DE102009031622A1 - Drallstoprolle und Drallstopvorrichtung - Google Patents

Drallstoprolle und Drallstopvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drallstoprolle sowie eine Drallstopvorrichtung zur Führung eines Fadens in einer zick-zack förmigen Fadenlaufbahn. Die Fadenlaufbahn ist hierzu zwischen einem hohlzylindrischen Rollenkörper und zwei Gruppen von mehreren Fadenführern gebildet, die am Umfang des Rollenkörpers versetzt zueinander angeordnet sind. Um das Verklemmen feinster Filamente zu vermeiden, ist erfindungsgemäß der Rollenkörper und die Fadenführer als ein Formteil ohne Trennfugen ausgebildet, welches durch ein Urformverfahren herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drallstoprolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Drallstopvorrichtung zur Führung eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • In textilen Prozessen zur Herstellung, Bearbeitung und Behandlung von Fäden ist es allgemein bekannt, eine Eindrehung oder eine Drallung des Fadens in seiner Fortpflanzung durch einen sogenannten Drallstop zu begrenzen. So wird beispielsweise in einem Falschdralltexturierprozess die Texturierzone, in welcher ein falsch gedrallter Faden zur Texturierung thermisch behandelt und fixiert wird, durch eine Drallstopvorrichtung begrenzt.
  • Eine derartige Drallstopvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 197 05 804 A1 bekannt. Bei der bekannten Drallstopvorrichtung wird der Faden am Umfang einer Drallstoprolle geführt, die drehbar gelagert ist. Die Drallstoprolle weist einen Rollenkörper auf, an dessen Umfang zwei Gruppen von Fadenführern befestigt sind. Die Fadenführer sind versetzt zueinander angeordnet und bilden am Umfang des Rollenkörpers eine zick-zack förmige Fadenlaufbahn. Hierzu sind die Fadenführer unmittelbar auf der Umfangsfläche des Rollenkörpers aufgesetzt und befestigt.
  • Die bekannte Drallstoprolle lässt sich jedoch nur bedingt für multifile Fäden mit sehr feinen Filamenten einsetzen, da die zwischen der Umfangsfläche des Rollenkörpers und den Fadenführern vorhandenen Trennfugen je nach Grad der Befestigung mehr oder weniger Spalte bilden, in welchen eine Klemmung und Verhakung einzelner Filamente auftreten kann. Zudem wird die Fadenlaufbahn unmittelbar an der Umfangsfläche des Rollenkörpers gebildet, was insbesondere bei der mechanischen Entfernung von Fadenwickel, die unweigerlich nach einem Fadenbruch auftreten können, zur Schädigung der Laufbahn führt.
  • Im Stand der Technik sind jedoch auch andere Bauarten von Drallstoprollen und Drallstopvorrichtungen bekannt. So ist beispielsweise aus der CH 315 407 eine Drallstoprolle bekannt, bei welcher am Umfang eines Rollenkörpers eine zick-zack förmige Nut ausgebildet ist. Der Faden lässt sich so durch die Nutwandungen der Nut ohne Gefahr einer Klemmung einzelner Filamente sicher führen. Derartige nutförmige Fadenlaufbahnen ermöglichen jedoch nur geringe Auslenkungen des Fadens durch die Nutwandungen, so dass nur relativ geringe Umschlingungsreibungen zum Bremsen eines Dralls erzeugt werden können. Zudem ist die Herstellung derartiger in die Umfangsfläche eines Rollenkörpers eingearbeiteten zick-zack förmigen Nuten äußerst aufwendig und kostenintensiv.
