DE2923320A1 - Abstuetzkappe fuer garnwickelhuelsen - Google Patents

Abstuetzkappe fuer garnwickelhuelsen

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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR.-ING. FRANZ »LESTHOFF DR. PHIL. FREDA TUESTHOFF (l927"I9ji) DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971) DIPl.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: j24 070
"lß-52 390
Anmelder:
Norwesco, Inc.
Metro Parkway, Suite 300, Minneapolis, Minnesota 55420, USA
Titel:
Abstützkappe für Garnwickelhülsen.
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPFICE MANDATAiRES agrees pres l'office europeen des brevets DR. IKG. FRANZ TUESTHOFi DR. PHIL. FREDA WUESTHOFF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) D1PL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 j ι telegramm! protectpatent telex: 524070
IA-52 390
Beschreibung
Abstützkappe für Garnwickelhülsen
Die Erfindung betrifft eine Stranghaspelvorrichtung mit einer Abstützkappe oder Adapter zum drehbaren Abstützen der Enden einer Garnwickelhülse während des Aufwickeins von Strangmaterial zu einer Wickelform oder einem Garnkörper an der Wickelhülse und bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Endkappe zum Abstützen einer Wickelhülse für textiles Garn, die während des Garnaufwindens und der Ausbildung des Garnkörpers durch Umfangsflächeneingriff mit einer Antriebsrolle angetrieben wird.
Bei Schnelläufer-HaBpelvorrichtungen zum Aufwinden von Strangmaterial, wie z.B. textlien Garnen, zu einem Wickel ist es üblich, die Garne nach dem Behandeln an einer am Umfang angetriebenen Wickelhülse aufzuspulen. Garne, die texturiert oder in anderer Weise wärmebehandelt worden sind, beispielsweise in einer Palschdrahtzwirnmaschine, werden in den meisten Fällen an einer Wickelhülse aus Papier oder Kunststoff aufgewunden, wobei jede Wickelhülse
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von Endkappe*}, oder Adaptern an ihren Enden erfaßt und drehbar abgestützt wird. Die Endkappen oder Adapter seibat sind in mit Zwischenabstand angeordneten Tragarmen frei drehbar aufgenommen. Nachdem die Wickelhülse an den Endkappen abgestützt worden ist, wird sie in Drehung versetzt, indem sie in Umfangseingriff mit einer Antriebsrolle gebracht wird, die an der Außenfläche der Wickelhülse und des daran aufgespulten Garns reibschlüssig angreift, um den Wickel oder Garnkörper zu drehen.
Bei der Ausbildung solcher Wickel oder Garnkörper ist es ferner üblich, außerhalb des Hauptteils des an der Wickelhülse geformten Garnwickels an einem Ende der Wickelhülse ein erstes kleines Garnstück zu verlegen. Dieses kleine Garnstück, das als "Umhängeende" bezeichnet wird, wird später dazu benutzt, um zur kontinuierlichen Garnzuführung bei der Garnweiterverarbeitung den Garnstrang eines Wickels mit dem Garnstrang eines anderen Wickels zu verbinden.
