DE19705804A1 - Falschdrall-Texturiermaschine - Google Patents
Falschdrall-TexturiermaschineInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
Die Erfindung betrifft eine Falschdrall-Texturiermaschine zum
Texturieren von synthetischen Fäden nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 des Hauptpatentes . . .. (Patentanmeldung Az: 196 52
620.5) (Bag. 2359).
Beim Texturieren synthetischer Fäden sind Fadengeschwindigkeiten
üblich, die sowohl eine entsprechend lange Heizzone als auch
eine entsprechend lange Kühlzone erfordern. Im Falschdrallver
fahren wird die Güte der erzielten Kräuselung insbesondere durch
die in den einzelnen Bereichen innerhalb der Falschdrallzone
herrschenden Fadenzugkraft beeinflußt. So ist beispielsweise
bekannt, daß eine niedrige, den stabilen Fadenlauf noch nicht
gefährdende Fadenzugkraft in der Heizzone für das Erzielen einer
guten Kräuselung erwünscht ist. Andererseits wurde auch beobach
tet, daß mit der Erhöhung der Fadenzugkraft etwa im Bereich der
Kühlschiene eine Ergebnisverbesserung einhergeht. Somit wäre es
wünschenswert, eine Fadenzugkraft in der Falschdrallzone ein
zustellen, die sowohl während der Wärmebehandlung und auch wäh
rend der Kühlung zu guten Ergebnissen führt.
Aus der EP 0 638 675 ist eine Falschdrall-Texturiermaschine
bekannt, welche eine als drehbare Rolle ausgeführte Drallstop
einrichtung innerhalb der Falschdrallzone aufweist. Damit wird
zwar erreicht, daß die durch die Drallstopeinrichtung auf den
Faden ausgeübte Reibkraft nur zu einer geringen Fadenzugkraft
änderung führt, jedoch ist der absolute Wert der Fadenzugkraft
in der Falschdrallzone im wesentlichen von dem zwischen dem
ersten und zweiten Lieferwerk eingestellte Verstreckverhältnis
abhängig. Somit wäre eine Änderung der Fadenzugkraft in der
Falschdrallzone nur durch Veränderung der Fadengeschwindigkeit
erreichbar.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht danach darin, Möglichkeiten
bereit zu stellen, um die in der Falschdrallzone wirksame Fa
denzugkraft im wesentlichen unabhängig von der Fadengeschwindig
keit zu beeinflussen bzw. zu steuern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 14 gelöst.
Gegenüber dem Hauptpatent . . .. (P 196 52 620.5) hat sich ge
zeigt, daß derartige Rollen derart angetrieben werden können,
daß sich die Fadenzugkraft des Fadens ändert. Aufgrund der Fa
denauslenkung quer zur Fadenlaufrichtung am Umfang der Rolle
wird zudem das Drallmoment des Fadens vorteilhaft aufgenommen.
Die erfindungsgemäße Falschdrall-Texturiermaschine sowie das
erfindungsgemäße Verfahren zum Texturieren zeichnet sich beson
ders dadurch aus, daß die Fadenzugkraft innerhalb der Falsch
drallzone unabhängig von dem zwischen dem Abzugslieferwerk sowie
dem der Falschdrallzone nachgeschalteten Lieferwerk eingestell
ten Streckverhältnis veränderbar ist. Hierbei läuft der in dem
Faden erzeugte Falschdrall so weit zurück, wie zur Erzeugung der
Kräuselung im Faden erforderlich ist. Somit ist die Drallstop
einrichtung unmittelbar vor der Heizeinrichtung angeordnet. Die
Fadenzugkraft im Faden wird durch die Reibverhältnisse zwischen
dem laufenden Faden und der Umfangsfläche der angetriebenen
Rolle beeinflußt. Die Rolle kann dabei derart angetrieben wer
den, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle kleiner ist als
die Fadengeschwindigkeit. Der Faden würde somit mit einer Glei
treibungskomponente über die Umfangsfläche der Rolle geführt.
Dadurch wird ein Anstieg der Fadenzugkraft in der Falschdrall
zone erreicht.
Für den Fall, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle gleich
der Fadengeschwindigkeit ist, erfolgt eine im wesentlichen fa
denzugkraft-neutrale Umlenkung des Fadens durch die Drallstop-
Einrichtung. In der Falschdrallzone wirkt die Fadenzugkraft, die
sich aus dem zwischen dem Abzugslieferwerk und dem zweiten Lie
ferwerk eingestellte Drehzahlverhältnis ergibt.
