DE19548887A1 - Verfahren zum Aufwickeln von Fäden - Google Patents
Verfahren zum Aufwickeln von FädenInfo
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Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Fäden zu
Kreuzspulen, wobei der Faden mit konstanter Geschwindigkeit angeliefert wird,
insbesondere zum Einsatz an Offenend-Spinnmaschinen. Bei der Rotor-
Spinnmaschine R1 der Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG, Friedrich-
Ebert-Str. 84, 85046 Ingolstadt, ist beim Bilden der Kreuzspulen vorgesehen, durch
eine Hin- und Herbewegung eines Fadenführers den Faden einer, mit konstanter
Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Hülse bzw. Spule zuzuführen. Um die
bekannte Problematik von Bildwicklungen zu vermeiden, ist vorgesehen, die
Geschwindigkeit des Fadenführers ständig um einen Mittelwert pendeln zu lassen.
Zusätzlich ist zum besseren Aufbau der Spulenkanten vorgesehen, den mit
konstantem Hub arbeitenden Fadenführer zeitweise mehr in Richtung auf die linke
Seite der Spule und anschließend auf die rechte Seite der Spule zu verlegen. Dies
wird als sogenannte Kantenverlegung bezeichnet.
Ein Problem der fortwährenden Verringerung und Erhöhung der
Fadenführergeschwindigkeit, wobei gleichzeitig die Umfangsgeschwindigkeit der
Spule sowie die Geschwindigkeit des angelieferten Fadens konstant bleiben, ist,
daß der Faden einer ständig wechselnden Fadenspannung unterliegt. Durch eine
entsprechende Auswahl der Änderung der Fadenführergeschwindigkeit kann die
Fadenspannung innerhalb eines Bereiches gehalten werden der den Faden mit
genügender Spannung auf die Spule aufwindet, ohne ihn gleichzeitig der Gefahr des
Fadenbruchs auszusetzen.
Die bekannte Aufwindung hat den Nachteil, daß das dabei verwendete Verfahren
zur Bildstörung nicht nur Garnspannungsschwankungen verursacht sondern auch
für den Kantenaufbau der Spule ungünstig ist. Darüber hinaus ist die sogenannte
Kantenverlegung nicht wirkungsvoll genug bei der Formung einer guten
Spulenkante.
Aus der DE-A 29 37 601 wird ein Verfahren zum Aufwinden von Fäden auf
Kreuzspulen vorgestellt, bei dem zur Verbesserung des Kantenaufbaus nicht die
sogenannte Kantenverlegung Verwendung findet sondern die sogenannte
Changierhubverkürzung. Dabei werden die Umkehrstellen des Fadenführers auf der
linken und rechten Seite der Spule, im Verlauf des Spulenaufbaus beide Seiten
gleichzeitig, zeitweise in Richtung zum Mittelpunkt der Spule verlegt. Für die
Bildstörung ist vorgesehen, die Geschwindigkeit des Fadenführers in bestimmter
Weise zu erhöhen und mit einem anderen Verlauf zu verringern. Dabei sind der
Umkehrpunkt von Erhöhung und Verringerung der Fadenführergeschwindigkeit und
der Umkehrpunkt von Verringerung des Hubs zur Erhöhung des Hubs miteinander
abgestimmt. Diese Abstimmung ist dabei zeitabhängig und derart, daß die beiden
Punkte zeitlich zusammenfallen. Die Changierung erfolgt in verschiedenen Zyklen.
Ein Zyklus setzt sich aus der Zeit der Verringerung und wieder Vergrößerung des
Changierhubs zusammen plus der Zeit, in der der Hub nicht verändert wird.
Unterschiedliche Zyklen haben neben einer unterschiedlichen Hubverkürzung auch
eine unterschiedliche Zeitdauer. Zwar ist es mit dem in der DE-A 29 37 601
gezeigten Verfahren möglich den Kantenaufbau der Spule zu verbessern, das hier
beschriebene Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es den Faden während des
Aufwindens zu großen Spannungsschwankungen unterwirft.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, ein Verfahren zum Aufwinden von
Fäden vorzuschlagen, das eine Verbesserung der bekannten Verfahren darstellt,
wobei insbesondere eine Spule mit gutem Kantenaufbau bei gleichzeitiger guter
Bildstörung und geringen Fadenspannungsschwankungen erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren des Patentanspruches 1
gelöst.
