CH624717A5 - - Google Patents

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CH624717A5
CH624717A5 CH1364977A CH1364977A CH624717A5 CH 624717 A5 CH624717 A5 CH 624717A5 CH 1364977 A CH1364977 A CH 1364977A CH 1364977 A CH1364977 A CH 1364977A CH 624717 A5 CH624717 A5 CH 624717A5
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CH
Switzerland
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ring
rotor
support surface
flange
rotor support
Prior art date
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CH1364977A
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Inventor
Alfred Furrer
Arthur Wuermli
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/602Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ring für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, mit einem Läuferflansch und einer unterhalb des Läuferflansches auf der Ringinnenseite liegenden, mit dem Läuferflansch mittels eines Ringsteges verbundenen, ringförmigen, nach innen verlaufenden Läuferstützfläche.
Ein solcher Ring ist als sogenannter «nicht ausfädelnder Ring» bekannt und weist gegenüber dem keine Stützfläche für den Läufer aufweisenden, gewöhnlichen Ring den Vorteil auf, dass nach dem Abstellen der Arbeitsstelle - unabhängig davon, ob die ganze Maschine oder nur die betreffende Arbeitsstelle (z. B. zwecks Fadenbruchbehebung) abgestellt wurde - der Läufer sich mit seinem inneren Schenkel auf die Läuferstützfläche abstützen kann und somit den Austrittsweg des Fadens abschliesst. Der Faden bleibt also zwischen Ring und Läufer gefangen und kann sich nicht mehr aus dem Läufer ausfädeln.
Die Ausfädelungsgefahr wird durch gewisse Randbedingungen beeinflusst, wie z. B. durch die Art des gesponnenen Materials und durch die dem Garn erteilte Drehung. Sie steigt mit zunehmender Garndrehung (bzw. Verzwirnung) an, weil ein stark gedrehtes Gam (bzw. Zwirn) die Tendenz hat, sich bei Stillstand der Spindel unter Krängelbildung auf dem Weg vom Streckwerk über den Läufer zur Spule zusammenzuziehen, d. h. in Längsrichtung zu schrumpfen. Dadurch wird das Garn oft direkt aus dem Läufer herausgezogen, d. h. ausgefädelt.
Aus der japanischen Gebrauchsmusterbekanntmachung 32.263/1974 ist ein Ring des genannten Typs bekannt, bei welchem die gewünschte Wirkung des «nicht Ausfädeins» durch eine Kombination von Merkmalen, welche sowohl den Ring als auch den auf ihm rotierenden Läufer betreffen, erreicht werden soll. Dem Läufer wird eine geschlossenere Form als üblich gegeben. Die zwei offenen Läuferschenkel sind hakenförmig gegen das Läuferjoch gebogen. Ferner weist der Läuferflansch des Ringes in seiner unteren Partie (beidseitig des Ringsteges) eine Nut auf, in welcher die hakenförmigen Läuferschenkel tiefer als bei gewöhnlichen Ringen unter den Flansch eindringen können. Schliesslich ist unterhalb des Läuferflansches auf der Ringinnenseite eine mit dem Läuferflansch mittels eines zylindrischen Ringsteges verbundene Läuferstützfläche vorgesehen, auf welche sich der innere Schenkel des Läufers während des Stillstandes abstützt. Die Läuferstützfläche wird dabei als ringförmige Fläche vorgesehen, wobei zwischen der Läuferstützfläche und der an diese anstossenden inneren Wand des zylindrischen Ringsteges ein Winkel von ca. 120° eingeschlossen ist.
Dieser bekannte Ring weist den Nachteil auf, dass er die Verwendung eines speziellen, stärker als normalerweise geschlossenen Läufers bedingt, welcher noch dazu mit einem speziellen Läuferflansch mit passenden Nuten zusammenwirken muss. Bei einem solchen Ring sind die Aufsteckung und Auswechslung des Läufers recht umständliche Operationen. Der bekannte Ring bietet trotzdem keine ausreichende Sicherheit gegen die Ausfädelungsgefahr.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile des bekannten Ringes zu beseitigen und einen Ring für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen vorzuschlagen, bei welchem die Ausfädelungsgefahr des Läufers bei Verwendung üblicher Läuferflansch- und Läuferformen sicher und einfach beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mittels eines Ringes für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, mit einem Läuferflansch und einer unterhalb des Läuferflansches auf der Ringinnenseite liegenden, mit dem Läuferflansch mittels eines Ringsteges verbundenen, ringförmigen, nach innen verlaufenden Läuferstützfläche gelöst, welcher sich dadurch kennzeichnet, dass zwischen der Läuferstützfläche und der an diese anstossenden inneren, im wesentlichen senkrechten Wand des Ringsteges ein Winkel kleiner als 105° eingeschlossen ist, und dass der Innendurchmesser der Läuferstützfläche im Bereich zwischen 95 und 105% des Innendurchmessers des Läuferflansches liegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Ring in an sich aus der zitierten japanischen Gebrauchsmusterbekanntmachung bekannter Weise aus zwei fest zusammengefügten Ringen, von welchen der äussere den Läuferflansch und der innere die Läuferstützfläche bildet. Diese werden in bevorzugter Weise durch gegenseitige Verklebung starr zusammengefügt.
