DE3004165C2 - - Google Patents

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DE3004165C2
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DE3004165A
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DE3004165A1 (de
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Heinrich Ing.(Grad.) 7333 Ebersbach De Herdtle
Hans-Peter Ing.(Grad.) 7321 Hattenhofen De Weeger
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Herdtle Heinrich 7333 Ebersbach De Weeger Hans
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Priority to CH739/81A priority patent/CH648360A5/de
Priority to IT19538/81A priority patent/IT1135323B/it
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit am Flügelkopf drehbar gelagerten Spinnflügeln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Als Stand der Technik (DE-OS 15 60 317) ist bereits eine derartige Vorspinnma­ schine bekannt, bei welcher das Anlegen des Preßfingers an den Bereich erhöhter Einfangwirkung der Wickelhülse beim Anlauf des Flügels unter Zentrifugalwirkung erfolgt. Nachteilig ist hierbei, daß bei stillstehendem Flügel die Zentrifugalkraft des Preßfingergegengewichts fehlt, welche den Preßfinger an die Wickelhülse anlegen soll. Diese Zentrifugalkraft tritt erst bei einer Mindestdrehzahl des Flügels auf. Andererseits muß aber der Preßfinger, um eine einwandfreie Arbeit durchzuführen, bereits von der ersten Umdrehung an an der Wickelhülse anliegen und an­ liegen bleiben.
Als Stand der Technik sind weiterhin Flügel für Vorspinnmaschi­ nen und ähnliche Textilmaschinen bekannt, welche federbelastete Preßfinger aufweisen (FR 13 00 290, DE-PS 9 65 478, DE-PS 9 30 917, US 34 72 013). Diese Preßfinger liegen damit im Stillstand an der Wickelhülse an. Auch bei im Stillstand anliegenden Preß­ fingern kann jedoch der Nachteil auftreten, daß sich der Preß­ finger beim meist ruckartigen Anlauf des Flügels von der Spule abhebt und sich erst nach einigen Umdrehungen wieder an die glatte Wickelhülse anlegt. Daraus kann ein Mißlingen des Einfangens der Lunte und ein Fadenbruch resultieren.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe einer Faserlunte von der fertigen Spule auf die leere Hülse einer Vorspinnmaschine (DE 28 39 065 A1).
Weiterhin ist eine Wickelhülse bekannt, welche mindestens an einer Stelle einen Belag aus einem Material mit erhöhter Ein­ fangwirkung aufweist, beispielsweise ein Klettenband (CH 5 68 922).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zu Beginn des Bewicklungsvorganges die Vorgarnlunte ohne Beschädigung des Preßfingers einge­ fangen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also neben einem Bereich mit erhöhter Einfangwirkung auf der Wickelhülse ein durch Federdruck leicht an diesen Be­ reich anlegbarer Preßfinger geschaffen. Dabei schwenkt der Preß­ finger nicht so weit ein, daß er das Einfahren der leeren Wickel­ hülse von unten in den Flügel behindert. Zu diesem Zweck ist der Schwenkbereich des Preßfingers zur Wickelhülse hin begrenzt auf einen geringen Betrag unter dem Hülsenradius, wobei außerdem das Einfahren durch die Abweisfläche des Preßfingers und/oder durch die Wickelhülse verbessert wird.
Dieser bekannten Konstruktion liegt ein grundsätzlich anderer Verfahrensablauf zugrunde, bei welchem die Vorgarnlunte zwischen Hülse und Spindel geklemmt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abweismittel in dem an die Wickelhülsen zur Anlage kommenden Bereich der Preßfinger angeordnet sein.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Abweismittel eine in bezug auf die Drehachse des Spinnflügels nach außen ge­ neigte Fläche sein. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Aufbau des Abweismittels.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht auch die Möglich­ keit, daß die Abweismittel kegelstumpfförmige Abschrägungen der oberen, äußeren Ränder der Wickelhülsen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb des den Preßfinger lagernden Flügelarms im Bereich eines an sich bekann­ ten, darin gelagerten Vorgarnrohres ein Zylinderraum sein, in dem eine an einem Ende mit dem Flügelarm und am anderen Ende mit dem Vorgarnrohr verbundene, dieses umgebende zylindrische Tor­ sionsfeder angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Spinnflügels und einer Wickelhülse, teils geschnitten, teils gebrochen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Preßfingers und der Wickelhülse, teils gebrochen;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Preßfingers und der Wickelhülse, teils gebrochen.
Nach Fig. 1 ist an einer Flügelbank 1 einer Vorspinnmaschine oder einer ähnlichen Textilmaschine ein Spinnflügel 2 gelagert, welcher einen Vorgarn führenden Flügelarm 3 und einen Gegengewichtsflügel­ arm 4 aufweist. Innerhalb des Vorgarn führenden Flügelarms 3 ist ein Vorgarnrohr 5 gelagert, das im unteren Bereich einen Preßfinger 6 mit einer Preßfingerplatte 7 besitzt. Der Vorgarn führende Flü­ gelarm 3 weist einen Zylinderraum 13 auf, in dem eine Feder 14 angeordnet ist.
Der Preßfinger 6 besitzt an der Preßfingerplatte 7 im unteren Bereich als Abweismittel eine Abweisfläche 10, wobei die Abweis­ fläche 10 und die Preßfingerplatte 7 mit einem Bereich 9 erhöh­ ter Einfangwirkung einer Wickelhülse 8 zusammenwirken. Der Be­ reich 9 erhöhter Einfangwirkung kann beispielsweise ein Kletten­ band oder ein anderweitig aufgerauhter Bereich sein.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die in dem Zylinderraum 13 des Vorgarn führenden Flügelarms 3 angeordnete Torsionsfeder 14 mit ihrem einen Ende 15 in den Flügelarm 3 und mit ihrem anderen Ende 16 in das Vorgarnrohr 5 eingreift. Hierdurch ergibt sich eine federnde Beaufschlagung des Vorgarnrohres 5 sowie des damit verbundenen Preßfingers 6, welcher damit unter Federdruck leicht an dem Bereich 9 erhöhter Einfangwirkung der Wickelhülse 8 an­ liegt.
Im unteren Bereich weist nach Fig. 1 und 3 das Vorgarnrohr 5 ei­ nen Anschlag 11 auf, welcher innerhalb eines Anschlags 12 des Vorgarn führenden Flügelarms 3 gelagert ist. Damit ergibt sich eine Begrenzung des Schwenkbereichs des Preßfingers 6 - minde­ stens zur Spule hin - durch Anlage des Anschlags 11 an der einen Seite des Anschlags 12 des Flügelarms 3, so daß der Schwenkbereich des Preßfingers zur Spule hin begrenzt ist. Der Preßfinger 6 kann damit nicht so weit einschwenken, daß er das Einfahren einer leeren Wickelhülse 8 von unten in den Flügel behindert.
Aus Fig. 4 ist die Abschrägung der Abweisfläche 10 der Preßfin­ gerplatte 7 ersichtlich. Es ergibt sich hierdurch eine Auflauf­ schräge, wodurch das Einfahren einer leeren Wickelhülse in den Flügel einwandfrei möglich ist. Der Schwenkbereich des Preßfin­ gers 6 zur Wickelhülse 8 hin ist auf wenige Millimeter (a) gemäß Fig. 4 unter dem Radius der Wickelhülse 8 begrenzt.
Nach Fig. 5 ist es auch möglich, als Abweismittel eine kegel­ stumpfförmige Abschrägung 10′ des oberen äußeren Randes der Wickelhülse 8 vorzusehen.
Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung ein Bereich 9 erhöh­ ter Einfangwirkung auf der Wickelhülse 8 sowie ein durch Druck der Feder 14 leicht an diesen Bereich angelegten Preßfinger 6, wodurch ein sicheres Einfangen der Vorgarnlunte auf einfache Weise ermöglicht wird.

