DE3415459C2 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents
FadenliefervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung zur
intermittierenden positiven Fadenlieferung für Textilma
schinen.
Beispielsweise bei Rundstrickmaschinen, die mit Ringel
apparaten ausgerüstet sind, muß eine intermittierende
Fadenlieferung stattfinden, weil an der Strickstelle
jeweils nur der gerade eingelegte Faden verstrickt wird,
während die anderen ausgelegten Fäden für den nächstfol
genden Fadenwechsel bereitgehalten werden. Es ist bekannt,
dazu fadenspannungsgeregelte, positive Fadenliefervor
richtungen zu verwenden, bei denen auf einer Fadenwickel-
oder Liefertrommel zwei Bereiche vorhanden sind, von denen
einer zum Fördern des Fadens und der andere zum Nicht
fördern des Fadens vorgesehen ist. Das Umlenken des zu
fördernden Fadens zwischen diesen beiden Bereichen erfolgt
in Abhängigkeit von der Fadenspannung auf der Fadenabzugs
seite der Fadenwickel- oder Liefertrommel. Bei einem aus
der DE-AS 16 35 893 bekannten, als zwangläufiger Garnzu
bringer bezeichneten Fadenliefervorrichtung dieser Art
wird der die als Stabkäfig ausgebildete Wickeltrommel
teilweise umschlingende Faden durch einen mit einer Steu
erkurve zusammenwirkenden Hebelmechanismus, der Fadenlei
tösen trägt, fadenspannungsabhängig axial zu der Wickel
trommel zwischen den beiden Bereichen bewegt. Der den
Faden fördernde Bereich ist dabei derart ausgebildet, daß
ein endloses Antriebsband für die Wickelrolle an dieser
anliegt und eine Klemmstelle bildet, in die der Faden
eingeführt werden kann. Die in dieser Klemmstelle erzeugbare
Mitnahmewirkung für den Faden ist aber konstruktiv
grundsätzlich beschränkt, so daß eine schlupflose Fadenförderung
für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht in
ausreichendem Maße erzielt werden kann. Bei einer anderen
aus der DE-OS 25 31 378 bekannten Fadenliefervorrichtung
für Wirk- und Strickmaschinen weist die zylindrische
Fadenliefertrommel an ihrem Unfang zwei unterschiedliche
Zonen auf, die durch eine Trennstelle in Form eines Ringes
axial unterteilt sind und von denen eine Zone eine Ober
fläche mit hohem Reibungskoeffizienten aufweist, während
die Oberfläche in der anderen Zone poliert ist. Die Um
lenkung des Fadens von der einen in die andere Zone,
beispielsweise beim Ingangsetzen der Rundstrickmaschine
erfolgt bei dieser Fadenliefervorrichtung aber von Hand.
Da der Umschlingungswinkel des Fadens um die Liefertrommel
konstruktiv bedingt begrenzt ist, ist auch hier eine
schlupflose Fadenlieferung nicht gewährleistet. Mit einer
Fadenliefertrommel, deren Umfangsfläche in Achsrichtung in
zwei Zonen mit unterschiedlichen Reibungsbeiwerten aufge
teilt ist, arbeitet auch eine Fadenliefervorrichtung nach
der DE-OS 32 05 450, wobei die Unlenkung des Fadens von
der einen in die andere Zone durch einen die Spannung des
Fadens auf der Fadenabzugseite überwachenden Hebelmecha
nismus selbsttätig erfolgt. Da der Faden die Liefertrommel
aber jeweils nur in einer einzigen Teilwindung über einen
beschränkten Umschlingungsbereich umschlingt, ist auch
hier, insbesondere beim Arbeiten mit geringer Fadenspan
nung eine einwandfreie Fadenmitnahme nicht gewährleistet.
