DE2951346A1 - Fadenspeicher - Google Patents

Fadenspeicher

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DE2951346A1
DE2951346A1 DE19792951346 DE2951346A DE2951346A1 DE 2951346 A1 DE2951346 A1 DE 2951346A1 DE 19792951346 DE19792951346 DE 19792951346 DE 2951346 A DE2951346 A DE 2951346A DE 2951346 A1 DE2951346 A1 DE 2951346A1
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cologne
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storage drum
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Withdrawn
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DE19792951346
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English (en)
Inventor
Luigi Panzera
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Savio SpA
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Savio SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Fadenspeicher
Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher zur vorübergehenden Zwischenspeicherung eines einer Maschine zugeführten Fadens, mit einer Speichertrommel.
Es sind zahlreiche Arten von Fadenspeichern bekannt, die einen Speicherzylinder oder eine Speichertrommel aufweisen, auf die der Faden in nebeneinanderliegenden Windungen, die sich berühren, aufgewickelt wird. Von dem Speicherzylinder wird der Faden im allgemeinen intermittierend von der nachgeschalteten Maschine, beispielsweise einer Webmaschine, abgezogen. Man unterscheidet im wesentlichen zwei verschiedene Arten von Fadenspeichern. Bei der einen Art ist der Speicherzylinder in bezug auf ein festes Lager oder eine Stütze stationär, während ein Fadenverteilerarm um ihn herumläuft. Dieser Verteilerarm wickelt auf das eine Ende des SpeicherZylinders Fadenwindungen auf. Bei der zweiten Art rotiert der Speicherzylinder bzw. die Speichertrommel um die eigene Achse und zieht dabei den Faden von einer festen Stelle ab, um ihn aufzuwickeln. Vorrichtungen beider Typen sind beispielsweise in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3.093.339, 3.776.480, 3.834.635, 3.944.156, 3.791.598. 2.625.340, 3.419.225 und 3.702.176.
Bei all diesen Fadenspeichern wird die letzte Fadenwindung auf den Speicherzylinder in engem Kontakt mit der bei der vorherigen Umdrehung aufgebrachten Windung verlegt. Wird nun ein Faden mit abstehenden Fasern, wie z.B. ein Florgarnfaden, auf den Fadenspeicher aufge-
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wickelt, dann legt sich jeweils die letzte auf den Speicherzylinder aufgebrachte Windung dicht neben die vorhergehende Windung,und zwar über deren abstehende Fasern. Auf diese Weise wird jede Fadenwindung auf abstehende Fasern derjenigen Windung gelegt, die als letzte Windung zuvor auf den Speicherzylinder aufgebracht worden ist. Da der Faden, wenn er der nachgeschalteten Maschine zugeführt wird, von demjenigen Ende des Speicherzylinders abgewickelt wird, das dem Aufwickelende entgegengesetzt ist, werden die Windungen in der Reihenfolge, in der sie aufgewickelt worden sind, auch wieder abgewickelt. Dies bedeutet, daß die abstehenden Fasern einer von dem Speicherzylinder abzuwickelnden Windung noch unter der nächstfolgenden Windung liegen und von dieser festnehalten oder blockiert werden. Der Fadenabzug von dem Speicherzylinder ist außerordentlich schwierig, weil beim Abwickeln der einzelnen Windungen von dem Speicherzylinder die Fasern unter der nächstfolgenden Windung hervorgezogen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Fadenspeicher der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein leichtes und einfaches Abspulen der Windungen von dem Speicherzylinder auch bei faserigen Fäden und Florgarnfäden ermöglicht.
Zur T.ösunq dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß seitlich von der Speichertrommel mindestens ein Arm angeordnet ist, der relativ zu der Speichertrommel bewegbar ist und mindestens eine Auskehlung zur Aufnahme mindestens einer Fadenwindung aufweist, die der zuletzt auf den Speicher zylinder aufgebrachten Fadenwindung benach-
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bart ist und von dem Arm umlaufend angehoben wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Fadenspeichers ,
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Fadenspeichers nach Figur 1 und
Figur 3 eine Ansicht des Armes zum Abheben der Windungen von dem Speicherzylinder des Fadenspeichers.
Der in Figur 1 dargestellte Fadenspeicher weist einen Speicherzylinder oder eine Speichertrommel 1 auf, an deren Basis sich ein hohles Drehteil 2 befindet, das von der P.iemenscheibe 3 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 3 ist über einen (nicht dargestellten) Treibriemen mit einem Antriebsmotor verbunden. Das Drehteil 2 verteilt einen Faden 5, der beispielsweise von einer Spule kommt und durch eine mit der Riemenscheibe 3 und dem Drehteil 2 integrale Hohlnabe 6 hindurchläuft, in Form von Windungen 4 fiuf dem Speicherzylinder·