Um ein niedriges Fadenzugkraftniveau in der Falschdrallzone zu
erzeugen, ist es erforderlich, die Rolle derart anzutreiben, daß
die Umfangsgeschwindigkeit der Umfangsfläche größer ist als die
Fadengeschwindigkeit. Damit entsteht zwischen dem Faden und der
Umfangsfläche der Rolle ein Schlupf, was zu einem Faden
spannungsabbau führt. Diese Verfahrensvariante wäre auch geeig
net, um zwischen dem Abzugslieferwerk und der Drallstopeinrich
tung eine Vorverstreckung im Faden zu erzeugen.
Um das Drallmoment des Fadens aufnehmen zu können, muß von der
Drallstopeinrichtung ein entsprechendes Gegenmoment erzeugt
werden. Dies wird besonders vorteilhaft dadurch erreicht, daß
der Faden im Umschlingungsbereich der Rolle zick-zack-förmig auf
der Umfangsfläche der Rolle geführt wird. Dabei entsteht in
jedem Umlenkungspunkt zwischen dem Faden und der Rolle eine
Reibung, die im wesentlichen nur den Querkräften des Fadens
entgegenwirkt.
Die zick-zack-förmige Fadenlaufspur auf der Umfangsfläche der
Rolle läßt sich besonders vorteilhaft durch einzelne am Umfang
der Rolle angeordnete Fadenführerelemente realisieren. Dadurch
ist es möglich, jede beliebige Form der Fadenauslenkung quer zur
Fadenlaufrichtung zu realisieren. Die maximale Auslenkung des
Fadens wird dabei durch die Überdeckung gegenüberliegender Füh
rungskanten bestimmt. Die Anzahl der Umlenkungen wird durch den
Abstand der Fadenführerelemente zueinander bestimmt.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rolle
aus zwei Scheiben ausgebildet, die an ihren äußeren Rändern
seitlich hervorstehende Fadenführerelemente aufweisen und derart
zueinander auf einer Antriebswelle angeordnet sind, daß sich
eine zick-zack-förmige Fadenlaufspur auf einer durch die Faden
führerelemente gebildete Umfangsfläche ergibt.
Um die Umschlingung des Fadens an den Fadenführungskanten der
Fadenführerelemente zu beeinflussen, ist es besonders günstig,
wenn die Fadenführerelemente verstellbar ausgeführt sind. Damit
kann bereits bei geringer Umschlingung der Umfangsfläche der
Rolle in dem Faden ein hohes Reibmoment zur Aufnahme des Drall
moments des Fadens erzeugt werden.
In dem Fall, daß die Umfangsfläche der Rolle durch Faden
führungselemente gebildet wird, kann bei konstanter Antriebs
drehzahl der Rolle erreicht werden, daß die Umfangsgeschwindig
keit der Umfangsfläche veränderbar ist. Ebenso kann damit der
Umschlingungswinkel an der Umfangsfläche der Rolle in geringem
Maße beeinflußt werden.
Um die Wirkung der Rolle zu erhöhen, ist es besonders günstig,
wenn die Rolle am Umfang mehrere parallel nebeneinander angeord
nete zick-zack-förmige Fadenlaufspuren aufweist. Hierbei wird
der Wechsel von einer Fadenlaufspur zur nächsten Fadenlaufspur
durch eine achsparallel zur Rolle angeordnete zweite Stützrolle
gewährleistet.
Bei den Fäden läßt sich der Drall ebenfalls mittels einer Galet
te hinreichend bremsen. Hierbei ist es erforderlich, daß die
Galette eine Anlaufkante aufweist, um die Querkraft des Fadens
aufnehmen zu können.
Im Betrieb treten an allen mit dem Faden kontaktierten Flächen
mehr oder weniger Verschleißerscheinungen auf. Diese Verschleiß
erscheinungen führen jedoch auch dazu, daß sich die Fadenzug
kraft des Fadens ändert. Außerdem kann es zu instabilen Faden
verläufen kommen. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn die
erfindungsgemäße Texturiermaschine mit einer Steuereinrichtung
ausgeführt ist, die mit einem Fadenzugkraftsensor und mit dem
Antrieb der Rolle in Verbindung steht. Somit läßt sich in Ab
hängigkeit von der gemessenen Fadenzugkraft direkt der Antrieb
der Rolle steuern. Ist der Steuereinrichtung ein Sollwert der'
Fadenzugkraft vorgegeben, so kann mittels der Rolle die Faden
zugkraft im Faden permanent ausgeregelt werden.
Es empfiehlt sich, den Fadenzugkraftsensor vor der Heizeinrich
tung anzuordnen, so daß die Position des sich ausbildenden
Streckpunktes im Heizer im wesentlichen stabil bleibt. Zudem
kann damit ein möglichst geringes Fadenspannungsniveau in der
Falschdrallzone gefahren werden.
Da im allgemeinen die Fadenzugkraft in der Kühlphase höher ist
als in der Heizphase und ebenfalls ein bestimmtes Niveau nicht
unterschreiten sollte, ist die erfindungsgemäße Falschdrall-
Texturiermaschine mit einem zwischen der Heizeinrichtung und der
Kühleinrichtung angeordnetem Fadenzugkraftsensor bevorzugt ein
zusetzen, insbesondere in den Fällen, in denen die Kühleinrich
tung und die Heizeinrichtung in einem geraden Fadenlauf hinter
einander angeordnet sind, so daß eine Fadenzugkrafterhöhung
durch Umlenkfadenführer nicht möglich ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Texturiermaschine ist vorgesehen, daß der Faden von
einer Vorlagespule mittels der Rolle direkt abgezogen wird.
Dabei wird neben der Fadenzugkraft auch die Fadengeschwindigkeit
durch die Rolle und das nachgeschaltete Lieferwerk bestimmt.
Die Rolle wird hierbei vorteilhaft mittels eines elektrischen
Motors angetrieben. Damit ist jede Bearbeitungsstelle unabhängig
von den benachbarten Bearbeitungsstellen einstellbar. Damit kann
in jeder Bearbeitungsstelle eine im wesentlichen gleich hohe
Fadenqualität erzeugt werden. Es ist jedoch möglich, eine Gruppe
von benachbarten Rollen gemeinsam über einen Antrieb anzutrei
ben. Hierbei sind die Rollen durch eine durchgehende Antriebs
welle miteinander verbunden, die mittels eines Motors angetrie
ben wird.
Die erfindungsgemäße Falschdrall-Texturiermaschine sowie das
erfindungsgemäße Verfahren zeichnen sich insbesondere durch die
hohe Flexibilität in der Herstellung von texturierten Garnen
aus. Es sind sowohl Polyamid-Garne mit feinem Titer als auch
Polyester-Garne mit sehr großem Titer durch entsprechende Ein
stellung der Fadenzugkraft in der Falschdrallzone zu bearbeiten.
Einige Ausführungsbeispiele sind im folgenden unter Hinweis auf
die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 das Schema einer erfindungsgemäßen Falschdrall-Textu
riermaschine mit Fadenzugkraftregelung in der Falsch
drallzone;
Fig. 2 das Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels einer
Falschdrall-Texturiermaschine;
Fig. 4 bis 6 eine als Rolle ausgeführte Drallstopeinrichtung;
Fig. 7 und 8 weitere Ausführungsbeispiele einer Drallstoprolle.
Für die Falschdrall-Texturiermaschine nach Fig. 1 bis 3 gilt die
nachfolgende Beschreibung. Insoweit Unterschiede vorliegen, wird
dies in der Beschreibung besonders erwähnt.
Die Falschdrall-Texturiermaschine weist in Längsrichtung - in
den Figuren ist die Zeichnungsebene gleich der Querebene - eine
Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, wobei jeweils ein Faden
pro Bearbeitungsstelle bearbeitet wird. Da die Aufwickeleinrich
tungen eine Breite von drei Bearbeitungsstellen einnehmen, sind
jeweils drei Wickelstellen am Maschinengestell 9 in einer Säule
übereinander angeordnet. Dementsprechend sind ebenfalls jeweils
drei Vorlagespulen 2 übereinander an einem Spulengatter 1 an
geordnet.
Jede Bearbeitungsstelle weist eine Vorlagespule 2 auf, auf der
ein thermoplastischer Faden 3 aufgewickelt ist. Der Faden 3 wird
über einen Kopffadenführer 19 unter einer gewissen Spannung
durch das erste Lieferwerk 20 abgezogen.
Der Faden 3 wird sodann durch eine Umlenkrolle 4 zur Drallstop
einrichtung 5 umgelenkt und durchläuft eine langgestreckte Heiz
einrichtung 6. Hierbei wird der Faden auf eine bestimmte Tempe
ratur erwärmt. Der Heizer ist als Hochtemperaturheizer ausge
führt, bei dem die Heizoberflächentemperatur über 300°C liegt.
Ein derartiger Heizer ist beispielsweise aus der EP 0 412 429
(Bag. 1720) bekannt. Insoweit wird auf diese Druckschrift Bezug
genommen.
Hinter der Heizvorrichtung 6 befindet sich eine Kühleinrichtung
7. Die Kühleinrichtung 7 ist als langgestreckte Kühlschiene
ausgeführt. Zwischen der Heizvorrichtung 6 und der Kühleinrich
tung 7 wird der Faden über eine Umlenkrolle 4 geleitet, so daß
die Heizvorrichtung 6 und die Kühleinrichtung 7 V-förmig zuein
ander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Texturiermaschine beschränkt sich jedoch
nicht auf eine derartige Anordnung, sondern erlaubt auch jede
andere Zuordnung zwischen der Heizeinrichtung und der Kühlein
richtung, beispielsweise um einen geraden Fadenlauf zu realisie
ren.
Hinter der Kühleinrichtung 7 befindet sich ein schematisch dar
gestellter Falschdraller 8. Dieser Falschdraller 8 kann als
Friktionsscheibenaggregat ausgeführt sein, wie beispielsweise in
der EP 0 744 480 (Bag. 2322) beschrieben ist.
Im Anschluß an den Falschdraller 20 dient ein zweites weiteres
Lieferwerk 16 dazu, den Faden 3 sowohl über die Heizvorrichtung
6 als auch die Kühleinrichtung 7 zu ziehen. In Fadenlaufrichtung
hinter dem zweiten Lieferwerk 16 befindet sich ein Set-Heizer
10. Dieser Set-Heizer 10 kann als gekrümmtes Heizrohr ausgebil
det sein, welches von einem Heizmantel umgeben ist, wobei das
Heizrohr von außen mit Dampf auf eine bestimmte Temperatur er
wärmt wird. Der Set-Heizer 10 könnte jedoch auch wie die erste
Heizvorrichtung 6 als Hochtemperaturheizer ausgeführt sein.
Der Faden 3 wird hierbei mittels einem weiteren dritten Liefer
werk 17 aus dem Set-Heizer gezogen und zu einer Aufwickelein
richtung 33 gefördert. In der Aufwickeleinrichtung 33 wird der
Faden 3 auf eine Aufwickelspule 12, die von einer Reibrolle 11
angetrieben wird, aufgewickelt. Vor der Reibrolle 11 befindet
sich eine Changiervorrichtung, mittels welcher der Faden an der
Aufwickelspule 12 hin- und hergeführt und auf diese als Kreuz
wicklung aufgewickelt wird.
Die Lieferwerke 20, 16 und 17 sind getrennt und den
Verfahrenserfordernissen entsprechend mit unterschiedlichen,
untereinander in einem festen Verhältnis stehenden Förderge
schwindigkeiten angetrieben. Dieser Antrieb kann in bekannter
Weise mit Hilfe durchgehender Antriebswellen geschehen, wobei
dann die Antriebswellen der drei Lieferwerksgruppen 20, 16 und
17 untereinander - beispielsweise durch ein Wechselradgetriebe -
fest gekoppelt sind.
In den Ausführungsbeispielen zu Fig. 1 bis 3 sind die Drallstop
einrichtungen 5 jeweils als Rolle 15 ausgeführt, die vom Faden
3 teilumschlungen werden. Der Faden 3 wird dabei in einer zick-
zack-förmigen Fadenlaufspur an der Umfangsfläche der Rolle 15
geführt - wie später genauer beschrieben. Die Rolle 15 ist mit
einem Antrieb 14 gekoppelt.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist der Antrieb 14 der
Drallstoprolle 15 mit einer Steuereinrichtung 21 verbunden.
Zwischen der Drallstoprolle 15 und der Heizeinrichtung 6 ist ein
Fadenzugkraftsensor 22 im Fadenlauf angeordnet. Der Fadenzug
kraftsensor 22 ist mit der Steuereinrichtung 21 verbunden. Bei
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Faden 3 mit
dem Lieferwerk 20 von der Vorlagenspule 2 abgezogen und in die
Falschdrallzone gefördert. Der Falschdrall wird dem Faden 3
durch das Falschdrallaggregat 8 eingebracht. Der so erzeugte
Falschdrall läuft entgegen der Fadenlaufrichtung zurück bis zur
Drallstoprolle 15. Somit wird der Faden im falschgedrallten
Zustand durch die Heizeinrichtung 6 und die Kühleinrichtung 7
geführt. Der Faden wird im gedrallten Zustand in der Heizein
richtung 6 verstreckt und fixiert, was zu einer starken Einprä
gung des Dralls und somit zu einem guten Kräuselungsergebnis im
Faden führt. Mittels des Fadenzugkraftsensors 22 wird die Faden
zugkraft unmittelbar vor Eingang zur Heizeinrichtung 6 gemessen.
Dieser Meßwert wird der Steuereinrichtung 21 aufgegeben, die bei
Feststellung einer Abweichung zwischen einem Sollwert den An
triebsmotor 14 der Drallstoprolle entsprechend ansteuert, so daß
sich die gewünschte Fadenzugkraft einstellt. Mit dieser Anord
nung können Prozesse gefahren werden, die bei äußerst niedriger
Fadenzugkraft ablaufen. Der Faden wird mittels des zweiten Lie
ferwerks 16 aus der Falschdrallzone gezogen und sodann in eine
Nachbehandlungszone z. B. zur Schrumpfreibehandlung des Fadens zu
dem Set-Heizer 10 geführt. Hierbei könnte es auch von Vorteil
sein, daß vor dem Eingang des Set-Heizers ein zusätzliches Lie
ferwerk geschaltet wird, so daß eine Einstellung der Förderge
schwindigkeiten (Nacheilung) in der Nachbehandlungszone möglich
wird, die unabhängig ist von der Fördergeschwindigkeitseinstel
lung der Lieferwerke der Falschdrallzone. Nach der Wärmenachbe
handlung wird der Faden zu einer Kreuzspule 12 der Aufwickel
einrichtung 33 aufgespult.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Texturiermaschine
aus Fig. 2 stellt gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
eine weitere Möglichkeit der Fadenzugkraftmessung in der Falsch
drallzone dar. Hierbei ist der Fadenzugkraftsensor 22 zwischen
der Heizereinrichtung 6 und der Kühlvorrichtung 7 plaziert.
Diese Variante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zur Ab
kühlung des Fadens eine vorgegebene Fadenzugkraft eingestellt
werden sollte.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Aus
führungsform, bei der die Drallstoprolle 15 den Faden 3 unmit
telbar von der Vorlagespule 2 abzieht. Hierbei wirkt die Drall
stopeinrichtung 15 gleichzeitig als erstes Lieferwerk. Die Fa
dengeschwindigkeit in der Falschdrallzone wird durch die Förder
geschwindigkeit der Drallstoprolle 15 und dem zweiten Lieferwerk
16 eingestellt. Um eine bestimmte Anfangskraft zur Erzeugung der
Reibungskräfte an der Drallstoprolle 15 zu erhalten, könnte zwi
schen dem Kopffadenführer 19 und der Drallstoprolle 15 eine
Fadenbremse 18 angeordnet sein. Dieses Ausführungsbeispiel
zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau und Ver
fahrensablauf aus.
In Fig. 4 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Drall
stoprolle gezeigt, die beispielsweise in den Ausführungsbeispie
len der erfindungsgemäßen Falschdrall-Texturiermaschine von Fig.
1 bis 3 eingesetzt werden könnte. Die Drallstopeinrichtung be
steht aus einer Rolle 15, die auf ihrem Umfang eine zick-zack-
förmige Fadenlaufspur 31 aufweist. Die zick-zack-förmige Faden
laufspur 31 wird dadurch gebildet, daß auf der Umfangsfläche 36
der Rolle mehrere Fadenführer 37 und 38 abwechselnd in Umfangs
richtung in gleichmäßigen Abständen zueinander aufgesetzt sind
(siehe Fig. 5). Die Fadenführer 37 sind mit ihren Führungskanten
39 der Stirnseite 40 der Rolle 15 zugeordnet. Die Fadenführer 38
sind mit ihren Führungskanten 45 der gegenüberliegenden Stirn
seite 41 zugeordnet. Die Führungskanten 39 und 45 benachbarter
Fadenführer sind versetzt zur Mittelebene 43 überlappend ausge
richtet, so daß ein Faden, der die Führungskanten 39 und 45
umschlingt, einen zick-zack-förmigen Fadenlauf am Umfang der
Rolle 15 einnimmt. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, sind die Füh
rungskanten 39 und 45 der benachbarten Fadenführer derart ausge
formt, daß sich eine Kerbe 44 ausbildet, in der der zulaufende
Faden 3 gefangen wird und an den jeweiligen Führungskanten 39
oder 45 auf die Umfangsfläche 36 abgleiten kann. Durch die mehr
fache Umschlingung an den Fadenführern 37 und 38 wird somit eine
Reibkraft erzeugt, die das Drallmoment des Fadens aufnimmt. Die
Rolle 15 ist mit einer Antriebswelle 29 fest gekoppelt, die
durch einen Antrieb (hier nicht gezeigt) angetrieben ist. Die
Fadenzugkraft im Faden wird durch die Gleit- bzw. Haftreibung
zwischen dem Faden 3 und der Umfangsfläche 36 sowie durch die
Gleit- bzw. Haftreibung zwischen dem Faden 3 und den Faden
führungselementen 37 und 38 beeinflußt. Als weiterer Parameter
zur Beeinflussung der Fadenzugkraft kann der Umschlingungswinkel
zwischen dem Fadeneinlauf und dem Fadenauslauf an der Rolle 15
vorgegeben werden. Die Fadenführerelemente 37 und 38 sind bevor
zugt aus keramischen Werkstoffen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel einer Drallstoprolle ge
zeigt. Hierbei wird die Drallstoprolle durch zwei koaxial zuein
ander an einer Antriebswelle 29 befestigte Scheiben 30 und 32
gebildet. Die Scheiben besitzen an den zueinander gewandten
Seiten am äußeren Rand die Fadenführungselemente 37 und 38. Die
Fadenführungselemente 37 weisen jeweils eine Führungskante 39
auf, die in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Führungsfläche 27 endet. Die versetzt gegenüberliegenden Faden
führungselemente 38 besitzen die Fadenführungskanten 45, die
ebenfalls in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Füh
rungsfläche 35 enden. Die Führungsflächen 27 und 35 befinden
sich auf einem Durchmesser und bilden somit eine umlaufende
Auflagefläche für den Faden. Die Fadenführungselemente 37 sind
über eine Führung 28 mit der Scheibe 30 gekoppelt. Die Fadenfüh
rungselemente 38 sind ebenfalls über eine Führung 34 mit der
Scheibe 32 gekoppelt. Durch radiale Verstellung der Fadenfüh
rungselemente ist es somit möglich, den Durchmesser der durch
die Führungsflächen 27 und 35 gebildeten Auflagefläche des Fa
dens zu verändern. Desweiteren sind die Scheiben 30 und 32 zu
einander verschiebbar, so daß sich die Fadenführungskanten 39
und 45 mehr oder weniger stark überdecken. Dadurch wird eine
Erhöhung der Fadenumschlingung an den Fadenführungselementen 37
und 38 erreicht. Somit stehen neben der veränderbaren Drehge
schwindigkeit weitere Parameter für die Drallstopeinrichtung zur
Verfügung, um die Fadenzugkraft des Fadens zu beeinflussen.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Drall
stoprolle gezeigt. Hierbei sind die Fadenführungselemente 37
miteinander durch einen umlaufenden Ring verbunden. Die Faden
führungselemente 38 sind ebenfalls über einen umlaufenden Ring
miteinander gekoppelt. Die beiden ringförmigen Fadenführungs
elemente sind hierbei mit den vorstehenden Führungskanten 39 und
45 versetzt zueinander derart angeordnet, daß sie ineinander
greifen. Dadurch wird eine Kerbe 44 gebildet, in der ein zulau
fender Faden eingleitet. Durch die Umlenkung mittels der Füh
rungskanten 39 und 45 wird der Faden sodann in eine zick-zack
förmige Fadenlaufspur gezwängt. Der Faden liegt dabei auf der
umfangsförmigen Führungsfläche 27 auf. Die Umschlingung des
Fadens an den Führungskanten 39 und 45 kann hierbei durch axia
les Verschieben der Fadenführungselemente 38 durch eine Ver
stelleinrichtung 26 erfolgen. Die Fadenführungselemente 38 sind
hierbei über eine Führung 24 mit der Rolle 15 verbunden. Die
Rolle 15 ist wiederum auf eine Antriebswelle 29 aufgesteckt. Zur
Sicherung der Verbindung zwischen der Rolle 15 und der Antriebs
welle 29 ist ein Sicherungsring 23 auf dem Wellenende der An
triebswelle 29 angebracht.
1
Spulengatter,
2
Vorlagespule
3
Faden
4
Umlenkrolle
5
Drallstopeinrichtung
6
Heizeinrichtung
7
Kühleinrichtung
8
Falschdrallaggregat
9
Maschinengestell
10
Set-Heizer
11
Treibwalze
12
Spule
13
Spulenhebel
14
Antrieb
15
Rolle
16
Lieferwerk
17
Lieferwerk
18
Fadenbremse
19
Kopffadenführer
20
Lieferwerk
21
Steuerung
22
Fadenzugkraftsensor
23
Sicherungsring
24
Führung
26
Verstelleinrichtung
27
Führungsfläche
28
Führung
29
Antriebswelle
30
Scheibe
31
Fadenlaufspur
32
Scheibe
33
Aufwicklung
34
Führung
35
Führungsfläche
36
Umfangsfläche
37
Fadenführerelement
38
Fadenführerelement
39
Führungskanten
40
Stirnseite
41
Stirnseite
43
Mittelebene
44
Kerben
45
Führungskante
Claims (18)
1. Falschdralltexturiermaschine für synthetische Fäden mit
einem ersten Fadenlieferwerk am Fadeneinlauf, mit einer
Heizstrecke, einer Kühlstrecke, einer Falschdrallvorrich
tung sowie mindestens einem weiteren, den Faden durch die
Heiz- und Kühlstrecke fördernden Fadenlieferwerk, sowie
einer Aufwickeleinrichtung entsprechend dem Hauptpatent . . .
(Patentanmeldung Az: 196 52 620.5),
wobei der innerhalb einer Falschdrallzone im Faden (3) zu rücklaufende Falschdrall mittels einer Drallstopeinrichtung (5) gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallstopeinrichtung (5) eine vom Faden (3) in Umfangs richtung zumindest teilumschlungene drehbare Rolle (15) ist, die durch einen Antrieb (14) derart antreibbar ist, daß der Faden (3) gebremst oder gefördert wird.
wobei der innerhalb einer Falschdrallzone im Faden (3) zu rücklaufende Falschdrall mittels einer Drallstopeinrichtung (5) gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallstopeinrichtung (5) eine vom Faden (3) in Umfangs richtung zumindest teilumschlungene drehbare Rolle (15) ist, die durch einen Antrieb (14) derart antreibbar ist, daß der Faden (3) gebremst oder gefördert wird.
2. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) am Umfang zumindest eine umlaufende zick-
zack-förmige Fadenlaufspur (31) aufweist, so daß der Faden
im Umschlingungsbereich der Rolle (15) zick-zack-förmig an
der Umfangfläche (36) der Rolle (15) geführt wird.
3. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) am Umfang mehrere die Fadenlaufspur (31)
bildende Fadenführerelemente (37, 38) aufweist, die mit
ihren Führungskanten (39, 45) den Faden (3) in den Umlenk
punkten der Fadenlaufspur (31) kontaktieren.
4. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) aus zwei Scheiben (30, 32) besteht, daß die
Scheiben (30, 32) am äußeren Rand seitlich hervorstehende
Fadenführerelemente (37, 38) aufweisen und daß die Scheiben
(30, 31) derart zueinander fixiert sind, daß sich die Faden
laufspur (31) ausbildet.
5. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenführerelemente (37, 38) derart verstellbar sind,
daß sich der Durchmesser der Fadenlaufspur (31) und/oder
die Umfangsumschlingung des Fadens (3) an der Rolle (15)
ändert.
6. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenführerelemente (37, 38) derart verstellbar sind,
daß sich die Umschlingungen des Fadens (3) an den Fadenfüh
rungskanten (39, 45) ändern.
7. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) am Umfang mehrere parallel nebeneinander
angeordnete zick-zack-förmige Fadenlaufspuren aufweist.
8. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle als Galette ausgeführt ist, die eine den um
schlungenen Faden seitlich abstützende Anlaufkante auf
weist.
9. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (14) mit einer Steuereinrichtung (21) verbunden
ist, die mit einem Fadenzugkraftsensor (22) in einem Regel
kreis eingeschlossen ist und den Antrieb (14) in Abhängig
keit von dem Ausgangssignal des Fadenzugkraftsensors (22)
steuert.
10. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenzugkraftsensor (22) innerhalb der Falschdrallzone
angeordnet ist, insbesondere vor der Heizeinrichtung (6).
11. Falschdralltexturiermaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenzugkraftsensor (22) zwischen der Heizeinrichtung
(6) und der Kühleinrichtung (7) angeordnet ist.
12. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (15) den Faden (3) von einer Vorlagespule (2)
abzieht, wobei die Fadengeschwindigkeit in der Falschdrall
zone zwischen der Rolle (15) und dem der Falschdrallzone
nachgeschalteten Lieferwerk (16) eingestellt wird.
13. Falschdralltexturiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (14) mehrere zu einer Gruppe zusammengefaßter
Rollen mehrerer Bearbeitungsstellen antreibt.
14. Verfahren zum Texturieren eines synthetischen Fadens, bei
welchem der Faden von einer Vorlagespule abgezogen, in
einem ersten Heizer wärmebehandelt und in einer Kühlein
richtung abgekühlt wird, bei welchem der Faden nach der
Abkühlung durch ein Falschdrallaggregat läuft,
wobei der Falschdrall im Faden innerhalb einer Falschdrall
zone bis zu einer Drallstopeinrichtung zurückläuft,
und bei welchem der Faden mittels eines Lieferwerks aus der
Falschdrallzone abgezogen und zu einer Aufwickeleinrichtung
gefördert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenzugkraft innerhalb der Falschdrallzone mittels der
Drallstopeinrichtung innerhalb der Falschdrallzone ein
stellbar ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenzugkraft des Fadens in der Falschdrallzone größer,
gleich oder kleiner der Fadenzugkraft vor der Falschdrall
zone ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenzugkraft mittels einer angetriebenen Rolle steu
erbar ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb der Rolle mit einer Antriebssteuerung verbunden
ist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines Fa
denzugkraftsensors den Antrieb derart steuert, daß die
Fadenzugkraft innerhalb der Falschdrallzone im wesentlichen
konstant bleibt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadengeschwindigkeit in der Falschdrallzone durch die
angetriebene Rolle und das der Falschdrallzone nachgeschal
teten Lieferwerk bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105804 DE19705804A1 (de) | 1996-12-18 | 1997-02-15 | Falschdrall-Texturiermaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19652620A DE19652620A1 (de) | 1995-12-20 | 1996-12-18 | Falschdralltexturiermaschine, insbesondere Strecktexturiermaschine für sythetische Fäden |
DE1997105804 DE19705804A1 (de) | 1996-12-18 | 1997-02-15 | Falschdrall-Texturiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705804A1 true DE19705804A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=26032369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105804 Withdrawn DE19705804A1 (de) | 1996-12-18 | 1997-02-15 | Falschdrall-Texturiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705804A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031622A1 (de) | 2009-07-03 | 2011-01-05 | Oerlikon Textile Components Gmbh | Drallstoprolle und Drallstopvorrichtung |
DE102009037221A1 (de) | 2009-08-12 | 2011-02-17 | Emil Bröll GmbH & Co. | Friktionsscheibe für Falschdrahttexturiermaschinen |
AT510668A3 (de) * | 2010-11-06 | 2015-03-15 | Saurer Components Gmbh | Drallstopprolle |
-
1997
- 1997-02-15 DE DE1997105804 patent/DE19705804A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009031622A1 (de) | 2009-07-03 | 2011-01-05 | Oerlikon Textile Components Gmbh | Drallstoprolle und Drallstopvorrichtung |
DE102009037221A1 (de) | 2009-08-12 | 2011-02-17 | Emil Bröll GmbH & Co. | Friktionsscheibe für Falschdrahttexturiermaschinen |
AT510668A3 (de) * | 2010-11-06 | 2015-03-15 | Saurer Components Gmbh | Drallstopprolle |
AT510668B1 (de) * | 2010-11-06 | 2015-06-15 | Saurer Components Gmbh | Drallstopprolle |
DE102011117650B4 (de) | 2010-11-06 | 2020-08-06 | Saurer Technologies GmbH & Co. KG | Drallstopprolle |
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