Grundsätzlich ähnliches gilt für eine aus der DE-OS 27 36
416 bekannte Fadenliefervorrichtung dieser Art.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 17 10 104 bekannten
Fadenliefervorrichtung, deren Fadenwickel- oder Liefer
trommel in einer Ausführungsform ebenfalls in zwei Axial
bereiche mit unterschiedlichen Reibwerten der Oberfläche
unterteilt ist, ist neben der Wickel- oder Lieferrolle ein
stabförmiges Fadenführelement angeordnet, das einenends um
eine zu der Trommelachse rechtwinklig verlaufende Schwenk
achse gegen Federwirkung verschwenkbar gelagert ist. Die
Wickel- oder Lieferrolle und das Fadenführelement werden
von dem Faden gemeinsam in mehreren nebeneinander liegen
den Windungen umschlungen, wobei das Fadenführelement in
der Schrägstellung gleichzeitig eine Trennung aufeinand
erfolgender Fadenwindungen bewirkt. Die Umlenkung des
Fadens von dem einen in den anderen Umfangsbereich der
Wickel- oder Lieferrolle erfolgt fadenspannungsabhängig
dadurch, daß das Fadenführungselement seine Neigung zu der
Trommelachse verändert. Um zu verhindern, daß der Faden
von der Wickel- oder Lieferrolle abfällt, muß aber immer
eine bestimmte Mindestfadenspannung aufrechterhalten
werden, mit der Folge, daß auch bei wegfallendem Fadenbe
darf eine gewisse Förderwirkung auf den Faden erhalten
bleibt, die häufig unerwünscht ist. Ein solches zur Trom
melachse schräg angeordnetes Fadenführelement als Mittel
zur Trennung aufeinander folgender Fadenwindungen auf der
Wickelrolle ist auch aus der DE-OS 24 01 073, allerdings
im Zusammenhang mit einer durchweg glattwandigen Fadenwic
kel- oder -lieferrolle bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine fadenspannungsgeregelte positi
ve Fadenliefervorrichtung zur intermittierenden Fadenlie
ferung für Textilmaschinen zu schaffen, bei der im Liefer
betrieb eine weitgehend schlupffreie Förderung des Fadens
gewährleistet ist, während bei Wegfall der Fadenabnahme
eine rasche sichere Einstellung der Fadenlieferung gegeben
ist, ohne daß dabei auf der Fadenabzugsseite durch Über
lieferung ungeordnete Fadenlaufverhältnisse zu befürchten
waren.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die eingangs genannte
Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß die Merkmale des
Patentanspruch 1 auf.
Bei der neuen Fadenliefervorrichtung ist im Lieferbetrieb
eine einwandfreie Fadenmitnahme gewährleistet, da der
entsprechende Axialbereich der Wickelrolle von dem Faden
mehrfach umschlungen ist. Gleichzeitig ist sichergestellt,
daß die einzelnen Windungen des Fadenwickels axial vonein
ander getrennt gehalten sind, so daß eine einwandfreie
Fadenlage in dem Umschlingungsbereich der einzelnen Win
dungen aufrechterhalten bleibt. Der in dem Fadenlaufweg
hinter dem Fadenabzugsführer angeordnete Fadenspannungs-
und Überlieferungsdetektor nimmt die bei Wegfall des
Fadenbedarfs an der Textilmaschine bis zur Überführung der
Fadenwindungen in den nicht fördernden Axialbereich der
Wickelrolle noch überlieferte Fadenmenge in einer Aus
gleichsschleife auf. Für den Wiederbeginn der Fadenliefe
rung bei wiedereinsetzendem Fadenbedarf an der Textilma
schine sind auf diese Weise sofort einwandfreie Abzugs
verhältnisse gewährleistet, wobei beispielsweise bei einem
Ringelapparat mit dem Einlegen des Fadens unmittelbar
Faden aus der Ausgleichsschleife zum Verstricken zur
Verfügung steht, bis die Umlenkung des Fadens auf den
fadenliefernden Axialbereich der Wickeltrommel abgeschlos
sen ist.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der neuen Fadenliefer
vorrichtungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Fadenliefervorrichtung in Abhängig
keit von einer Bewegung ihrer die Farbenumlenkung auf der
Wickelrolle bewirkenden, lenkbaren Hebelmittel automatisch
betätigbare und lösbare Klemmittel aufweisen, durch die
der Faden auf dem Fadenlaufweg vor dem Fadeneinlaufführer
festklemmbar ist, wenn die schwenkbaren Hebelmittel in
einer Schwenkstellung stehen, in der die Fadenausgleichs
schleife voll ausgezogen ist. Beim Einsatz-der Fadenlie
fervorrichtung zusammen mit einem Ringelapparat wird
dadurch erreicht, daß der Faden beim Auslegen an zwei
Stellen festgeklemmt wird, einmal auf der Einlaufseite der
Fadenliefervorrichtung und sodann an der üblichen Klemm
stelle des Ringelapparates auf der Fadenabzugsseite der
Wickelrolle. Die Fadenliefervorrichtung ist damit voll
ständig sowohl von der Fadenspule als auch von der Strick
maschine getrennt, bis der Ringelapparat den Faden wieder
einlegt, d. h. die Strickmaschine wieder einen Fadenbedarf
hat.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Fadenlie
fervorrichtung gemaß der Erfindung in ihren
zwei alternativen Betriebszuständen, ent
sprechend Fadenverbrauch und fehlendem Fa
denverbrauch.
