DE4334813A1 - Spulvorrichtung - Google Patents
SpulvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4334813A1 DE4334813A1 DE4334813A DE4334813A DE4334813A1 DE 4334813 A1 DE4334813 A1 DE 4334813A1 DE 4334813 A DE4334813 A DE 4334813A DE 4334813 A DE4334813 A DE 4334813A DE 4334813 A1 DE4334813 A1 DE 4334813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- winding device
- winding
- sleeve
- collar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/34—Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Spulvorrichtung ist aus der EU 0 403 949 A1 be
kannt.
Bei bekannten Spulstellen zum automatischen Spulenwechsel wird die
volle Spule von den sich öffnenden Zentriertellern des Spu
lenhalters freigegeben und fällt auf eine Abrollbahn, auf der sie
aus dem Bereich des Spulenhebels rollt. Eine neue Spulenhülse
gelangt zwischen die Zentrierteller, worauf diese sich schließen
und die Spulenhülse erfassen. Anschließend wird der Faden durch
eine Anlegeeinrichtung an die neue Hülse übergeben.
Die hülsenseitige Stirnwand ist bei den bekannten Zentriertellern
jeweils mit einem Zentrierkonus versehen. Die Konusse setzen sich
von beiden Seiten in die Enden der Hülse ein, wodurch diese zen
triert wird. Die Verwendung der mit konischen Zentrieransätzen
versehenen Zentrierteller hat sich bewährt. Der Nachteil, daß sie
einen Spalt zwischen der Stirnseite der Hülse und der Stirnwand
des Zentriertellers lassen, der dazu führen könnte, daß beim Anle
gen des Fadens dieser in den erwähnten Spalt einfällt, wird durch
einen an die hülsenseitige Stirnwand des Zentriertellers angesetz
ten, den Hülsenrand übergreifenden ringförmigen Kragen beseitigt.
Der bekannte Zentrierteller weist ferner eine durch eine Um
fangsnut gebildete Fadenführungsrille auf, die auf beiden Seiten
durch in Radialebenen verlaufende Scheiben, von denen eine in der
Regel die hülsenseitige Stirnwand des Zentriertellers bildet, be
grenzt ist. In die Fadenführungsrille ist eine Messerklinge ein
gelassen, die zum Durchtrennen des Fadens bei Beginn des Faden
anlegens dient. In den zu der Spulenhülse weisenden Rand ist eine
entgegen der Fadenlaufrichtung spiralförmig zur Rotationsachse hin
verlaufende Fadenfangnut eingearbeitet.
Beim Spulenwechsel wird das von der vollen Spule abgetrennte
Fadenende zunächst durch eine Fadenabsaugung so lange aufgenommen
bzw. abgeführt, bis die neue Hülse eingespannt und in Betriebs
stellung gebracht ist.
Dann wird der in die Absaugung laufende Faden in einen der Bildung
der Fadenreserve dienenden Hilfsfadenführer eingelegt und von der
Hülsenseite her in den Weg der die Fadenfangnut des
Zentriertellers begrenzenden Fangnase gebracht, worauf er in die
Fadenfangnut einfällt.
Der Faden wird von dem Fangschlitz festgehalten und von dem rotie
renden Zentrierteller mitgenommen, bis er durch die Wirkung der
Fadenzugkraft im Fadenweg vor der Fadenfangnut in der Faden
führungsrille von der Messerklinge durchgetrennt wird.
Das Fadenstück zwischen Messerklinge und Absaugung wird
eingesaugt, während der weiterhin anlaufende Faden von dem
Hilfsfadenführer geführt und durch diesen zur Bildung der ersten
Fadenreservewindungen auf einen außerhalb des vorspringenden
Kragens des Zentriertellers liegenden Bereich der Hülse geleitet
wird.
Dabei wird das ankommende Fadenende durch die sich bildenden
Fadenwindungen festgelegt und die Fadenreserve gebildet.
Bei dieser Arbeitsweise hat sich gezeigt, daß die Länge des zwi
schen Messerklinge und Fadenreservewindungen verbleibenden freien
Fadenendes sehr unterschiedlich ist.
Dies hat seinen Grund darin, daß das Festlegen des untenliegenden
Fadenendes durch Überwickeln erst nach Bildung mehrerer Faden
windungen erfolgt.