Durch das erindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß neben einem guten
Kantenaufbau der Spule, die entstehenden Fadenspannungsschwankungen nur sehr
gering sind. Sie liegen dabei in einem Bereich von etwa nur der Hälfte, wie sie beim
Verfahren der oben genannten Rotorspinnmaschine auftreten. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Einflüsse der Frequenzänderung des Changierfadenführers auf die
Fadenspannung teilweise dadurch wieder ausgeglichen werden, daß der Hub des
Fadenführers verkürzt wird. Gleichzeitig ist es möglich die Bildstörung gegenüber
dem bekannten Verfahren zu verbessern. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf Bildstörung und Fadenspannung eingegriffen
werden kann, ohne daß eine Verbesserung der Bildstörung automatisch eine
wesentliche Verschlechterung bei den Fadenspannungsschwankungen verursacht.
Darüber hinaus wird der Kantenaufbau der Spule wesentlich verbessert. Im übrigen
ist es denkbar, das erfindungsgemäße Verfahren noch mit dem oben bereits
erwähnten Verfahren der Kantenverlegung besonders vorteilhaft zu kombinieren.
Besonders günstig für den Kantenaufbau der Spule ist es, wenn der zeitliche Anteil
des Maximalwertes des Changierhubs zwischen 35% und 65% an der
Gesamtzykluszeit der Aufwindung beträgt. Dadurch ist es möglich, die Spule mit
einer gleichmäßig harten Kante aufzubauen und sie trotzdem so aufzuwinden, daß
keine Bildwicklungen entstehen. Dies kann vorteilhaft mit einer Änderung der
Frequenz der Changierung erfolgen, bei der es nicht zu unzulässigen
Fadenspannungsschwankungen kommt. Bei einem Anteil des Maximalhubs von 45%
bis 55% ist es möglich alle drei Ziele der Spulenbildung, eine gute Kante, Aufwinden
ohne Bildwicklungen und geringe Fadenspannungsschwankung in einem guten
Kompromiß zu erreichen.
Bei einer Absenkung der Frequenz der Changierung auf einen Minimalwert, ist es
günstig, wenn dieser einen zeitlichen Anteil zwischen 10% und 30% der
Gesamtzykluszeit der Aufwindung beträgt. Damit ist es möglich über die Frequenz
der Changierung eine Anpassung an die Zeitdauer des Maximalwertes des
Changierhubs zu erreichen. Besonders gut ist der zeitliche Anteil mit einem Wert
zwischen 12% und 25%. Besonders günstig für den Spulenaufbau ist es, wenn die
Spule nicht mit einem immer gleichen festen Verhältnis von Hubverkürzung und
Frequenzänderung der Changierung gebildet wird, sondern wenn die Aufwindung
der Spule in verschiedenen Aufwindezyklen erfolgt. Diese können dabei
hintereinander angeordnet werden und sich vorteilhaft durch den zeitlichen Verlauf
der Verkürzung des Changierhubs unterscheiden oder auch durch den zeitlichen
Verlauf der Absenkung der Frequenz der Changierung oder besonders vorteilhaft in
der Kombination beider unterscheiden. Mehrere unterschiedliche Zyklen können
zusammen eine Zyklengruppe bilden, die sich periodisch immer wieder, bis zur
Vollendung der Spule, wiederholt. Besonders günstig ist es, wenn der Maximalwert
der Frequenz der Changierung zeitlich mit dem Minimalwert des Changierhubs
zusammenfällt. Dadurch ist gesichert, daß die Fadenspannungsschwankungen
besonders gering gehalten werden können. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von zeichnerischen
Darstellungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das schematisch den Zusammenhang zwischen Frequenz
der Changierung, Changierhub und der Fadenspannungsschwankungen
während der Aufwindung über die Zeit darstellt;
Fig. 2 ein ähnliches Diagramm wie Fig. 1, ebenfalls mit vier Aufwindezyklen,
allerdings mit anderem zeitlichen Verlauf von Frequenz- und
Hubverkürzung;
Fig. 3 ein Diagramm, das schematisch die Fadenspannungsschwankungen bei
einem Aufwindeverfahren gemäß dem Stand der Technik zeigt.