  • In Praxis hat sich daher bisher eine Bauart von Drallstopvorrichtungen durchgesetzt, bei welcher die Drallstoprolle aus zwei zusammengesetzten Scheiben gebildet wird. Eine derartige Drallstoprolle und eine derartige Drallstopvorrichtung geht beispielsweise aus der DE 10 2005 029 400 A1 hervor. Die Drallstoprolle ist aus zwei Keramikscheiben mit jeweils an einer der Stirnseite hervorstehenden Stegen gebildet. Die Keramikscheiben werden mit ihren Stegen versetzt zueinander zusammengefügt, so dass sich eine zick-zack förmige Fadenlaufbahn zwischen den Keramikscheiben ausbildet. Derartige Drallstoprollen besitzen jedoch den Nachteil, dass sich zwischen den Keramikscheiben eine Trennfuge befindet, die ebenfalls dazu führen kann, dass einzelne Filamente sich in der Trennfuge einziehen und zu einer Wicklerbildung führen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Drallstoprolle und eine Drallstopvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, dass eine sichere Fadenführung für jeden Fadentyp gewährleistet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine montagefreundliche und verschmutzungsunanfällige Drallstoprolle und Drallstopvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rollenkörper und die Fadenführer als Formteil ohne Trennfugen ausgebildet sind, welches durch ein Urformverfahren herstellbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Drallstoprolle als ein einteiliges Bauteil behandelt werden kann. Je nach Ausbildung der Fadenführer des Formteils können beliebige Fadenlaufbahnen mit mehr oder weniger großen Auslenkungen innerhalb der Zick-Zack-Führung ausgebildet werden. Durch die fließenden Übergänge in den Konturen der Fadenführer und des Rollenkörpers lassen sich auch feinste Filamente synthetischer Fäden ohne Gefahr einer Klemmung sicher führen. Zudem können die Übergänge zwischen den Konturen der Fadenführer und des Rollenkörpers einzelne Verrundungen aufweisen, so dass eine besonders schonende Fadenführung selbst bei starker Überlappung der zick-zack förmigen Fadenlaufbahn möglich ist. Damit lassen sich hohe Umschlingungswinkel zum schnellen Abbremsen eines Falschdralls in dem Faden bei fadenschonender Führung realisieren.
  • Um sowohl die Formgebung der Fadenführer als auch die Anordnung der Fadenführer am Umfang des Rollenköpers beliebig gestalten zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt verwendet, bei welcher das Formteil durch ein Druckgussverfahren vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff beispielsweise einen Zinkwerkstoff gebildet ist und bei welchem die Oberfläche des Formteils zumindest teilweise eine Oberflächenbeschichtung aufweist. Derartige Drallstoprollen zeichnen sich durch eine stabile Formgebung und je nach Werkstoff durch ein geringes Eigengewicht aus. Die im Bereich der Fadenführung erforderliche Verschleißfestigkeit lässt sich dabei durch die Oberflächenbeschichtung der Oberflächen des Formteils gewährleisten.
  • Grundsätzlich sind alle üblichen und bekannten Beschichtungsverfahren möglich, um eine für die Fadenführung geeignete Oberfläche an dem Formteil zu schaffen. Unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Herstellbarkeit hat sich insbesondere der galvanische Beschichtungsprozess zur Herstellung der Oberflächenbeschichtung herausgestellt. So lassen sich Metalle wie z. B. Nickel und Chrom in dünnen Schichten auf das Formteil aufbringen.
  • Eine bedienungsfreundliche Variante der Drallstoprolle wird insbesondere durch die Weiterbildung erreicht, bei welcher die Fadenführer des Formteils auf einer der Fadenlaufbahn zugewandten Seite eine gewölbte Kontur aufweisen, wobei die Konturen der sich gegenüberliegenden Fadenführer zu einem freien Ende der Fadenführer hin eine V-förmige Einfädelnut bilden. Damit lassen sich im Betrieb selbst bei sehr großen Überlappungen der Fadenführer die Fäden ohne Probleme in die Fadenlaufbahn am Umfang des Rollkörpers anlegen.
  • Zur Vermeidung von Konturkanten, die verschmutzungsanfällig und schwer zu reinigen sind, bilden die Fadenführer gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an den nach außen gewandten Seiten gemeinsam mit dem Rollenkörper zwei sich gegenüberliegende gerade Stirnflächen des Formteils. Damit ist die Drallstoprolle bevorzugt geeignet, um in einem Schutzgehäuse eingebettet zu werden.
