DE102007040218A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents

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Helmut Feuerlohn
Klaus Meister
Chandru Seshayer
Thomas Dr. Weide
Lothar Winzen
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Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung (5), umfassend ein Düsengehäuse (19) sowie eine Abdeckung (14) zum Verschließen der einem Streckwerk (4) zugewandten Seite des Düsengehäuses (19), wobei die Abdeckung (14) zur Aufnahme eines Faserbandführungselementes (24) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (14) lösbar durch eine formschlüssige Verbindung (17, 18) mit dem Düsengehäuse (19) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 199 26 492 A1 ist eine Luftspinnvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die ein Düsengehäuse aufweist, an dessen einem Streckwerk zugewandten Seite eine scheibenförmige Abdeckung angeordnet ist, welche durch Presssitz mit dem Düsengehäuse verbunden ist. In der Abdeckung ist ein Faserbandführungselement angeordnet, welches auch als Drallstop fungiert. Die Abdeckung wird zusammen mit dem darin angeordneten Faserbandführungselement zur Montage in das Düsengehäuse eingepresst. Nachteilig hieran ist, dass die Abdeckung nicht beschädigungslos und nur mit großem Aufwand von dem Düsengehäuse lösbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Montage und Demontage der Abdeckung des Düsengehäuses zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung lösbar durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse verbunden ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Befestigungsart, die Abdeckung durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Düsengehäuse zu verbinden, lässt eine einfache Montage und Demontage zu, wodurch insbesondere der Austausch des Faserbandführungselementes vereinfacht wird. Dabei wird durch die formschlüssige Verbindung eine vergleichbare Haltbarkeit der Verbindung erreicht, wie sie durch eine kraftschlüssige Verbindung gemäß dem Stand der Technik erzielbar ist, wobei deren Nachteile überwunden werden. Insbesondere der Kraft- und Werkzeugaufwand, der zum Lösen der Verbindung erforderlich ist, ist gegenüber der kraftschlüssigen Verbindung geringer oder vermeidbar. Gegenüber der kraftschlüssigen Verbindung ist es vorteilhaft, dass ein während des Betriebes der Luftspinnvorrichtung im Düsengehäuse bestehender Unterdruck dazu beiträgt, die Stabilität der erfindungsgemäß vorgesehenen formschlüssigen Verbindung zu erhöhen.
  • Vorzugsweise kann die formschlüssige Verbindung als Bajonettverschluss ausgebildet sein. Der Bajonettverschluss zeichnet sich durch seine konstruktive Einfachheit aus sowie durch einen sicheren Halt der miteinander verbundenen Teile. Die Montage und Demontage der Abdeckung am Düsengehäuse ist einfach und schnell durch eine Bedienperson durchführbar.
  • Alternativ kann die formschlüssige Verbindung als Trapezgewinde ausgebildet sein. Auch das Trapezgewinde ermöglicht die schnelle und einfache Anbringung beziehungsweise Entfernung der Abdeckung, da bereits wenige Gewindesteigungen ausreichen, um einen sicheren Halt der Abdeckung am Düsengehäuse zu erzielen.
  • Insbesondere kann die Abdeckung werkzeuglos von dem Gehäuse lösbar sein. Hierzu kann die Abdeckung auf ihrer dem Düsengehäuse abgewandten Oberfläche einen Absatz aufweisen, der als Handgriff ausgebildet ist. Der Absatz kann zugleich dergestalt ausgebildet sein, dass der Absatz einem geeigneten Werkzeug als Angriffsfläche dient, um die Abdeckung montieren und demontieren zu können.
