DE2807114A1 - Haspelvorrichtung - Google Patents
HaspelvorrichtungInfo
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- DE2807114A1 DE2807114A1 DE19782807114 DE2807114A DE2807114A1 DE 2807114 A1 DE2807114 A1 DE 2807114A1 DE 19782807114 DE19782807114 DE 19782807114 DE 2807114 A DE2807114 A DE 2807114A DE 2807114 A1 DE2807114 A1 DE 2807114A1
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/58—Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
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Description
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Fadenstrang und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Zusammenfassung;
Haspelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum differentiell
diametralen Aufwickeln eines Fadens, bei der sich die zylindrischen
oder kegelförmigen Strängaauf einer umlaufenden Haspel 3 bilden. Der Faden wird von Spulen 28 abgezogen und ist durch
einen umlaufenden oder hin- und herbewegten Fadenführer 31 geführt, der die Verteilung des Fadens auf der Haspel sicherstellt.
Im Weg des Fadens ist ein Hebeführer 35 angeordnet. Erfindungsgemäß
hat der Hebeführer 35 ein variables aktives Profil 4,5 und befindet sich in optimalem Abstand vom Fadenführer 31 und
der Haspel 3.
Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung von diametral gewickelten
Fadensträngen zylindrischer oder kegelstumpfförmiger
Gestalt.
Haspelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner einen Fadenstrang gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 11, wie er mit Hilfe einer eingangs ange-
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Haspelvorrichtung
gefaenen erhalten werden kann.
gefaenen erhalten werden kann.
Ein Fadenstrang gibt nach wie vor Anlaß zu Schwierigkeiten bei seiner Handhabung im Laufe der verschiedenen Bearbeitungssehritte,
denen ein Faden unterworfen werden muß. Hierzu gehören das Färben und Trocknen des Fadens und insbesondere das Wiederaufwickeln
zu einer Spule. In der Praxis stellt das Wiederaufwickeln des Fadens zu einer Spule nach den ersten beiden Arbeitsschritten des Färbens und Trocknens große Probleme, da sich die
Windungen des Fadens mehr oder weniger miteinander vermischt haben und sich die einen Windungen über die anderen gelegt haben.
Dies führt zu Knäuelbildung, zum Brechen des Fadens und zu Stillständen im Fertigungsbetrieb, die bei häufigem Auftreten
den Ausstoß erheblich vermindern und die Herstellungskosten für den Faden stark belasten.
Es ist schon versucht worden, diese Nachteile dadurch auszuräumen,
daß man für die Fadensträngsmehr oder weniger komplizierte
Aufwickelmuster verwendet.
Wickelt man den Faden auf altbekannte Weise zu einem Strang (sogenannte
Diametralwicklung), so hat der Strang den Nachteil, daß die außenliegenden Ränder des Stranges höher sind als seine
Mitte. Der Strang hat so in einer axialen Schnittebene konkave Gestalt. Diese überhöhung der Ränder ist darauf zurückzuführen,
daß der Faden trag ist und seine axiale Verschiebungsgeschwindigkeit
bei den Rändern des stranges kleiner ist trotz aller an den Fadenführern vorgenommenen Verbesserungen. Dieser Nach-
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teil wird übrigens immer erhalten, ganz egal, was für ein Fadenführer
zur Herstellung der auf den Strangträger aufgewickelten Windungen verwendet wird, sei dies ein trommelförmiger, umlaufender
Fadenführer, ein mit einer Nut versehener Fadenführer oder ein hin- und herbewegter Fadenführer.
Diese zu starke Anhäufung von Faden an den Rändern des Stranges macht die Handhabung des Wickels schwierig, da durch die Fadenanhäufung
ein sich Vermischen der Windungen und ein sich Verfilzen des Fadens beim verschiedentlichen Handhaben in den Bearbeitungsschritten begünstigt wird.
Um diesen Nachteil auszuräumen, hat man schon verschiedene andere
Haspelvorrichtungen zum Erzeugen von Fadenwickeln vorgeschlagen. Hierzu
gehören z.B.Haspelvorrichtungen,die zusätzlich mit einem Hebeführer
versehen sind, der zwischen dem Fadenführer und den Aufwickelarmen für den Fadenstrang angeordnet ist. Dabei läuft der
Faden über einen konvexen Hebeführer, der ein präziseres Aufwickeln der einzelnen Windungen des stranges sicherstellt und so
den oben soeben beschriebenen Fehler spürbar verkleinert. Eine derartige Haspelvorrichtungjist in der FR-PS 21 23 572 beschrieben.
