DE102008032654A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens (7) auf eine Kreuzspule (8) in wilder Wicklung, wobei die Changierfrequenz (f) kontinuierlich zwischen einem Minimal- (fmin) und einem Maximalwert (fmax) geändert wird und die Changierfrequenz (f) bei Annäherung an ein vorgegebenes kritisches Windungsverhältnis (wK) so geändert wird, dass sich der kurzzeitige Mittelwert der Changierfrequenz (f) sprunghaft ändert, und wobei die Changierfrequenz (f) zusätzlich zur Änderung des kurzzeitigen Mittelwertes so verändert wird, dass der Abstand (Deltaf) des Minimal- (fmin) und des Maximalwertes (fmax) bei Annäherung an das kritische Windungsverhältnis (wK) reduziert und nach dem Verlassen des kritischen Windungsverhältnisses (wK) wieder erhöht wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule in wilder Wicklung, wobei die Changierfrequenz kontinuierlich zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert geändert wird, und die Changierfrequenz bei Annäherung an ein vorgegebenes kritisches Windungsverhältnis, so geändert wird, dass sich der kurzzeitige Mittelwert der Changierfrequenz sprunghaft ändert. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Antrieb zum Antreiben der Kreuzspule und einem davon unabhängigen Antrieb mit einer Steuereinheit für die Changierung des Fadens.
  • Beim Wickeln von Kreuzspulen unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Wicklungsarten. Das ist zum einen die Präzisionswicklung und zum anderen die wilde Wicklung.
  • Bei der Präzisionswicklung besteht während der gesamten Spulenreise zwischen der Spulendrehzahl und der Geschwindigkeit der Fadenchangierung beziehungsweise der Changierfrequenz ein konstantes Verhältnis, so dass das Windungsverhältnis während des gesamten Spulvorganges gleich bleibt. Der Fadenkreuzungswinkel nimmt jedoch bei zunehmendem Spulendurchmesser ab. Bei der Präzisionswicklung treten keine Bildzonen auf. Die Spule weist eine hohe Wicklungsdichte auf und hat gute Ablaufeigenschaften, wodurch hohe Abzugsgeschwindigkeiten erreichbar sind.
  • Bedingt durch den immer kleiner werdenden Fadenkreuzungswinkel bei wachsendem Spulendurchmesser ist die Stabilität des Garnkörpers dagegen eingeschränkt. Zudem verursacht der abnehmende Fadenkreuzungswinkel eine Zunahme der Wickeldichte nach außen hin, was in der Färberei zu einer ungleichmäßigen Durchdringung der Färbeflotte führen kann.
  • Bei der wilden Wicklung besteht während der gesamten Spulenreise ein festes Verhältnis zwischen der Spulenoberflächengeschwindigkeit und der Changierfrequenz. Hierdurch wird der Fadenkreuzungswinkel konstant gehalten, während das Windungsverhältnis, das heißt, die Anzahl der Spulenumdrehungen pro Doppelhub, bei zunehmendem Durchmesser kleiner wird. Die Vorteile der wilden Wicklung liegen darin, dass relativ stabile Garnkörper erzeugt werden können, die eine sehr gleichmäßige Dichte aufweisen.
  • Nachteilig bei dieser Wicklungsart ist allerdings, dass das Windungsverhältnis hyperbolisch abnimmt und in bestimmten Windungsverhältnisbereichen, in denen das Windungsverhältnis zum Beispiel einen ganzzahligen Wert annimmt, so genannte Bilder oder Spiegel entstehen. In diesen so genannten Bildwickelzonen liegen die Fäden in mehreren aufeinander folgenden Windungsschichten übereinander oder sehr dicht nebeneinander. Die Bilder führen dazu, dass die Kreuzspule in diesem Bereich höher verdichtet ist, so dass beispielsweise beim Färben eine ungleichmäßige Färbung entstehen kann.
  • Außerdem besteht die Gefahr, dass die aufeinander- oder dicht nebeneinander liegenden Fadenbereiche seitlich aufeinander abrutschen und sich dabei gegenseitig verklemmen, was sich sehr nachteilig auf die Ablaufeigenschaften einer Kreuzspule auswirkt.