Beim Aufwinden von Garnen in Textilgarn-Behandlungsmaschinen mit kontinuierlicher Garnzuführung ist es beim Abnehmen eines Garnwickels oder -körpers an einer Haspelstation üblich, das zulaufende Garn vorübergehend zu einer Abfalloder Abgangsammelvorrichtung hinzuleiten, bis ein voller «, Garnkörper abgenommen und eine neue Wickelhülse an der Haspelstation eingesetzt worden ist. Dies geschieht im allgemeinen mit Hilfe einer Saugvorrichtung, die nahe der Garnhaspelstation angeordnet ist und in welche der ablaufende Garnstrang während der Garnkörperabnahme eingeleitet wird. Sobald die Spulenabnahme beendet und eine neue Garnwickelhülse in die Haspelstation eingesetzt worden ist, wird die Wickelhülse mit der Antriebsrolle in Eingriff gebracht, damit sie drehangetrieben werden kann. Der bis dahin zur Abgangsammeivorrichtung hingeleitete zulaufende Garnstrang wird dann durch die Bedienungsperson in einen Garnhalteführer gelenkt, der in der Nähe eines Endes der Wickelhülse angeordnet ist, und wird dann in eine Schneid-
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vorrichtung geleitet, die an der benachbarten, die Wickelhülse abstützenden Endkappe angeordnet ist. Dadurch wird das Garn vom Abgangsstück abgetrennt und am Ende der Wickelhülse die Ausbildung eines Garnumhängeendes begonnen. Nachdem ein ausreichendes Umhängeende ausgebildet worden ist, wird das Garn aus dem Halteführer herausgenommen und in den Garnquerführer übernommen, der nahe der Oberfläche der Wickelhülse angeordnet ist und sich nach einem Programm entlang der Wickelhülse bewegt, um den Garnwickel oder -körper zu verlegen.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art ist es infolge unerwünschter Relativbewegung zwischen der angetriebenen Garnwickelhülse und den Endkappen oder Adaptern, an denen die Wickelhülse drehbar abgestützt ist, zu Schwierigkeiten bei der Ausbildung des Umhängeendes gekommen. Aufgrund geringer Durchmesserabweichungen bei den Wickelhülsen bewegen sich die drehangetriebenen Hülsen häufig während ihrer Drehung relativ zu den abstützenden Endkappen, wodurch das Garn in den Umhängeenden während des Garnabtrennvorganges verwirrt oder von der Wickelhülse abgelöst wird. Eine Relativbewegung zwischen den Endkappen und der Wickelhülse verhindert ein augenblickliches Abtrennen und zieht den Garnstrang auf die Wickel- ^ hülse oder von dieser ab, was zur Ausbildung eines ungeeigneten Umhängeendes und zu Zeitverlust durch das Herausnehmen des verwirrten Garns aus der Haspelvorrichtung führt.
Außerdem kommt es bei Garnwickelhülsen mit voneinander abweichenden Innendurchmessern häufig vor, daß die Wickelhülsen während des Aufwindens ihre richtige Ausrichtung zu den abstützenden Endkappen verlieren oder daran eine Taumelbewegung ausführen. Dies führt zur Ausbildung eines unregelmäßigen Garnkörpers an der Wickelhülse.
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Es ist bekannt, an einer drehangetriebenen Spindel Adapter anzubringen, die mit Innenabschnitten einer dadurch drehangetriebenen Garnwickelhülse einen sicheren und zuverlässigen Eingriff herstellen. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 695 561 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Garnkörper-Haspelvorrichtung und eine verbesserte Abstützkappe oder Adapter zu schaffen, der an den Enden einer an der Außenfläche angetriebenen Garnwickelhülse anzugreifen und diese abzustützen vermag, um Relativbewegung zwischen der Endkappe und der daran drehbar angeordneten, an der Außenfläche angetriebenen Wickelhülse auszuschließen. Ferner ist die Erfindung insbesondere auf einen verbesserten Endkappenadapter für eine Wickelhülse gerichtet, der bei Garnwickelhülsen mit voneinander abweichenden Innenabmessungen eine einwandfreie Ausbildung eines Garnumhängeendes und eine zuverlässige Drehabstützung der Wickelhülse sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit verstellbaren Endkappen gelöst, die an Garnwickelhülsen für Haspelvorrichtungen der weiter oben beschriebenen Art mit Antrieb auf die Außenfläche des Garnkörpers zuverlässig anzugreifen vermögen.
Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Textilgarn-Haspelvorrichtung einer Textilgarn-Behandlungsmaschine, bei welcher der Garnkörper während des Aufwindens durch Umfangseingriff mit einer Antriebsrolle gedreht wird,
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Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Endkappenadapter, der in der Haspelvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet wird, um an den inneren Endabschnitten einer Garnwickelhülse klemmend anzugreifen,
Fig. 3 den Querschnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Fig. 3 ähnlichen Querschnitt, bei dem der geteilte Ring des Adapters jedoch in der Stellung gezeichnet ist,die er während der Drehung einer daran abgestützten Wickelhülse einnimmt, und
Fig. 5 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung des Endkappenadapters gemäß Fig. 2 bis 4, in der die Tragelemente erkennbar sind, mit denen der Adapter, am Tragarm der Haspelvorrichtung gemäß Fig. 1 frei drehbar angeordnet wird.
