DE1965905A1 - Fasenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fasenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen

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DE1965905A1
DE1965905A1 DE19691965905 DE1965905A DE1965905A1 DE 1965905 A1 DE1965905 A1 DE 1965905A1 DE 19691965905 DE19691965905 DE 19691965905 DE 1965905 A DE1965905 A DE 1965905A DE 1965905 A1 DE1965905 A1 DE 1965905A1
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delivery device
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Rosen Karl Isac Joel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen mit einem Spulenträger für wenigstens eine Fadenspule und mit wenigstens einer Fadenfördertrommel, die an einem gemeinsamen Kalter gelagert sind, welcher einen Klemmteil zum Anbringen an der Textilmaschine aufweist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DGM 1 932 736) sind zum Fedenfördern zwei Stufenrollen vorgesehen, die Jeweils auf einer horizontalen firehachae angeordnet sind.
  • Am anderen Ende der Drehachsen sind Jeweils Billenscheiben vorgesehen. Uber diese erfolgt der Antrieb der Stufenrollen mittels einer Triebrolle, deren Welle ebenfalls horizontal angeordnet und mit einer weiteren Rillenscheibe verschen ist. Auch die Achse der Fadenspule ist horizontale angeordnet. Die gesamte Vorrichtung weist einen beträchtlichen Platzbedarf auf, einmal durch die zahlreichen Achsen und die Notwendgkeit, diese in bestimmten Höhen- und Abstandsanordnungen vorzusehen, und durch die liegende Anordnung der Spule. Der gemeinsame Halter weist, bedingt durch die zahlreichen Achsen und ihre Zuordnung, eine sehr komplizierte Bauform aufo Die Anordnung zweier.
  • Stufenrollen, die der Faden in mehreren Windkungen umschlingt, dient der Bildung eines Fadenvorrats, der als Reserve bei einem plötzlichen Abstellen der Liefervorrichtung der Textilmaschine bis zu ihrem eigenen Stillstand zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie einfach und robust und dabei so platzsparend aufgebaut ist, daß die an einer Textilmaschine anbringbare Anzahl solcher Vorrichtungen ein Vielfaches der Jnzah1 bildet, die von der bekannten Vorrichtung an Maschinen gleicher Größe üblicherweise verwendet werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößst, daß der Spulenträger auf dem Klemmteil angeordnet und sin vom Klemmteil seitlich im wesentlichen horizontal vorstehender Haltearm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende die Wördertrommel und zwischen dieser und dem Klemmteil eine Fadenbahn-Verlängerungseinrichtung trägt.
  • Der im wesentlichen horizontal vorstehende Haltearm bietet ein die Möglichkeit. die Spule mit vertikaler Achse anzuordnen, wodurch gegenüber einer liegenden Spule eine erhebliche Platzeinsparung erzielt wird. Ferner ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung im gesamten Aufbau durch die Anordnung einer einzigen Fördertrommel anstelle von zwei Stufenrollen. Die notwendige Fadenreserve wird mit einfachen Mitteln durch die Fadenbahn-Verlängerungseinrichtung bereitgestellt. Diese Einrichtung bringt keine Vergrößerung des Platzbedarfes mit sich, da sie auf einfache Weise unterhalb des Haltearmes angeordnet werden kann.
  • Vorteilhaft weist die Fadenbahn-Verlängerungseinrichtung wenigstens zwei im Abstand voneiander angeordnete, rollenförmige Umlenkkörper auf, über die der Faden in Form einer oder mehrerer Schlaufen führbar ist. Eine solche Einrichtung nimmt wenig Platz in Anaspruch und erlaubt es trotzdem eine ausreichende Fadenreserve zu schaffen.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicht vor, daß ein sich nach oben bis zentral über dem Spulenträger erstreckender, Fadenbeeinflussungselemente tragender Winkelarm mit seinem unteren Ende am Spulenträger gelagert ist. Diese Anordnung bringt eine weitere Platzeinsparung mit sich, da der Winkelarm mit den Fadenbeeiflussungselementen sich nur in der Höhe über die übrige Anordnung hinaus erstreckt. Die Bedienung ist zusätzlich vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Fadenspeicherung an der Fördertrommel, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ausgerüsteten Textilmaschine.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 wird ein Faden F von einer Fadenspule 1 aus über eine Fördertrommel 2 einer Verarbeitungsstelle einer nicht-gezeichneten Textilmaschine zugeführt. Die Spule 1 sitzt auf einem Spulenträger 3.
  • Der Spulenträger 3 ist an einem allgemein mit 4 bezeichneten Halter gelagert, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen Klemmteil 4a und einen horizontal von diesem abstehenden Haltearm 4b aufweist. Der Spulenträger 3 sitzt auf. der Oberseite des Klemmteils 4a, mit welchem der Kalter an einem entsprechenden Tragelement der aichtgezeichneten Textilmaschine befestigbar ist. Am freien Ende des Haltearms 4b ist die Fördertrommel 2 befestigt.
  • Zu diesem Zweck weist ein Gehäuseteil 2a der Fördertrommel eine seitlich vorstehende Muffe 2b auf, die auf das Ende des Haltearms 4b aufgesteckt und durch einen Stift gegen Verdrehung gesichert wird. In dem Gehäuseteil 2a ist die eigentliche Fördertrommel 2 drehbar gelagert.