  • In der Vergangenheit sind daher bereits zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren entwickelt worden, die das Entstehen der vorbeschriebenen Bildwickelzonen verhindern sollen. Maßnahmen zur Vermeidung oder Reduzierung von Bildern bezeichnet man als Bildstörung.
  • Zur Erzeugung einer Bildstörung muss man dafür sorgen, dass die Kreuzspule Zonen mit kritischen Windungsverhältnissen möglichst schnell durchläuft. Entsprechend der Definition des Windungsverhältnisses ist dies über zwei Einstellparameter möglich. Zum einen kann die Spulendrehzahl anpasst werden und zum anderen die Changierfrequenz.
  • Wenn die Kreuzspule mittels einer Nutentrommel angetrieben wird, die gleichzeitig die Führung des Fadens übernimmt, muss ein Schlupf zwischen der Antriebstrommel und der Spule erzeugt, um das Windungsverhältnis zu beeinflussen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • In der DE 195 19 542 A1 ist eine Spulmaschine zum Wickeln von Kreuzspulen offenbart, bei der die Kreuzspulen mittels Antriebstrommeln, in denen Kehrgewinderillen für die Fadenführung vorgesehen sind, angetrieben werden. Zur Vermeidung von Bildwicklungen wird die Antriebstrommel kontinuierlich mit einem konstanten vorwählbaren Moment beschleunigt und mit einem anderen konstanten vorwählbaren Moment wieder abgebremst.
  • Die DE 198 29 597 beschreibt, im Gegensatz dazu, eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von Bildwickeln, bei der die Spulendrehzahl nicht kontinuierlich verändert wird, sondern die Winkelgeschwindigkeit der Kreuzspule nur innerhalb der Bildwickelzone geregelt wird. Dazu wird beim oder kurz vor dem Erreichen einer Bildwickelzone die durch den Durchmesser der Kreuzspule vorgegebene Winkelgeschwindigkeit durch definiertes Einstellen des Auflagedruckes, mit dem die Kreuzspule auf der Fadenführungstrommel aufliegt, auf eine Winkelgeschwindigkeit abgesenkt, die unter der kritischen Winkelgeschwindigkeit der Bildwickelzone liegt.
  • Durch die zuvor beschriebenen Verfahren tritt immer ein Schlupf zwischen der Antriebstrommel und der Kreuzspule auf. Dadurch wird zwar die gewünschte Bildstörung erreicht, aber es wird auch die Kreuzspule beziehungsweise das auf ihr gewickelte Garn negativ beeinflusst.
  • Dieses Problem tritt nicht auf, wenn man die Bildstörung mittels Änderung der Changierfrequenz bewirkt und die Spulenoberflächengeschwindigkeit im Wesentlichen konstant bleibt. Dazu ist ein unabhängiger Antrieb für die Changierung erforderlich.
  • Auch bei der Anpassung der Changierfrequenz zur Bildstörung gibt es prinzipiell zwei Ansätze. Eine Möglichkeit zeigt die DE 43 37 891 A1 . Dabei wird die Changierfrequenz kontinuierlich zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert verändert. Der so entstehende zeitliche Verlauf wird als Wobbelkurve bezeichnet. Die Änderung kann periodisch oder nicht-periodisch sein. Wie in der zitierten Schrift dargestellt, können zur Herstellung einer nicht periodischen Wobbelkurve die Maximal- und die Minimalwerte zufällig verändert werden.
  • Aus der DE 10 2005 054 356 A1 ist es weiterhin bekannt, die hinsichtlich der Entstehung von Bildwicklungen besonders kritischen Durchmesser der Kreuzspule zu ermitteln und jeweils kurz vor Erreichen eines dieser kritischen Durchmesser den Kreuzungswinkel auf einen Wert zu ändern, der das Entstehen von Bildwicklungen in diesem Durchmesserbreich ausschließt. Nach Überfahren des kritischen Durchmesserbreichs wird der Kreuzungswinkel wieder auf seinen ursprünglichen Bereich zurückgestellt. Zur Änderung des Kreuzungswinkels wird dabei bevorzugt die Geschwindigkeit des Changierfadenführers geändert.