Bei einer anderen Haspelvonrichtungwird ebenfalls ein ebener Strang
durch differentielle Steuerung eines hin- und herbewegten Fadenführers erzeugt. Dies erfolgt derart, daß man bei den Enden des
Stranges eine geringfügige Beschleunigung erzeugt, welche den obengenannten Fehler korrigieren kann. Eine entsprechende Haspelvorrichtung
ist in der FR-PS 14 19 288 beschrieben. Diese Haspel-
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vorrichtung arbeitet jedoch nicht vollständig zufriedenstellend.
Um den Ausstoß zu erhöhen, muß die Dicke des Stranges vergrößert werden. In diesem Falle tritt der obengenannte Fehler in umso
stärker gefährlich verstärktem Ausmaße auf, je mehr die Dicke des Stranges anwächst. Es sind auch schon ausgetüftelte Strangtypen
vorgeschlagen worden, z.B. sogenannte Äxialstränge oder
segmentierte Stränge bei denen die einzelnen Windungen des Fadens
anstatt wie bei einem klassischen Strang über die gleichbleibende ganze Breite übereinandergelegt zu sein, wodurch der
Strang gleichförmig in radialer Richtung an Größe zunimmt, an ein und derselben axialen Stellung, d.h. ein und derselben Breitenstellung
des Stranges übereinandergelegt sind. Diese axiale Stellung wird in kleinen Schritten in zur Straigachse paralleler
Richtung verschoben. Dies ist in der französischen Patentanmeldung 70 17 038 beschrieben. Man erhält auf diese Weise einen
Strang dessen beiden Ränder facettiert sind und dessen zentraler Abschnitt zylindrisch ist. Anders gesagt: Der strang hat in
axialer Schnittebene gesehen trapezförmige Gestalt. Dieses Strangmuster hat zwar den Vorteil, daß man schwere Spulen herstellen
kann, ohne die obengenannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, sie hat aber andererseits den Nachteil, daß man eine große Oberfläche
benötigt, um große Fadenmassen zu erhalten. Anders gesagt: der Strang hat eine große Breite, d.h. große axiale Abmessung.
Anstatt eine große Menge Faden so aufzuwickeln, daß der Strang eine große Dicke hat, rollt man bei den Axialsträngen
die Fadenmasse so auf, daß man die Breite des Stranges erhöht. Dies hat den Nachteil, daß der Strang auf der Haspel viel Platz
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benötigt, daß die Wickelzeit vergrößert wird und daß man Schwierigkeiten
beim Handhaben des Stranges beim Färben und den anderen Behandlungsschritten hat.
Es ist auch schon ein Fadenstrang vorgeschlagen worden, der konvexe Form hat. Dieser läßt sich dadurch herstellen, daß man
die Fadenführer bezüglich der Aufwickelrolle für den Strang oder bezüglich der Haspel in seitlicher Richtung konstant hin- und herbewegt.
In Schnittansicht gesehen sind im Strang die einzelnen Fadenbindungen einmal zunehmend nach rechts versetzt angeordnet,
das andere Mal zunehmend nach links versetzt. Dieser Strangtyp ist in der FR-PS 839 68 5 beschrieben-. Der Faderstrang hat dort
in axialer Schnittebene gesehen konvexe Gestalt. Betrachtet man die Querschnittsform dieses Stranges so kann man sich vorstellen,
daß dieses Prinzip anstatt eines besseren Zusammenhalts des Stranges gerade im Gegenteil eine gegenseitige Verschiebung der Windungen
gegeneinander begünstigt, selbst wenn dieser Strangtyp den Vorzug hat, daß die Anhäufung von Fäden an den Rändern des Stranges
deren Nachteile schon eingangs beschrieben worden sind, durch die konvexe Gestaltgebung anstelle einer konkaven Gestalt ausgeräumt
ist. Es sei auch darauf hingewiesen, daß bei diesem Strangtyp die Überkreuzungslänge der Windungen konstant ist.
