer (25).
10. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal als Axialnut an der dem Ballonbegrenzer (25) zugewandten Außenseite des Paßstücks angebracht ist.
11. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück einen zylindrischen Außenmantel und an seinem oberen Ende eine schräg verlaufende, in Richtung zum Ballonbegrenzer (25) ansteigende Stirnwand hat.
12. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchgangskanals mindestens teilweise abgerundet ist und/oder einen konischen Einlauf aufweist.
13. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück an dem unteren Ende des Durchgangskanals (31) eine in Richtung des Fadenleitkanals (26) gekrümmte Umlenkfläche aufweist.
14. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Paßstück an den axial verlaufenden Durchgangskanal über einen gekrümmten Kanalabschnitt ein radial gerichteter Kanalabschnitt anschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610460A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Schaeffler Waelzlager Kg Spindel zum Herstellen eines Fadens

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