Claims (5)

1. Vorspinnmaschine mit am Flügelkopf drehbar gelagerten Spinnflügeln, mit schwenkbaren Preßfingern und mit von unten in den jeweiligen Spinnflügel einzufahrenden Wickel­ hülsen, die an ihrem Umfang einen Bereich erhöhter Einfangwirkung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfinger (6) durch jeweils eine Feder (14) gegen die Wickelhülsen (8) drückbar sind, daß ihr Schwenkbereich zur jeweiligen Wickelhülse (8) hin eine Be­ grenzung auf einen geringen Betrag "a" unter den Radius der Wickelhülse (8) aufweist, daß die Preßfinger (6) im Bereich der sie lagernden Flügel­ arme (3) der Spinnflügel (2) Anschläge (11) aufweisen, die mit den Schwenkbereich begrenzenden Anschlägen (12) der Flügelarme (3) zusammenwirken und daß den Betrag "a" über­ brückende Abweismittel (10, 10′) an Preßfingern (6) und/ oder Wickelhülsen (8) vorgesehen sind.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweismittel (10) in dem an die Wickelhülsen (8) zur Anlage kommenden Bereich der Preßfinger (6) angeordnet sind.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweismittel eine in bezug auf die Drehachse des Spinn­ flügels (2) nach außen geneigte Fläche (10) ist.
4. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweismittel kegelstumpfförmige Abschrägungen (10′) der oberen äußeren Ränder der Wickelhülsen (8) sind.
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des den Preßfinger (6) lagernden Flügelarms (3) im Bereich eines an sich bekannten, darin gelagerten Vorgarnrohres (5) ein Zylinderraum (13) ist, in dem eine an einem Ende (15) mit dem Flügelarm (3) und am anderen Arm (16) mit dem Vorgarnrohr (5) verbundene, dieses umgebende zylin­ drische Torsionsfeder (14) angeordnet ist.
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