Dabei legen sich die folgenden Fadenwindungen stets zu beiden
Seiten neben die zuerst aufgebrachte Fadenwindung und bilden eine
Wulst, welche das freie Fadenende abbindet. Die Verteilung der
Fadenwindungen der Wulst erfolgt dabei zufällig.
Da der Faden während der Wulstbildung, - geometrisch gesehen -, von
dem Hilfsfadenführer in einer einzigen vorbestimmten Radialebene
zur Spulhülse geführt wird, liegt dort die Mitte der Wulst fest,
während die seitliche Verteilung der Wulstwindungen nur
statistisch erfaßt werden kann.
Dabei ergibt sich das jeweilige freie Fadenende in Abhängigkeit
der tatsächlichen anfänglichen Verteilung der Wulstwindungen, da
diese für die effektive Überwicklung des Fadenendes verantwortlich
ist.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Weg
aufzuzeigen, um die freien Fadenenden möglichst gleichlang und so
kurz zu halten, daß sie den Betriebsablauf nicht stören.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spulvorrichtung durch
das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch die am Beginn des Wickelvorganges
vor der Bildung der Fadenreserve zunächst vorgenommene Anordnung
des Hilfsfadenführers derart, daß der auflaufende Faden von dem
hülsenseitigen Rand des überstehenden ringförmigen Kragens geführt
wird, zu einem sofortigen Festlegen bzw. Einbinden des freien
Fadenendes durch die erste Fadenwindung führt. Dabei bildet der
Kragen einen mitrotierenden Fadenführer.
Der wesentliche Effekt der Erfindung beruht auf der Kombination
des Hilfsfadenführers mit dem zusätzlichen mitrotierenden
Fadenführer unmittelbar vor der Hülsenoberfläche.
Dadurch wird die Länge des freien Fadenendes im wesentlichen
bestimmt von der Anordnung des Kragens. Um die Länge des freien
Fadenendes möglichst kurz zu halten sollte die Stirnfläche des
Kragens in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Fadenfangnut liegen.
Dabei kommt dem Kragen eine Doppelfunktion zu. Einerseits
verhindert er ein Bewickeln des Zentriertellers im
Hülsenaußenbereich, während er andererseits der Bildung einer
möglichst weit außen angeordneten Fadenreserve dient.
Durch die zusätzliche Fadenführerfunktion des Kragens läßt sich
folglich die Fadenreserve extrem weit nach außen legen, so daß das
freie Fadenende kurz bleibt.
Es kommt darauf an, daß der ringförmige Kragen einen nur geringen
Abstand zum Hülsenmantel bildet. Hierdurch wird erreicht, daß die
Fadenlänge vom Kragenrand zur Hülse sehr gering bleibt. Ein
eindeutiges Zulaufen des Fadens auf die Hülse ist somit
gewährleistet. Andererseits kann die Fadenlänge zwischen Kragen
und Hülse auf diese Weise sehr kurz gehalten werden. Durch kurze
Fadenlängen wird auch die Rechts-Links-Wanderung des Fadens bei
der Bildung des Abbindewulstes gering gehalten. Auch aus diesem
Grund kann die Fadenreserve sehr weit außen liegen, da der
Sicherheitsabstand zum Hülsenrand entsprechend klein werden kann.
Obwohl die auftretenden Einflüsse nicht vollständig geklärt werden
konnten, zeigte sich, daß stets die erste vollständig auf der
Hülse gebildete Fadenwindung über das seitlich von der
Fadenfangnut zugeführte freie Ende gelegt wurde. Alle
darauffolgenden Fadenreservewindungen wurden dann unter Bildung
eines sehr schmalen Wulstes ebenfalls abgelegt.
Wesentlich ist, daß die erste auf der Hülse gebildete Fadenwindung
den vom Kragen auf die Spulenhülse auflaufenden Abschnitt des
freien Fadenendes festlegt.
Deshalb muß das freie Fadenende, nachdem es gefangen worden ist,
während der ersten Umdrehung der Spulhülse so festgehalten werden,
daß es bis zur ersten Kreuzung mit der darauffolgenden
Fadenwindung allein von den Festhaltekräften mitgenommen wird.