In Fig. 1 ist eine Garnkörperwickelvorrichtung 10 einer nicht gezeichneten Textilgarn-Behandlungsmaschine dargestellt. In der Fachwelt bekannter Weise wird ein Garnstrang 12 nach entsprechender Behandlung von einem Garnquerführer kontinuierlich auf die Oberfläche einer Garnwickelhülse und eines mit gestrichelten Linien gezeichneten Wickels oder gewickelten Garnkörpers 17 geleitet, die an jedem Ende — um ihre zentrale Längsachse frei drehbar an Endkappenadaptern 18 und 20 abgestützt sind. Jeder der Endkappenadapter 18 und 20 ist seinerseits um seine Mittelachse frei drehbar an mit Zwischenabstand angeordneten Tragarmen 22 und 24 über in Fig. 5 näher dargestellte zweckdienliche Achsen und Lager angeordnet.
Die Tragarme 22 und 24 sind mit einem Gestellteil 30 schwenkbar verbunden, damit in der Fachwelt bekannter Weise die Garnwickelhülse 16 mit daran aufgewickeltem Garn in und außer Umfangseingriff mit einer Antriebsrolle 32 schwenkbar ist. Wenn die Garnwickelhülse 16 in Antriebseingriff mit
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der Antriebsrolle 32 steht, ?d.rd eine Stellung in der Nähe der Oberfläche der Garnwickelhülse 16 Tom herkömmlichen Garnquerführer 14 und von einem Garnumhängeende-Führer 36 eingenommen. Ebenfalls in der Nähe der Garnhaspelvorrichtung 10 der Textilgarn-Behandlungsmaschine ist eine pneumatische Saugvorrichtung oder -rohr 38 angeordnet, das in der Fachwelt bekannter Weise während der Garnkörperabnahme den zulaufenden Garnstrang als Abgang auffängt.
Wenn bei einer Garnbehandlungsmaschine mit kontinuierlicher Garnstrangzuführung zur Garnhaspelstation nach beendeter Ausbildung des Garnwickels an der Wickelhülse der Garnkörper in herkömmlicher Weise abgenommen wird, wird der Garnwickel oder -körper 17 slit den Iragarmen 22 und 24 außer Antriebseingriff mit der Antriebsrolle 32 geschwenkt und der zulaufende Garnstrang wird vom Garn im Garnkörper 17 getrennt und zur Abgangsammel-Saugvorrichtung 38 hingeleitet. Sodann wird der Garnkörper 17 von den Endkappen 18 und 20 abgenommen, indem einer der Tragarme, 22, seitwärts geschwenkt wird, um die Enden der Garnwickelhülse 16 von jedem der Endkappenadapter 18 und 20 zu lösen.