In der schematischen Darstellung von Fig. 1 sind drei Kurven gezeigt, die, von
oben nach unten gesehen, die Frequenz der Changierung, den Hub der
Changierung und den Verlauf der Fadenspannung darstellen. Alle drei Kurven sind
über der Zeit T aufgetragen, so daß zum Zeitpunkt T = 0 ein Maximum der Frequenz
der Changierung erkennbar ist, ein Minimum des Changierhubs und ein Minimum
der Fadenspannung. Die Werte auf der y-Achse beziehen sich nur auf die mittlere
Kurve, den Hub der Changierung, und stellen diesen in seinem Betrag in Millimetern
dar. Die Darstellung des Diagramms von Fig. 1 ist so gewählt, daß ein Zyklus der
Changierung mit einem Maximalwert der Frequenz des Fadenführers bei T = 0
beginnt und beim zweiten Maximalwert der Changierung mit T = 16 sec. endet. Ihren
Minimalwert erreicht die Frequenz kurz vor der Hälfte der Zykluszeit und behält
diesen über 12,5% der Zykluszeit bei. Daraufhin wird die Frequenz bis auf einen
neuen Maximalwert wieder erhöht. Mit diesem neuen, etwas niedrigeren
Maximalwert der Frequenz der Changierung, beginnt der zweite Zyklus, der bei T =
32 sec. mit einem weiteren Maximalwert endet. Entsprechend ist der Verlauf des
dritten Zyklus, während beim vierten Zyklus am Ende ein neuer Maximaler erreicht
wird, der dem Maximalwert am Beginn des ersten Zyklus entspricht. Der fünfte bis
achte Zyklus, die nicht mehr dargestellt sind, verlaufen entsprechend dem ersten bis
vierten Zyklus, so daß eine periodische Abfolge von jeweils vier unterschiedlichen
Zyklen für den Aufbau einer Spule möglich ist.
Die Kurve, die den Wert des Hubes der Changierung zeigt, beginnt mit ihrem
Minimalwert und erreicht bereits nach ca. 3 sec. ihren Maximalwert, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung 62,5% der Gesamtzeit des Zyklus
beansprucht. Anschließend wird der Hub der Changierung wieder verkürzt, wobei
der neue Minimalwert des Changierhubes größer ist als der Hub zu Beginn T = 0.
Ebenso wie-die Frequenz der Changierung zu Beginn des zweiten Zyklus (T = 16
sec.) einen anderen Wert besitzt als zu Beginn des ersten Zyklus, ist der Hub der
Changierung bei T = 16 sec., also zu Beginn des zweiten Zyklus, größer als zu
Beginn des ersten. Wie aus der dritten Kurve zu ersehen ist, ist in diesem Zustand
die Fadenspannung auf einen Minimalwert gesunken, während sie zu Beginn und zu
Ende des Maximalhubes der Changierung am größten ist. Wie aus dem Diagramm
von Fig. 1 zu erkennen, erfolgt die Verringerung der Frequenz der Changierung
linear, ebenso deren Vergrößerung bis zum Zyklusende. Ebenso verläuft die
Rücknahme der Hubverkürzung linear, wie auch die Hubverkürzung am Ende des
Zyklus. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist bei allen Zyklen der zeitliche Anteil des
Minimalwertes der Frequenz kleiner als der zeitliche Anteil des Maximalhubes an
der Zykluszeit. Die Fadenspannung pendelt um einen Mittelwert und ist am größten
zu Beginn des ersten Zyklus und verringert sich im wesentlichen bis zum Ende des
vierten Zyklus.
Fig. 2 zeigt ein sehr ähnliches Bild wie Fig. 1, wobei sich jedoch die Zeitdauer des
Minimalwertes der Frequenz und die Zeitdauer des Maximalwertes des Hubes
deutlich unterscheiden. Ersterer beträgt 25% der Gesamtzeit des Zyklus, der
Maximalwert des Changierhubes beansprucht 50% der Gesamtzeit des Zyklus. Die
Schwankungen der Fadenspannung beim Aufwinden sind geringer als bei den
Zyklen, die in Fig. 1 gezeigt sind. Der Vorteil bei einem Verfahren wie in Fig. 1
gezeigt ist der, daß durch die lange Zeitdauer des Maximalhubes der Changierung
viel Faden im Außenbereich der Kante der Spule abgelegt wird, und daß durch die
zeitlich kurze Dauer des Minimalwertes der Frequenz der Changierung die Gefahr
von Bildwicklungen auf der Spule gering ist. Der Vorteil der Aufwindung nach einem
Verfahren von Fig. 2 ist, daß die Fadenspannungsschwankungen sehr gering sind,
die Kante der Spulen durch die kürzere Zeitdauer des Maximalhubes breiter
ausgebildet ist. Es besteht jedoch hier eher die Gefahr, daß die Spule in den
Bereich von Bildwicklungen gerät. Wird die Zeitdauer des Minimalwertes der
Frequenz der Changierung gleich dem der Zeitdauer des Maximalwertes des Hubes
gewählt, kann die Fadenspannungsschwankung zu Null werden. Voraussetzung
dafür ist selbstverständlich, daß Minimalwert und Maximalwert zur gleichen Zeit
beginnen und enden. Ein solches Verfahren ist in der Praxis jedoch nicht brauchbar,
da ganz sicher auf der Spule Bildwicklungen entstehen, die sehr ungünstig für die
Weiterverarbeitung der Spule sind.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm entsprechend dem eingangs genannten Stand der
Technik. Bei diesen Verfahren zum Aufwinden eines Fadens bleibt der Hub der
Changierung, also der Hub des Fadenführers, konstant. Lediglich die Frequenz des
Fadenführers wird verändert, um Bildwicklungen auf der Spule zu vermeiden.