Hierzu können bei rotierendem Zentrierteller alle den Faden
mitnehmenden Kräfte ausgenutzt werden. Hierzu zählen insbesondere
die durch die Messerklinge verursachte Schnittkraft sowie
Umschlingungs- und Reibungskräfte an Zentrierteller,
Zentriertellerkragen und Hülsenmantel.
Bereits bei Umschlingungswinkeln von weniger als 180 Grad wurde
das freie Fadenende sicher gefaßt, so daß die erste vollständige
Wicklung über das freie Fadenende gekreuzt wurde.
Dabei kann sogar ein geringer anfänglicher Schlupf zugelassen
sein. Ein geringer anfänglicher Schlupf bietet den Vorteil, daß
hierdurch die Länge des freien Fadenendes noch weiter reduziert
werden kann.
Der Schlupf sollte jedoch so begrenzt sein, daß eine kreuzende
Überwicklung des freien Fadenendes stattfindet.
Da sich die Größe des Schlupfes im wesentlichen aus dem
Umschlingungswinkel zwischen Fadenzulaufpunkt, - vom
Hilfsfadenführer aus gesehen -, und dem Abhebepunkt des Fadens zum
Kragen, der Fadenreibung beim Aufsteigen des Fadens auf den Kragen
sowie in der Fangnut, den Fadenschnittkräften und der
Fadenspannung ergibt, kann der Schlupf zuverlässig und
reproduzierbar mit einer Genauigkeit von +/- 10% vorbestimmt
werden.
Dabei kommen für die Verwirklichung der Erfindung zwei
Grundprinzipien in Betracht.
In einer möglichen Ausführungsform ist der Kragen drehsymmetrisch,
so daß er den auflaufenden Faden stets in seiner Normalebene zur
Spulenhülse erfaßt und in dieser Normalebene auf die Hülse leitet.
Dabei wird der Faden stets in dieser Normalebene abgelegt. Nach
Auflegen der ersten vollständigen Reservewindung mit der
Einbindung des freien Fadenendes bewirkt der weiterhin zulaufende
Faden in dieser Normalebene das Breitlaufen der jeweils darunter
befindlichen Windungen.
Die dabei auftretenden Seitenabweichungen der nachfolgenden
Windungen sind so gering, daß im wesentlichen jede der Windungen
an der Einbindung des freien Fadenendes beteiligt ist.
Hierdurch wird das freie Fadenende auch bei geringer Anzahl
Reservewindungen wirksam festgelegt.
In der anderen möglichen Ausführungsform führt der Kragenrand bei
Rotation eine taumelnde Bewegung aus.
Hierzu wird in einer möglichen Weiterbildung vorgeschlagen, daß
die zur Spulenhülse weisende Stirnfläche des ringförmigen Kragens
derart ausgebildet ist, daß sie auf mindestens einem begrenzten
Abschnitt des Kragenumfangs über eine an die Stirnfläche angren
zende Radialebene axial hinausreicht. Hierdurch entsteht ein
vorgeschwungener Abschnitt, der ein Auslenken des zugeführten
Fadens bewirkt.
Das von der Fadenfangnut kommende freie Fadenende wird dann über
den vorgeschwungenen Abschnitt als Sehne auf die Hülse geführt,
während der vom Hilfsfadenführer kommende Faden eine andere
Ablagekurve fährt.
Hierdurch entsteht eine Differenz zwischen den beiden
Ablagekurven, die bei entsprechender Anordnung des
vorgeschwungenen Abschnitts zu einem einmaligen Überkreuzen des
freien Fadenendes innerhalb der ersten Umdrehung der Spulhülse
führt.
Dabei kann man sich zunutze machen, daß der aus dem
Hilfsfadenführer zulaufende Faden eine Schlepplinie fährt, die
hinter der tatsächlichen Auslenkung zurückbleibt.
In diesem Fall führt nämlich die Differenz zwischen dem Verlauf
der Schlepplinie und dem Verlauf der Sehne des freien Fadenendes
zu einem vorhersagbaren Kreuzen innerhalb der ersten
Reservewindung.
Dies gilt auch für den Fall, daß die Stirnfläche des Kragens in
einer Ebene liegt, die um einen Winkel zur Hülsennormalebene
geneigt ist.