  • Da in textilen Prozessen einzelne Fadenbrüche der zu behandelnden Fäden nicht auszuschließen sind, ist bei derartigen Drallstoprollen das Problem der Wicklerbildung zu berücksichtigen. Derartige Fadenwickel bilden sich innerhalb der Fadenlaufbahn und lassen sich in der Regel nur durch Zerschneiden am Umfang des Rollenkörpers beseitigen. Insoweit ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher der Rollenkörper des Formteils am Umfang pro Fadenführer einen erhabenen Führungssteg aufweist und dass die Führungsstege gemeinsam mit den Fadenführern die Fadenlaufbahn bilden. Somit ergeben sich Freiflächen am Umfang des Rollenkörpers, die sich zwischen den Führungsstegen erstrecken und nicht zur Fadenführung genutzt werden. Im Bereich der Freiflächen kann somit ein Zerschneiden des Fadenwickels erfolgen, ohne dass die Oberfläche der Fadenlaufbahn beschädigt wird.
  • Für die Befestigung und Aufnahme der Drallstoprolle an eine Drallstopvorrichtung hat sich die Weiterbildung der Erfindung besonders bewährt, bei welcher der Rollenkörper des Formteils eine Passöffnung aufweist, in welcher eine Adapterbuchse im wesentlichen spielfrei fixierbar ist. Somit lässt sich die Drallstoprolle in beliebigen Drallstopvorrichtungen adaptieren. Je nach Aufnahme der Drallstopvorrichtung ist eine entsprechende Adapterbuchse in den Rollenkörper anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Drallstopvorrichtung ist besonders bedienungsfreundlich und für jeden textilen Prozess einsetzbar. Dabei lassen sich synthetische Fäden mit feinsten Filamenten sicher führen.
  • Die Montagefreundlichkeit der Drallstopvorrichtung lässt sich dadurch noch verbessern, indem die Drallstoprolle unmittelbar über die Adapterbuchse lösbar mit dem Achsträger der Drallstopvorrichtung verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird hierbei ein an dem Achsträger angeordnete Lagereinheit mit einem äußeren Haltering dazu genutzt, um den Achsträger direkt über eine Klipsverbindung mit der Adapterbuchse der Drallstoprolle zu verbinden.
  • Die Fixierung der Drallstopvorrichtung in einem Maschinengestell einer Textilmaschine erfolgt bevorzugt durch eine Steckverbindung. Hierzu ist die Weitebildung besonders geeignet, bei welcher der Achsträger zu einer der Stirnseiten der Drallstoprolle einen hervorragenden Steckbolzen und zur gegenüberliegenden Stirnseite der Drallstoprolle eine Gehäuseplatte aufweist, wobei die Gehäuseplatte und der Steckbolzen zwischen sich die Lagereinheit mit dem Lagerring halten und durch eine Schraubmittel miteinander verbunden sind. Damit lassen sich eine flexible Adaption der Drallstopvorrichtung realisieren. So könnte beispielsweise eine zweite Gehäuseplatte für einen zu beiden Seiten der Drallstoprolle ausgebildetes Schutzgehäuse innerhalb eines Maschinengestells fest integriert sein oder als separates Teil zentriert über den Steckbolzen gehalten werden.
  • Die der Stirnseite der Drallstoprolle zugewandte Gehäuseplatte weist einen Schutzkragen auf, der zumindest teilweise die freien Enden der Fadenführer schützend überdeckt.
  • Um das Entfernen eines Fadenwickels am Umfang des Rollenkörpers zu ermöglichen, ist der Schutzkragen der Gehäuseplatte durch einen Einschnitt unterbrochen, wobei der Einschnitt sich vom Rand er Gehäuseplatte bis kurz unterhalb der Fadenlaufbahn der Drallstoprolle erstreckt. Damit ist das Einführen eines Messers an einer örtlich begrenzten freigelegten Stelle der Drallstoprolle möglich.