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in dem
Zustand der Fig. 1, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Vorderansicht ei
ner alternativen Fadenliefervorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fadenliefervorrich
tung umfaßt eine einzige Wickelrolle 10, die auf einer
Antriebsriemenscheibe 12 montiert ist, die im Betrieb
durch einen Riemen 14 (Fig. 3) mit einer Drehzahl ange
trieben wird, die unmittelbar mit der Arbeitsgeschwindig
keit der Strickmaschine oder anderen Textilmaschinen
verknüpft ist, der die Fadenliefervorrichtung zufördert.
Typischerweise geht der gleiche Riemen um die Antriebs
riemenscheiben einer Anzahl von gleichen bzw. ähnlichen
Liefervorrichtungen herum, von denen jede Faden an eine
Strickstation der Strickmaschine fördert.
Wenn die Fadenliefervorrichtung dazu bestimmt ist, eine
Anzahl von unterschiedlichen Fäden an einen Ringelmecha
nismus einer Strickmaschine zu liefern, ist jeweils eine
derartige Wickelrolle 10 für jeden der Fäden vorgesehen.
Jede Wickelrolle ist Bestandteil einer gleichen Fadenlie
fervorrichtung, die alle identisch mit derjenigen sind,
die in der Zeichnung gezeigt ist, und zwar mit der Aus
nahme, daß die Vielzahl der Wickelrollen koaxial auf einer
einzigen Antriebsriemenscheibe 12 stapelartig angeordnet
sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung mit der
einzigen Wickelrolle wird ein Faden 16 von einer Spule
(nicht gezeigt) durch eine Öse 18 und eine Fadeneinlauföse
20 zugeführt, dann um die Wickelrolle 10 und einen Füh
rungsfinger 22 herum zu einer Abzugsöse 24. Von der Ab
zugsöse 24 geht der Faden durch einen Fadenspannungs- und
Überlieferungsdetektor 26 und wird von hier an die Textil
maschine (nicht gezeigt) abgegeben.
Der Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor 26 umfaßt
eine feststehende Öse 28 und ein Paar von Ösen 30 auf
einem Drahthebel 32, der sich schwenkbar zwischen der
Stellung bewegen kann, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt
sind. Der Drahthebel 32 ist leicht in die Position der
Fig. 2 vorgespannt, und zwar durch einen Permanentmagneten
34, der gegebenenfalls durch ein Ausgleichsgewicht (nicht
gezeigt) unterstützt wird. Der Magnet 34 ist in der Stel
lung der Fig. 1 in einem solchen Abstand über dem Schenkel
einer Blattfeder 36 angeordnet, daß er die Elastizität der
Blattfeder nicht überwindet. Wenn jedoch der Drahthebel 32
in der Stellung der Fig. 2 steht, ist der Magnet 34 in
Ausrichtung mit dem oberen Teil der Blattfeder 36 abge
senkt, so daß er die Elastizität der Feder überwindet und
die Feder gegen die Fläche des Magneten hält. Die Faden
führungsösen 18 und 20 sind derart ausgerichtet, daß der
Faden 16 zwischen dem Magneten 34 und der Feder 36 einge
klemmt ist, wenn sich der Hebel 32 in der in der Fig. 2
gezeigten Stellung befindet.