Auch in diesem Fall entsteht ein herausragender Kragenbereich, der
die oben genannten Wirkungen zeigt.
Die Stirnfläche des vorstehenden Kragens kann beispielsweise in
eine Ebene gelegt werden, die eine Radialebene in der
Rotationsachse schneidet und um die durch die Rotationsachse
gehende Schnittgerade aus der Radialebene um einen spitzen Winkel
geringer Größe gekippt ist.
Der zwischen den beiden Ebenen gebildete Winkel kann
beispielsweise zwischen ca. 2° und 5° liegen. Er sollte jedenfalls
so bemessen sein, daß einmal die dem Hülsenende zunächst liegende
Stelle eine genügende Überdeckung des Hülsenendes gewährleistet
und zum anderen die am weitesten zur Hülsenmitte hin vorstehende
Stelle nicht über die vorgesehene Fadenreservewicklung
hinausreicht.
Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung liegt die Kra
genstirnfläche zum größeren Teil in einer Radialebene und durch
stößt diese Ebene vorzugsweise nur an einer Stelle in axialer
Richtung mit dem vorgeschwungenen Abschnitt, wobei die für die
vorhergehend beschriebene Ausführung angegebenen Grenzen auch hier
eingehalten werden sollen.
Der vorstehende Abschnitt hat bevorzugt eine derart geschwungene
Form, daß genügend stark gerundete und geglättete Übergänge ein
Verhaken oder ein zu starkes Abbremsen des Fadens vermeiden
lassen.
Als von wesentlichem Einfluß auf den Erfolg dieser
Ausführungsformen hat sich der Ort des größten Überstandes in
Bezug auf die Fadenfangnut erwiesen.
Der vorgeschwungene Abschnitt soll entgegen der Drehrichtung des
Zentriertellers hinter die Fadenfangnut gelegt sein und höchstens
mit dieser auf gleicher Höhe liegen.
Vorteilhaft ist der vorgeschwungene Abschnitt um einen Winkel von
5° bis 30°, insbesondere von 5° bis 20° gegenüber der
Fadenfangnut und entgegen der Drehrichtung der Spulenhülse
versetzt.
Insbesondere soll der vorgeschwungene Abschnitt in Bezug auf die
Fadenfangnut so angeordnet sein, daß der Faden, der von der
Fadenfangnut kommt, etwa in Höhe der am weitesten vorstehenden
Stelle des Kragens von diesem in Richtung zum Auftreffpunkt auf
der Hülse abläuft.
Dieser Auftreffpunkt wird auch als die Auflaufstelle des Fadens am
Anfang der ersten Fadenwindung bezeichnet.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß auch durch
das Ausmaß des Winkelversatzes zwischen Fadenfangnut und Mes
serklinge die Länge des abstehenden Fadenendes beeinflußt wird.
Daher sollte ein möglichst kleiner Winkelversatz angestrebt
werden.
Der Forderung nach einem möglichst kleinen Winkelversatz zwischen
Fadenfangkerbe und Messerklinge ist jedoch abzustimmen mit der
Forderung, daß das Durchtrennen des Fadens erst erfolgen darf,
wenn die auf das freie Fadenende wirkenden Haltekräfte groß genug
sind, um sicherzustellen, daß nach dem Durchtrennen ein
unkontrollierter Schlupf nicht mehr auftritt.
Es wurde nun gefunden, daß der dies gewährleistende Winkelversatz
abhängig von Fadenmaterial, Oberflächenbeschaffenheit von Faden
material und Rillengrund, Fadentiter, Fadentexturierung, usw. ist
und innerhalb eines relativ großen Bereichs von ca. 90° und 270°
liegen kann, wobei sich Winkel zwischen ca. 120° und 230° als in
den meisten Fällen zur Schlupfvermeidung ausreichend erwiesen
haben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 4 einen Zentrierteller mit der Kragenstirnfläche
in einer zur Normalebene geneigten Ebene;
Fig. 2 Blick auf die hülsenseitige Stirnfläche des Zentriertel
lers;
Fig. 3 und Fig. 5 einen Zentrierteller mit örtlich begrenztem Vorsprung
Fig. 6 einen Zentrierteller mit drehsymmetrischer
Kragenstirnfläche
Fig. 7 Fadenablagelinien eines Zentriertellers gemäß
Fig. 5
Fig. 8 eine Spulvorrichtung in Gesamtansicht
Die Fig. 1 zeigt eine in der Fig. 4 getrennt dargestellte erste
Ausführungsform eines Zentriertellers 1 mit einem eingesetzten
Hülsenabschnitt 2. Für die Fadenreserve 14 sind bereits einige
Fadenwindungen gelegt.