Sodann wird an den Endkappenadaptern 18 und 20 eine leere Wickelhülse 16 aufgesteckt und in Dreheingriffsstellung ., mit der Antriebsrolle 32 geschwenkt. Sodann wird der zum Abgang laufende Garnstrang von Hand in den Garnumhängeende-Führer 36 an einem Ende der Garnwickelhülse 16 eingelegt und von der Bedienungsperson über die Umfangsfläche der benachbarten Endkappe 20 gezogen. Gemäß Fig. 2 bis 5 ist am Umfang der Endkappe 20 eine Vielzahl von umgedreht V-förmigen Einschnitten 39 ausgebildet, die scharfe Innenflächen aufweisen, die dazu dienen, den zulaufenden Garnstrang zu erfassen bzw. zu klemmen und vom Abgangfaden abzutrennen, wenn der zulaufende Strang vom Garnumhängeende-Führer 36 so geführt wird, daß er am benachbarten Ende der Garnwickelhülse 16 mehrere Garnwindungen 37 bildet. Nachdem auf das Ende der Garnwickelhülse 16 ein Umhängeende
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von ausreichender Hänge verlegt worden ist, wird das Garn aus dem Garnumhängeende-Führer 36 herausgenommen, und der Garnquerführer 14 verlegt danach das Garn nach einem Programm an der Wickelhülse 16 so, daß der Garnkörper 17 entsteht.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind bei Garnwickelhülsen der beschriebenen Art geringe Abweichungen bei ihren Innendurchmessern aufgrund von Fertigungstoleranzen, Abnutzung, Handhabung u.dgl. üblich. Es kommt daher häufig dazu, daß die Endkappenansätze, an denen die Enden der Wickelhülse aufgenommen werden, nicht exakt in den Innendurchmessern der daran anzuordnenden Wickelhülsen passen, was zu ungenauer Ausrichtung der Wickelhülsen an den abstützenden Endkappen ebenso führt wie während der Drehung der Wickelhülse durch die Antriebsrolle zu Schlupf und relativer Drehbewegung zwischen den Endkappen und der Wickelhülse. In solchen Fällen wird während des Aufwindens ein unregelmäßiger Garnkörper ausgebildet. Wenn während des Verlegene des Umhängeendes an der Wickelhülse der zulaufende Garnstrang vom Abgangfaden abgetrennt wird, wird insbesondere durch den Eingriff zwischen dem Garn und der Schneidvorrichtung am Umfang der Endkappe bei loser Aufnahme der Wickelhülse an der Endkappe bewirkt, daß die Endkappe in bezug auf die sich drehende Wickelhülse rutscht und das Garn nicht einwandfrei abtrennt. Es leuchtet ein, daß, wenn das Garn nicht rasch oder nicht sauber abgetrennt wird, die versuchte Schneidoperation entweder das Umhängeende 37 aus seiner richtigen Lage an der Wickelhülse herausbewegt oder Abgangsgarn in die Haspelvorrichtung hineinzieht und verwirrt.
Bei der in Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Endkappenadapters sind Ansätze an den Endkappen, die am Innendurchmesser der Wickelhülsen angreifen, während der Drehung der Garnwickelhülse 16 in der Lage, ihren Durchmesser von selbst zu
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verändern, um sowohl während der anfänglichen Verlegung des Umhängeendes als auch während des gesamten Aufwindens des Garnkörpers 17 die Garnwickelhülse 16 zuverlässig zu klemmen und Relativbewegung zwischen den Endkappen 18 und 20 und der Wickelhülse 16 zu verhindern. Gemäß Fig. 2 bis 4, die vergrößerte Querschnitte durch den Endkappenadapter 20 zeigen, welcher in Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung gezeichnet ist, ist Jede der erfindungs gemäß en Endkappen 18 und 20 von im wesentlichen gleichem Aufbau und hat ein im wesentlichen kreisrundes Hauptteil 40 mit einer zentralen Drehachse und einem sich radial erstreckenden Randabschnitt 42. Rings um den Randabschnitt 42 sind mit gleichen Zwischenabständen mehrere umgedreht V-förmige Einschnitte 39 angeordnet, die scharfe angeschrägte Kanten aufweisen, die als Klemm- und Schneidflächen für einen Garnstrang dienen, der während einer Verlegung eines Umhängeendes in Anlage am Umfang der sich drehenden Endkappe 20 gezogen wird.
