DE102005029400A1 - Drallstopvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drallstopvorrichtung zur Führung eines Fadens mit einer Drallstoprolle und einer Welle, die ein Halteende mit drehfester Verbindung zu der Drallstoprolle und ein Lagerende zur Lagerung aufweist. Die Drallstoprolle wird vorzugsweise durch zwei Keramikscheiben mit axial überlappenden Stegen zur Bildung einer zickzack-förmigen Fadenlaufspur gebildet. Um einerseits hohe Lebensdauer der Lagerung der Drallstoprolle zu erreichen und andererseits eine für Verschleißteile übliche Austauschbarkeit zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß das Lagerende der Welle innerhalb einer Lagerbuchse drehbar gelagert und die Lagerbuchse mit montierter Welle und Drallstoprolle als eine Baucheinheit lösbar mit einem Rollenträger verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drallstopvorrichtung zum Führen eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei der Herstellung von texturierten Garnen nach dem Falschdrallprinzip ist es bekannt, dass an einem multifilen Faden durch Friktion ein Falschdrall erzeugt wird, der sich entgegen der Fadenlaufrichtung im Faden fortpflanzt, damit der gedrallte Faden in einer sogenannten Falschdrallzone erwärmt und fixiert werden kann. Um einen unkontrollierten Rücklauf des Falschdralls im Faden zu vermeiden, werden Drallstopvorrichtungen eingesetzt, die pro Faden eine Drallstoprolle mit einer am Umfang ausgebildeten zick-zack-förmigen Fadenlaufspur aufweisen.
- Eine derartige Drallstopvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 1 158 422 bekannt. Bei der bekannten Drallstopvorrichtung wird die Drallstoprolle aus zwei Scheiben gebildet, die sich mit axial hervorstehenden Stegen überlappend gegenüber stehen, so dass sich zwischen den beiden Scheiben ein zick-zack-förmige Fadenlaufspur bildet. Die Scheiben sind über eine Haltebuchse mit einer Welle drehfest verbunden. Zum Betreiben der Drallstopeinrichtung kann die drehbar gelagerte Welle angetrieben oder frei drehbar ausgebildet sein. Insbesondere zur Vermeidung eines Rücklaufes des Falschdralls in dem Faden wird die Drallstopvorrichtung mit einer nicht angetriebenen Drallstoprolle verwendet. Dabei wird die Drallstoprolle ausschließlich durch den laufenden Faden bewegt. - Um einerseits den Falschdrall in dem Faden zu begrenzen, ist eine Mindestumschlingung des Fadens an der Drallstoprolle erforderlich. Andererseits führt jede in dem Faden wirkende Fadenreibung zu einer mechanischen Belastung, die insbesondere bei feinen Fäden zu Filamentbrüchen führen können. Insoweit werden vorzugsweise im Durchmesser relativ kleine Drallstoprollen verwendet, um trotz hoher Umschlingung eine relativ kurze Reibstrecke zu erhalten. Der Nachteil der im Durchmesser relativ klein ausgeführten Drallstoprollen liegt jedoch darin, dass bei Fadenlaufgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 m/min. sehr hohe Drehzahlen auftreten. Insoweit sind entsprechenden Lagerungen der Drallstoprollen bzw. der Wellen vorzusehen.
- Aus der
EP 0 460 799 A1 ist eine Drallstopvorrichtung bekannt, bei welcher die Drallstoprolle unmittelbar am Ende einer Welle drehbar gelagert ist. Eine derartige Lagerung ist bei relativ im Durchmesser kleinen Drallstoprollen sehr ungünstig, da nur sehr kleine und in ihrer Lebensdauer begrenzt haltbare Lagerungen in Frage kommen. - Die aus der
US 6,408,608 B1 bekannte Drallstopvorrichtung weist ebenfalls eine direkt an einem Wellenende gelagerte Drallstoprolle auf was zu den bekannten Nachteilen führt. - Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Drallstopvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart mit einer Lagerung der Drallstoprolle auszubilden, die einerseits bei hohen Drehzahlen entsprechende lange Lebensdauern ergeben und andererseits im Verschleißfalle eine schnelle Austauschbarkeit der Lagerung ohne der Drallstoprolle ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drallstopvorrichtung dadurch gelöst, dass das Lagerende der Welle innerhalb einer Lagerbuchse drehbar gelagert ist und dass die Lagerbuchse mit montierter Welle und Drallstoprolle als eine Baueinheit lösbar mit einem Rollenträger verbindbar ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
- Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass die Abmessungen der Lagerbuchse zur Aufnahme der Lagerung der Welle unabhängig von der Größe der Drallstoprolle gewählt werden kann. Zum anderen können damit unmittelbar die zur Lagerung der Welle erforderlichen Wälzkörper zwischen der Lagerbuchse und dem Umfang der Welle angeordnet werden. Zudem kann die Drallstopvorrichtung vorteilhaft als eine Einheit über die Lagerbuchse in einem Rollenträger gehalten werden.
