DE3614033C2 - Auflösewalze - Google Patents

Auflösewalze

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine OE-Spinnvor­ richtung mit einem auf einer Welle angeordneten Grundkörper und einem auf den Grundkörper aufgeschobenen, austauschbaren Garni­ turring, der mit seinen Stirnseiten zwischen einem Flansch des Grundkörpers und einem Flansch einer lösbar angebrachten Spann­ scheibe eingespannt ist.
Bei bekannten Auflösewalzen der eingangs genannten Art wird vorgesehen, daß die Spannscheibe an dem Grundkörper befestigt wird. Dabei ist es bekannt (DE-OS 35 15 153), die Spannscheibe nur als einen Ring auszubilden, der auf den Grundkörper aufge­ preßt oder aufgeschraubt ist. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Bauart ist vorgesehen, daß die Spannscheibe mittels mehrerer Schrauben an dem Grundkörper befestigt ist.
Bei einer anderen Bauart (DE-OS 29 11 361) ist vorgesehen, daß die Spannscheibe auf einen Gewindeansatz des Grundkörpers auf­ geschraubt ist und außerdem noch eine Umfangsfläche aufweist, mit welcher sie den Garniturring unterstützt. Derartige Auflö­ sewalzen für OE-Spinnvorrichtungen laufen mit relativ hohen Drehzahlen von 6000 bis 12000 min-1, so daß es notwendig ist, diese Auflösewalzen möglichst genau auszuwuchten. Die Verwen­ dung von Spannscheiben führt dabei bisher immer wieder zu Prob­ lemen, da nach einem Austausch des Garniturrings und Wiederan­ bringen der Spannscheiben die Auswuchtung nicht mehr mit genü­ gender Genauigkeit gewährleistet ist. Außerdem sind bei den be­ kannten Bauarten in der Regel mehrere Toleranzflächen vorgese­ hen, die zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflösewalze der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit möglichst wenig To­ leranzflächen auskommt, die einfach herzustellen ist und die eine Gewähr dafür bietet, daß auch nach einem Austausch eines Garniturringes eine Auswuchtung noch in genügender Genauigkeit vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spannscheibe frei vom Grundkörper angeordnet und unmittelbar an der Welle be­ festigt und zentriert ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für die Spannscheibe nur eine Toleranzfläche notwendig ist, nämlich die Toleranzflä­ che zu der Welle. Die an der Welle zentrierte Spannscheibe ist darüber hinaus von vornherein besser ausgewuchtet, was zu einem verbesserten Rundlauf führt. Außerdem ist eine Auswuchtung im Bereich der Spannscheibe auch nach einer Demontage und an­ schließender Montage in dieser Form wieder herstellbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Spannscheibe mit einer Bohrung auf die über den Grundkörper überstehende Welle aufgesteckt und mit einer zentrisch in die Welle eingeschraubten, die Welle in radialer Richtung übergrei­ fenden Schraube in axialer Richtung gehalten ist. Diese Ausbil­ dung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da die An­ bringung der in der Welle für die Schraube benötigten Gewinde­ bohrung auf der gleichen Maschine und im selben Arbeitsgang hergestellt werden kann, mit welcher der Außendurchmesser der Welle gefertigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Garniturring radial ausschließlich mittels des Grundkörpers gehalten ist. Die Spannscheibe dient daher ausschließlich zum axialen Einspannen des Garniturrings, so daß auch für die Auf­ nahme des Garniturrings keine weitere zur Drehachse runde Tole­ ranzfläche vorgesehen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kopf der Schraube mit einem einer Spannfläche der Spann­ scheibe zugeordneten Flansch versehen ist, an den ein mit einer Ringnut und einem Griffrand versehener Zapfen anschließt. Die Schraube dient somit als ein Element, an welchem die Auflöse­ walze ergreifbar und für eine Demontage der gesamten Auflöse­ walze aus der Spinnvorrichtung herausziehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Flansch der Spannscheibe gegenüber der Spannfläche, an welchem die Schraube angreift, in axialer Richtung federnd nachgiebig ist. Auf diese Weise wird die Spannscheibe als eine Art Federelement ausgebildet, durch welches ein sicheres Ein­ spannen des Garniturrings erzielt wird, ohne daß allzu hohe An­ forderungen an die toleranzfreie Gestaltung des Flansches der Spannscheibe und/oder der Stirnflächen der Garnitur gestellt werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die axiale Gewindebohrung der Welle als Schmiermittelbohrung bis zu dem Bereich wenigstens eines Lagers verlängert ist, in welchem wenigstens ein zu dem Lager führender Schmiermittelka­ nal abzweigt. Damit wird in vorteilhafter Weise der für das An­ bringen der Spannscheibe notwendigen Bohrung eine weitere Funk­ tion erteilt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mittels der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsge­ mäß ausgebildete Auflösewalze und einen Teil ihrer Lagerung.