Aus einer Stirnfläche der Endkappe 20 ragt axial ein zentraler Ansatz 44 heraus, dessen Umfangsfläche sich im wesentlichen parallel zur zentralen Drehachse der Endkappe 20 erstreckt. Wie am deutlichsten in Fig. 3 und 4 zu erkennen, weist die Umfangsfläche des Ansatzes 44 der Endkappe 20 eine Vielzahl von im wesentlichen geraden ebenen Flächen 48 auf, zwischen denen in Umfangsrichtung Vorsprünge 50 angeordnet sind, die eine im wesentlichen bogenförmig gekrümmte Fläche aufweisen. Von den Vorsprüngen 50 in axialem Abstand nach außen ist gemäß Fig. 2 eine sich um den Umfang des Ansatzes 44 erstreckende kreisrunde Nut ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 ist die gegenüberliegende Stirnfläche der Endkappe 20 mit einer zentralen Vertiefung versehen, in der entlang einer Kreislinie mehrere elastische.Finger 54 mit Zwischenabstand angeordnet sind. Zwischen den Fingern 54 ist mit Reibschluß ein Ringkugellager 56 aufgenommen und
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festgehalten, das eine Büchse 58 umschließt (sh. Fig. 2). Eine Montageachse zum Lagern der Endkappe 20 am Tragarm der Haspelvorrichtung 10 ist beim gezeigten Beispiel gebildet von einem Gewindebolzen 60, einer Zwischenscheibe 60a, einem Abstandsstück 60b und einer Mutter 61 und durchdringt die zentrale Aussparung der Endkappe 20, das Ringkugellager 56, die Büchse 58 und eine Padenschutzkappe 61a. Auf diese Weise kann sich die Endkappe 20 am Tragarm 24 bei Drehung der Wickelhülse 16 durch die Antriebsrolle 32 der Haspelvorrichtung 10 um ihre zentrale Achse frei drehen.
Gemäß Pig. 2 bis 5 ist der zentrale Ansatz 44 der Endkappe 20 von einem elastischen, in radialer Richtung vergrößerbaren, geteilten Ring 62 umschlossen, dessen Außenumfangsflache eine Vielzahl von erhabenen Rippen 64 aufweist. In der Innenfläche des Ringes 62 sind mehrere mit Zwischenabstand angeordnete, ebene Flächen 65 ausgebildet, die durch Vertiefungen 66 voneinander getrennt sind, so daß er am Ansatz 44 formzentriert aufnehmbar ist, wobei die Vorsprünge 50 am Umfang des Ansatzes 44 in den entsprechenden Vertiefungen 66 des geteilten Ringes 62 liegen (sh. Fig. 3). Der Ring 62 ist am Ansatz 44 mittels einer radial nach innen sich erstreckenden, kreisrunden Lippe oder Flansch 68 lose aufgenommen, der in die Nut 52 am Ansatz 44 der Endkappe 20 bo eingreift, daß er eine in bezug auf die Drehachse der Endkappe 20 axiale Verlagerung des Ringes 62 vom Ansatz 44 weg verhindert (sh. Fig. 2).
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß, wenn die Endkappenadapter sich nicht drehen, der geteilte Ring 62 am Ansatz 44 lose aufsitzt, wobei die radialen Vorsprünge 50 des Ansatzes 44 in den entsprechend gestalteten Vertiefungen 66 an der Innenfläche des Ringes 62 angeordnet sind. Wenn der Ansatz 44 und der an ihm angeordnete geteilte Ring 62 in das Ende der Garnwickelhülee 16 eingeführt werden und die Garnwickelhülse 16 durch den Eingriff mit der Antriebsrolle 32 in Drehung versetzt wird, wird der Ring 62 veranlaßt, sich
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etwas gegenüber dem Ansatz 44 der Endkappe 20 zu drehen, um, wie in Pig. 4 zu erkennen, die Vorspränge 50 am Ansatz 44 aus den Vertiefungen 66 herauszubewegen und in Reibeingriff mit den ebenen Flächenabschnitten 65 der Innenfläche des Ringes 62 zu bringen, wodurch der Ring 62 vergrößert und an die Innenfläche der Wickelhülse 16 angelegt wird, um die Wickelhülse 16 sicher und zuverlässig zu klemmen. Wenn bei Wickelhülsen mit etwas voneinander abweichenden Durchmessern der Außendurchmesser des geteilten Ringes 62 des Endkappenadapters kleiner ist als der Innendurchmesser der Wickelhülse 16, vergrößert sich somit der Durchmesser des Ringes 62 automatisch, um während der anfänglichen Drehung der Wickelhülse 16 durch die Antriebsrolle 32 zuverlässig gegen die Innenfläche der Wickelhülse 16 zu klemmen.