  • In bevorzugter Weiterbildung kann die Abdeckung mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden rotationssymmetrischen Wandung versehen sein, die in axialer Richtung eine Ausdehnung aufweist, die über die axiale Ausdehnung des in die Abdeckung aufgenommenen Faserbandführungselementes hinausgeht. Insbesondere kann durch die Beabstandung des pinzettenförmigen Faserbandführungselementes zur Aufstandsfläche der Abdeckung eine Beschädigung des in der Abdeckung angeordneten Faserbandführungselementes vermieden werden, wenn die Abdeckung in von dem Düsengehäuse gelösten Zustand auf einer Oberfläche abgestellt wird. Dies ist insbesondere bei einem Faserbandführungselement aus Keramik vorteilhaft, um die empfindliche Keramik vor Beschädigungen zu bewahren. Zudem wird auf diese Weise das Handling der Abdeckung und des in der Abdeckung angeordneten Faserbandführungselementes verbessert, wenn das Faserbandführungselement ausgetauscht werden soll.
  • In bevorzugter Ausbildung kann sich die Wandung unmittelbar benachbart zu den Faserbandführungselementen erstrecken, wodurch der Schutz der Faserbandführungselemente verbessert wird. Das Eingreifen in die Abdeckung wird dadurch beim Handling der Abdeckung erschwert, was zum verbesserten Schutz der Faserbandführungselemente vor Beschädigungen beiträgt.
  • Hierzu kann die Wandung kegelstumpfförmig oder hohlzylindrisch ausgeführt sein. Die rotationssymmetrische Ausgestaltung der Wandung erlaubt zudem eine vereinfachte Herstellung der Abdeckung.
  • Vorzugsweise können die Abdeckung und das Faserbandführungselement einteilig als Spritzgussteil ausgebildet sein. Spritzgießen ist bekanntermaßen ein kostengünstiges Herstellverfahren.
  • Durch die erfindungsgemäß vereinfachte Montage und Demontage der Abdeckung mitsamt dem Faserbandführungselement an beziehungsweise von dem Düsengehäuse ist ein einfacher Austausch des Faserbandführungselementes möglich, wenn sich Spinnparametern ändern, die die Verwendung eines anderen Faserbandführungselementes erforderlich werden lassen. Die Abdeckung kann gemeinsam mit dem darin befindlichen Faserbandführungselement bis zur seiner nächsten Verwendung zwischengelagert werden, wobei durch die vorteilhafte Ausbildung der Abdeckung der Schutz vor einer Beschädigung während der Lagerung des empfindlichen Faserbandführungselementes gewährleistet ist.
  • Weiterhin kann das Faserbandführungselement durch Verkleben mit der Abdeckung verbunden sein.
  • Insbesondere kann das Faserbandführungselement durch Klemmen in der Abdeckung fixiert sein.
  • Alternativ kann das Faserbandführungselement lösbar mit der Abdeckung verbunden sein, beispielsweise durch Verschrauben oder andere form- oder kraftschlüssige Verbindungsarten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Ansicht einer Luftspinnmaschine;
  • 2 eine Schnittansicht eines Teils eines Düsengehäuses;
  • 3 eine Draufsicht auf das Düsengehäuse gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckung des Düsengehäuses nach 2;
  • 5 eine Schnittansicht einer Abdeckung mit einem darin angeordneten Faserbandführungselement.
  • Die in 1 in Vorderansicht dargestellte Luftspinnmaschine 1 weist eine Vielzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen 2 sowie an wenigstens einem Ende der Luftspinnmaschine 1 eine Antriebseinheit 13 auf.
  • Jede der Spinnstellen 2 der Luftspinnmaschine 1 weist eine Faserbandquelle, beispielsweise eine Spinnkanne 3, ein Streckwerk 4, eine Luftspinnvorrichtung 5, eine Fadenabzugseinrichtung 6, einen Garnreiniger 7 sowie eine Fadenchangiereinrichtung 8 auf. Die Fadenchangiereinrichtung 8 sorgt dafür, dass der in der Luftspinnvorrichtung 5 hergestellte Faden in sich kreuzenden Lagen auf eine Auflaufspule 9 gewickelt wird. Die Kreuzspule 9 ist in einem Spulenrahmen gehalten und wird durch einen Spulenantrieb rotiert.