In der französischen Patentanmeldung 75 31 2 01 ist ferner ein diametral gewickelter strang beschrieben, der die Form einer
kegelstumpfförmigen Fadenkrone hat, während die herkömmlichen,
diametral gewxckelten stränge einer zylindrischen Fadenkrone ähneln. Ein derartiger kegelförmiger Strang erlaubt ein Abspulen
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des Fadens mit großer Geschwindigkeit beim Abwickeln nach dem
Färben. Ist jedoch bei den Enden des Stranges zu viel Fadenmaterial angehäuft, so besteht ebenfalls die Gefahr, daß sich die Fadenwindungen miteinander vermischen. Dies führt dazu, daß ganze Fadenpakete abgehoben werden, wenn man den Faden mit großer Geschwindigkeit in Richtung der Strangachse abzieht.
Färben. Ist jedoch bei den Enden des Stranges zu viel Fadenmaterial angehäuft, so besteht ebenfalls die Gefahr, daß sich die Fadenwindungen miteinander vermischen. Dies führt dazu, daß ganze Fadenpakete abgehoben werden, wenn man den Faden mit großer Geschwindigkeit in Richtung der Strangachse abzieht.
Nun muß man den Umfang der Strängein Abhängigkeit vom Abstand zwischen
den oberen und unteren Tragstangen der Färbeschränke ändern, welche zum Lagern und Halten der Strängedienen. Spult man einen
Faden auf einer kleinen Umfang aufweisenden Trommel oder einer
kleinen Umfang aufweisenden Haspel zu einem Strang auf, so ist der Abstand zwischen der Trommel oder der Haspel und dem Fadenführer oder dem Hebeführer größer als dann, wenn man einen Strang mit großem Umfang auf der gleichen Trommel oder Haspel wickelt, denn der Durchmesser der Trommel hat abgenommen. Heutzutage
können beiHasPelvorrichtun<Jender Durchmesser bzw. der Umfang der Aufwickeltrommeln häufig leicht geändert werden.
kleinen Umfang aufweisenden Haspel zu einem Strang auf, so ist der Abstand zwischen der Trommel oder der Haspel und dem Fadenführer oder dem Hebeführer größer als dann, wenn man einen Strang mit großem Umfang auf der gleichen Trommel oder Haspel wickelt, denn der Durchmesser der Trommel hat abgenommen. Heutzutage
können beiHasPelvorrichtun<Jender Durchmesser bzw. der Umfang der Aufwickeltrommeln häufig leicht geändert werden.
Sind die Arme der Haspel, auf die der Strang aufgewickelt wird, glatt, so kann der Faden im Moment seines Aufbringen auf die
Tragarme für den Strang gleiten. Dies führt dazu, daß das überkreuzen des Fadens, das durch die Hin- und Herbewegung des Fadenführers erzeugt wird, sich ebenfalls weniger präzise im Strangmuster widerspiegelt als dies durch die Bewegung des Fadenführers an sich vorgegeben ist. Diese Ungenauigkeit wird auch dann noch erhalten, wenn zusätzlich ein Hebeführer vorgesehen ist.
Tragarme für den Strang gleiten. Dies führt dazu, daß das überkreuzen des Fadens, das durch die Hin- und Herbewegung des Fadenführers erzeugt wird, sich ebenfalls weniger präzise im Strangmuster widerspiegelt als dies durch die Bewegung des Fadenführers an sich vorgegeben ist. Diese Ungenauigkeit wird auch dann noch erhalten, wenn zusätzlich ein Hebeführer vorgesehen ist.
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Durch die Erfindung sind die obenstehenden Nachteile ausgeräumt,
Hierzu schafft die Erfindung eineHasPelvorrichtun%it den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Haspelvorrichtung
eine Einrichtung zur Einstellung der Stellung des Trägers für den Fadenführer und den Hebeführer bezüglich der Haspelachse auf,
um den Abstand zwischen dem Hebeführer und dem Umfang der Haspel den konstanten optimalen Wert zu geben, ganz gleich wie groß der
Umfang der Haspel ist.
In der Regel befindet sich der Hebeführer mit variablem aktiven Profil zwischen dem Fadenführer und der Haspel und er wird synchron
zu diesen angetrieben. Vorzugsweise ist der variables Profil aufweisende Hebeführer ein umlaufender Hebeführer und besteht
aus Stangen mit dem gewünschten Profil, die um einen Kern herum angeordnet sind, wobei der letztere um eine Achse drehbar
ist, die parallel zu den Armen der Haspel und zur Achse des Fadenführers verläuft. Der Antrieb des Hebeführers erfolgt über
ein Untersetzergetriebe durch den Antrieb für die Haspel und den Fadenführer.