- Hierbei ist besonders von Vorteil, wenn die Lagerbuchse einen zylindrischen Passungsmantel aufweist, welcher im wesentlichen spielfrei in eine Aufnahmeöffnung des Rollenträgers einsteckbar und haltbar ist. Damit ist eine einfache schnelle Austauschbarkeit der gesamten Drallstopvorrichtung möglich.
- Für den Fall, dass die zur Fadenführung benutzte Drallstoprolle unzulässige Verschleißerscheinungen aufweist, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Keramikscheiben am Umfang einer Haltebuchse gehalten sind und daß die Haltebuchse lösbar mit dem Halteende der Welle verbunden ist. Damit kann bereits ein Wechsel der Drallstoprolle ausgeführt werden, ohne dass die Drallstopvorrichtung von einem Rollenträger demontiert werden muß.
- Die Befestigung der Haltebuchse an dem Wellenende der Welle lässt sich dabei bevorzugt über einen nach innen ragenden Spannkragen vornehmen, welcher über ein Spannmittel unmittelbar mit der Stirnseite des Wellenendes verspannt wird. Als Spannmittel kann hierbei eine Schraube verwendet werden, wobei zur Fixierung der Welle diese an der Stirnseite des gegenüber liegenden Lagerendes vorzugsweise eine Werkzeugaufnahme aufweise, in welcher ein Haltewerkzeug einsteckbar ist.
- Um nach einem Fadenbruch oder bei einem Fehlanlegen eines Fadens ein Bewickeln der Welle neben der Drallstoprolle zu vermeiden ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt verwendet, bei welcher der dem Lagerende der Welle zugewandten Keramikscheibe eine äußere Stützscheibe zugeordnet ist, welche Stütz scheibe einen umlaufenden axial hervorragenden Schutzkragen aufweist, der mit einem freien Ende sich bis zu Lagerbuchse erstreckt. Ein Einfallen eines Fadens auf die sich drehende Welle ist damit nicht möglich.
- Die dem Lagerende der Welle abgewandte Keramikscheibe wird vorzugsweise durch eine äußere Schutzscheibe gegen Beschädigung geschützt, welche gegenüber der Keramikscheibe mit einer Schutzkante radial hervorstehend ausgebildet ist. Damit lassen sich insbesondere Beschädigungen beim Anlegen durch eine manuell geführte Saugpistole vermeiden.