  • Wie in 1 weiter angedeutet, werden die Spinnstellen 2 der Luftspinnmaschine 1 durch einen selbsttätig arbeitenden Bedienläufer 10 versorgt, der, auf Schienen 11, 12 geführt, entlang der Spinnstellen 2 verfahrbar ist.
  • In 2 ist ein rotationssymmetrisches Düsengehäuse 19 der Luftspinnvorrichtung 5 dargestellt, welches zwischen dem vorgeschalteten Streckwerk 4 und der Fadenabzugseinrichtung 6 angeordnet ist. Das beidseitig offene Düsengehäuse 19 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und ist auf seiner dem Streckwerk 4 zugewandten Seite durch eine Abdeckung 14 verschließbar, wie sie in 4 dargestellt ist.
  • Auf der dem Streckwerk 4 zugewandten Seite des Düsengehäuses 19 ist dieses auf seiner Innenseite mit einer umlaufenden Nut 18 versehen, die abschnittsweise eine unterschiedliche radiale Ausdehnung aufweist. Die dem Streckwerk 4 abgewandte Seite des Düsengehäuses 19 ist mit Gewindebohrungen 20 versehen, die der Befestigung an einem weiteren, nicht dargestellten Gehäuseteil der Luftspinnvorrichtung 5 dienen. Es ist aber auch eine einteilige Ausgestaltung des Düsengehäuses 19 denkbar.
  • 3 zeigt das Düsengehäuse 19 in einer Draufsicht auf die dem Streckwerk 4 zugewandten Seite. Das Düsengehäuse 19 weist eine sich radial nach innen erstreckende Umrandung 21 auf, die in Umfangsrichtung durch unter einem Winkel zueinander versetzt angeordnete Ausnehmungen 22 unterbrochen ist.
  • In 4 ist die Abdeckung 14 in einer Draufsicht auf die dem Streckwerk 4 zugewandten Seite der Abdeckung 14 dargestellt, die zum Verschließen des im Betrieb der Luftspinnvorrichtung 5 mit einem Unterdruck beaufschlagten Düsengehäuses 19 verwendet wird. Auf dem äußeren Umfang der Abdeckung 14 sind unter einem Winkel zueinander beabstandet Vorsprünge 17 angeordnet, die mit den Abmessungen der Ausnehmungen 22 des Düsengehäuses 19 korrespondierend ausgeführt und angeordnet sind. Die Abdeckung 14 weist auf ihrer Oberseite einen zentrisch angeordneten Absatz 15 auf, der als manuell betätigbarer Griff oder als Angriffsfläche zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges dienen kann. In der Abdeckung 14 ist eine Durchbohrung 16 vorgesehen, die der Aufnahme eines Faserbandführungselementes 24 dient, welches vorzugsweise lösbar in der Abdeckung 14 angeordnet ist.
  • In 5 ist die Abdeckung 14 in einer Seitenschnittansicht dargestellt. In die Durchbohrung 16 ist das pinzettenförmige Faserbandführungselement 24 eingesetzt, wie es beispielsweise aus der DE 199 26 492 A1 bekannt ist. Das aus einer Keramik bestehende Faserbandführungselement 24 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper auf, und ist über ein in der Durchbohrung 16 vorgesehenes Gewinde 27 mit der Abdeckung 14 lösbar verbunden. Ein vom Streckwerk 4 verzogenes Faserband wird durch eine Öffnung 26 zugeführt und zwischen pinzettenförmigen Schenkeln 25 des Faserbandführungselementes 24 in das Innere der Luftspinnvorrichtung 5 geführt.
  • Die Abdeckung 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet. Ein sich radial nach außen erstreckender Randabschnitt 23 auf der dem Düsengehäuse 19 zugewandten Seite weist an seinem Umfang die Vorsprünge 17 auf, die der Befestigung der Abdeckung 14 durch formschlüssige Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses an dem Düsengehäuse 19 dienen. Der Randabschnitt 23 dient dabei als Anlagefläche am Düsengehäuse 19 beziehungsweise als Aufstandsfläche der Abdeckung 14, wenn diese nicht mit dem Düsengehäuse 19 verbunden ist. Alternativ kann die Abdeckung 14 mittels eines Trapezgewindes, welches auf dem äußeren Umfang des Randabschnittes 23 vorgesehen ist, am Düsengehäuse 19 befestigbar sein.