Um Strängeunterschiedlichen Umfangs herstellen zu können, sind
der Fadenführer und der Hebeführer auf einem Träger angeordnet,
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der bezüglich der Haspel bewegbar ist und die Einstellung des Abstandes zwischen Haspel und Hebeführer ermöglicht. Es sind
Einrichtungen vorgesehen, um die Bewegung des Fadenführers und des Hebeführers sicherzustellen, ganz gleich wie die Stelling
des Trägers bezüglich der Haspel ist. Vorzugsweise ist der bewegbare Träger um eine horizontale Achse verschwenkbar, die sich in
longitudinaler Richtung im unteren Abschnitt der Haspelvorrichtung erstreckt.
_ . , Hasoelvorrichtung.
Die erfxndungsgemaße * ist zur Herstellung von
Die erfxndungsgemaße * ist zur Herstellung von
Diametralwickeln zylindrischer oder kegelförmiger Gestalt geeignet,
d.h. zur Herstellung von Strängen bei denen die Fadenbindungen sukzessive in einer Richtung aufeinandergewickelt sind,
die senkrecht zu den Stangen des Zylinders verläuft, auf welche der Strang aufgewickelt wird, seien diese Stangen nun parallel
zur Achse der Haspel oder zur Haspelachse längs der Mantellinie eines Kegels geneigt.
Haspelvorrichtung Mit der erfindungsgemäßen erhält man einen Strang,
dessen Enden etwas dünner sind als seine Mitte. Dies ist ein bisher
nicht erreichter Vorteil, denn wenn man die Strängeauf die Färbestangen aufsetzt, sucht man die Stränge in eine sich gegenseitig
übergreifende Stellung zu bringen, indem sie man sie mehr oder weniger stark aneinander andrückt, um so von der Färbeflüssigkeit
vorzugsweise durchquerte Durchgänge zu vermeiden. Durch diese geringfügige Durchmesserverminderung an den Enden
wird eine zu starke Anhäufung von Faden an der Berührstelle zwischen den im Färbeschrank befindlichen Strängen verhindert, was
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sich günstig auf die Homogenität und Harmonie der Färbung auswirkt.
Diese in axialer Schnittansicht gesehen geringfügig trapezförmige Gestalt des Stranges hat den Vorteil, daß beim Färben ein
mögliches Verfilzen der bei den beiden Enden des Stranges liegenden
Fadenwindungen sehr gut ausgeräumt ist. Dies erleichtert das Wiederaufwickeln des Fadens, sei es beim Abziehen, d.h. beim
Abziehen des Fadens vom Strang in. zur Strangachse paralleler
Richtung, sei es beim Abwickeln des Fadens, d.h. beim Drehen des Stranges und seines Trägers im Sinne eines Abspulens des Fadens.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Haspelvorrichtung zum Erzeugen von zylindrischen Diametralsträng
en;
Figur 2 einen axialen Schnitt durch einen zylindrischen
oder kegelförmigen Diametralstrang, der mit einer erfindungsgemäßen Tiergestellt ist;
Figuren zwei schematische perspektivische Ansichten der 3 und 4 Haspelvorrichtung nach Figur 1 in zwei Extremstellungen
bezüglich der Haspelachse, die bei der Herstellung von Strängen unterschiedlichen Umfanges eingenommen
werden;
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Figur 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer Haspelvorrichtung
zur Erzeugung einer Mehrzahl kegelförmiger Diametralstränge;
Figur 6 einen transversalen Schnitt durch die Haspel der
Haspelvorrichtung in dem Zustand, den sie beim Aufwickeln
eines zylindrischen oder kegelförmigen Diametralstranges einnimmt; und
Figur 7 eine ähnliche Schnittansicht wie Figur 6, wobei jedoch
die Haspel in dem Zustand dargestellt ist, in die sie zum Abnehmen des Stranges gebracht wird.