Die dargestellte Auflösewalze ist auf einer Welle (3) ange­ bracht, die mittels zwei Lagern in einem Lagergehäuse (7) gela­ gert ist, von welchem nur ein Lager (6) dargestellt ist. Das nicht dargestellte Ende der Welle (3) ragt über das Lagergehäu­ se (7) hinaus und ist mit einem Antriebswirtel versehen. Auf dem dem Antriebswirtel abgewandten Ende der Welle (3) ist die eigentliche Auflösewalze angeordnet.
Auf der Welle (3) ist mittels eines Preßsitzes (2) ein Grund­ körper (1) aufgeschoben. Gegebenenfalls wird die axiale Lage des Grundkörpers (1) durch einen Ringbund oder einen Siche­ rungsring o.dgl. in Richtung zu dem Lagergehäuse (7) gesichert. Der Grundkörper (1) weist eine zylindrische Außenfläche auf, auf welche ein Garniturring (4) mit einem leicht lösbaren Gleitsitz aufgeschoben ist. Der Garniturring (4) ist mit einer Garnitur (5) aus Zähnen oder Nadeln versehen. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform ist die Garnitur (5) aus einem vollen Ring herausgeschliffen und somit einteilig mit dem Garniturring (4) hergestellt.
Nach dem Aufschieben auf den Grundkörper (1) liegt der Garni­ turring (4) mit einer Stirnseite an einem Flansch (12) des Grundkörpers (1) an. Die gegenüberliegende Stirnseite des Gar­ niturrings (4), der in axialer Richtung den Grundkörper (1) überragt, wird mittels eines Flansches (11) einer Spannscheibe (10) gegenüber dem Flansch (12) verspannt.
Die Spannscheibe (10) besitzt eine zentrische Bohrung (22), mit welcher sie auf die über den Grundkörper (1) nach außen über­ stehende Welle (3) mit einem leichten Schiebesitz aufgeschoben ist. Die axiale Sicherung der Spannscheibe (10) erfolgt über eine Schraube (17), die in eine zentrische Gewindebohrung der Welle (3) eingeschraubt ist. Die Schraube (17) ist mit einem Kopf (20) versehen, der einen Flansch (15) aufweist, welcher sich gegen eine radiale Spannfläche (16) der Spannscheibe (10) abstützt. An diesen Flansch (15) schließt sich nach außen über eine Ringnut ein Griffrand an. Zentrisch ist der Kopf (20) der Schraube (17) mit einer Aussparung (21) versehen, beispielswei­ se einem Schlitz, die als Angriffsfläche für ein Werkzeug dient, durch welches die Schraube (17) verdreht werden kann.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die axial über den Grundkörper (1) überstehende Länge des Garniturrings (4) und die Dicke der Spannscheibe (10) derart aufeinander abgestimmt, daß in montiertem Zustand jeweils ein Spalt (18) zwischen der Spannscheibe (10) und dem Grundkörper (1) sowie ein Spalt (19) zwischen dem Flansch (15) und dem Ende der Welle (3) belassen ist.
Wie aus der Zeichnung weiter zu ersehen ist, besitzt die Spann­ scheibe (10) eine etwa schalenförmige Gestalt, durch die er­ reicht wird, daß der Bereich des Flansches (11) in axialer Richtung gegenüber dem mittleren Bereich der Spannscheibe (10), d.h. im Bereich der Spannfläche (16), etwas nachgiebig ist, so daß die Spannscheibe (10) in der Art einer Tellerfeder ela­ stisch nachgiebig ist. Aufgrund dieser schalenförmigen Ausbil­ dung ist außerdem der Kopf (20) der Schraube (17) wenigstens teilweise verdeckt innerhalb der Spannscheibe (10) angeordnet.
Der Garniturring (4) ist nicht mit Ringbunden o.dgl. versehen, was sich insbesondere dadurch ergibt, daß die Garnitur (5) des Garniturrings (4) durch Herausarbeiten aus einem vollen Materi­ al einteilig mit dem Garniturring (4) hergestellt wurde. Um die Garnitur (5) gegen Beschädigungen zu schützen, sind sowohl der Flansch (12) des Grundkörpers (1) als auch der Flansch (11) der Spannscheibe (10) in radialer Richtung bis wenigstens zu dem Bereich der Spitzen der Garnitur (5) durch Vorsprünge (13 und 14) verlängert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die­ se Vorsprünge (13, 14) jeweils zu den die Stirnseiten des Gar­ niturrings (4) einspannenden Flanschflächen der Flansche (11 und 12) zurückgesetzt.