Dadurch wurde innerhalb der ersten vollständigen Umdrehung der vom
Fadenende 8 kommende Fadenabschnitt durch die erste Fadenwindung
festgelegt. Der zur Herstellung der Fadenreserve 14 benutzte
Hilfsfadenführer 4 ist so weit von der Längsmitte der Hülse weg
angeordnet, daß der Faden ständig an der Stirnfläche 11 des
rotierenden Kragens 7 anliegt und von ihr geführt wird. Hierdurch
bildet die Stirnfläche 11 einen mitrotierenden
Reservewicklungsfadenführer, der vom Hülsenrand und von der
Hülsenoberfläche jeweils nur einen geringen Abstand hat.
Der Hilfsfadenführer 4 ist von der Hülsenmitte weg mindestens bis
zur Höhe der schmalsten Stelle des Kragens 7 geschoben. Die dar
gestellte Lage des Hilfsfadenführers 4 stellt bei Beginn des
Anlegevorganges die Grenzlage dar, die mindestens eingehalten
werden soll und die mindestens bis zur Festlegung des ersten auf
die Hülse 2 aufgelaufenen Fadenabschnitts 8 durch Überwickeln
beibehalten wird.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 3 und 5. Bei ihr
liegt ein wesentlicher Teil der Stirnfläche 11 des Kragens 7 in
einer Normalebene zur Rotationsachse 16 der Spulenhülse 2. An
einer Stelle der Stirnfläche 11 des Kragens 7 ist ein Vorsprung 13
vorgesehen, der entgegen der Drehrichtung 19 (s. Fig. 2) gegenüber
der Fadenfangnut 6 verschoben ist.
Die Wirkung des Vorsprunges 13 besteht darin, daß bei
entsprechender, auf die Fadenfangnut 6 bezogener Lage der
vorstehenden Stelle 13 bereits die erste auf die Hülse 2
aufgelegte Fadenwindung - und alle weiteren - die darunterliegen
den Windungen kreuzen und diese festlegen.
Dabei wird das freie Fadenende innerhalb der ersten Umdrehung
gekreuzt und festgelegt, während die darauffolgenden Wicklungen
den abgelegten Faden lediglich noch breitlaufen.
Die Fig. 2 zeigt in der Sicht von der Hülsenseite her einen Teil
des Fadenverlaufs beim Auflaufen auf die Hülse. Dabei ist mit 3A
dasjenige sehnenartig auf die Auflaufstelle 22 laufende Fadenstück
gezeigt, welches von dort kommt, wo bei einer bevorzugten
Ausbildung der Erfindung die am weitesten zur Hülsenmitte hin
reichende Stelle 13 der Kragenstirnfläche 11 angeordnet ist. Diese
Stelle des Vorsprungs 13 soll im wesentlichen auf der kürzesten
Verbindungslinie zwischen Fadenfangnut 6 und Auflaufstelle 22
liegen, um zu gewährleisten, daß das freie Fadenende in jedem Fall
über den Vorsprung (13) auf die Hülse gelegt wird.
Von wesentlichem Einfluß ist daher auch der Ort des größten
Überstands des Vorsprungs 13 in Bezug auf die Fadenfangnut 6. Der
größte Überstand soll entgegen der Drehrichtung 19 des Zentrier
tellers 1 hinter die Fadenfangnut 6 gelegt sein und höchstens mit
dieser auf gleicher Höhe liegen. Vorteilhaft ist er um einen
Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 5° und 20°,
gegenüber der Fadenfangnut 6 und entgegen der Drehrichtung 19 der
Spulenhülse 2 versetzt. Vorteilhaft soll der Ort des größten
Überstands des Vorsprungs 13 in Bezug auf die Fangnut 6 so an
geordnet sein, daß der Faden 3 am Anfang der ersten Fadenwindung
etwa in Höhe der am weitesten vorstehenden Stelle des Vorsprungs
13 des Kragens 7 von dem Kragen abläuft und auf die Hülse 2 trifft
(= Auflaufstelle 22).