_ . , , „ . , . , Haspelvorrichtung· . , . „ ,
Bei der in der Zeichnung gezeigten ^vird ein Faden
27 von einer kegelstumpfförmigen Spule 28 abgezogen. Die Spule
28 ruht auf einem Träger 29, der seinerseits an einer Stange 11
befestigt ist. Der Faden läuft durch einen Schweineschwanz 3 0 und bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 durch einen
Fadenführer 31, bei der Ausführungsform nach Figur 1 durch eine Trommel 32, die auf einer Welle 1 befestigt sind. Der Faden wird
auf einer die entstehenden Stränge tragenden Haspel 3 oder einer entsprechenden Aufwickeltrommel aufgewickelt. Die Haspel 3 läuft
zusammen mit einer ihr zugeordneten Welle 16 um. Der Faden 27
durchsetzt eine Nut 33 des Fadenführers 31 oder eine Nut 34 der Trommel 32, bevor er über einen Hebeführer 3 5 läuft, der zwischen
der Welle 1 und der Haspel 3 angeordnet ist. Der Hebeführer 3 5 hat ein variables aktives Profil. Er besteht aus zwei Flan-
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sehen 36 und 37, die auf einer Welle 2 befestigt sind und Stangen
4 und 5 tragen. Die Stange 4 stellt einen stark konvexen Hebeführer dar, während die Stange 5 einen konkaven Hebeführer darstellt.
Die Welle 1 ist in Lagern 8 drehbar, während die Welle 2 in Lagern 9 drehbar ist. Diese Lager sind an einem Träger 10 befestigt,
der um die Achse der Stange 11 verschwenkbar ist. Die Stange 11 ist ihrerseits am Maschinenrahmen 23 befestigt, der
auch die Dorne 29 trägt. Im Träger 10 ist ein knopflochformiger
Führungsschlitz 12 ausgebildet, der konzentrisch zur Achse der Stange 11 verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Winkelstellung
des Trägers 10 einstellen und mittels einer Mutter 38 fixieren.
Die Aufwickelrolle oder die Haspel 3 läuft zusammen mit ihrer Welle 16 um und besteht aus Tragstangen 14, die in zur Achse
der Welle 16 senkrechter Richtung verlagerbar sind, um den gewünschten
Umfang des Stranges einstellen zu können. Die Welle 16
wird durch ein Kettenrad 17 angetrieben, das fest mit ihr verbunden ist. über das Kettenrad 17 läuft eine Kette 15, die mit einem
fest mit der Welle 1 verblockten Kettenrad 18 verbunden ist. Da sich bei der Einstellung des Trägers 10 die Welle 1 von der Welle
16 entfernen kann oder an diese annähern kann, ist eine Spanneinrichtung für die Kette 15 vorgesehen. Diese besteht aus einem
verschwenkbaren Spannarm 22, der an seinem Ende ein Kettenrad
trägt, welches den Kettenabschnitt, der zwischen zwei um eine feste Achse umlaufenden Kettenrädern 19 und 2 0 liegt, in eine
Schleife drückt. Der Spannarm 22 ist durch eine Feder vorgespannt und bildet so ständig eine Schleife und spannt die Kette
15. Die Welle 2 wird von der Welle 1 her über eine endlose Schrau-
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be 24 angetrieben, die mit der Welle 1 verblockt ist. Durch die Schraube 24 wird ein Zahnrad 25 angetrieben, das seinerseits
über ein Kegelgetriebe 26 die Welle 2 antreibt.
Läuft im Betrieb der Faden 27 ausgehend vom Fadenführer 31 oder der Trommel 32 über die einen konvexen Hebeführer darstellende
Stange 4, so wird die Überkreuzungslänge der Fadenwindungen auf der Haspel 3 vergrößert. Läuft dagegen der Faden 27 über die
einen konkaven Hebeführer darstellende Stange 5, so wird die Überkreuzungsbreite der Fadenwindungen vermindert.Durch geeignete
Wahl der Anzahl und des Profiles der Hebeführer darstellenden, von den Flanschen 3 6 und 37 getragenen Stangen 4 und 5 kann man
eine geeignete unregelmäßige Verteilung der Fadenlagen im Strang erzielen, wie sie z.B. in Figur 2 gezeigt ist. Bei der Haspelvor^ichtung
nach Figur 1 sind zwei konvexe Hebeführer darstellende Stangen 4 mit V-förmiger Gestalt vorgesehen, und es ist eine,
einen konkaven Hebeführer darstellende Stange 5 vorgesehen, die ebenfalls V-förmige Gestalt hat. Die Stangen 4 sind in ümfangsrichtung
um ungefähr 60° voneinander entfernt, während die Stange 5 einer der Stangen 4 diametral gegenüberliegt. Auch wenn der
Durchmesser der Haspel 3 verändert wird, bleibt die Wirksamkeit der durch die Stangen 4 und 5 gebildeten Hebeführer erhalten,
wenn man die Winkelstellung des Trägers 10 durch Verschwenken um
die Achse 11 nachstellt.
