DD289781A5 - Verfahren zum automatischen anspinnen eines vorgarnes an eine vorgarnhuelse - Google Patents

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DD289781A5
DD289781A5 DD33533789A DD33533789A DD289781A5 DD 289781 A5 DD289781 A5 DD 289781A5 DD 33533789 A DD33533789 A DD 33533789A DD 33533789 A DD33533789 A DD 33533789A DD 289781 A5 DD289781 A5 DD 289781A5
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vorgarnhülse
sleeve
vorgarnhuelse
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DD33533789A
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Hans-Juergen Schoenfelder
Matthias Pfalz
Klaus Boehme
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Textilmaschinenbau,De
Textimaforschung Malimo,De
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft das Anspinnen des Vorgarnes an eine leere Vorgarnhuelse im Rahmen des Spulenwechsels an automatisierten Flyern. Es ist Ziel der Erfindung, zur Erhoehung des Automatisierungsgrades von Flyer und Ringspinnmaschine beizutragen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Anspinnen von Vorgarn an Vorgarnhuelsen zu schaffen, welches ohne hohen Aufwand die Herstellung von Vorgarnspulen mit in der Naehe des Huelsenfuszes beginnender Wicklung gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaesz dadurch geloest, waehrend des Einfahrens die Vorgarnhuelse entgegen der Aufwinderichtung in Drehung versetzt wird, bis der Preszfinger die in unmittelbarer Naehe des Huelsenfuszes befindliche Anspinnposition erreicht hat, dasz dann die Drehrichtung der Vorgarnhuelse umgekehrt und der im Preszfinger gefuehrte Vorgarnanfang an die Vorgarnhuelse angelegt wird. Fig. 1{Flyer; Spulenwechsel, automatisiert; Anspinnen; Vorgarn; Vorgarnhuelse; Vorgarnanfang; Huelsenfusz; Preszfinger}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
• ,·
Die Erfindung betrifft das Anspinnen des Vorgarnes an eine leere Vorgarnhülse im Rahmen des Spulenwechsels an automatisierten Flyern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bereits bekannt, an Flyern volle Vorgarnspulen automatisch gegen leere Vorgarnhülsen auszutauschen. Hierfür hat es sich als günstig erwiesen, eine Anspinnposition zu wählen, die möglichst nahe am oberen Rand der Vorgarnhülse liegt. Dadurch wird verhindert, daß beim Einfahren der Vorgarnhülse in den Drehbereich des Spinnflügels der Vorgarnanfang beim Anlegen des federbelasteten Preßfingers an die Vorgarnhülse soweit aus dem Preßfingerblatt herausgeschoben wird, daß er entweder herausfällt oder am Preßfingerhals eine große, das Anspinnen erschwerende Schlaufe gebildet wird. Zur Unterstützung des Anspinnens besitzen die VorgarnhUlsen meist nahe an ihrem oberen Rand einen Anspinnring in Form einer Zone höherer Rauhigkeit (s. dazu z.B. DE-PS 3004165).
Auf derartige Weise hergestellte Vorgarnspulen erweisen sich jedoch für Ringspinnmaschinen mit automatischem Vorgarnspulenwechsel als nachteilig, weil die Gefahr besteht, daß sich bei den dem Spulengatter der Ringspinnmaschine entnommenen, nahezu abgelaufenen Vorgarnspulen Restwindungen unk jntrolliert von der glatten Hülsenoberfläche ablösen und Störungen im Spulenwechsel- und/oder Spinnprozeß verursachen. Hier sind Vorgarnspulen von Vorteil, deren Bewicklung in der Nähe des Hülsenfußes beginnt. Derartigo Spulen sind jedoch mit einer Vorrichtung gemäß dtir DD-PS 3004165 aus don obengenannten Gründen nicht herstellbar.
Dem versuchen Verfahren und Vorrichtung gemäß der DD-PS 2838065 abzuhelfen. Hiernach wird der Preßfinger des Spinnflügels, aus dem ein durch Abreißen des Vorgarnes an der vollen Spule erzeugter Faserbart herausragt, in der Nahe des Hülsenfußes positioniert, die volle Vorgarnspule von der Spulenaufnahme in vertikaler Richtung abgezogen und eine leore Vorgarnhülse drehsicher auf die Spulenaufnahme aufgesteckt. Dabei wird der genannte Faserbart zwischen Hülsonfuß und Spulenaufnahme festgeklemmt, so daß die Bewicklung der Vorgarnhülse am Hülsenfuß beginnt.