Die Riemenscheibe 3, die Hohlnabe 6 und das Drehteil 2 sind drehbar auf einem stationären Halter 7 gelagert. Der Speicherzylinder 1, der leicht konischen Querschnitt hat, wobei sich sein Durchmesser zum freien Ende hin verringert, ist an Lagern befestigt, die von der Hohlnabe 6
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getragen sind. Außerdem ist eine Drehhemmungsvorrichtung für den Speicherzylinder 1 vorgesehen, die beispielsweise aus Zahnrädern (gemäß US-PS 3 093 339 und US-PS 3 776 480) oder aus Permanentmagneten (gemäß US-PS 3 834 635) oder aus Rollagern (gemäß US-PS 3 944 156; 3 791 598 und US-PS 4 090 677) besteht.
Die an dem Basisende des Speicherzylinders 1 von dem Drehteil 2 verlegten Fadenwindungen 4 werden durch an dor Hohlnabe 6 angebrachte oszillierende Teile oder durch den Druck der letzten aufgewickelten Windung, die sich an einer festen Anschlagfläche abstützt und die zuvor aufgebrachten Windungen weiterschiebt, gemäß Figur 1 nach oben bewegt. Der Aufbau der bisher beschriebenen Zuführvorrichtung ist bekannt, so daß nähere Erläuterungen hier entbehrlich sind.
ΓΜ brvi einem derartigen Fadenspeicher die einzelnen Windungen 4 sehr dicht seitlich nebeneinander angeordnet werden, wird bei der Speicherung von Florgarn jeweils die zuletzt aufgebrachte Windung, die neben der 7Aivor aufgebrachten Windung zu liegen kommt, über die von dom Faden abstehenden Fasern der vorhergehenden Windung gewickelt, so daß beim Abwickeln von dem anderen Ende des Speicherzylinders Schwierigkeiten entstehen bzw. das Abwickeln infolge des Festklemmens der Fasern unter der nächstfolgenden Windung ganz verhindert wird.
Dieses Festklemmen wird auf einfache und wirtschaftliche V/eise verhindert, indem seitlich von dem Speicherzylinder 1 des Fadenspeichers ein starrer Arm 8 angeordnet ist, der um den Speicherzylinder" herum umläuft. Mit anderen
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Worten: Wenn der Speicherzylinder 1 stationär ist und der Verteiler in Form des Drehteiles 2 umläuft, ist der Arm 8 mit dem Verteiler 2 verbunden und läuft mit diesem um. Ist der Verteiler jedoch stationär, während der Speicherzylinder rotiert, dann wird auch der Arm stationär gemacht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Arm an seiner von dem Speicherzylinder aus nach außen gerichteten Seite zwei Auskehlungen 9 und 10 auf, die gemäß Figur 2 mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind. Erforderlichenfalls können auch mehr als zwei Auskehlungen vorgesehen sein oder auch nur eine einzige Auskehlung oder eine äquivalente Einrichtung. Vorzugsweise ist der Arm 8 mit geringem Abstand hinter der Auslaßöffnung angeordnet, aus der der Faden 5 aus dem Drehteil 2 austritt, um auf den Speicherzylinder bzw. die Speichertrommel aufgewickelt zu werden.
über die Auskehlung 9 läuft unter geringfügigem Abheben von dem Speicherzylinder 1 diejenige Fadenwindung, die der zuletzt auf den Speicherzylinder aufgebrachten Fadenwindung direkt benachbart ist (Figur 3), während eine weitere früher aufgebrachte Fadenwindung über die Auskehlung 10 läuft. Während der Relativdrehung zwischen dem Arm 8 und dem Speicherzylinder 1 hebt der Arm auf diese Weise eine oder zwei Fadenwindungen von dem Speicherzylinder ab, so daß die Fasern der betreffenden Windung oder Windungen jeweils unter den nächstfolgenden Windungen hervorgezogen werden, wodurch eine "Kämm- oder Auszupfwirkung" hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird 0 durch Ziehen des Fadens über die Auskehlungen des Armes
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der Faden gekämmt oder ausgezupft, d.h. die von ihm abstehenden Fasern haben das Bestreben, sich parallel zu dem Faden wieder zu legen. Sie stehen immer weniger von dem Faden ab und verringern dadurch die Möglichkeit, unter der nächstfolgenden Windung blockiert zu werden. Vorzugsweise sind die Auskehlungen 9 und 10 in einem größeren Abstand voneinander angeordnet als der Durchmesser des Fadens 5 beträgt, so daß die von dem Arm 8 von der Außenfläche des Speicherzylinders abgehobenen Windungen jeweils um den Abstand der nächstfolgenden Windung wieder auf dem Speicherzylinder abgelegt werden. Wenn die Fadenwindungen durch mechanische Teile zu dem freien Ende des Speicherzylinders bewegt werden, welche direkt auf die einzelnen Windungen einwirken, behalten die Windungen bis zum Abziehen durch die nachgeschaltete Maschine ihie gegenseitigen Abstände bei.
Praktische Versuche, die mit dem Fadenspeicher durchgeführt worden sind, haben ergeben, daß der Betrieb der Fadenspeicher- und Zuführvorrichtung insbesondere bei Florgarn erheblich verbessert wird. Die Kämm- oder Auszupfelemente werden vorzugsweise dem Arm & zugeordnet und sie bewirken eine Orientierung und ein Anhaften der von dem Faden abstehenden Fasern.
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Claims (4)