Haspelvorrichtung
Mxt einer derartigen erhält man einen Winkel mit
Mxt einer derartigen erhält man einen Winkel mit
idealem Zusammenhalt. Die erleichtert die spätere Handhabung.
Der Strang hat in axialer Schnittansicht gesehen mehr oder weniger
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trapezförmige Gestalt, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist. In Figur 2 ist der Deutlichkeit halber die Gestalt der Strangenden
übertrieben wiedergegeben.
Möchte man kegelförmige Stränge auf einer Haspel erzeugen, so müssen die Tragarme für den Strang zur Haspelachse geneigt verlaufen
und in Richtung zur Achse zusammenlaufen.
Um darüber hinaus gleichzeitig mehrere Stränge auf ein und derselben
Haspel wickeln zu können, muß man die Tragarme zusätzlich mit trapezförmigen Teilen 4 0 versehen, die in Längsrichtung einer
jeden Tragstange 14 derart befestigt sind, daß die großen Basisseiten des Trapezes einander benachbart sind und die kleinen
Basisseiten der Trapeze einander benachbart sind.
Ordnet in diesem Falle die Fadenführer und die Hebeführer so an, daß ihre Achse parallel zur Haspelachse verläuft, so ist der
Abstand zwischen dem großen Umfang des konischen Stranges und dem Hebeführer kleiner als der Abstand zwischen dem kleineren Durchmesser
aufweisenden Abschnitt des konischen Stranges und dem Hebeführer. Diesen Nachteil kann man leicht dadurch ausräumen, daß
man die Hebeführer und die Fadenführer längs zweier abgewinkelter, parallel zueinander verlaufender Linien derart anordnet, daß ihre
Achse parallel zur Oberfläche des so hergestellten zugeordneten Stranges verlauft, d.h. parallel zu dem durch die Arme gebildeten
kegelstumpfförmigen Träger für die Stränge.Hierzu reicht es, wenn
man die schwenkbaren Träger 10 mit starren L£igerbuchsen 41 bis
52 versieht, die als r.ager für Wellen 5.i bis 62 dienen. Diese
t. 0 9 U 3 /, / M ' ti 0
" 18 " 28071H
Wellen sind an ihren Enden jeweils mit einem kardanischen Gelenk 63 versehen, von denen Achsen 65 und 66 getragen sind, die für
jedes durch einen Fadenführer und einen Hebeführer gebildete Paar vorgesehen sind.
Die Träger für die Lagerbuchsen 47 bis 52 sind auf einer in
transversaler Richtung verlaufenden Stange 67 befestigt, die ihrerseits an den beiden Enden liegenden verschwenkbaren Trägern
10 befestigt ist.
Verschwenkt man die Träger 10, so werden die Fadenführer und Hebeführer
gleichzeitig verschwenkt und auf die Haspel zubewegt. Dabei wird zwischen einem jeden Hebeführer und dem Umfang des zugeordneten
konischen Stranges ein gleichförmiger Abstand eingehalten.
Um zu vermeiden, daß die Fadenwindungen im Augenblick ihres Auflegens
auf die Arme der Haspel gleiten - sei dies bei der Herstellung eines zylindrischen Stranges oder insbesondere bei der
Herstellung eines kegelförmigen Stranges-, sind die Oberseiten der Tragstangen 14 bzw. der trapezförmigen Teile 4 0 der Haspel
in zur Achse der Haspelarme senkrechter Richtung mit transversalen Riefen versehen.
Diese Riefen können aber das Abnehmen der fertigen Stränge behindern,
wenn d Le ,Stränge von den mit Riefen versehenen Armen
der HaspeL herunterqeschoben werden soLL.
28071U
Deshalb ist zwischen einem jeden Paar einstellbarer Arme der Haspel
ein weiterer Arm 68 vorgesehen, der eine glatte Oberfläche hat und im übrigen feststehend oder einstellbar sein kann und ebenfalls
parallel zur Haspelachse verläuft, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist.