  • Beide Herangehensweisen zur Bildstörung haben jedoch ihre Nachteile. Die Verwendung einer Wobbelkurve verhindert zwar, dass die gesamte Bildwickelzone wirksam wird, aber durch die kontinuierliche Änderung der Changierfrequenz kann im Allgemeinen nicht verhindert werden, dass die Bildwickelzone trotzdem mehrfach kurzzeitig durchlaufen wird. Wenn die Changierfrequenz vor Erreichen eines Spulendurchmessers mit einem kritischen Windungsverhältnis verändert wird, können zwar die Bildwickel für dieses Windungsverhältnis verhindert werden, es ist jedoch nicht möglich für alle kritischen Windungsverhältnisse so zu verfahren. Neben den besonders kritischen ganzzahligen Windungsverhältnissen gibt es noch eine Vielzahl von Nebenbildern, deren Ausprägung von den Garn- und Spulenparamtern abhängt.
  • Aus diesem Grund wird in der EP 0 093 258 B1 vorgeschlagen, beide Bildstörverfahren miteinander zu kombinieren. Das heißt es wird eine ständige Änderung der Changiergeschwindigkeit zwischen einem Höchstwert und einem Minimalwert über vorgegebene Abschnitte der Spulreise vorgegeben und zusätzlich wird bei Annäherung an ein kritisches Windungsverhältnis, hier Spulfaktor genannt, eine zeitweilige Änderung des Mittelwertes der Changiergeschwindigkeit herbeigeführt. Es ist jedoch zu beachten, dass auch bei einer Änderung des Mittelwertes aufgrund der Wobbelung ein kritisches Windungsverhältnis mehrfach durchfahren werden kann. Deshalb wird in der EP 0 093 258 B1 vorgeschlagen, dass die Änderung des Mittelwertes derart unstetig erfolgt, dass das Windungsverhältnis einen vorgegebenen Mindestabstand von einem vorgegebenen Bild einhält und den Mindestsicherheitsabstand des Bildes sprunghaft durchfährt. Anders ausgedrückt wird hier die Änderung des Mittelwertes der Changiergeschwindigkeit so groß gewählt, dass auch die Maximal- beziehungsweise Minimalwerte der Changiergeschwindigkeit die Bildzone nicht berühren.
  • Prinzipiell können auf diese Weise Bildzonen vollständig vermieden werden. Die Sprünge müssen dazu jedoch relativ groß gewählt werden, damit der Sicherheitsabstand sicher eingehalten wird. Dementsprechend tritt auch eine starke Änderung im Kreuzungswinkel auf. Dies wirkt sich negativ auf den Aufbau der wilden Wicklung aus, bei der der Kreuzungswinkel zur Erzeugung eines stabilen Garnkörpers mit einer gleichmäßigen Dichte möglichst konstant bleiben soll. Weiterhin können durch starke Änderungen des Kreuzungswickels an den Stirnflächen der Spulen so genannte Flankenringe entstehen, die eine nicht wünschenswerte optische Beeinflussung der Kreuzspule darstellen. Die Flankenringe entstehen, weil mit der Änderung des Kreuzungswinkels auch der Schleppfehler und damit die Verlegebreite der Spule verändert wird.
  • Ausgehend von der zuletzt genannten Schrift liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Bildzonen beim Spulen von wilden Wicklungen möglichst vollständig zu verhindern und dabei gleichzeitig negative Einflüsse auf den Spulenaufbau zu verringern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie des Vorrichtungsanspruches 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird die Changierfrequenz zusätzlich zur Änderung des kurzzeitigen Mittelwertes so verändert, dass der Abstand des Minimal- und des Maximalwertes bei Annäherung an das kritische Windungsverhältnis reduziert und nach dem Verlassen des kritischen Windungsverhältnisses wieder erhöht wird.