Von erheblichem Einfluß auf die Länge des abstehenden Fadenendes
ist auch das Ausmaß des Winkelversatzes 18 zwischen Fangkerbe und
Messerklinge 9, weshalb ein möglichst kleiner Winkelversatz 18 an
zustreben ist.
Da jedoch das Durchtrennen des Fadens 3 erst erfolgen soll, wenn
die auf das freie Fadenende 8 wirkenden Haltekräfte groß genug
sind, um sicherzustellen, daß nach dem Durchtrennen kein
unkontrollierter Schlupf am freien Fadenende 8 mehr auftritt, wird
der Winkelversatz 18 abhängig von Fadenmaterial, Oberflächenbe
schaffenheit des Fadenmaterials und/oder des Rillengrunds,
Fadentiter, Fadentexturierung, usw. zwischen ca. 90° und 270°,
bevorzugt zwischen ca. 120° und 230° festgelegt.
Weiterhin zeigt Fig. 6 einen Zentrierteller 1, der im Gegensatz zu
den bisherigen Lösungen einen Kragen 7 mit vollkommen
drehsymmetrischem Rand aufweist. Der Rand liegt vollständig in
derjenigen Spulennormalebene, in welcher auch die Fadenreserve
gebildet werden soll.
Der ankommende Faden 3 wird über den Hilfsfadenführer 4 leicht
schräg von außen auf die spulenseitige Stirnfläche 11 des Kragens
geleitet.
Hierzu ist der Hilfsfadenführer 4 weiter von der Längsmitte der
Spulhülse 2 entfernt als die Stirnfläche 11 des Kragens 7.
Durch die schräge Zufuhr unter dem Einlaufwinkel 21 ist eine
sichere Anlage des Fadens 3 an dem mitrotierenden
Reservewicklungsfadenführer gewährleistet. Die damit erreichte
straffe Führung sorgt für eine exakte Garnablage mit nur geringer
Rechts-Links-Wanderung.
Ein letztes unkontrollierbares Fadenstück ist lediglich noch
zwischen dem mitrotierenden Reservewicklungsfadenführer und dem
Auflaufpunkt 22 des ankommenden Faden auf die Reservewicklung 14
vorhanden. Dieses Fadenstück ist jedoch so kurz, daß auch die
unkontrollierbare Rechts-Links-Wanderung nicht zum Einfallen der
Fadenreserve in den Spalt zwischen Hülsenende und Zentrierteller
führen kann, obwohl die Fadenreserve 14 in unmittelbarer
Nachbarschaft des Hülsenendes gebildet wird.
Weiterhin zeigt Fig. 7 die Ablagelinien, welche das freie
Fadenende 8 sowie die erste vollständige Umwicklung bilden.
Zur besseren Übersichtlichkeit ist hier eine Abwicklung
vorgenommen worden. Man erkennt, daß die Vertikalerstreckung dem
Kragenumfang entspricht. Die Horizontalerstreckung ist übertrieben
dargestellt zur besseren Übersichtlichkeit.
Das freie Fadenende 8 ist von der Fangnase 5 eingeklemmt. Es läuft
in Höhe des größten Überstands des Vorsprungs 13 sehnenartig auf
die Auflaufstelle 22 der (nicht gezeigten) Hülse auf. Danach wird
es als gestrichelt gezeichnete Linie um die Hülse gewickelt und
kehrt als strichpunktiert gezeichnete Linie nach einer
vollständigen Umwicklung zurück. Die strichpunktierte Linie stellt
also im Bereich des Vorsprungs 13 das Ende der ersten
vollständigen Hülsenumwicklung dar, wie sie vom Hilfsfadenführer
4 auf die Stirnfläche 11 des Kragens 7 geleitet wird.
Der dabei auf den Vorsprung 13 auflaufende Faden, der vom
Hilfsfadenführer 4 kommt, bildet eine Schlepplinie, die von den
örtlichen geometrischen Abmessungen des Vorsprungs 18, den
Abständen zwischen Hilfsfadenführer 4 und Stirnfläche 11, dem
Einlaufwinkel 21 und dem unkontrollierbaren Fadenstück zwischen
Stirnfläche 11 und Hülse 2 bestimmt wird. Diese Schlepplinie ist
nicht zwangsläufig gleich der sehnenartigen Fadenzuführung des
freien Fadenendes 8 von dem Vorsprung 13 auf die Auflaufstelle 22.
