DE681226C - Vorrichtung zum Umspinnen von Faeden, insbesondere zum Umspinnen feiner Gummifaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Umspinnen von Faeden, insbesondere zum Umspinnen feiner Gummifaeden

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DE681226C
DE681226C DEH151151D DEH0151151D DE681226C DE 681226 C DE681226 C DE 681226C DE H151151 D DEH151151 D DE H151151D DE H0151151 D DEH0151151 D DE H0151151D DE 681226 C DE681226 C DE 681226C
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spinning
threads
thread
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DEH151151D
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Inventor
Theodor Hahn
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/362Cored or coated yarns or threads using hollow spindles

Description

  • Vorrichtung zum Umspinnen von Fäden, insbesondere zum Umspinnen feiner Gummifäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umspinnen von Fäden, insbesondere zum Umspinne#n feiner Gummifäden, bei der ein oder zwei vom Umfang einer mit hoher Drehzahl angetriebenen Spule zu einer in der Verlängerung der Spulenachse liegenden Umspinnstelle in Ballonform laufende Fäden durch einen Luftstrom beeinflußt werden.
  • Beim Umspinnen feiner Gummifäden mit feinen Umspinnfäden ist es in den letzten Jahren üblich geworden, mit sehr hohen Drehzahlen, z. B. io ooo Umdrehungen je Minute und mehr, zu arbeiten. Dabei -sind die 'gewöhnlichen Umspinnmaschinen mit Umspinnflügeln oder anderen mechanischen Fadenführern, Reibungsbremsen u. dgl. nicht zu gebrauchen. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Fäden ohne Fadenführer, also frei von der Spule zur Umspinnstelle laufen zu lassen, wobei sie sich infolge der Fliehkraft bogenförnlig auswärts krümmen und el einen sogenannten Fadenballon bilden. Die erforderlicheFadenspannung soll dabei durch die Fliehkraft erzeugt werden. Da diese in vielen Fällen nicht ausreicht, hat man bei einer bekannten Unispinnmaschine auf den von der Spule zur Umspinnstelle laufenden Teil des Umspinnfadens eine frei fliegende Öse aufgesetzt. Diese Öse verursacht aber wieder eine mechanische Reibung am Umspinnfaden, die bei feinen Fäden leicht zum Fadenbruch führt. Es ist auch bereits bekanntgeworden, den von der Spule in Ballonform zur Umspinnstelle laufenden Faden der Wirkung eines Luftstromes auszusetzen. Soweit dabei eine Brernsung des Umspinnfadens zwecks Erzielens einer gleichmäßigen Fadenspannung an der Umspinnstelle beabsicht,igt ist, hesteht die bekannte Einrichtung darin, daß im Abstand von der Spule dicht unter der Umspinnstelle ein mit der Spule sieh drehender pilzförmiger Fadenleitkörper und darunter ein den unteren Rand dieses Körpers sowie den oberen Teil des Fadenballons umgebender feststehender Führungsring angeordnet sind. Der umlaufende Fadenleitkörper soll infolge seiner hohen Drehzahl ähnlich wie ein Exhaustor wirken und einen parallel zur Spulenachse, d. h. senkrecht abwärts gerichteten Luftstrom erzeugen, der durc4 den festen Ring zusammengehalten und nach unten geführt Wild.
  • .Nach einem nicht zum bekannten Stand der Technik gehörigen Vorschlag kann der abwärts gerichtete Luftstrom dadurch verstärkt werden, daß die Spule mit ventilatorartig wirkenden Längsdurchbrechungen versehen wird. Durch den parallel zur Spulenachse verlaufenden oder senkrechten Luftstrom wird der obere Teil des Fadenballons auf den pilzförmigen Fadenleitkörper gedrückt, so daß der Umspinnfaden auf der gewölbten Oberfläche dieses Körpers gleitet und dort gebremst wird. Diese vorpatentierte Einrichtung hat gleichfalls den Nachteil, daß der Umspinnfaden einer mechanischen Reibung unterworfen ist, wodurch bei den hier in Frage kommenden feinen Fäden leicht ein Fadenbruch hervorgerufen werden kann.