  • Durch diese Maßnahme kann die sprunghafte Änderung des kurzzeitigen Mittelwertes auf ein Mindestmaß reduziert werden, so dass der Aufbau der Spule durch die Bildstörung nur wenig beeinflusst wird. Die Erfindung ermöglicht es, in den Bereichen, in denen keine Änderung des Mittelwertes erfolgt, größere Abstände des Minimal- und Maximalwertes der Changierfrequenz zuzulassen. Ein größerer Abstand wird zum Beispiel dann gewählt, wenn ein positiver Einfluss auf die Flanken der Spule gewünscht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Reduzierung und Erhöhung des Abstandes des Minimal- und des Maximalwertes kontinuierlich. Die Reduzierung des Abstandes erfolgt dabei vorzugsweise durch kontinuierliche Absenkung des Maximalwertes und die Erhöhung des Abstandes erfolgt durch kontinuierliche Absenkung des Minimalwertes. Die Absenkung der Extremwerte folgt dabei vorzugsweise einem hyperbolischen Verlauf. Wenn das Zeitintervall ausreichend klein ist, kann der hyperbolische Verlauf auch durch eine fallende Gerade angenähert werden. Weiterhin ist ein treppenförmiger Verlauf möglich. Durch einen hyperbolischen Verlauf der Extremwerte der Changierfrequenz weisen die Extremwerte des Windungsverhältnisses einen konstanten Verlauf auf. Es kann so ein konstantes Intervall des Windungsverhältnisses generiert werden, in dem keine tatsächlichen Windungsverhältnisse liegen. Gleichzeitig reichen die tatsächlich auftretenden Windungsverhältnisse aber nahe an dieses Intervall heran. Auf diese Weise wird die Wobbelung der Changierfrequenz nur so weit begrenzt, wie zur Vermeidung der kritischen Windungsverhältnisse unbedingt nötig ist.
  • Die Changierfrequenz kann durch einen Nennwert, ihr Maximalwert durch eine Abweichung vom Nennwert nach oben und ihr Minimalwert durch eine Abweichung vom Nennwert nach unten definiert werden.
  • Im Bereich eines kritischen Windungsverhältnisses kann die Abweichung der Changierfrequenz nach oben und unten reduziert werden. Es kann jedoch von Vorteil sein, die Abweichung entweder nach oben oder nach unten zu begrenzen. Es kann sich dabei während des Durchquerens der Bildzone ändern, welche Abweichung begrenzt wird.
  • Bei unsymmetrischer Änderung der Abweichung vom Nennwert entspricht der Nennwert nicht mehr dem Mittelwert. Sofern der Nennwert jedoch als Einstellparameter für die Changierfrequenz fungiert, wird bei Annäherung an ein kritisches Windungsverhältnis vorzugsweise diese Vorgabe sprunghaft geändert und die Abweichungen vom Nennwert werden entsprechend darauf abgestimmt. Auf diese Weise wird natürlich auch eine sprunghafte Änderung des kurzzeitigen Mittelwertes bewirkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Abstand zwischen Minimal- und Maximalwert der Changierfrequenz bereits vor der Änderung des Nennwertes reduziert und der Abstand nimmt, erst nachdem der Nennwert seinen ursprünglichen Wert wieder annimmt, wieder zu. So kann die sprunghafte Änderung des Nennwertes beziehungsweise des kurzzeitigen Mittelwertes der Changierfrequenz auf ein Minimum beschränkt werden. Wie oben beschrieben sind zu große Sprünge in der Changierfrequenz beziehungsweise dem Windungsverhältnis schädlich für den Spulenaufbau.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule in wilder Wicklung vorgeschlagen, wobei ein Antrieb vorhanden ist, der dazu ausgebildet ist die Kreuzspule so anzutreiben, dass die Oberflächengeschwindigkeit der Spule konstant bleibt, und wobei ein unabhängiger Antrieb mit einer Steuereinheit für die Changierung des Fadens vorhanden ist, und wobei die Steuereinheit so einstellbar ist, dass die Changierfrequenz kontinuierlich zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert geändert wird, und die Changierfrequenz bei Annäherung an ein mittels der Steuereinheit vorgebbares kritisches Windungsverhältnis, so geändert wird, dass sich der kurzzeitige Mittelwert der Changierfrequenz sprunghaft ändert. Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass sie bei Annäherung an das kritische Windungsverhältnis eine Reduzierung des Abstandes des Minimal- und des Maximalwertes und bei Verlassen des kritischen Windungsverhältnisses wieder eine Erhöhung des Abstandes bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Spulvorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine graphische Darstellung der Changierfrequenz in Abhängigkeit von der Zeit im Bereich eines kritischen Windungsverhältnisses;
  • 3 eine graphische Darstellung des zugehörigen Windungsverhältnisses.