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-ing. K. Schönwald, Köln SAVIO & C. S.p.A. Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Corso Buenos Aires 79 n'l'ri^t κ ·. *■·< Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Milano (Italien) DipL-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-5000 KÖLN 1 26. November 1979 Sg/En Ansprüche
1. Fadenspeicher zur vorübergehenden Zwischenspeicherung eines einer Maschine zuzuführenden Fadens, mit einer Speichertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der Speichertrommel (1) mindestens ein Arm (8) angeordnet ist, der relativ zu der Speichertrommel (1) bewegbar ist und mindestens eine Auskehlung (9, 10) zur Aufnahme mindestens einer Fadenwindung aufweist, die der zuletzt auf den Speicherzylinder aufgebrachten Fadenwindung benachbart ist und von dem Arm (8) umlaufend angehoben wird.
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) zwei Auskehlungen (9, 10) aufweist.
3. Fadenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) in Aufwickelrichtung kurz
030028/0732
Telefon: (022)) 131041 ■ Tel·«: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompatent Köln
ORIGINAL INSPECTED
hinter demjenigen Bereich angeordnet ist, in dem der Faden (5) auf die Speichertrommel (1) aufgebracht wird.
4. Fadenspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) an einem relativ zu der Speichertrommel (1) drehbaren Drehteil (2) befestigt ist und im wesentlichen axparallel zu der Speichertrommel verläuft.
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DE19792951346 1978-12-27 1979-12-20 Fadenspeicher Withdrawn DE2951346A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT31315/78A IT1101097B (it) 1978-12-27 1978-12-27 Perfezionamento agli apparecchi per la accumulazione di filo e la sua alimentazione a macchine utilizzatrici

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2951346A1 true DE2951346A1 (de) 1980-07-10

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ID=11233447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951346 Withdrawn DE2951346A1 (de) 1978-12-27 1979-12-20 Fadenspeicher

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JP (1) JPS5593772A (de)
DD (1) DD148331A5 (de)
DE (1) DE2951346A1 (de)
FR (1) FR2445288A1 (de)
GB (1) GB2037335A (de)
IT (1) IT1101097B (de)
SE (1) SE7910289L (de)

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DD148331A5 (de) 1981-05-20
IT1101097B (it) 1985-09-28
IT7831315A0 (it) 1978-12-27
FR2445288A1 (fr) 1980-07-25
GB2037335A (en) 1980-07-09
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