  • Um dabei die Drallstoprolle am Umfang des Achsträgers zu fixieren, weist die Gehäuseplatte zumindest eine Fixierbohrung auf, durch welche ein Steckhalter führbar ist, um in einem Freiraum zwischen zwei Fadenführern eine Blockierung der Drallstoprolle zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstoprolle und der erfindungsgemäßen Drallstopvorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstoprolle
  • 2 schematisch eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstopvorrichtung
  • 4 schematisch eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus 3
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drallstoprolle schematisch in mehreren Ansichten dargestellt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und in 2 schematisch in einer Querschnittsansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Drallstoprolle ist aus einem hohlzylindrischen Rollkörper 2 und zwei Gruppen von mehreren Fadenführern 3.1 und 3.2 gebildet, wobei der Rollenkörper 2 und die Fadenführer 3.1 und 3.2 als ein Formteil 1 ohne Trennfugen ausgeformt sind. Das Formteil 1 ist durch ein Urformverfahren herstellbar. Je nach Material lässt sich das Formteil 1 so aus Metallen oder Kunststoffen herstellen. Als Urformverfahren könnte das Formteil 1 jedoch auch durch Sintern eines pulverigen Materials beispielsweise Keramik hergestellt werden. Das in 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist bevorzugt aus einem Metalldruckguss beispielsweise aus einem Zink hergestellt. Als Metalle können jedoch auch beispielsweise Magnesium oder Aluminium genutzt werden, um eine möglichst leichte Bauweise der Drallstoprolle zu erhalten.
  • Die Fadenführer 3.1 und 3.2 sind derart an dem Rollenkörper 2 angeordnet, dass die nach außen gewandten Seiten der Fadenführer 3.1 und 3.2 gemeinsam mit dem Rollenkörper 2 jeweils eine gerade Stirnfläche 8.1 und 8.2 ergeben. Demgegenüber weisen die sich gegenüberliegenden Seiten der Fadenführer 3.1 und 3.2 jeweils eine Wölbung 6.1 und 6.2 auf. Die Wölbung 6.1 und 6.2 der Fadenführer 3.1 und 3.2 ist derart ausgebildet, dass sich gegenüberliegende Fadenführer 3.1 und 3.2 am Umfang des Rollenkörpers 2 überlappend und am freien Ende der Fadenführer 3.1 und 3.2 eine Einfädelnut 7 bilden.
  • Am Umfang des Rollenkörpers 2 sind jedem der Fadenführer 3.1 und 3.2 jeweils ein erhabener Führungssteg 10 zugeordnet. Die den Fadenführern 3.1 und 3.2 zugeordneten Führungsstege 10 sowie die an dem Fadenführer 3.1 und 3.2 ausgebildeten Wölbungen 6.1 und 6.2 bilden im Übergangsbereich zwischen den Fadenführern 3.1 und 3.2 und dem Rollkörper 2 eine Zick-zack förmige Fadenlaufbahn 4, in welcher ein Faden mit einer Teilumschlingung an der Drallstoprolle führbar ist. Die am Umfang des Rollenkörpers 2 zwischen den Führungsstegen 10 ausgebildeten Freiräume werden somit von dem Faden nicht kontaktiert und eigenen sich insbesondere zur Führung einer Messerklinge, die beispielsweise beim Durchtrennen eines Fadenwickels zwischen die Fadenführer geführt werden kann. Damit lässt sich eine Beschädigung der Fadenlaufbahn 4 am Umfang des Rollenkörpers 2 vermeiden.
  • Die Oberflächen der Fadenführer 3.1 und 3.2 sowie die Oberflächen des Außenumfangs des Rollenkörpers 2 weist eine Beschichtung 5 auf. Die Oberflächenbeschichtung 5 wird dabei bevorzugt durch einen galvanischen Beschichtungsprozess vorzugsweise mit einem Metallwerkstoff gebildet. So lässt sich beispielsweise eine Verschleißschutzschicht durch eine Hartverchromung erzeugen. Grundsätzlich sind hierbei Oberflächenschichten geeignet, die insbesondere für die Fadenführung von synthetischen Fäden zum Verschleißschutz dienen. So kann die Beschichtung 5 auch aus einer Hartstoffschicht oder einer Keramikschicht bestehen.
  • Das Formteil 1 weist im Innendruckmesser des Rollenkörpers 2 eine Passöffnung 9 auf, in welcher eine Adapterbuchse 11 spielfrei fixierbar ist. In den 1 und 2 ist die Adapterbuchse 11 gestrichelt angedeutet. Damit lässt sich die Drallstoprolle unmittelbar auf eine Welle oder einer Lagereinheit einer Drallstopvorrichtung befestigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drallstopvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Drallstoprolle ist in den 3 und 4 dargestellt. Die 3 zeigt die Drallstopvorrichtung in einer Querschnittsansicht und in 4 ist die Drallstopvorrichtung in einer Ansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Drallstopvorrichtung ist die erfindungsgemäße Drallstoprolle gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 ist als Formteil 1 über die Adapterbuchse 11 lösbar mit einem Achsträger 12 verbunden.