Nach einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung besteht der die Läuferstützfläche bildende Ring aus Kunststoff.
Weiter kann die Läuferstützfläche in einer Ebene parallel zum Läuferflansch liegen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung besitzt die Läuferstützfläche eine Innenkante mit einem Radius im Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm.
Die Erfindung wird nun anhand einiger illustrierter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemässen Ring in schematischer Darstellung, während des Betriebes der Spinnstelle, im Schnitt längs einer die Ringachse enthaltenden Ebene;
Fig. 2 und 3 ein Detail des Ringes der Fig. 1, und zwar in Fig. 2 während des Betriebs und in Fig. 3 während des Stillstandes der Spinnstelle;
Fig. 4 den Ring der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3, jedoch ohne Läufer, ebenfalls im Schnitt längs einer die Ringachse enthaltenden Ebene;
Fig. 5 eine Variante des erfindungsgemässen Ringes.
Auf einer rotierbar gelagerten Spindel 1 einer nicht weiter dargestellten Ringspinn- oder Ringzwirnstelle ist eine Fadenspule 2 aufgesteckt. Die Spindel 1 wird mit nicht gezeigten s
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Mitteln in Rotation versetzt. Auf einer Ringbank 3 sitzt drehfest in einer passenden Bohrung 4 ein zur Spindel 1 konzentrisch gelagerter Ring 5, auf dessen Läuferflansch 6 (siehe auch Fig. 2) der Läufer 7 durch den zur Spule 2 laufenden Faden 8 geschleppt wird. Bei dieser Rotation des Läufers 7 wird vom Faden 8 zwischen der Fadenöse 9 und dem Läufer 7 der Ballon 10 gebildet.
Der erfindungsgemässe Ring 5 weist unterhalb des Läuferflansches 6 eine gegenüber einem im wesentlichen senkrechten Ringsteg 11 (Fig. 2) gegen das Ringzentrum vorstossende Partie 12 auf, deren dem Läuferflansch 6 zugewandte Schulter eine Läuferstützfläche 13 bildet. Die Läuferstützfläche 13 stösst somit an die innere, im wesentlichen senkrechte Wand
14 des Ringsteges 11 an, und schliesst mit dieser einen Winkel a (siehe Fig. 4) ein, welchem eine besondere Bedeutung zukommt. Unter einer im wesentlichen senkrechten Wand soll eine zylindrische oder auch eine leicht konisch verlaufende Wand verstanden werden.
Im Betrieb (Fig. 2) wird der Läufer 7 unter dem Einfluss der auf ihn wirkenden Fliehkraft und der Fadenspannung so in der Schwebe gehalten, dass er nur an einem Punkt, bzw. längs einer bogenförmigen Schenkelfläche seines inneren Schenkels
15 mit dem Läuferflansch 6 in Berührung kommt. Zwischen dem Ende 16 des inneren Läuferschenkels 15 und der Läuferstützfläche 13 besteht also in diesem Zustand keine Berührung, sondern eine reichliche Distanz in der Grössenordnung von Millimetern, was durch passende Wahl des Abstandes von Flansch 6 und Stützfläche 13 gewährleistet wird.
Im Stillstand (Fig. 3) wirkt auf den Läufer 7 keine Fliehkraft mehr, und auch die Fadenspannung ist wegen mangelnder Rotation und somit mangelnder Luftreibung am Fadenballon 10 auf Null abgesunken. In diesem Fall berührt nun das Ende 16, bzw. die Endpartie des inneren Schenkels 15, die im zu diesem Zweck entsprechend gewählten Abstand liegende Läuferstützfläche 13, d.h. der Läufer 7 kippt und stützt sich mit seinem Ende 16 auf die Fläche 13 auf. Der Läufer 7 stützt sich in diesem Zustand auch mit seinem äusseren Schenkel 17 an einem Punkt 18 des Läuferflansches 6 auf. Auch wenn im Faden 8 eine Restspannung zurückbleibt (was bei stark gedrehten Fäden durchaus möglich ist und zu einer ungünstigen Krängelbildung führt), weicht die Läuferstellung nicht wesentlich von der oben beschriebenen ab, da die noch einwirkenden Kräfte erfahrungsgemäss minimale Werte aufweisen.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, dass die Berührung des Endes 16 mit der Läuferstützfläche 13 den Durchlaufsraum des Fadens 8 zwischen Läufer 7 und Läuferflansch 6 wirkungsvoll abschliesst. Dadurch wird die Ausfädelungsgefahr, d.h. die Gefahr des Hinausschlüpfens des Fadens 8 aus dem Läufer 7 während des Stillstandes oder der anschliessenden Startphase ganz beträchtlich reduziert, vorausgesetzt, dass die Geometrie der Läuferstützfläche 13 ganz bestimmte Bedingungen erfüllt.
Anhand von Fig. 4 werden diese Bedingungen genauer definiert, wobei aus Einfachheitsgründen nur der Ring allein (also ohne Läufer) dargestellt ist.