Nachteilig an dieser Lösung ist zunächst, daß durch die genannte Positionierung des Spinnflügels das Abziehen dor vollen Vorgarnspule und das Aufstecken der leeren Vorgarnhülse stark erschwert werden. Hinzu kommt, daß das Festklemmen des Faserbartes nicht in jedem Fall sicher erfolgt, wodurch Störungen möglich sind, und daß die Verschmutzung der Maschine stark ansteigt.
Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, zur Erhöhung des Automatisierungsgrades von Flyer und Ringspinnmaschine beizutragen. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Anspinnen von Vorgarn an Vorgarnhülsen zu schaffen, welches ohne hohen Aufwand die Herstellung von Vorgnrnspulen mit in der Nähe des Hülsenfußes beginnender Wicklung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während dos Einfahrens die Vorgarnhülse entgegen der Aufwindrichtung in Drehung versetzt wird, bis der Preßfinger die in unmittelbarer Nähe dos Hülsonfußes befindliche Anspinnposition erreicht hat, daß dann die Drehrichtung der Vorgarnhülse umgekehrt und der im Preßfinger goführto Vorgarnanfang an die Vorgarnhülse angelegt wird.
Es ist dabei erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Vorgarnhülse größer ist als die mittlere Geschwindigkeit der Spulenbank während des Einfahrens in die Anspinnposition.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird erreicht, daß der im Preßfingerblatt geführte Vorgarnanfang während des Einfahrens der Vorgarnhülse in den Spinnflügeldrehbereich infolge der Drehung der Vorgarnhülse seitlich aus dem Anlagebereich des Preßfingers an der Vorgarnhülse herausgedrückt wird. Hierdurch kann sich der Preßfinger gefahrlos vom oberen Rand der Vorgarnhülse bis zur in der Nähe des Hülsenfußes befindlichen Anspinnposition bewegen. Die danach erfolgende Umkehr der Drehrichtung der Vorgarnhülse bewirkt, daß der Vorgarnanfang wieder zwischen Preßfingorblatt und Oberfläche der Vorgarnhülse geschoben und an letztere angelegt wird. Es erfolgt die selbsttätige Bildung von ersten Vorgarnwindungen auf der Vorgarnhülse, die die Grundlage für den Aufbau der Vorgarnspulenbewicklung darstellen. Damit ist in der Folge eine wesentliche Voraussetzung für einen störungsfreien Vorgarnspulenwechsel an der Ringspinnmaschine gegeben.
Die Durchführung des Verfahrens ist ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel möglich. Es ist lediglich ein zeitweiliges Umsteuern des Spulenaufnahmeantriebes notwendig.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine Darstellung des Vorgarnverlaufes am Preßfinger ohne und mit Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
in Fig. 2: ein Diagramm der Preßfingerbewegung auf der Oberfläche der Vorgarnhülse.
Von einer Flügelspinnmaschine (Flyer) zur Erzeugung von Vorgarn 1, auf die sich die Erfindung bezieht, ist in Fig. 1 lediglich eine Spinnstelle dargestellt. Zu dieser gehört ein Spinnflügel 2 mit einem am Flügelrohr 3 drehbar angeordneten und permanent, beispielsweise durch eine Feder, mit einer radialen Kraft beaufschlagten Preßfinger 4, der u.a. einen waagerecht verlaufenden Preßfingerhals 5 und ein an dessem Ende angeordnetes Preßfingerblatt 6 aufweist sowie eine drehbar angetriebene, auf einer vertikal bewegbaren Spulenbank 7 angeordnete Spulenaufnahme 8. Auf dieser befindet sich eine mit Vorgarn 1 zu bewickelnde Vorgarnhülse 9, an der das Preßfingerblatt 6 anliegt. Die Vorgarnhülse 9 besitzt in der Nähe des Hülsenfußes 10 einen Anspinnring 11 in Form einer Zone höherer Oberflächenrauhigkeit. Das aufzuwindende Vorgarn 1 ist im Flügelrohr 3 geführt und wird vom Preßfingerblatt 6 an die Vorgarnhülse 9 angepreßt.