  • Wie aus der Darstellung in 5 ersichtlich ist, weist die Abdeckung 14 eine sich in Längsrichtung erstreckende rotationssymmetrische Wandung 28 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Eine insbesondere hohlzylindrische Ausgestaltung der Wandung 28 ist besonders vorteilhaft, insbesondere da sich die Wandung 28 der Abdeckung 14 dann unmittelbar benachbart zu den Faserbandführungselementen 24 erstreckt. Die Abdeckung 14 weist zum Schutz des Faserbandführungselementes 24 in axialer Richtung eine Ausdehnung auf, die über die axiale Ausdehnung des Faserbandführungselementes 24 hinausgeht. Somit kann die Abdeckung 14 auf einer ebenen Fläche abgelegt werden, ohne dass die pinzettenförmigen Schenkel 25 des Faserbandführungselementes 24 mit dieser in Berührung kommen. Zur Montage der Abdeckung 14 an dem Düsengehäuse 19 wird diese in die Öffnung des Düsengehäuses 19 eingebracht, wobei die Abdeckung 14 derart angeordnet ist, dass die Vorsprünge 17 mit der Anordnung der Ausnehmungen 22 übereinstimmend ausgerichtet sind und ineinander greifen. Durch das Verdrehen der Abdeckung 14 wird diese an dem Düsengehäuse 19 formschlüssig fixiert, indem die Vorsprünge 17 durch das Verdrehen der Abdeckung 14 hinter der Umrandung 21 positioniert werden. Durch den während des Betriebes der Luftspinnvorrichtung 5 im Düsengehäuse 13 auftretenden Unterdruck wird die Abdeckung 14 mit ihren Vorsprüngen 17 an das Düsengehäuses 19 gedrückt, so dass sich die Abdeckung 14 nicht vom Düsengehäuse 19 lösen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19926492 A1 [0002, 0032]

Claims (13)

  1. Spinnvorrichtung (5), umfassend ein Düsengehäuse (19) sowie eine Abdeckung (14) zum Verschließen der einem Streckwerk (4) zugewandten Seite des Düsengehäuses (19), wobei die Abdeckung (14) zur Aufnahme eines Faserbandführungselementes (24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) lösbar durch eine formschlüssige Verbindung (17, 18) mit dem Düsengehäuse (19) verbunden ist.
  2. Spinnvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als Bajonettverschluss (17, 18) ausgeführt ist.
  3. Spinnvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung als Trapezgewinde ausgeführt ist.
  4. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) werkzeuglos von dem Düsengehäuse (19) lösbar ist.
  5. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) auf ihrer dem Düsengehäuse (19) abgewandten Oberfläche einen Absatz (15) aufweist, der als Handgriff ausgebildet ist.
  6. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden rotationssymmetrischen Wandung (28) versehen sind, die in axialer Richtung eine Ausdehnung aufweist, die über die axiale Ausdehnung des Faserbandführungselementes (24) hinausgeht.
  7. Spinnvorrichtung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandung (28) unmittelbar benachbart zu den Faserbandführungselementen (24) erstreckt.
  8. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (28) kegelstumpfförmig oder hohlzylindrisch ausgeführt ist.
  9. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) und das Faserbandführungselement (24) einteilig als Spritzgussteil ausgebildet sind.
  10. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbandführungselement (24) durch Verkleben mit der Abdeckung (14) verbunden ist.
  11. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbandführungselement (24) durch Klemmen in der Abdeckung (14) fixiert ist.
  12. Spinnvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbandführungselement (24) lösbar mit der Abdeckung (14) verbunden ist.
  13. Spinnvorrichtung (5) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserbandführungselement (24) durch Verschrauben mit der Abdeckung (14) verbunden ist.
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