  • Bei einer für Zwirnmaschinen bekannten anderen Einrichtung dient ein auf die Zwirnfäden geleiteter Luftstrom dazu, das Lösen der Zwirnfäden von der umlaufenden Spule zu erleichtern. Es wird deshalb ein durch die hohle Spule hindurch zugeführter oder durch im Innern der hohlen Spule angeordnete Ventilatorflügel erzeugter Dampf-oder Luftstrom von einem ebenfalls hohlen Spulendeckel aus am Spulenumfang entlang senkrecht- nach unten geleitet, so daß er die Fäden an der Stelle trifft, wo sie von der Spule ablaufen. Bei einer geänderten Ausführungsform ist dit Wan#dung der hohlen Spule gelocht und das Fadenmaterial in einer solchen Kreuzwicklung aufgebracht, daß der in das Spuleninnere eingeleitete Dampf oder die Luft durch die Spulenwicklung hindurch austritt. Hier werden zwar die Zwirnfäden - wenngleich unbeabsichtigt - außer an ihrer Ablaufstelle auch noch unmittelbar darüber, nämlich am unteren Teil des Fadenballons, von dem aus der Spule austretenden Dampf- oder Luftstrom getroffen. Die Einwirkung dieses Stromes auf den der Ablaufstelle benachbarten Teil des Fadenballons ist aber dadurch, daß die Ablaufstelle zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Spule hin und her wandert und demzufolge die Länge des im Luftstrom liegenden Teiles der Fäden ständig von Null bis zu einem Höchstmaß sch-wankt, ganz unregelmäßig. Der aus der Spule austretende Dampf- oder Luftstrom ist deshalb zum Erzeugen einer gleichmäßigen Fadenspannung nicht nur ungeeignet, sondern er führt im Gegenteil gerade große Unregelmäßigkeiten in der Spannung der Zwirnfäden herbei. Daneben hat diese bekannte Einrichtung den Nachteil, daß Dampf oder Preßluft der Spule durch eine besondere Rohrleitung zugeführt werden muß und daß infolge de7r hohlen Spulenausbildung und der porösen Kreuzwicklung das Garnfassungsvermögen der Zwirnspule beträchtlich herabgesetzt ist.
  • Zweck der Erfindung ist, den Umspinnfaden mit stets gleichbleibender Spannung der Umspinnstelle zuzuführen, ohne daß die Fäden einer mechanischen Bremsung und Reibung unterworfen sind, d.h. der in Ballonform von der Spule zur Umspinnstelle laufende Faden (oder die Fäden) soll (sollen) allein durch die Wirkung eines Luftstronies, und zwar eines beim schnellen Umlaufen der Spule erzeugten Luftstromes, gleichmäßig gespannt werden.
  • Die Erfindung besteht in dü Anbringung eines Luftförderers unmittelbar auf der Spule, durch den ein stets gleichbleibender Luftstrom von oben her angesaugt und etwa in Höhe des oberen Spulenflansches nach außen geschleudert wird. Durch diesen Luftstrom wird der in Ballonform umlaufende Faden (oder werden die umlaufenden Fäden) auf seinem (ihrem) Wege zur Umspinnstelle zunächst nach außen gedrückt und dann von oben nach der Spule hingezogen, wobei der Druck der auswärts geschleuderten Luft, der sozusagen den Fadenballon aufzublähen sucht, den umlaufenden Faden (oder die umlaufenden Fäden) wirksam spannt. Da das Auswärtsschleudern der Luft etwa in Höhe des oberen Spulenflansches erfolgt, so wird der umlaufende Faden vom Strom der auswärts geschleuderten Luft immer voll erfaßt, so daß die Einwirkung dieses Luftstroms auf den Faden dauernd gleichbleibt. Dadurch ist, wie ersichtlich, gleichmäßige Fadenspannung gewährleistet. Diesel gleichmäßige Fadenspannung hat zur Folge, daß bei einer Umspinnvorrichtung der Umspinnfaden immer gleich fest um den Gummifaden herumgewickelt wird oder bei einer Zwirnvorrichtung - denn die Erfindung kann auch bei Zwirnspindeln Verwendung finden - die beiden von der Spule ablaufenden Fäden stets gleichmäßig fest verzwirnt werden. Gleichzeitig wird dadurch aber auch ein Aufundabwandern der Umspinn- oder Zwirnstelle vermieden, so daß der Umspinnfaden in regelmäßigen Windungen um den Gummifaden o. dgl. herumgelegt wird bzw. die Zwirnfäden einen gleichbleibenden Drall erhalten. Diese Wirkung wird durch den von oben kommenden, auf den der Umspinn- bzw. Zwirnstelle unmittelbar benachbarten Teil desFadenballons einwirkenden Sangluftstrom, der, wie erwähnt, den oberen Teil des umlaufenden Fadens nach der Spule hinzuziehen sucht, noch begünstigt. Die Erfindung gewährleistet somit die Erzielung eines gleichmäßigen, hochwertigen Fadens und ist deshalb ganz besonders zum Umspinnen von feinen Gurnmifäden sowie auch von feinen Drähten geeignet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Fig. i eine Spindel einerUmspinnmaschine für Gummifäden mit Spule im Achsenschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht hierzu.