Beim Vorgarnspulenwechsel wird die Spulenbank 7 so weit nach unten gefahren, daß die vollen Vorgarnspulen den Drehbereich der Spinnflügel 2 verlassen. Sie werden von den Spulenaufnahmen 8 abgenommen und durch leere Vorgarnhülsen 9 ersetzt. Wird danach zum Zwecke des Anspinnens die Spulenbank 7 wieder nach oben gefahren, so daß sich die leeren Vorgarnhülsen 9 in den Drehbereich der Spinnflügel 2 hineinbewegen, tritt zunächst am oberen Rand jeder Vor^arnhülse 9 der Preßfinger 4 mit deren Oberfläche in Kontakt und gleitet auf dieser nach unten. Dabei besteht jedoch, wie bereits beschrieben, die Gefahr, daß de zwischen Hülsenoberfläche und Preßfingerblatt 6 geklemmte Anfang 12 des Vorgarnes 1 nach oben herausgeschoben wird und eine große Schlaufe bildet oder schließlich lose am Preßfingerhals 5 hängt (in Fig. 1 mit Strichlinien dargestellt). Dieser Erscheinung hilft das erfindungsgemäße Verfahren ab. Hiernach wird während des Einfahrens der Vorgarnhülse 9 in die Anspinnposition, also während sich das Preßfingerblatt 6 auf der Oberfläche der Vorgarnhülse 9 vom oberen Rand bis zum Anspinnring 11 bewegt, die Vorgarnhülse 9 entgegen der späteren Aufwindrichtung in Drehung versetzt (in Fig. 2 durch negative Vorzeichen der Hülsenumdrehungen angegeben). Die Umfangsgeschwindigkeit der Hülsenoberfläche soll dabei vorteilhafterweise größer sein als die mittlere Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Spulenbank 7. Dies führt dazu, daß der zwischen Preßfingerblatt 6 und Hülsenoberfläche geklemmte Anfang 12 des Vorgarnes 1 seitlich soweit aus diesem Klemmbereich herausgedrückt wird, daß die vertikale Relativbewegung zwischen Preßfingerblatt 6 und Vorgarnhülse 9 nicht mehr zu dem vorher beschriebenen Effokt führen kann (in Fig. in Vollinien dargestellt).
Hat der Preßfinger 4 den Anspinnring 11 erreicht, wird die Drehrichtung der Vorgarnhülse 9 umgekehrt. Hierdurch wird der Anfang 12 des Vorgarnes 1 wieder in den Klemmbereich zwischen Hülsonoberfläche und Preßfingorblatt 8 hineingezogen und auf dem Anspinnring 11 erste Vorgarnwindungen gebildet. Der Aufwindvorgang kann dann in bekannter Weise fortgesetzt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum automatischen Anspinnen eines Vorgarnes an eine Vorgarnhülse an einem Flyer, bei dem das Vorgarn in einem Spinnflügel mit einem permanent mit einer radialen Kraft beaufschlagten Preßfinger geführt wird, aus dem der an die Vorgarnhülse anzulegende Vorgarnanfang herausruft und die Vorgarnhülse von unten unter Anlage des Preßfingers an ihre Oberfläche in den Bereich dos Spinnflügels bis in eine Anspinnposition eingefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einfahrens die Vorgarnhülse entgegen der Aufwinderichtung in Drehung versetzt wird, bis der Preßfinger die in unmittelbarer Nähe des Hülsenfußes befindliche Anspinnposition erreicht hat, daß dann die Drehrichtung der Vorgarnhülse umgekehrt und der im Preßfinger geführte Vorgarnanfang an die Vorgarnhülse angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorgarnhülse größer ist als die mittlere Geschwindigkeit der Spulenbank während des Einfahrens in die Anspinnposition.
DD33533789A 1989-12-07 1989-12-07 Verfahren zum automatischen anspinnen eines vorgarnes an eine vorgarnhuelse DD289781A5 (de)

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EP19900122529 EP0431436A3 (en) 1989-12-07 1990-11-26 Method and apparatus for automatically piecing a roving to a roving bobbin

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