  • In dem Gehäussteil 2a ist außerdem ein einern Arm 16 aufweisender Absteller vorgesehen. Sie wird über einen Teil des Umfangs von einem Band 5 umschlungen, das in der Regel aber mehrere, gleichartige, derselben !rextilmaschne zugeordnete Fördertrommel geführt ist. Die Einzelheiten eines solchen Bandfournisseurs sind dem deutschen Patent 1 145 294 zu entnehmen und brauchen des wegen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Ein Winkelarm 6 ist mit seinem unteren Ende 6a am Spulenträger 3 gelagert und umfaßt den von der Fadenspule 1 eingenommenen Raum so, daß sich sein oberes Ende 6b zentral oberhalb der Fadenspule 1 befindet. Der Winkelarm 6 trägt Fadenführungselemente 7 und 8 sowie einen allgemein mit 9 bezeichneten Zupfabschneider, der bei starken Spannungserhöhungen im Faden F diesen abschneidet.
  • Am Haltearm 4b ist ferner eine Fadenbahnverlängerungseinrichtung 10 angeordnet. Diese weist zwei in Abstand voneinander befindliche Fadenumlenkkörper 11 auf, die an einem gemeinsamen Gestänge 12, 13 gelagert sind. Der Stab 13 ist der Höhe nach und seitlich verstellbar mittels Klemmelementen an Tragarm 4b befestigt.
  • Nach Anklemmen des Halters 4 mittels des Klemmteils 4a an der Textilmaschine wird der Faden in folgender Weise der Arbeitsstelle dieser Maschine zugeführt: Von der Spule 1 kommend durchläuft der Faden F das Fadenfürhungselement 8, den Zupfabschneider 9 und das Fadenführungselement 7. Entlaug des Winkelarmes 6 läuft der Faden dann nach unten in eine Eintrittsöse 14 der Fadenfördertrommel 2. Er wird dann zwischen den Umfang der Fadenfördertrommel 2 und das diese teilweise umschlingende Band 5 hineingeführt. Da das Band 5 angetrieben ist, schluppt es die Fördertrommel 2 und den zwischen ihr und den Band festgeklemmten Faden mit, wodurch eine positive Fadenzufuhr erreicht wird. Vom Umfang der Fördertrommel 2 wird der Faden dann nach oben zu einer Fadenöse 15 geführt, die am freien Ende des Schwenkarmes 16 des im Gehäuseteil 2a angeordneten Abstollere sitzt. Von dort läuft der Faden in die Fadenbahnverlängerungseinrichtung 10 und umschlingt in dieser die beiden Umlenkkörper 11 unter Bildung wenigstens einer Fadenschlaufe Fs. Von dort gelangt der Faden dann zu der Arbeitsstolle der Textilmaschine, beispielsweise zu einem Stricksystem einer Strickmaschine. Bei einem plötzlichen Fadenspannungsanstieg bildet die Fadenschlaufe Fs eine Fadenreserve, die aufgebraucht werden kann, bevor die Maschine zum Stillstand kommt.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Textilmaschine T angedeutet, an der zwei der beschriebenen Fadenspeicher- und -liefervorric,htungen mit Hilfe der, Kalter 4 angebracht sind.
  • Man sieht aus Fig. 2, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung außerordentlich platzsparend und leicht zu justieren und zu bedienen ist.
  • pke Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Kalter 4 bzw.
  • 4' auch andere als durch Klemmung an der Textilmaschine befestigt werde Auch ist es möglich, den Spulenträger und die Lagerung für die Fördertrommel nabeneinander auf der Oberseite eines Tragarmes anzubringen, wenn dies aus Platzgründen zweckmäßig ist. Die Fadenförderung kann auch mit anderen Mitteln als mit einem Band 5 erfolgen, beispielsweise kann anstelle des Bandes 5 eine Anpreßrolle verwendet werden. Dei Fadenbahnverlängerungseinrichtung 10 kann mehr als zwei Umlenkkörper 11 aufweisen; beispielsweise können drei solchen Körper in Dreiscksanordnung vorgesehen werden. Die Einrichtung 10 kann auch an anderer Stelle des Fadenlaufes angeordnet werden. Wenn die Einrichtung 10 im Fadenlauf vor der Fördertrommel 2 angeordnet ist, muß vor ihr im Fadenlauf ein Absteller angeordnet aoin,

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einem Spulenträger für wenigstens eine Fadenspule und mit wenigstens einer Fadenfördertrommel, die an einem gemeinsamen Halter gelagert sind, welcher einen Klemmteil zum Anbringen an der Textilmaschine aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spulenträger (3) auf dem Klemmteil (4a) angeordnet und ein vom Klemmteil seitlich im wesentlichen horizontal vorstehender Haltearm (4b) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende die Fördertrommel (2) und zwischen dieser und dem Klemmteil eine Fadenbahn-Verlängerungseinrichtung (10) trägt.
  2. 2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenbahn-Verlängerungseinrichtung (10) wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, rollenförmige Umlenkkörper (11) aufweist, über die der Faden (F) in Form einer oder mehrerer Schlaufen (Fs) führbar ist.
  3. 3. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkkörper (11) an einem gemeinsamen Träger (13, 12) gelagert sind, der verstellbar am Haltearm (4b) angebracht ist.
  4. 4. Fadenspeicher- und-liefervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein sich nach oben bis zentral über dem Spulenträger (3) erstreckender, Fadenbeeinflussungselemente (7-9) tragender Winkelarm (6) mit seinem unteren Ende am Spulenträger gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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