Für den Ring 5 müssen nämlich folgende zwei Bedingungen erfüllt werden:
a) der zwischen der Läuferstützfläche 13 und der an diese anstossenden inneren Wand 14 des im wesentlichen senkrech624 717
ten Ringsteges 11 eingeschlossene Winkel a soll kleiner als 105° sein. Grössere Winkel a ergeben keine genügende Sicherheit gegen Ausfädelungsgefahr;
b) der Innendurchmesser d der Läuferstützfläche 13 muss im Bereich zwischen 95% und 105% des Innendurchmessers D des Läuferflansches 6 liegen.
Zu grosse d, d.h. solche, welche grösser als 105 % von D sind, ergeben ebenfalls keine ausreichende Sicherheit gegen die Ausfädelungsgefahr. Andererseits kann ein d kleiner als D den bedeutenden Vorteil bringen, dass der Läufer 7 gegen Mitnahme durch eine überfüllte Spule und, als Folge davon, gegen Andrücken an den Ringflansch geschützt ist. Somit kann die Gefahr des Verklemmens des Läufers zwischen Spulenoberfläche und Läuferflansch, welche oft zu einer Beschädigung des Läuferflansches 6 und damit des Ringes 5 führt, ganz beseitigt werden. Zusätzlich kann durch diese Massnahme der weitere Vorteil erreicht werden, dass die Haarigkeit der Spulenoberfläche dank Abschaben der herausstehenden Haare vermindert wird. Zu kleines d bedingt jedoch auch eine entsprechende Reduktion des Spulendurchmessers m (Fig. 1), was aus Produktionsgründen nicht erwünscht ist. Die erwähnte Bedingung für d trägt allen diesen Überlegungen Rechnung und hat sich als optimal erwiesen.
Weiter kann für den kleinen Radius r der Innenkante 21 der Läuferstützfläche 13 die bevorzugte Bedingung aufgestellt werden, dass r zwischen 0,1 und 0,3 mm liegen soll. Dieser Bereich für r hat sich als optimal erwiesen, um zu erreichen, dass die Läuferstützfläche 13 ihre volle Wirkung entfalten kann, ohne dass eine Verletzungsgefahr für die Spule 2 durch Abschneiden von Fadenlagen durch eine allzu scharfe Kante 21 auftreten kann.
In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 besteht der Ring in an sich bekannter Weise aus zwei fest zusammengefügten Ringen 22 und 23, von welchen der äussere Ring 22 den Läuferflansch 24 und der innere Ring 23 die Läuferstützfläche 25 bildet. Der Ring 23 kann weiter in vorteilhafter Weise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, und die zwei Ringe 22 und 23 können durch gegenseitige Verklebung längs ihrer gemeinsamen Trennlinie 26 fest zusammengefügt sein. Die Verklebung als Verbindungsmethode bietet sich besonders dank ihrer Einfachheit und Spannungslosigkeit an sowie dank der Tatsache, dass sie eine leichte Austauschbarkeit des inneren, die Läuferstützfläche 25 bildenden Ringes 23 gewährleistet. Weiter zeigt Fig. 5 eine besonders vorteilhafte Lösung, bei welcher die Läuferstützfläche in einer Ebene parallel zum Läuferflansch liegt, d.h. bei welcher a = 90° ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in ihrer Einfachheit, welche die Verwendung von handelsüblichen Läufer und Läuferflanschformen gestattet, und in der hohen Zuverlässigkeit in bezug auf die Eliminierung der Ausfädelungsgefahr. Weiter können, bei der Wahl der Variante mit d kleiner als D, eine sehr willkommene Schutzwirkung für den Läuferflansch des Ringes und eine Verminderung der Haarigkeit der Spulenoberfläche erzielt werden. Weiter ist der vorgeschlagene Ring, welcher keine Nuten am Läuferflanschunterteil besitzt, gegen Ablagerung von Schmutz und Staub weitgehend unempfindlich.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Ring für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, mit einem Läuferflansch (6, 24) und einer unterhalb des Läuferflansches (6, 24) auf der Ringinnenseite liegenden, mit dem Läuferflansch (6, 24) mittels eines Ringsteges (11) verbundenen, ringförmigen, nach innen verlaufenden Läuferstützfläche (13, 25), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Läuferstützfläche (13, 25) und der an diese anstossenden inneren, im wesentlichen senkrechten Wand (14) des Ringsteges (11) ein Winkel kleiner als 105° eingeschlossen ist, und dass der Innendurchmesser der Läuferstützfläche (13, 25) im Bereich zwischen 95 und 105% des Innendurchmessers des Läuferflansches (6, 24) liegt.
2. Ring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei fest zusammengefügte Ringe (22 und 23), von welchen der äussere (22) den Läuferflansch (24) und der innere (23) die Läuferstützfläche (25) bildet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Läuferstützfläche (25) bildende Ring (23) aus Kunststoff besteht.
4. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (22 und 23) durch gegenseitige Verklebung zusammengefügt sind.
5. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferstützfläche (25) in einer Ebene parallel zur oberen Fläche (20) des Läuferflansches (24) liegt.
6. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferstützfläche (13,25) eine Innenkante mit einem Radius im Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm besitzt.
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