Um sicherzustellen, daß der Garniturring (4) nur in der korrek­ ten Lage eingebaut werden kann, ist die Innenfläche des Garni­ turrings (4) mit einer ringnutartigen Aussparung (26) im Be­ reich der dem Flansch (12) des Grundkörpers (1) zugewandten Stirnfläche versehen. Dieser Vertiefung (26) ist eine ringbund­ artige Erhöhung (27) des Grundkörpers (1) zugeordnet, die in axialer Richtung etwas kürzer als die Vertiefung (26) gehalten ist und deren Höhe geringer als die radiale Tiefe der Vertie­ fung (26) ist, so daß sich der Garniturring (4) und der Grund­ körper (1) im Bereich der Vertiefung (26) nicht berühren.
Der Grundkörper (1) besitzt eine topfförmige Gestalt und über­ greift unter Belassen eines Hohlraumes (8) das dem Grundkörper (1) zugewandte Ende des Lagergehäuses (7). Der Grundkörper (1) ist mit einem Ringbund (28) versehen, der an das Lagergehäuse (7) bzw. eines darauf angebrachten Dichtungseinsatzes einen Dichtungsspalt (9) bildet. Um den Hohlraum (8) reinigen zu können, ist der Grundkörper (1) mit einer oder mehreren radia­ len Bohrungen (23) versehen, die im Betrieb durch den Garnitur­ ring (4) verdeckt sind. Zum Reinigen des Hohlraums (8) von dort abgelagerten Verunreinigungen oder Faserresten o.dgl., kann nach Abnahme des Spannrings (10) der Garniturring (4) so weit axial verschoben werden, daß die Bohrungen (23) für ein Reini­ gungswerkzeug, insbesondere eine Druckluftdüse, zugänglich sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß die die die Spannscheibe (10) haltende Schraube (17) auf­ nehmende Gewindebohrung in axialer Richtung der Welle (3) ver­ längert ist und sich bis zu den beiden Lagern (6) erstreckt. Im Bereich dieser Lager (6) zweigen von dieser axialen Bohrung (24) Schmiermittelkanäle (25) ab, so daß nach Lösen der Schrau­ be (17) den Lagern (6) Schmiermittel zugeführt werden kann.

Claims (11)

1. Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung mit einem auf einer Welle angeordneten Grundkörper und einem auf den Grund­ körper aufgeschobenen, austauschbaren Garniturring, der mit seinen Stirnseiten zwischen einen Flansch des Grundkörpers und einen Flansch einer lösbar angebrachten Spannscheibe einge­ spannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10) frei vom Grundkörper (1) angeordnet und unmittelbar an der Wel­ le (3) befestigt und zentriert ist.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10) mit einer Bohrung (22) auf die über den Grundkörper (1) überstehende Welle (3) aufgesteckt und mit einer zentrisch in die Welle (3) eingeschraubten, die Welle (3) in radialer Richtung übergreifenden Schraube (17) in axialer Richtung gehalten ist.
3. Auflösewalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturring (4) in axialer Richtung zu der Spannscheibe (10) über den Grundkörper (1) übersteht.
4. Auflösewalze nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Garniturring (4) radial ausschließlich mittels des Grundkörpers (1) gehalten ist.
5. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Spannscheibe (10) mit einer schalenförmigen Vertiefung versehen ist, in welcher der Kopf (20) der die Spannscheibe (10) haltenden Schraube (17) untergebracht ist.
6. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) der Schraube (17) mit einem einer Spannfläche (16) der Spannscheibe (10) zugeordneten Flansch (15) versehen ist, an den ein mit einer Ringnut und einem Griffrand (21) versehener Zapfen anschließt.
7. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen der Schraube (17) mit einer als Werkzeugangriffsfläche dienenden axialen Aussparung (21) verse­ hen ist.
8. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Gewindebohrung der Welle als Schmiermittelbohrung (24) bis zu dem Bereich wenigstens eines Lagers (6) verlängert ist, in welchem wenigstens ein zu dem Lager (6) führender Schmiermittelkanal (25) abzweigt.
9. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (11, 12) des Grundkörpers (1) und der Spannscheibe (10) mit vorzugsweise gegenüber den Stirnseiten des Garniturrings (4) zurückgesetzten Abschnitten (13, 14) in radialer Richtung bis wenigstens zu dem Bereich der Garniturspitzen des Garniturrings (4) verlängert sind.
10. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) der Spannscheibe (10) gegenüber der Spannfläche (16), an welchem die Schraube (17) angreift, in axialer Richtung federnd nachgiebig ist.
11. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Grundkörpers (19) in radialer Richtung federnd nachgiebig ist.
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