  • Die 1 zeigt die Spulvorrichtung 4 einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine. Wie in der Zeichnung angedeutet, liegt die in einem (nicht dargestellten) Spulenrahmen frei drehbar gehalterte Kreuzspule 8 auf einer Wickelwalze 11 auf und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen. Die Wickelwalze 11 ist dabei an einen Antrieb 12 angeschlossen, der seinerseits über eine Steuerleitung 23 mit einer Steuereinheit 19 in Verbindung steht. Zur Verlegung des Fadens 7 während seines Auflaufens auf die Spule 8 ist außerdem eine Fadenchangiereinrichtung 16 vorgesehen, deren Changierfadenführer 18 durch einen eigenen Antrieb, vorzugsweise einen Schrittmotor 20, oszillierend angetrieben wird. Auch der Schrittmotor 20 ist über eine Steuerleitung 24 an die Steuereinheit 19 angeschlossen und von diesem definiert ansteuerbar. Des Weiteren ist eine Sensoreinrichtung 21 vorgesehen, die über eine Signalleitung 22 mit der Steuereinheit 19 verbunden ist und die die jeweilige Drehzahl der Kreuzspule 8 während des Spulprozesses erfasst. Das heißt, die Steuereinheit 19 wird mit Signalen der Sensoreinrichtung 21 versorgt und berechnet anhand der Drehzahl der Wickelwalze 11, des bekannten Durchmessers der Wickelwalze 11 sowie der durch die Sensoreinrichtung 21 ermittelten Drehzahl der Kreuzspule 8 ständig den augenblicklichen Durchmesser der Kreuzspule 8.
  • Die 2 und 3 zeigen den zeitlichen Verlauf der Changierfrequenz f und des zugehörigen Windungsverhältnisses w beim Durchlaufen eines kritischen Windungsverhältnissen wK.
  • Die Changierfrequenz f wird kontinuierlich mittels der Steuereinheit 19 zwischen einem Minimalwert fmin und einem Maximalwert fmax geändert. Der Minimalwert fmin und der Maximalwert fmax haben den Abstand Δf. Die Vorgabe der Changierfrequenz f erfolgt dabei mittels eines Nennwertes fN und einer Abweichung Δfmax vom Nennwert fN nach oben und einer Abweichung Δfmin von Nennwert fN noch unten. Die Steuereinheit 19 hält die Drehzahl der Wickelwalze 11 konstant und damit die Oberflächengeschwindigkeit der Kreuzspule. Die Drehzahl der Kreuzspule und damit das Windungsverhältnis nehmen hyperbolisch ab. Wie man der 3 entnehmen kann, findet sich die kontinuierliche Änderung der Changierfrequenz im Windungsverhältnis wieder.