Aus der vorstehenden Beschreibung einer bevorzugten Aus-" führungsform der Erfindung ergibt sich, daß die verbesserte Stranghaspelvorrichtung mit abstützenden Endkappenadaptern, die selbstverstellende Vorsprünge zum reibschlüssigen Klemmen gegen die Innenendflächen einer ßarnwickelhülse aufweisen, während der Drehung der Wickelhülse durch die Antriebsrolle der Haspelvorrichtung stets einen zuverlässigen Eingriff mit der Wickelhülse herstellt und Abweichungen im Innen- ^, durchmesser der Wickelhülsen ausgleicht, um während des Wickeins des Garnkörpers Relativbewegung zwischen der Wickelhülse und den Endkappenadaptern zu verhindern und somit die Schwierigkeiten zu beseitigen, die den herkömmlichen Vorrichtungen natürlich anhaften.
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Claims (12)

DX.-ItiG. FRANZ PATENTANWÄLTE dr. iHiL.FhEOA vjesthoff (1927-1956) WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ dipping, gerhard puls (^*-^) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DBS BREVETS D1PL.-ING.J DIPL1-TrIRTSCH1-INCRUPERTGOETZ D-8000 MÜNCHEN 2923320 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 j ι telegramm: protectpatent telex: j24070 1A-52 390 PATENTANSPRÜCHE
1. Endkappenadapter zum Abstützen eines Endes einer am Umfang angetriebenen Garnwickelhülse während ihrer Drehung, gekennzeichnet durch a) eine Abstützkappe (40) mit einer zentralen Drehachse und einem sich radial erstreckenden Randabschnitt (42),
b^ einen zentralen, sich axial erstreckenden-Ansatz (44) an einer Stirnfläche der Abstützkappe (40), der eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen (50) aufweist, die um die zentrale Achse der Abstützkappe (40) mit Zwischen Äbstand angeordnet sind,
c) Vorrichtungen (Gewindebolzen 60, Zwischenscheibe 60a, Abstandsstück 60b, Mutter 61) an der Abstützkappe (40), mit denen sich diese an einem Träger (Tragarm 22,24) um ihre zentrale Drehachse frei drehbar anordnen läßt, und durch
d) einen am zentralen Ansatz (44) der Abstützkappe (40) angeordneten elastischen, radial vergrößerbaren Ring (62), der an seiner Außenumfangsflache Rippen (64) aufweist, die an der Innenwandfläche einer daran angeordneten Wickelhülse (16) reibschlüssig anzugreifen vermögen, und an seiner Innenfläche so gestaltet ist, daß er am Umfang des Ansatzes (44) lose aufnehmbar ist, wobei die radialen Vorsprünge .(50). des Ansatzes (44) in mit entsprechendem Zwischenabstand angeordneten Vertiefungen (66) in der Innenfläche des Ringes (62)
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formzentriert aufgenommen sind, wodurch Drehung einer am Ring (62) aufgenommenen Wickelhülse (16) eine geringe Relativdrehbewegung des Ringes (62) um den Ansatz (44) hervorruft, um durch Herausbewegen der Vorsprünge (50) aus den Vertiefungen (66) den Durchmesser des Ringes (62) zu vergrößern und an die Innenwand der Wickelhülse (16) anzulegen.
2. Endkappenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabsehnitt (42) Hilfsmittel (Einschnitte 39) aufweist, die einen Garnstrang zu klemmen und abzutrennen vermögen, der während der Drehung einer an der Abstützkappe (40) abgestützten Wickelhülse (16) an dieser aufgewickelt werden soll.