- Um die Lagerung der Welle innerhalb der Lagerbuchse zu schützen, ist die Lagerbuchse bevorzugt an den Stirnseiten mit jeweils einem Deckel verschlossen.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstopvorrichtung -
2 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus1 - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drallstopvorrichtung in einer Querschnittsansicht schematisch dargestellt.2 zeigt dabei eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Fig. gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren gleichermaßen. - Die Drallstopvorrichtung weist eine Welle
2 auf. Die Welle2 ragt mit einem Lagerende2.2 in eine Lagerbuchse5 . Innerhalb der Lagerbuchse5 sind mehrere Wälzkörper6 zwischen dem Umfang der Welle2 und der Lagerbuchse5 ange ordnet. Die Lagerbuchse5 weist an ihren Stirnseiten jeweils einen Deckel18.1 und18.2 auf. Der Deckel18.2 ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich zwischen dem Innendurchmesser der Lagerbuchse5 und dem Umfang der Welle2 . Außerhalb der Lagerbuchse5 ragt die Welle2 mit einem Halteende2.1 hervor. Am Umfang der Welle2 ist am Halteende2.1 die Drallstoprolle1 gehalten. Die Drallstoprolle1 weist hierzu zwei Keramikscheiben3.1 und3.2 auf. Die Keramikscheiben3.1 und3.2 besitzen einseitig auf dem Umfang verteilt mehrere Stege4 , die überlappend zueinander gehalten sind. Zwischen den Keramikscheiben3.1 und3.2 ist eine Fadenlaufspur19 gebildet, wobei der Faden im Umschlingungsbereich der Drallstoprolle1 zick-zack-förmig durch die Stege4 geführt ist. Die Keramikscheiben3.1 und3.2 sind über eine Zentrieraufnahme am Umfang einer Haltebuchse10 gehalten. Die Haltebuchse10 ist topfförmig ausgebildet und weist einen nach innen ragenden Spannkragen11 auf. Die topfförmige Haltebuchse10 ist auf das Lagerende2.2 der Welle2 aufgesteckt. Zur Fixierung der Haltebuchse10 und die am Umfang der Haltebuchse10 angeordneten Keramikscheiben3.1 und3.2 ist ein Spannmittel12 in Form einer Schraube vorgesehen, die stirnseitig in das Halteende2.1 der Welle2 einschraubbar ist und dabei den Spannkragen11 der Haltebuchse10 mit dem Halteende2.1 der Welle2 verspannt. - Auf der zum Lagerende
2.2 hingewandten Seite weist die Drallstoprolle1 eine Stützscheibe14 auf, die mit der Keramikscheibe3.2 fest verbunden ist. Die Stützscheibe14 weist einen axial hervorragenden Schutzkragen15 auf, der mit seinem freien Ende die Lagerbuchse5 in axialer Richtung teilweise überdeckt. - Auf der dem Lagerende
2.2 abgewandten Seite weist die Drallstoprolle1 eine Schutzscheibe16 auf, die mit der Keramikscheibe3.1 fest verbunden ist. Die Schutzscheibe16 erstreckt sich in radialer Richtung mit einer Schutzkante17 über den Umfang der Keramikscheibe3.1 hinaus und stellt somit einen Kantenschutz für die Keramikscheibe3.1 dar. - Die Schutzscheibe
16 und die Keramikscheibe3.1 weisen am Umfang einen Ausschnitt21 auf, der sich bis zu einem Nutgrund der Keramikscheiben3.1 und3.2 erstreckt, wie in2 dargestellt. Der Ausschnitt21 dient zur Einführung eines Hilfswerkzeuges, um beispielsweise einen Fadenwickel von der Drallstoprolle1 zu entfernen. - Die Stützscheibe
14 an einer Seite der Drallstoprolle1 und die Schutzscheibe16 auf der gegenüber liegenden Seite der Drallstoprolle1 sind mit mehreren Schrauben20 verbunden und mit den Keramikscheiben3.1 und3.2 fixiert. - Wie in der
1 dargestellt ist, wird die Drallstopvorrichtung an einem Rollenträger7 gehalten. Hierzu ist die Drallstopvorrichtung als eine Baueinheit ausgeführt und wird über die Lagerbuchse5 in einer Aufnahmeöffnung8 des Rollenträgers7 gehalten. Hierzu weist die Lagerbuchse5 einen Passungsmantel9 auf, der in der Aufnahmeöffnung8 spielfrei einsteckbar ist. Die gesamte Drallstopvorrichtung lässt sich somit durch Einstecken oder Herausziehen der Lagerbuchse5 aus der Aufnahmeöffnung8 mit dem Rollenträger7 verbinden. Der Rollenträger7 ist hierbei vorzugsweise fest in einem Maschinegestell integriert. - Im Betrieb wird ein laufender Faden in der Fadenlaufspur
19 mit Teilumschlingung an der Drallstoprolle1 geführt. Hierbei wird über den Faden die Drallstoprolle1 angetrieben, so dass die Welle2 sich mit der Drallstoprolle1 dreht. Zur Lagerung der Welle2 sind vorzugsweise Kugeln als Wälzkörper6 in der Lagerbuchse5 verwendet, um möglichst eine reibungsarme Lagerung zu erhalten. - Für den Fall, dass die Drallstoprolle
1 unabhängig von der Lagerbuchse5 ausgewechselt werden müsste, ist eine Demontage des Spannmittels12 von dem Halteende2.1 der Welle2 möglich, wobei die Weile2 an der Stirnseite des Lagerendes2.2 eine Werkzeugaufnahme13 aufweist. Hierzu enthält der Deckel18.1 an der Stirnseite der Lagerbuchse5 eine Öffnung, durch welche ein Haltewerkzeug in die Werkzeugaufnahme13 einführbar ist. Mit dem Haltewerkzeug lässt sich somit die Welle2 in ihrer Lage fixieren, so dass das Spannmittel12 demontierbar wird. Nach der Montage des Spannmittels12 kann die Haltebuchse10 vom Halteende2.1 der Welle2 abgezogen werden. - Die erfindungsgemäße Drallstopvorrichtung ist insbesondere geeignet, um in einer Falschdralltexturiermaschine den Rücklauf eines Falschdralls in dem Faden zu begrenzen. Da üblicherweise fadenführende Teile als Verschleißteile in einer Falschdralltexturiermaschine gelten, ist die erfindungsgemäße Drallstopvorrichtung besonders geeignet, um bei Verschleiß der Lagerung oder der Keramikscheiben einen flexiblen und schnellen Wechsel vornehmen zu können.