Falls erwünscht, können ein horizontaler Stift oder eine
Leiste zwischen der Fadeneinlauföse 20 und der Wickelrolle
10 vorgesehen sein, um die axiale Abwärtsbewegung der
Fadenwindungen bei Wegfall des Fadenbedarfs zu begrenzen.
Wenn im Betrieb an der Textilmaschine Bedarf für den Faden
besteht, genügt die leichte Spannung auf der Fadenabzugs
seite der Wickelrolle 10, um den Hebel 32 in der Stellung
der Fig. 1 zu halten. Die gleiche Spannung zieht den Faden
gegen die Rolle 10 und stellt sicher, daß die Rolle als
eine Wickelrolle arbeitet und Faden in einem Maß abgibt,
das direkt proportional der Drehzahl der Maschine ist.
Obgleich also der Faden unter leichter Zugspannung abgege
ben wird, wird diese konstant gehalten, und sie ist im
allgemeinen beträchtlich geringer als die Spannung auf der
Einlaufseite der Wickelrolle, die beim Abziehen des Fadens
von der Spule schwankt.
Wenn der Bedarf an Faden 16 wegfällt, beispielsweise wenn
die Textilmaschine auf einen anderen Faden umschaltet,
ergibt sich ein anfänglicher Überlauf bzw. eine Überliefe
rung von Faden durch die Wickelrolle 10. Die Fadenspannung
an der Abzugsseite der Rolle 10 fällt auf Null und der
überlieferte bzw. übergelaufene Faden wird durch durch das
Gegengewicht hervorgerufene leichte Vorspannung am Draht
hebel 32 in eine Schleife ausgezogen.
Die Bewegung des Drahthebels 32 hat drei Wirkungen: Die
erste besteht darin, daß der Faden in eine Schleife ausge
zogen wird, wie vorstehend beschrieben. Die zweite besteht
darin, daß die Einlauföse 20, die an dem Hebel 32 montiert
ist, abgesenkt wird, so daß sie die Fadenwindungen auf der
Rolle 10 und am Führungsfinger 22 nach unten bewegen. Die
dritte Wirkung besteht darin, daß der der Rolle zugeführte
Faden zwischen die Blattfeder 36 und den Magneten 34
eingeführt oder leicht festgeklemmt wird.
Das Absenken der Einlauföse 20 bewirkt, daß die Fadenwin
dungen auf der Rolle 10 nach unten fallen, bis sie in
einer axialen Zone (Fig. 2) liegen, die tiefer liegt als
die ursprüngliche (Fig. 1 und 3). Es ist aus der Fig. 3
ersichtlich, daß die Neigung des Führungsfingers 22 derart
ist, daß die Fadenwindungen erschlaffen, wenn sie nach
unten fallen, so daß eine freie Rotation der Rolle 10
innerhalb der Fadenwindungen ermöglicht wird und unver
züglich ein fast völliger Verlust der Förderwirkung der
Rolle eintritt.
Eine weitere Maßnahme der Fadensteuerung wird dadurch
erreicht, daß eine erste Axialzone 40 der Rolle 10 mit
einer strukturierten Oberfläche versehen ist, welche einen
höheren Reibungskoeffizienten aufweist, als der Rest der
Rolle, der eine zweite Axialzone 42 bildet. Wenn der Faden
von der Textilmaschine benötigt wird und der Hebel 32 in
der Stellung der Fig. 1 steht, liegt der Faden auf der
strukturierten Oberfläche 40 (Fig. 3) , so daß eine starke
Zwangsförderwirkung auf den Faden ausgeübt wird. Wenn der
Hebel 32 in der Stellung der Fig. 2 steht, liegen die
Fadenwindungen um die Rolle 10 und den Führungsfinger 22
herum alle in der der Zone 42 unterhalb der Zone 40, so
daß sich die Rolle 10 drehen kann, ohne daß Faden in
Förderrichtung geliefert wird.