  • Die Drallstoprolle ist in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet, wobei der Aufbau identisch zu der in 1 und 2 beschriebenen Ausführung ist, so dass auf die zuvor genannte Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Der Achsträger 12 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Steckbolzen 15, eine Lagereinheit 13 und eine Gehäuseplatte 16 gebildet, die durch ein Schraubmittel 20 zusammengefügt sind. Die Lagereinheit 13 ist hierbei zwischen dem Steckbolzen 15 und der Gehäuseplatte 16 gespannt, wobei die Lagereinheit 13 einen äußeren Haltering 14 aufweist. Der äußere Haltering 14 bildet eine Aufnahme für die Adapterbuchse 11 der Drallstoprolle 22, die von der Seite des Steckbolzens 15 auf den Achsträger 12 gesteckt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen der Adapterbuchse 11 und dem Haltering 14 eine Klipsverbindung 21 ausgebildet, die eine einfache Montage der Drallstoprolle 22 an dem Achsträger 12 ermöglicht. Die Klipsverbindung 21 ist derart beschaffen, dass sowohl das Aufstecken als auch das Lösen der Drallstoprolle 22 von dem Achsträger 12 in einfacher Art und Weise ausführbar ist.
  • Die Gehäuseplatte 16 ist kreisförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Stirnseite 8.1 des Formteils 1. Am Umfang weist die Gehäuseplatte 16 einen Schutzkragen 17 auf, der sich auskragend über die freien Enden der Fadenführer 3.1 erstreckt. Somit bildet die Gehäuseplatte 16 mit dem Schutzkragen 17 eine Teilabdeckung der Drallstoprolle 22.
  • Am Umfang der Gehäuseplatte 16 wird der Schutzkragen 17 an einer für eine Bedienperson leicht zugängliche Position durch einen Einschnitt 18 unterbrochen.
  • Der Einschnitt 18 ist V-förmig ausgebildet und erstreckt sich vom Rand der Gehäuseplatte 16 bis zu einer Position kurz unterhalb der Fadenlaufbahn 4 bzw. kurz unterhalb der Umfangsfläche des Rollkörpers 2. Somit ist das Einführen eines Messers zum Durchtrennen eines Wickels am Umfang der Fadenlaufbahn 4 möglich.
  • Versetzt zu dem Einschnitt 18 weist die Gehäuseplatte 16 zwei Fixierbohrungen 19 auf, die zur Aufnahme eines Steckhalters (hier nicht gezeigt) dienen. So lässt sich beispielsweise durch Einführen zylindrischer Stifte in den Eingriffsbereich der Fadenführer 3.1 und 3.2 die Drallstoprolle 22 am Umfang des Achsträgers 12 fixieren. Eine derartige Fixierung der Drallstoprolle 22 lässt sich beispielsweise im Falle einer Wickelentfernung vornehmen.
  • Die in 3 und 4 dargestellte Drallstopvorrichtung ist nur beispielhaft, um die erfindungsgemäße Drallstoprolle aufnehmen zu können. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Drallstoprolle unmittelbar über die Adapterbuchse auf eine drehbar gelagerte Welle zu montieren. Desweiteren ist auch möglich, dass bei der Verwendung von einem Kunststoff unmittelbar eine Adapteröffnung in dem Rollenkörper integriert wird.