3 · Endkappenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (44) der Abstützkappe (40) eine Urnfangsfläche hat, die eine Vielzahl von mit Zwischenabstand angeordneten, im wesentlichen geraden Plächenabschnitten {48) aufweist, welche sich in zur zentralen Drehachse der Abstützkappe (40) im wesentlichen parallelen Ebenen erstrecken, und daß jeder der radialen Vorsprünge (50) einen gekrümmten Abschnitt der ümfangsfläche des Ansatzes (44) umfaßt, wobei die gekrümmten Abschnitte einen gemein- ^. samen Krümmungsradius in bezug auf die zentrale Drehachse der Abstützkappe (40) haben und an der Ümfangsfläche des Ansatzes (44) mit Zwischenabstand zwischen dessen geraden Flächenabschnitten (48) angeordnet sind.
4. Endkappenadapter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der radial vergrößerbare Ring (62) ein geteilter Ring ist, jede der Vertiefungen (66) in seiner Innenfläche ein im wesentlichen bogenförmig gekrümmter Flächenabschnitt ist, dessen Länge dem gekrümmten Abschnitt (50) der Ümfangsfläche des Ansatzes (44) der Abstützkappe (40) entspricht, und dazwischen angeordnete gerade Abschnitte (65) der Innenfläche des Ringes (62) in der Länge
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im wesentlichen den geraden Plächenabschnitten (48) der Umfangsfläche des Ansatzes (44) entsprechen.
5. Endkappenadapter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Ansatzes (44) der Abstützkappe (40) eine Nut (52) aufweist, die sich um den Ansatz (44) erstreckt, und daß die Innenfläche des Ringes (62) einen sich radial nach innen erstreckenden kreisrunden Plansch (68) aufweist, der in der Nut (52) formzentriert aufgenommen ist, um Verstellung des Ringes: (62) in axialer Richtung in bezug auf die Drehachse der Abstützkappe (40) vom Ansatz (44) weg zu verhindern.
6. Garnstrang-Aufspul- und Garnkörper-Wickelvorrichtung mit einer Antriebsrolle (32), einer Tragvorrichtung mit einem Paar mit Zwischenabstand angeordneter Tragarme (22, 24) mit einem Paar sich gegenüberliegender, frei drehbarer Endkappenadapter (18,20), an denen Endstücke einer Garnwickelhülse (16) damit drehbar abstützbar sind, Hilfsmitteln zum Bewegen der Tragarme (22,24) und der Endkappenadapter (18,20), um zum Drehen einer Garnwickelhülse (16) beim Garnaufwinden die durch sie abgestützte Garnwickelhülse (16) zur Anlage an der Antriebsrolle (32) zu bringen, und mit einer Führungsvorrichtung (14,36) zum Hinleiten eines Garn- ~ stranges auf die Oberfläche einer zwischen den Endkappenadaptern (18,20) angeordneten, sich drehenden Wickelhülse (16), um daran ein Garnumhängeende zu verlegen und einen Garnkörper (17) zu wickeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Endkappenadapter (18,20) umfaßt:
a) eine Abstützkappe (40) mit einer zentralen Drehachse und einem sich radial erstreckenden Randabschnitt (42),
b) Vorrichtungen (Gewindebolzen 60, Zwischenscheibe 6Öa, Abstandsstück 60b, Mutter 61), mit denen sich die Abstützkappe (40) an einem Tragarm (22,24) der Garnkörper-Wickelmaschine (10) um ihre zentrale Drehachse frei drehbar anordnen läßt,
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c) einen zentralen Ansatz (44), der sich aus einer Stirnfläche der Abstützkappe (40) axial zur gegenüberliegenden Abstützkappe (40) hin erstreckt und an seiner Umfangsfläche eine Vielzahl von mit Zwischenabstand angeordneten radialen Vorsprüngen (50) aufweist, und