Die Wickeloberfläche der Rolle 10 kann, wie dargestellt,
durchgehend sein oder die Wickelfläche kann durch eine
kreisförmige Anordnung von einzelnen Stiften gebildet
sein, von denen jeder im wesentlichen einen Punktkontakt
mit dem Faden hat. Bei der letztgenannten Konstruktion der
Rolle kann die Oberfläche mit unterschiedlichen Reibungs
beiwerten dadurch erzielt werden, daß ein kurzes axiales
Stück jedes Stiftes der Anordnung vor dem Zusammenbau
einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird, um eine erste
Axialzone 40 erhöhter Reibung zu bilden. Überdies kann die
Wickeloberfläche der Rolle 10 zylindrisch oder abgestuft
sein. Wenn sie abgestuft ist, wird der Faden dann in den
Abschnitt größeren Durchmessers geführt, wenn die Textil
maschinen einen Fadenbedarf hat, während der Faden auf den
Abschnitt kleineren Durchmessers gebracht wird, wenn der
Fadenbedarf wegfällt. Der Abschnitt größeren Durchmessers
entspricht somit der ersten Axialzone 40 der Fig. 2 und 3
und der Abschnitt kleineren Durchmessers entspricht der
zweiten Axialzone 42. Der Durchmesserunterschied zwischen
den beiden Abschnitten braucht nur sehr gering zu sein, um
sicherzustellen, daß eine angemessene Erschlaffung der
Fadenwindung eintritt, wenn sie nach unten fallen.
Die Fig. 4 zeigt eine derartige abgestufte Wickelober
fläche der Rolle 10. Es werden die gleichen Bezugszeichen
in der Fig. 4 wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet, so daß
nur die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden
Ausführungsbeispielen weiter beschrieben werden müssen. In
der Fig. 4 ist die erste Axialzone 40 durch die äußere
Oberfläche eines Gummibandes gebildet, das um eine Rolle
10 mit ansonsten konstantem Durchmesser herumgelegt ist.
Die zweite Axialzone 42 ist durch die vom Gummiband frei
gelassene Oberfläche der Rolle gebildet. Das Gummiband
erzeugt somit gleichzeitig sowohl unterschiedliche Durch
messer als auch unterschiedliche Reibungseigenschaften der
ersten und zweiten Zonen 40 und 42.
Claims (11)
1. Fadenliefervorrichtung zur intermittierenden
positiven Fadenlieferung für Textilmaschinen, mit
- - einer eine Anzahl Fadenwindungen aufnehmenden Wickel rolle (10)
- - Mitteln (12) zum Antrieb der Wickelrolle mit einer mit der Textilmaschine synchronisierten Drehzahl,
- - der Wickelrolle zugeordneten Mitteln (22) zur Tren nung aufeinander folgender Fadenwindungen auf der Wickel rolle,
- - einen Fadeneinlaufführer (20) zur Führung des der Wickelrolle zulaufenden Fadens,
- - einem Fadenabzugsführer (24) zur Führung des von der Wickelrolle ablaufenden Fadens,
- - einem Fadenspannungs- und Überlieferungsdetektor (26) mit in dem Fadenlaufweg hinter dem Fadenabzugsführer angeordneten unter einer geringen Vorspannung stehenden beweglichen Fadenführungsmitteln (30), durch die der von dem Fadenabzugsführer ablaufende Faden zu einer Aus gleichsschleife ausziehbar ist, in der von der Wickelrolle überlieferter Faden bei Wegfall des Fadenbedarfes der Tex tilmaschine aufgenommen wird und
- - schwenkbaren Hebelmitteln (32), die den Fadeneinlauf führer (20) mit den beweglichen Fadenführungsmitteln (30) verbinden, um den Fadeneinlaufführer in Abhängigkeit von einer Bewegung der Fadenführungsmittel axial zu der Wic kelrolle fortschreitend zu bewegen, derart, daß die Faden windungen auf der Wickelrolle aus einem ersten Axialbe reich (40), in dem der Faden von der Wickelrolle positiv geliefert wird, wenn der Fadenspannungs- und Überliefe rungsdetektor in dem von dem Fadenabzugsführer ablaufenden Faden eine zur Auflösung der Ausgleichsschleife in dem Faden ausreichende Fadenspannung entsprechend einem vor handenen Fadenbedarf an der Textilmaschine feststellt, in einen zweiten Axialbereich (42) der Wickelrolle überführt wird, in dem bei ausgezogener Ausgleichsschleife entspre chend fehlenden Fadenbedarf an der Textilmaschine keine Fadenlieferung durch die Wickelrolle bewirkt ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Abhängigkeit von einer Bewegung