  • Die erfindungsgemäße Drallstoprolle sowie die erfindungsgemäße Drallstopvorrichtung zeichnet sich insbesondere durch eine leichte Montierbarkeit sowie eine bedienungsfreundliche Handhabung zum Anlegen von Fäden, zum Reinigen und entfernen von Fadenresten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Formteil
    2
    Rollenkörper
    3.1, 3.2
    Fadenführer
    4
    Fadenlaufbahn
    5
    Beschichtung
    6.1, 6.2
    Wölbung
    7
    Einfädelnut
    8.1, 8.2
    Stirnfläche
    9
    Passöffnung
    10
    Führungssteg
    11
    Adapterbuchse
    12
    Achsträger
    13
    Lagereinheit
    14
    Haltering
    15
    Streckbolzen
    16
    Gehäuseplatte
    17
    Schutzkragen
    18
    Einschnitt
    19
    Fixierbohrung
    20
    Schraubmittel
    21
    Klipsverbindung
    22
    Drallstoprolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19705804 A1 [0003]
    • - CH 315407 [0005]
    • - DE 102005029400 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Drallstoprolle mit einem hohlzylindrischen Rollenkörper (2) und mit zwei Gruppen mehrer Fadenführer (3.1, 3.2), die gegenüberliegend eine zick-zack förmige Fadenlaufbahn (4) am Umfang des Rollenkörpers (2) begrenzen und versetzt zueinander am Umfang des Rollenkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (2) und die Fadenführer (3.1, 3.2) als ein Formteil (1) ohne Trennfugen ausgebildet sind, welches durch ein Urformverfahren herstellbar ist.
  2. Drallstoprolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) durch ein Druckgussverfahren vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff gebildet ist und dass die Oberfläche des Formteils (1) zumindest teilweise eine Oberflächenbeschichtung (5) aufweist.
  3. Drallstoprolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbeschichtung (5) durch einen galvanischen Beschichtungsprozess mit einem Metallwerkstoff gebildet ist.
  4. Drallstoprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer (3.1, 3.2) des Formteils (1) auf einer der Fadenlaufbahn (4) zugewandten Seite eine gewölbte Kontur (6.1, 6.2) aufweisen, wobei die Konturen (6.1, 6.2) der sich gegenüberliegenden Fadenführer (3.1, 3.2) zu einem freien Ende der Fadenführer hin eine V-förmige Einfädelnut (7) bilden.
  5. Drallstoprolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer (3.1, 3.2) an den nach außen gewandten Seiten gemeinsam mit dem Rollenkörper (2) zwei sich gegenüberliegende gerade Stirnflächen (8.1, 8.2) des Formteils (1) bilden.
  6. Drallstoprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (2) des Formteils (1) am Umfang pro Fadenführer (3.1, 3.2) einen erhabenen Führungssteg (10) aufweist und dass die Führungsstege (10) gemeinsam mit den Fadenführern (3.1, 3.2) die Fadenlaufbahn bilden.
  7. Drallstoprolle nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (2) des Formteils (1) eine Passöffnung (9) aufweist, in welcher eine Adapterbuchse (11) im wesentlichen spielfrei fixierbar ist.
  8. Drallstopvorrichtung zur Führung eines Fadens mit einer Drallstoprolle (22), die drehbar an einem Achsträger (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallstoprolle (22) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. Drallstopvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallstoprolle (22) durch die Adapterbuchse (11) lösbar mit dem Achsträger (12) verbunden ist.
  10. Drallstopvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (12) eine Lagereinheit (13) mit einem äußeren Haltering (14) aufweist und dass der Halterring (14) über eine Klipsverbindung (21) mit der Adapterbuchse (11) der Drallstoprolle (22) verbunden ist.
  11. Drallstopvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (12) zu einer der Stirnseiten (8.2) der Drallstoprolle (22) einen hervorragenden Steckbolzen (15) und zur gegenüberliegenden Stirnseite (8.1) der Drallstoprolle (22) eine Gehäuseplatte (16) aufweist, wobei die Gehäuseplatte (16) und der Steckbolzen (15) zwischen sich die Lagereinheit (13) mit dem Haltering (14) halten und durch ein Schraubmittel (20) miteinander verbunden sind.
  12. Drallstopvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseplatte (16) einen die Stirnseite (8.1) der Drallstoprolle (22) zugewandten Schutzkragen (17) aufweist, welcher die freien Enden der Fadenführer (3.1) teilweise überdeckt.
  13. Drallstopvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkragen (17) durch einen Einschnitt (18) in der Gehäuseplatte (16) unterbrochen ist und dass der Einschnitt (18) sich vom Rand der Gehäuseplatte (16) bis kurz unterhalb der Fadenlaufbahn (4) der Drallstoprolle (22) erstreckt.
  14. Drallstopvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseplatte (16) zumindest eine Fixierbohrung (19) aufweist, durch welche die Drallstoprolle (22) mittels eines Steckhalters an dem Achsträger (12) fixierbar ist.
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