-
- 1
- Drallstoprolle
- 2
- Welle
- 2.1
- Halteende
- 2.2
- Lagerende
- 3.1, 3.2
- Keramikscheiben
- 4
- Stege
- 5
- Lagerbuchse
- 6
- Wälzkörper
- 7
- Rollenträger
- 8
- Aufnahmeöffnung
- 9
- Passungsmantel
- 10
- Haltebuchse
- 11
- Spannkragen
- 12
- Spannmittel
- 13
- Werkzeugaufnahme
- 14
- Stützscheibe
- 15
- Schutzkragen
- 16
- Schutzscheibe
- 17
- Schutzkante
- 18.1, 18.2
- Deckel
- 19
- Fadenlaufspur
- 20
- Schraube
- 21
- Ausschnitt
Claims (8)
- Drallstopvorrichtung zur Führung eines Fadens mit einer Drallstoprolle (
1 ) und einer Welle (2 ), die ein Halteende (2.1 ) mit drehfester Verbindung zu der Drallstoprolle (1 ) und ein Lagerende (2.2 ) zur Lagerung aufweist, wobei die Drallstoprolle (1 ) durch zwei Keramikscheiben (3.1 ,3.2 ) mit axial überlappenden Stegen (4 ) zur Bildung einer zick-zack-förmigen Fadenlaufspur (19 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerende (2.2 ) der Welle (2 ) innerhalb einer Lagerbuchse (5 ) drehbar gelagert ist und dass die Lagerbuchse (5 ) mit montierterWelle (2 ) und Drallstoprolle (1 ) als eine Baueinheit lösbar mit einem Rollenträger (7 ) verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (
5 ) einen zylindrischen Passungsmantel (9 ) aufweist, welcher im wesentlichen spielfrei in einer Aufnahmeöffnung (8 ) des Rollenträgers (7 ) haltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikscheiben (
3.1 ,3.2 ) am Umfang einer Haltebuchse (10 ) gehalten sind und dass die Haltebuchse (10 ) lösbar mit dem Halteende (2.1 ) der Welle (2 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchse (
10 ) einen einseitig nach innen ragenden Spannkragen (11 ) aufweist, welcher durch ein Spannmittel (12 ) mit der Stirnseite des Halteen des (2.1 ) der Welle (2 ) verspannbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (
12 ) eine Schraube ist, wobei die Welle (2 ) an der Stirnseite des Lagerendes (2.2 ) eine Werkzeugaufnahme (13 ) aufweist, in welcher ein Haltewerkzeug zur Fixierung der Welle (2 ) einsteckbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Lagerende (
2.2 ) der Welle (2 ) zugewandten Keramikscheibe (3.2 ) eine äußere Stützscheibe (14 ) zugeordnet ist, welche Stützscheibe (14 ) einen umlaufenden axial hervorragenden Schutzkragen (15 ) aufweist, der mit einem freie Ende sich bis zur Lagerbuchse (5 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Lagerende (
2.2 ) der Welle (2 ) abgewandteil Keramikscheibe (3.1 ) eine äußere Schutzscheibe (16 ) zugeordnet ist, welche gegenüber der Keramikscheibe (3.1 ) mit einer Schutzkante (17 ) radial hervorsteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (
5 ) an jeder Stirnseite jeweils einen Deckel (18.1 ,18.2 ) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |