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Die
Erfindung betrifft eine Friktionsscheibe für einen synthetischen
Multifilamentfaden zur Verwendung in Falschdrahttexturiermaschinen,
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
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Friktionsscheiben
sind z. B. bekannt aus der
DE-A
2306853 . Sie werden vornehmlich in Friktionsfalschdrallern
mit drei gleichsinnig rotierenden Wellen eingesetzt.
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Die
Falschdrall-Texturiermaschine weist in Längsrichtung eine
Vielzahl von gleichartigen Texturierstellen auf, wobei jeweils eine,
zwei oder mehr Fäden pro Texturierstelle bearbeitet werden.
In
DE 19705804 A1 wird
eine solche Texturiermaschine ausführlich beschrieben.
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Beim
Texturieren erfolgt die kontinuierliche Transformation eines glatten,
dichten Filamentbündels aus Polyester, Polyamid oder anderen
Thermoplasten in ein bauschiges, voluminöses Endlosgarn mit
textilem Griff. Dabei wird das thermoplastische, vororientierte
Filamentbündel, bei gleichzeitiger Erwärmung in
einer Heizzone auf ca. 30 K unter seinem Schmelzpunkt verformt und
diese Verformung in der anschliessenden Kühlzone unterhalb
seines Umwandlungspunkts erster Ordnung eingefroren. Dabei erfolgt
eine thermische Fixierung bei PES auf unter 100°C, bei
PA unter 70°C. Beim Durchlaufen des Fadens durch das Falschdrallaggregat
wird diese Verformung rückgängig gemacht, wobei
die Einzelfilamente des entlasteten Faden dann das Bestreben haben,
den verformten Zustand wieder einzunehmen. Dies führt zu
starken räumlichen Verwerfungen der einzelnen Filamente
und damit zum gewünschten Bausch.
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Zur
Drallgebung wird als Falschdrallgeber ein Dreiachs-Friktionsscheiben-Texturieraggregat eingesetzt.
Das Verfahren ist bekannt. Dieser Falschdrallgeber besteht aus drei
Sätzen von jeweils auf einer Achse angeordneten, gleichsinnig
rotierenden Scheibenanordnung. Die Rotationsachsen sind auf den
Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, so dass sich die
Scheiben im Zentrum des Dreiecks überlappen. Der Fadenposition
des Eingangsfadenführer ist zur Zentralachse des Aggregats positioniert.
Der Faden wird dann schraubenlinienförmig um die Zentralachse
zur Antriebsseite des Falschdrallgebers geführt. Hierbei
werden alle Scheiben an ihren Umfangsflächen vom Faden
mehr oder weniger stark umschlungen. Das Friktionsscheibenpaket
wird von einer im fadenkontaktierenden Bereich polierten Eingangsscheibe
und einer im fadenkontaktierenden polierten Ausgangsscheibe eingeschlossen.
Bei diesen polierten Scheiben sind die Umschlingungsgeometrien naturgemäß verändert.
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Die
Fadentemperatur am Heizerausgang muß bei z. B. PES ca.
190°C bis 210°C, bei PA6.6 ca. 190°C
bis 205°C und bei PA6 ca. 165°C bis 175°C betragen.
Die Fadentemperatur am Aggregatseingang sollte unter 100°C
bleiben. Die technologische Forderung, dass die Fadentemperatur
in der Heizzone diese Temperatur mindestens erreichen muß, führt
bei wachsender Liefergeschwindigkeit des Fadens dazu, dass der Faden
mit zunehmenden Temperaturen und Wärmeleistungen in den
Falschdrallgeber einläuft. Eine Verlängerung der
Kühlschiene führt zu einer Erhöhung der
Reibung zwischen Kühlschiene und Faden, damit zu einer
erhöhten Fadenzugkraft. Die Drehungsfortpflanzung wird
damit behindert. Festigkeit und Dehnung des Garnes nehmen damit
ab.
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Unter
Drallübertragung des Falschdrallgebers wird die subsummierte
Größe der Reibkraft der Friktionsscheiben am Faden
oder die Aufteilung der Reibkraft in eine drallgebende und eine
fördernde Komponente verstanden: Schlupf und lokales Surging
sorgt für zusätzliche Reibwärme. Das
Funktionsprinzip eines derartigen Falschdrallers besteht darin,
dass mindestens drei, oder mehr bewegte Oberflächen eine
Reibkraft auf den Faden ausüben, die eine drallerteilende
und eine fadenzugkrafterteilende Komponente aufweist. Die drallerteilende Komponente
erzeugt ein Drehmoment im Faden, wodurch dieser gegen seine Transportrichtung
gesehen gezwirnt wird.
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Erfahrungsgemäß stehen
einige Texturierfehler wie Kapillarbrüche, Fadenabschnitte
mit nicht aufgelöstem Drall, wie Tight-spots durch Kapillarverklebungen,
und die Dichte der Aufwickelpakete in direktem Zusammenhang mit
der Reibtemperatur zwischen Garn und Friktionsscheibe. Insbesondere
bei einem schnelllaufenden Faden tritt das Problem auf, dass der
Faden nach dem Falschdrallgeber abschnittsweise drallbehaftet ist.
Eine solche Drallstörung führt jedoch zu Rückstufungen
in der Qualität.
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Es
ist naheliegend, dass die Reibungszustände zwischen den
Friktionsscheiben und dem rotierendem Garn selbst Wärme
generieren und die Fadentemperatur dadurch ansteigen kann – anstatt durch
die Wärmeableitung zu sinken. Günstig wäre ein
weiterer Temperaturabfall im Aggregat und eine Fadentemperatur von
unter 60°C auf der letzten Friktionsscheibe. Es ist davon
auszugehen, dass die Temperaturerhöhung des Fadens durch
die Reibung mit der Scheibenoberfläche entsteht. Damit
erfolgt aufgrund der Fadenerwärmung im Aggregat eine zusätzliche,
unerwünschte thermische Behandlung des Fadens. Das Garn
wird weicher und die Torsionskräfte können nicht
mehr stabil gegen den Fadenlauf in die Heizzone hinein transportiert
werden.
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Es
besteht nun zum einen die Möglichkeit durch eine Reduktion
der Liefergeschwindigkeit den Abschnittsdrall aus dem Faden nach
dem Falschdrallgeber herauszunehmen, oder das Aggregat zu kühlen.
Beides steht aber einer wirtschaftlichen Herstellung eines texturierten
Fadens entgegen.
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In
der
DE-A-27 16 283 wird
eine keramische Friktionsscheibe beschrieben, deren Oberflächenrauhigkeit
im Bereich zwischen 1 μm und 6 μm, vorzugsweise
in einem Bereich zwischen mehr als 3 μm und höchstens
6 μm aufweisen. Das Keramikmaterial soll vorzugsweise aus
einem Material mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser
im Bereich zwischen 2 μm und 30 μm hergestellt
sein, wobei die Oberfläche mit Diamantstaub behandelt werden
soll.
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Es
ist allgemein bekannt, dass eine Hartstoffscheibe mit einem gemittelten
Rauheitswert Ra nach DIN EN ISO 4287 kleiner 0,6 μm,
in Rotationsrichtung gemessen, z. B. ein PES-Garn mit 167 denier nicht
mehr wunschgemäß texturiert.
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Die
DE-A- 25 05 337 betrifft
eine Friktionsscheibe, deren Garnkontaktfläche aus anorganischem
Werkstoff mit einer bestimmten Oberflächentextur besteht.
Die Friktionsscheiben sind entweder feste Keramikscheiben oder Metallscheiben
mit einem darauf aufgebrachten hochtemperaturbeständigen
Belag, der vorzugsweise durch Flammspritzen eines feuerfesten Metalloxids
aufgebracht wird. Die Oberfläche kann nach beliebigen bekannten
Bearbeitungsverfahren poliert werden.
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Der
Markt an Texturierscheiben mit einer Dicke größer
8,8 mm wird heute im wesentlichen von vollkeramischen Hartstoffscheiben
mit einer Härte größer 1600 HV10 oder
Weichstoffscheiben auf Polyurethanbasis oder Gummi mit einer Härte
kleiner 200 HV10 dominiert. In diesem Dickenbereich sind metallische
Friktionsscheiben mit einer mehrphasen Nickel-Hartstoff-Dispersionsschicht
aufgrund ihrer Aggressivität gegenüber dem Faden
nicht im Einsatz. Vorteile der Hartstoffscheiben sind der extrem geringe
Verschleiß der Scheibenoberfläche. Von Nachteil
ist die Neigung zum Zusetzen der Scheibenoberfläche, auch
als Glazing bezeichnet. Dadurch müssen die Scheiben von
Zeit zu Zeit gereinigt werden. Zudem verursachen die etablierten
Friktionsscheiben einen höheren Faserabrieb als Weichstoffscheiben
auf dem Aggregat, oft als „Schnee” bezeichnet.
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Vorteil
der Weichstoffscheibe ist das fadenschonende Texturierverhalten
aufgrund der ähnlichen Elastizitätsmoduli von
Filamentbündel und Scheibenoberfläche, die damit
verbundene Flexibilität der Friktionsscheibe in Bezug auf
das Einsatzgebiet, und der relativ geringe Abrieb. Die im Elastizitätsmodul
dem Faden vergleichsweise nahekommende Scheibenoberfläche
schmiegt sich lokal dem Faden an und umgedreht. Dadurch bleibt der
hochgedrehte Faden auf der Scheibe auch runder als bei einer üblichen
Hartstoffscheibe. Nachteilig wirkt sich der hohe Verschleiß in
Form einer zeitlichen Veränderung der Kontur der Weichscheibe
auf das Texturierverhalten aus.
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Offensichtlich
wird das unterschiedliche Texturierverhalten von Weichstoffscheiben
und Hartstoffscheiben neben unterschiedlichen optimalen Texturierparametern
an der notwendedigen Anzahl an Friktionsscheiben im Aggregat. Es
sind immer ein bis drei Friktionsscheiben weniger Weichstoffscheiben nötig
als Hartstoffscheiben, um ein halbwegs vergleichbares texturiertes
Garn zu erhalten. Speziell die Bauschigkeit oder Kräuselneigung
des Garns ist bei gleichen Texturierparametern bei Hartstoffscheiben
geringer als bei Weichstoffscheiben.
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Als
Folge des Fadenabriebs ergeben sich Filamentbrüche, ein
ungleichmäßiges Anfärben und ein nicht
gleichmäßiges Garnvolumen.
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Der
Zweck der Erfindung ist es die beschriebenen Vorteile der Weichstoff-
und der Hartstoff-Texturierscheiben zu verknüpfen, ohne
die beschriebenen Nachteile zu erhalten. Zudem strebt die Erfindung
an, dass die Anzahl der benötigten Friktionsscheiben ähnlich
derer bei Weichstoffscheiben ist und dass die Reibungsverhältnisse
zwischen Faden und Friktionsscheibe derart ausgeprägt sind,
dass eine Fadenerwärmung stark reduziert ist, oder sogar eine
Abkühlung eintritt.
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Ziel
der Erfindung ist eine
- – Maximal mögliche
Auflagefläche bei geringstmöglicher Flächenpressung
zwischen Garn und Scheibe trotz Hartstoffscheibe
- – niedriger Verstreckungsgrad und trotzdem hohe Spinnstabilität
- – homogene Anfärbung
- – gleiche oder ähnliche Anzahl Scheiben wie
bei Weichstoffscheiben aus Polyurethan oder Gummi.
- – kühlere Reiboberfläche
bei
deutlich höherer Standzeit als bei Weichstoffscheiben zu
erhalten. Zudem besteht die erfindungsgemäße Aufgabe
darin, eine einfache Möglichkeit anzubieten, um die garnspezifischen
Liefergeschwindigkeiten deutlich zu erhöhen, ohne dass
eine textile Qualitätseinbuße einhergeht. Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 und Folgende gelöst.
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Zudem
erwirkt die Erfindung, eine Reduzierung der dynamischen Flächenpressung
zwischen dem rotierenden Faden und der Scheibenoberfläche, wodurch
das Garn weniger abflacht und damit eine bessere Torsionsübertragung
von Friktionsscheibe auf Garn erfolgt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft demnach eine keramische Friktionsscheibenoberfläche,
deren fadenkontaktierende, ballige Oberfläche bestimmte Rauheitskennwerte
in axialer und Rotationsrichtung unterschreitet und trotzdem drallerteilend
wirkt. Der Faden läuft dabei, wie bekannt, in einem axial
und radial veränderlichen Raumwinkel über jede
einzelne Reibfläche der Scheibenpaarungen.
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Erstaunlicherweise
ist es für den Texturierprozess am besten, wenn die gemessenen
Rauheitskennwerte in Förderrichtung des Garns und in seiner Rotationsrichtung
sehr ähnlich sind und bestimmte Werte nicht überschreiten.
Nur dann ist ein der Effekt der Selbstreinigung, minimaler Schneebildung
und bestmöglicher Garnwerte möglich.
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Die
fadenkontaktierende Oberfläche der keramischen Friktionsscheibe
kann beschichtet oder unbeschichtet sein. Günstig ist eine
gewisse elektrische Leitfähigkeit in Bezug auf die elektrostatischen Aufladungen.
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Erfindungsgemäß wird
in axialer Richtung und in Rotationsrichtung gemessen.
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Zweckmäßigerweise
erfolgt die Messung im Bereich des größten Aussendurchmessers
der Friktionsscheibe.
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Die
Kennwerte sind zweckmäßigerweise mit konventionellen
Messmitteln taktil gemessen.
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Die
Auswertung der Messwerte erfolgt in einer Gegenüberstellung
oder Verknüpfung der Kennwerte aus axialer und Rotationsrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Friktionsscheibe, mit einer,
die Oberfläche begrenzenden und eine die Topographie konservierenden
keramischen Begrenzungsfläche.
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Begrenzungsfläche
hat vorteilhafter Weise zusätzlich antiadhäsive
Eigenschaften, wodurch das Zusetzen der garnkontaktierenden Oberfläche
durch Glazing zusätzlich reduziert wird.
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Die
Keramik der Friktionsscheibenoberflächen soll eine ungewöhnlich
kleine Korngrößenverteilung besitzen. Die Körner
sollen bevorzugt im Durchmesserbereich von 0,01 bis 0,8 μm
sein.
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Eine
erfindungsgemäße Friktionsscheiben kann in seiner
Geometrie, Umfangsfläche, Dicke, Kontur und Durchmesser
beliebige nach ingenieursgesichtspunkten optimale Dimensionen annehmen. Scheibendicken
von mehr als 12 mm sind kein Problem und können sogar 35
mm übersteigen, ohne dass Gewicht, Sicherheit und Präzision
darunter leiden. Asymmetrische Scheibenprofile sind eingeschlossen.
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Meßbedingungen:
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Zweidimensionales
Tastschnittverfahren, also taktiles elektrisches Rauheitsmessgerät
mit Diamantspitze, als Freitastsystem ausgelegt, wie beispielsweise
das Mitutoyo SJ400. Die Messnadel soll einen Radius haben zwischen
1 und 4 μm. Gemessen nach Norm DIN ISO97,
Rauheitsprofil Profil R, Gaussfilter, L = 3,5 mm, λ = 0,8
mm, λs = 2,5 mm, mit Kreiskompensation, Vorschub 0,5 mm
gezogen. Es gilt die DIN EN ISO 3274, DIN
EN ISO 4288 sowie DIN EN ISO 5436-1, sowie
die Angabe des arithmetischer Mittenrauwert Ra, und die Fünf-
oder Zehnpunkthöhe Rz nach DIN EN ISO 4287 und DIN
4762 und DIN 4768.
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Im Übrigen
können die Messungen in den beiden Richtungen nach VDI/VDE
2602 gemessen und ausgewertet werden.
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Der
Mittenrauhwert Rz ist bei der Erfassung der Funktionsfläche
der Friktionsscheibe ein wichtiger Wert, weil er eine Aussage über
die Mikrowelligkeit macht – im Gegensatz zur mittleren
Rauhtiefe Ra. Es können aber ebenso Werte gewählt
werden wie z. B. nach DIN EN ISO 4287 die reduzierte
Spitzenhöhe RpK, die reduzierte Riefentiefe RvK und die Kernrautiefe
Rk die die Mikrowelligkeiten sensibler anzeigen als das die Rz und
Ra-Werte tun.
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Zwischen
den Rauheitswerten und den Friktionseigenschaften konnten bisher
keine reproduzierbaren Zusammenhänge abgeleitet werden. Überraschenderweise
haben wir festgestellt, dass es entscheidend ist, im gesamten garnkontaktierender
Bereich der Friktionsscheibe die Rauheitswerte in axialer und in
Rotationsrichtung zu erfassen und diese verknüpft und gesamtheitlich
zu betrachten. Durch Manipulationen der Schleifparameter wurden
die Rauheitswerte in Umfangsrichtung als auch axialer Richtung verändert.
Als diese in beiden Messrichtungen gleich groß waren wurden
die Oberflächen glatter und rauer eingestellt.
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Überraschenderweise
konnten wir in der Praxis die Rauheit der Oberfläche so
stark reduzieren, dass konventionell keine Drallgebung mehr erfolgt
wäre.
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Die
Erfindung bewirkt einen deutlich verringerten Fadenabrieb.
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Die
Oberfläche wird so eingestellt, dass die erforderliche
Maßgenauigkeit da ist, und dass in axialer wie tangentialer
bzw. Rotationsrichtung ein Produkt der gemittelten Rauhtiefe Ra(tangential)·Ra (axial)
kleiner 0,3 [μm2] zwingend mit
einem Produkt der Mittenrautiefe Rz (tangential)·Rz (axial)
kleiner 20 [μm2] erhalten wird.
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Eine
weitere Vorteilhafte Variante ist, dass nicht axial und in Umfangsrichtung
gemessen wird, sondern die beiden Messrichtungen auf der fadenkontaktierenden
Oberfläche nur senkrecht zueinander stehen müssen
und dabei ein Produkt der gemittelten Rauhtiefe Ra(1)·Ra(2)
kleiner 0,3 [μm2] zwingend mit
einem Produkt der Mittenrautiefe Rz(1)·Rz(2) kleiner 20
[μm2] erhalten wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Variante ist, dass die Rauheitswerte in den
beiden Messrichtungen gemessen sehr nahe beieinander liegen. Idealist
es wenn der Quotient der Messwerte im Bereich von 0,8 bis 1,2 liegt.
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Weitere
Vorteile und Merkmale ergeben sich in den Ausführungsbeispielen
der Bebilderungen.
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Es
zeigen
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1 eine
schematische Darstellung der erfindungsgemässen Friktionsscheiben
in einem Texturieraggregat. Die Anzahl der Friktionsscheiben beträgt
mindestens drei. Üblicherweise werden die Friktionsscheiben
von je einer oben und unten angeordneten glatten Fadenführungsscheibe
abgeschlossen.
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2 zeigt
eine Friktionsscheibe mit balliger fadenkontaktierender Oberfläche.
Die mögliche Messrichtungen für die Rauheitsmessung
sind eingetragen. U steht für: in Umfangsrichtung; a steht
für: axiale Richtung.
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3 zeigt
eine Gegenüberstellung der Rauheitsmeßwerte in
axialer Richtung und Umfangsrichtung gemessen und den beanspruchten
Bereich der Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2306853
A [0002]
- - DE 19705804 A1 [0003]
- - DE 2716283 A [0011]
- - DE 2505337 A [0013]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN EN ISO
4287 [0012]
- - DIN ISO97 [0032]
- - DIN EN ISO 3274 [0032]
- - DIN EN ISO 4288 [0032]
- - DIN EN ISO 5436-1 [0032]
- - DIN EN ISO 4287 [0032]
- - DIN 4762 [0032]
- - DIN 4768 [0032]
- - VDI/VDE 2602 [0033]
- - DIN EN ISO 4287 [0034]