Deutlich sichtbar aus diesem Diagramm ist, daß die Fadenspannungsschwankungen
wesentlich größer sind als beim erfindungsgemäßen Verfahren. Die Auswirkung der
sogenannten Kantenverlegung läßt sich hier nicht darstellen. Sie hat auf die
Fadenspannung keinen Einfluß.
Neben den in Fig. 1 und 2 gezeigten konstanten Werten von minimaler Frequenz
und maximalem Hub ist es gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren
auch möglich, diese Werte nicht vollkommen konstant zu halten sondern leichten
Schwankungen zu unterwerfen bzw. die Übergänge von Minimal- zu Maximalwert
nicht exakt linear auszugestalten. Es ist auch denkbar die Übergänge zu den
Maximalwerten im übertragenen Sinn mit einem Übergang auszugestalten.
Bezüglich der Frequenz der Changierung muß angemerkt werden, daß die Größe
ihres Mittelwertes abhängig ist von der Liefergeschwindigkeit des Fadens und auch
vom Fadenkreuzungswinkel und sich nicht unterscheidet vom Stand der Technik.
Die zeitliche Dauer eines Zyklus ist abhängig vom Fadenkreuzungswinkel und der
Fadenliefergeschwindigkeit zu wählen. Die Dauer des Zyklus liegt bei 150 m/min.
Lieferung und 44° Kreuzungswinkel bei ca. 13 sec. und mit 30° Kreuzungswinkel bei
ca. 19 sec. Generell gilt, je geringer die Fadenliefergeschwindigkeit, desto länger die
Zykluszeit, die bei 50 m/min. Lieferung bis ca. 60 sec. betragen kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Aufwinden eines mit konstanter Geschwindigkeit angelieferten
Fadens zu einer Kreuzspule mit wilder Wicklung, insbesondere an einer
Offenend-Spinn- und Spulmaschine, wobei der Faden zur Verlegung auf der
Spule mittels eines Fadenführers changiert wird, das Aufwinden zeitlich in
mehrere Zyklen der Aufwindung unterteilt ist, wobei innerhalb eines Zyklus der
Maximalwert des Changierhubs des Fadenführers zeitweise verkürzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Rücknahme der Verkürzung der Maximalwert
des Changierhubs mit einem im wesentlichen konstant bleibenden Wert aufrecht
erhalten wird, daß im wesentlichen gleichzeitig mit der Vergrößerung des
Changierhubs die Frequenz der Changierbewegung des Fadenführers gesenkt
wird, die Absenkung der Frequenz bis auf einen im wesentlichen konstant
bleibenden Wert erfolgt, dieser eine festgelegte Zeit aufrecht erhalten wird und
die Absenkung der Frequenz wieder rückgängig gemacht wird, wobei die
zeitliche Dauer der Absenkung der Frequenz der Changierung auf einen
konstanten Wert kürzer ist als die zeitliche Dauer des maximalen Wertes des
Changierhubs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des
Changierhubs zeitlich einen Anteil zwischen 35% und 65% der Gesamtzykluszeit
der Aufwindung hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des
Changierhubs zeitlich einen Anteil zwischen 45% und 55% der Gesamtzykluszeit
der Aufwindung hat.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absenkung der Frequenz der Changierung zeitlich
einen Anteil zwischen 10% und 30% der Gesamtzykluszeit der Aufwindung hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Anteil
der Absenkung zwischen 12% und 25% liegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Aufwindezyklen gemacht werden, die voneinander
unterschiedlich sind, wobei sie sich unterscheiden durch den zeitlichen Verlauf
der Verkürzung des Changierhubs.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Zyklen gemacht werden, die voneinander
unterschiedlich sind, wobei sie sich unterscheiden durch den zeitlichen Verlauf
der Absenkung der Frequenz der Changierung.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkürzung und/oder Rücknahme der Verkürzung des
Changierhubs linear erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung und/oder Verringerung der Frequenz der
Changierung linear erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Frequenz der Changierung zeitlich mit
dem Minimalwert des Changierhubs zusammenfällt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Aufwindezyklen zeitlich gleich lang sind.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich einander nachfolgende verschiedene Aufwindezyklen
periodisch wiederholen.
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