Diese mit glatter Oberfläche versehenen geradlinigen zusätzlichen Arme 68 sind so angeordnet, daß sie bei der Herstellung des
Stranges In radialer Richtung bezüglich der Tragstangen 14 so weit
nach innen versetzt sind, daß sie soweit von der Fadenmasse des Strangesentfernt sind, daß sie das Wickeln des Strange=auf der
Haspel nicht stören. Dies ist in Figur 6 gezeigt. Die Arme 68 sind ferner so angebracht, daß der strang auf ihnen ruht, wenn
die Tragstangen 14 der Haspel eingefahren sind. Dieser Zustand ist in Figur 7 gezeigt. Das Einfahren der Tragstangen 14 kann unter
Verwendung einer bekannten Mechanik erfolgen, die in Figur 5 insgesamt mit 69 bezeichnet ist.
Auf diese Weise lassen sich die Stränge durch Gleiten in üblicher Weise von den glatten Armen herunterschieben, die zwischen den
mit Riefen versehenen Armen liegen, ohne daß die Riefen der Tragarme für den Strang das Abnehmen des stranges stören.
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Claims (1)
- Pat entan Sprüche1. Haspelvorrichtung zum diametral differentiellen Aufwickeln mindestens eines Fadens, der von einer Spule abgezogen wird, zu mindestens einem Strang,mit einer umlaufenden Haspel, auf der sich mindestens ein zylindrischer oder konischer Strang bildet, mit einem umlaufenden oder hin- und herbewegten Fadenführer, der die Verteilung des Fadens auf der Haspel sicherstellt und mit einem im Weg des Fadens angeordneten Hebeführer, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeführer (35) ein variables aktives Profil hat und in optimalem Abstand vom Fadenführer (31) und der Haspel (3) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeführer (3 5) zwischen dem Fadenführer (31) und der Haspel (3) angeordnet ist.809834/0789-2-- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeführer (35) synchron zur Haspel (3) und zum Fadenführer (31) angetrieben wird.4. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeführer (35) um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Achse des Fadenführers (31) verläuft und parallel zur äußeren Oberfläche des in Bildung begriff enen Stranges verläuft, d.h. zugleich auch parallel zur außenliegenden Oberfläche der Aufwickelarme (40) , von denen der Strang getragen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeführer (35) über ein Untersetzergetriebe (24 - 26) vom Antrieb der Haspel (3) her angetrieben ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, durch eine Einrichtung (11,12,38) zur Einstellung der Lage des Fadenführers (31) und des Hebeführers (35) bezüglich der Achse der Haspel (3), so daß der Abstand zwischen dem Hebeführer (3 5) und dem Umfang der Haspel (3) auf den konstanten optimalen Wert eingestellt werden kann, gleich welchen Umfang die Haspel aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (10) für den Fadenführer (31) und den Hebeführer (35) um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, die sich im unteren Abschnitt der Spulvorrichtung in longitudinaler8098 3 4/0789Richtung erstreckt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung von Diametralwickeln ausgelegt ist, welche die Form einer zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Fadenkrone haben.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung mehrerer in Diametralwicklung erstellter kegelstumpfförmiger Strang zwei abgeknickte, parallel zueinander verlaufende Linienanordnungen von Fadenführern (31) und Hebeführern (35) vorgesehen sind, die so ausgerichtet sind, daß die Achsen der aufeinanderfolgenden Fadenführer und Hebeführer im wesentlichen zur außenliegenden Oberfläche des zugeordneten, in Bildung begriffenen Stranges parallel verlaufen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für den Fall, in dem die die Strängaauf der Haspel abstützenden Arme (40) mit transversalen Riefen zum Fixieren des Fadens versehen sind, feststehende oder ausfahrbare Arme (68) vorgesehen sind, die eine glatte und geradlinige Oberfläche aufweisen und parallel zur Achse der Haspel verlaufen, wobei diese Arme zwischen den den Strang tragenden Aufwickelarmen (40) angeordnet sind und bezüglich derselben zurückversetzt sind, so daß sie unter der innenliegenden Lage des in Bildung begriffenen Strangesüegen, während diese zusätzlichen Arme809834/078928071H(68) die Masse des Stranges tragen, wenn die Aufwickelarme (40) zur Mitte der Haspel eingefahren sind.11. Zylindrischer oder konischer Strang bestehend aus in radialer Richtung übereinanderliegenden Windungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkreuzungslänge der Windungen unregelmäßig ist.809834/0789—5—
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7704708A FR2380974A1 (fr) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Echeveau et devidoir pour son obtention |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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