d) einen elastischen geteilten Ring (62), der am zentralen Ansatz (44) der Abstützkappe (40) angeordnet ist, an seiner Außenumfangsflache Rippen (64) aufweist, die an der Innenwandfläche einer daran angeordneten Garnwickelhülse (16) reibschlüssig anzugreifen vermögen, und an seiner Innenfläche so gestaltet ist, daß er am Umfang des Ansatzes (44) der Abstützkappe (40) in formzentrierender Beziehung dazu lose aufnehmbar ist, und in seiner Innenfläche mit Zwischenabstand ausgebildete Vertiefungen (66) aufweist, welche die Vorsprünge (50) am Umfang des Ansatzes (44) aufnehmen, wodurch Drehung einer am Ring (62) abgestützten Garnwickelhülse (16) eine geringe anfängliche Relativdrehbewegung des Ringes (62) gegenüber dem Ansatz (44) hervorruft, um den Durchmesser des Ringes (62) zu vergrößern und an die Innenwand der Wickelhülse (16) anzulegen und während des Wickeins des Garnkörpers (17) an der Garnwickelhülse (16) eine schlupffreie Bewegung der Wickelhülse (16) und der Endkappe (40) sicherzustellen. _
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache des zentralen Ansatzes (44) der Abstützkappe (40) eine Vielzahl von mit Zwischenabstand angeordneten, im wesentlichen geraden Flächenabschnitten (48) aufweist, die sich in zur zentralen Drehachse der Abstützkappe (40) im wesentlichen parallelen Ebenen erstrecken, und daß jeder der Vorsprünge (50) einen gekrümmten Abschnitt der genannten Umfangsfläche umfaßt, der einen gemeinsamen Krümmungsradius in bezug auf die zentrale Drehachse der Abstützkappe (40) hat, wobei die gekrümmten Flächenabschnitte in Umfangsrichtung des
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Ansatzes (44) mit Zwischenabstand zwischen den geraden Flächenabschnitten (48) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen (66) der Innenfläche des geteilten Ringes (62) ein im wesentlichen bogenförmig gekrümmter Flächenabschnitt ist, dessen länge im wesentlichen den gekrümmten Flächenabschnitten (50) der Umfangsflache des zentralen Ansatzes (44) der Abstützkappe (40) entspricht, und daß dazwischen angeordnete gerade Flächenabschnitte (65) der Innenfläche des Ringes (62) in der Länge im wesentlichen den geraden Flächenabschnitten (48) der Umfangsfläche des Ansatzes (44) entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (42) Hilfsmittel (Einschnitte 39) aufweist, die einen Garnstrang zu klemmen und abzutrennen vermögen, der während der Drehung einer zwischen den Endkappenadaptern (18,20) abgestützten Garnwickelhülse (16) an dieser aufgewickelt werden soll.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (14,36) zum » Hinleiten eines Garnstranges auf die Oberfläche einer zwischen den Abstützkappen (40) der Garnkörper-Wickelvorrichtung (10) angeordneten,, sich drehenden Wickelhülse (16) einen Garnquerführer (14) aufweist, der an der Antriebsrolle (32) angeordnet ist und ein Garn in Querrichtung auf den größeren Abschnitt einer an den Abstützkappen (40) : angeordneten Wickelhülse (16) verlegt, und ein Führungsglied (36), das in der Nähe eines der Endkappenadapter (20) angeordnet ist, um während der Drehung der Wickelhülse (16) durch die Antriebsrolle (32) zum Verlegen eines Umhängeendes (37) an der Wickelhülse (16) ein Garn auf einen ihrer Endabschnitte hinzuleiten, und daß die Hilfsmittel am Randabschnitt (42) der Abstützkappe (40) zum Klemmen und
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Abtrennen eines Garnstranges eine Vielzahl von mit Zwischenabstand angeordneten, im wesentlichen umgedreht V-förmigen Einschnitten (39) aufweisen, die scharfe Randabschnitte zum Aufnehmen, Klemmen und Abtrennen des röhrend der Drehung der Abstützkappe (40) in sie eingeleiteten Garnstranges haben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkappe (40) und der geteilte Ring (62) aus Kunststoff sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung (Saugrohr 38), die nahe der Garnkörper-Wickelvorrichtung (10) angeordnet ist und während des Abnehmens einer Garnwickelhülse (16) von den Endkappenadaptern (18,20), an denen sie drehbar abgestützt ist, einen zulaufenden Garnstrang als Abgangsgarn aufzufangen vermag.
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