  • Das Windungsverhältnis wK stellt ein kritisches Windungsverhältnis in Bezug auf das Entstehen von Bildwicklungen dar. Deshalb sollen die Windungsverhältnisse zwischen w1 und w2 nicht durchlaufen werden. Zum Zeitpunkt t1 erreicht das Windungsverhältnis den Wert w2. Ab diesem Zeitpunkt wird die Abweichung Δfmax vom Nennwert fN bis zum Zeitpunkt t2 kontinuierlich reduziert. Zum Zeitpunkt t2 hat der Maximalwert fmax den Nennwert fN der Changierfrequenz erreicht. Dann wird der Nennwert fN sprunghaft angehoben und anschließend wieder kontinuierlich reduziert. Gleichzeitig mit der sprunghaften Änderung des Nennwertes wird die Abweichung Δfmax wieder auf den Ursprungswert erhöht. Die Abweichung Δfmin wird dabei unterdrückt, so dass in diesem Zeitbereich der Nennwert fN dem Minimalwert der Changierfrequenz fmin entspricht. Durch die beschriebenen Maßnahmen wird das kritische Windungsverhältnis sprunghaft durchlaufen. Dann wird der Mittelwert des Windungsverhältnisses konstant gehalten, so dass das Windungsverhältnis w1 nicht mehr überschritten wird. Zum Zeitpunkt t3 hat der Nennwert fN durch die kontinuierliche Reduzierung wieder seinen ursprünglichen Wert erreicht. Dann wird die Abweichung Δfmin vom Nennwert nach unten wieder erhöht. Zum Zeitpunkt t4 hat die Changierfrequenz wieder ihren ursprünglichen Verlauf erreicht und die Bildzone wurde ohne das Entstehen vom Bildwicklungen durchlaufen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt keine Einschränkung des Erfindungsgedanken dar, die Wobbelung beim sprunghaften Durchlaufen von Bildzonen zu reduzieren. Prinzipiell können bekannte Methoden des sprunghaften Durchlaufens von Bildzonen und der Wobbelung kombiniert werden und der Abstand der Extremwerte der Changierfrequenz passend so begrenzt wird, dass ein kritisches Windungsverhältnis nicht mehrfach durchlaufen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 19829597 [0012]
    • - DE 4337891 A1 [0015]
    • - DE 102005054356 A1 [0016]
    • - EP 0093258 B1 [0018, 0018]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens (7) auf eine Kreuzspule (8) in wilder Wicklung, wobei die Changierfrequenz (f) kontinuierlich zwischen einem Minimal- (fmin) und einem Maximalwert (fmax) geändert wird, und die Changierfrequenz f bei Annäherung an ein vorgegebenes kritisches Windungsverhältnis (wK), so geändert wird, dass sich der kurzzeitige Mittelwert der Changierfrequenz (f) sprunghaft ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierfrequenz (f) zusätzlich zur Änderung des kurzzeitigen Mittelwertes so verändert wird, dass der Abstand (Δf) des Minimal- (fmin) und des Maximalwertes (fmax) bei Annäherung an das kritische Windungsverhältnis (wK) reduziert und nach dem Verlassen des kritischen Windungsverhältnisses (wK) wieder erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduzierung und Erhöhung des Abstandes (Δf) des Minimal- (fmin) und des Maximalwertes (fmax) kontinuierlich erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein veränderbarer Nennwert (fN) der Changierfrequenz (f) vorgegeben wird und der Maximalwert (fmax) durch eine Abweichung (Δfmax) vom Nennwert (fN) nach oben und der Minimalwert (fmin) durch eine Abweichung (Δfmin) vom Nennwert (fN) nach unten definiert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des kritischen Windungsverhältnis (wK) die Abweichung (Δfmin, Δfmax) vom Nennwert (fN) nach oben und/oder unten reduziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung an ein kritisches Windungsverhältnis (wK) der Nennwert (fN) der Changierfrequenz (f) sprunghaft geändert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Abstand (Δf) des Minimal- (fmin) und des Maximalwertes (fmax) der Changierfrequenz (f) bereits vor der Änderung des Nennwertes (fN) reduziert wird und der Abstand (Δf), erst nachdem der Nennwert (fN) seinen ursprünglichen Wert wieder annimmt, wieder zunimmt.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bildstörung beim Aufwickeln eines Fadens (7) auf eine Kreuzspule (8) in wilder Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein unabhängiger Antrieb (20) mit einer Steuereinheit (19) für die Changierung des Fadens (7) vorhanden ist, und wobei die Steuereinheit (19) so einstellbar ist, dass die Changierfrequenz (f) kontinuierlich zwischen einem Minimal- (fmin) und einem Maximalwert (fmax) geändert wird, und die Changierfrequenz (f) bei Annäherung an ein mittels der Steuereinheit (19) vorgebbares kritisches Windungsverhältnis (wK), so geändert wird, dass sich der kurzzeitige Mittelwert der Changierfrequenz sprunghaft ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) so ausgebildet ist, dass sie bei Annäherung an das kritische Windungsverhältnis (wK) eine Reduzierung des Abstandes (Δf) des Minimal- (fmin) und des Maximalwertes (fmax) und bei Verlassen des kritischen Windungsverhältnisses (wK) wieder eine Erhöhung des Abstandes (Δf) bewirkt.
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