der schwenkbaren Hebelmittel (32) automatisch betätigbare
und lösbare Klemmittel (34, 36) aufweist, durch die ein
Faden auf dem Fadenlaufweg vor dem Fadeneinlaufführer (20)
festklemmbar ist, wenn die schwenkbaren Hebelmittel (32)
in einer Schwenkstellung stehen, in der die Fadenaus
gleichsschleife voll ausgezogen ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmittel einen Magneten (34)
aufweisen, durch den eine Blattfeder (36) derart anziehbar
ist, daß der Faden zwischen dem Magneten und der Feder
lediglich dann eingeklemmt ist, wenn die schwenkbaren
Hebelmittel (32) in einer Schwenkstellung stehen, in der
die Fadenausgleichsschleife voll ausgezogen ist.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (34) auf den schwenkbaren
Hebelmitteln (32) angeordnet ist.
5. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Axialbereich (40) der Wickeltrommel einen höheren Reibwert
als der zweite Axialbereich (42) aufweist.
6. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Axialbereich (40) der Wickeltrommel einen größeren Durch
messer aufweist als der zweite Axialbereich (42).
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Axialzone (40) der Wickel
trommel durch ein endloses Gummiband gebildet ist.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Trennen aufeinanderfolgender Fadenwindungen auf der Wickelrolle
(10) ein glattwandiges neben der Wickelrolle
aufrechtstehendes Element (22) aufweisen, das bezüglich
der Achse der Wickelrolle geneigt ist und durch das ein
gleichmäßiger Abstand zwischen den die Wickelrolle und das
Element (22) umschlingenden Windungen aufrechterhaltbar
ist, wobei das aufrechtstehende Element eine Fadenberührungsfläche
aufweist, die längs des zweiten Axialbereichs
näher an der Wickelrolle steht als längs des ersten Axialbereiches (40).
9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Wickelrolle
etwas abgestuft ist, derart, daß der erste und der zweite
Axialbereich Umfangsflächenabschnitte mit größerem bzw.
kleinerem Durchmesser sind und daß durch die Axialbewegung
des Fadeneinlaufführers sowie gegebenenfalls des Faden
abzugsführers in Abhängigkeit von der Feststellung nach
lassender Fadenspannung in dem von der Wickelrolle ablau
fenden Faden alle Fadenwindungen in den Abschnitt kleine
ren Durchmessers der Wickelrolle überführbar sind.
10. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt größeren Durchmessers
der Wickelrollenumfangsfläche mit einem die sonst zylin
drische Wickelrolle umschlingenden Gummiband versehen ist
und daß das Gummiband dem ersten Axialbereich einen höhe
ren Reibwert verleiht, als ihn der zweite Axialbereich
aufweist.
11. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Anzahl gleicher Wickelrollen aufweist, die koaxial zuein
ander angeordnet und von einer gemeinsamen Antriebsquelle
angetrieben sind und daß jede Wickelrolle mit einer glei
chen Fadeneinlauf- und Abzugssteuerung ausgerüstet ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEMMINGER-IRO GMBH, 72280 DORNSTETTEN, DE |
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