  • Eine drehbar gelagerte, senkrechte Hohlspindel i ist oben zum Aufstecken einer die Umspinnfäden enthaltenden Spule 30, 30' eingerichtet. Auf ihrem unteren Teil ist die Spindel i von einer zu ihrem Antrieb dienenden Hohlwelle 3 1 umgeben, mit der sie durch eine mittels eines Handhebels 35 ausrückbare Reibungskupplung 32, 33 gekuppelt ist. Durch die Hohlspindel i geht ein feststehendes Führungsrohr40 für den zu unispinnenden Gummifaden 3 o. dgl. hindurch. Die Spule 30, 3o, die aus einem Kern und zwei Flanschen besteht, hat zweckmäßig eine verhältnismäßig geringe Höhe, aber einen großen Durchmesser. Der obere Flansch30' dieser Spule trägt an seiner Oberseite inehrere radiale Rippen 37, die durch einen Ring 38 abgedeckt sind. Die Rippen bilden die Flügel eines Exhaustors. Sie schleudern bei dem mit hoher Drehzahl stattfindenden Umlauf der Spule 30, 3o' die zwischen illinen befindliche Luft nach außen, erzeugen also in Höhe des oberen Spulenflansches 30' einen auswärts gerichteten Luftstrom. Die Ersatzluft wird durch eine große Ringöffnung 41 hindurch von oben her angesaugt, so daß oberhalb der Spule ein abwärts gerichteter Luftstrom entsteht. Damit der abwärts gerichtete Saugluftstrom nicht zu kräftig wird, ist die Öffnung 41 im Ring 38 entsprechend groß gehalten, so daß die Luft von oben nach unten mit geringer Geschwindigkeit zufließt.
  • Die Umspinnspindel i wird mit einer hohen Drehzahl, und zwar init etwa io ooo oder mehr Umdrehungen je Minute, angetrieben, Lind zwar im Sinne des Aufwickellis des Fadens auf die Spule. Der Faden 39 wird dabei nach Maßgabe des tatsächlichen Verbrauches durch den Umspinnvorgang von der Spule 30, 3o' abgezogen und läuft vom Umfang der Spule 30, 30' frei zu der über der Spule in der Verlängerung ihrer Achse liegenden Umspinlistelle, wobei er Ballonform annimmt. Auf diesen Fadenballon wirkt von innen her der von dem unmittelbar auf der Spule angeordneten Luftförderer erzeugte, nach außen gerichtete Luftstroni, der den Umspinnfaden unter Spannung hält. Außerdem wirkt auf den oberen der Umspinnstelle benachbarten Teil des Fadenballons noch der abwärts gerichtete Saugluftstrom, der den Faden gegen die Spule hinzieht. Auf diese Weise wird erreicht das der Umspinnfaden 39 fest und in gleich#äßigen Windungen um den Gummifaden 3 herumgelegt wird.
  • Die Rippen 37 und der diese abdeckende Ring 38 können fest am oberen SpulenflanSch 3o' sitzen oder auch mit diesem aus einem Stück bestehen. Es ist natürlich auch möglich, über der Spule eine besondere, mit Rippen oder Flügeln versehene Scheibe anzubringen, die nach dem Aufstecken der Spule 30, 30' etwa als Deckel auf das obere Spindelende bzw. auf die Spule aufgesetzt wird. Die Verbindung der Rippen oder Flügel mit dem oberen Ring38 ist jedoch vor allein in der Handhabung einfacher. Die Öffnung41 des die Rippen oder Flügel tragenden Ringes 38 kann gewünschtenfalls noch größer gewählt werden als im gezeichneten Ausführtingsbeispiel. Gegebenenfalls kann der Ring aber auch weggelassen werden, wenn man die Flügel oder Rippen37 auf dem oberen Spulenflansch3o anbringt. Die Zahl der Rippen 37 und ihre Höhe können je nach Bedarf größer oder kleiner gewählt werden. Durch entsprechende Wahl der Zahl und der Höhe der Rippen 37 ist es in jedem Falle möglich, bei der gegebenen Drehzahl der Spule einen auswärts gerichteten Luftstrom von der erforderlichen Stärke und damit die gewünschte Bremsung und Spannung des Umspinnfadens zu erreichen.
  • Außer bei Maschinen zum Umspinnen von Gurnmifäden ist die Erfindung auch bei Maschinen zum Umspinnen von anderen feinen Fäden und von feinen Drähten sowie ferner bei Maschinen zum Verzwirnen von Fäden anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTTANSPRÜCIIE. i. Vorrichtung zum Uinspinnen von Fäden, insbesondere zuin Umspinnen feiner Gummifäden, bei der ein oder zwei vom Umfang einer mit hoher Drehzahl angetriebenen Spule zu einer in der Verlängerung der Spulenachse liegenden Umspinnstelle in Ballonform laufende Fäden durch einen Luftstrom beeinflußt werden, gekennzeichnet durch einen unmittelbar auf der umlaufenden Spule (30, 3o') angeordneten Luftförderer (37, - 38), durch den ein stets gleichbleibender Luftstrom von oben her angesaugt und etwa in Höhe des oberen Spulenflansches (3d) nach außen geschleudert wird, so daß der ablaufende Umspinnfaden (39) auf seinem Wege zur Umspinnstelle zunächst nach außen gedrückt und dann von oben nach der Spule hingezogen wird. .
  2. 2. Luftförderer für eine Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftförderflügel (37) zwischen zwei in geringem Abstand übereinanderliegenden Flanschen (30 und 38) angeordnet sind, von denen der obere Flansch (38)- eine große Mittelöffnung (41) fÜr den LuftdÜrchtritt aufweist.
DEH151151D 1937-03-25 1937-03-25 Vorrichtung zum Umspinnen von Faeden, insbesondere zum Umspinnen feiner Gummifaeden Expired DE681226C (de)

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