Infolge der Differenz kann deshalb der zulaufende Faden am Ende
der ersten vollständigen Hülsenumdrehung kreuzend im Bereich der
Auflaufstelle 22 einmal kreuzend über das gestrichelt gezeichnete
freie Fadenende gelegt werden.
Die darauf folgenden Windungen werden stets mit identischen
Ablagelinien (strichpunktiert gezeichnet) auf der Hülse abgelegt
und bewirken ein Breitlaufen der so gebildeten ersten Wicklung,
welche das freie Fadenende 8 bereits einmal kreuzend festgelegt
hat.
Weiterhin zeigt Fig. 8 eine Spulvorrichtung in Gesamtansicht.
Die Spule 2 kann beispielsweise mittels eines Umfangsantriebs
(nicht gezeigt) mit gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben sein, während der Faden 3 ständig zugeführt wird. Der
Hilfsfadenführer 4 ist schwenkbar (Schwenkrichtung 26) an einem
Halter angeordnet, so, daß der den zulaufenden Faden 3 unter dem
Einlaufwinkel 21 schräg von außen auf die Stirnfläche 11 des
Kragens 7 führt. Der Einlaufwinkel 21 wird, ausgehend von der
Normalenrichtung zur Drehachse 16 in Richtung zur Spulenaußenseite
gemessen. In dieser Stellung verharrt der Hilfsfadenführer 4
während gleichzeitiger Drehung der Spule 2. Hierdurch wird in
unmittelbarer Nachbarschaft des Kragens 7 die Fadenreserve 14
gebildet.
Nachdem die Fadenreserve 14 die erforderliche Länge hat, schwenkt
der Halter mit dem Hilfsfadenführer 4 nach unten weg, wodurch der
unter Längsspannung stehende Faden, bedingt durch den ortsfesten
Fadenführer 27 in Richtung zur Längsmitte 28 der Spulenhülse 2
wandern wird.
Hierbei wird er von dem Changierfadenführer 23, der eine ständige
Hin- und Herbewegung ausführt, ergriffen und der Aufspulbetrieb
beginnt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Zentrierteller
2 Hülse, Spulenhülse
3 Faden
3A sehnenartig zulaufendes freies Fadenende
4 Hilfsfadenführer
5 Fangnase
6 Fangkerbe, Fangnut
7 Kragen
8 Fadenende
9 Meserklinge
10 Nutengrund
11 Stirnfläche
13 Vorsprung, Kragenabschnitt
14 Fadenreserve
15 Stirnseite
16 Rotationsachse
17 Fadenführungsnut
18 Winkel alpha
19 Drehrichtung
20 Winkel, Kippwinkel
21 Einlaufwinkel
22 Auflaufstelle
23 Changierfadenführer
26 Schwenkrichtungen
27 ortsfester Fadenführer
28 Längsmitte
2 Hülse, Spulenhülse
3 Faden
3A sehnenartig zulaufendes freies Fadenende
4 Hilfsfadenführer
5 Fangnase
6 Fangkerbe, Fangnut
7 Kragen
8 Fadenende
9 Meserklinge
10 Nutengrund
11 Stirnfläche
13 Vorsprung, Kragenabschnitt
14 Fadenreserve
15 Stirnseite
16 Rotationsachse
17 Fadenführungsnut
18 Winkel alpha
19 Drehrichtung
20 Winkel, Kippwinkel
21 Einlaufwinkel
22 Auflaufstelle
23 Changierfadenführer
26 Schwenkrichtungen
27 ortsfester Fadenführer
28 Längsmitte
Claims (11)
1. Spulvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufen
den Fadens
mit zwei Zentriertellern, von denen einer eine Fangnut für
den Faden aufweist und zwischen denen eine Spulenhülse zur
Aufnahme des Fadens eingespannt ist, wobei
an der zur Hülse weisenden Seite des Zentriertellers mit
Fangnut ein den Hülsenrand übergreifender ringförmiger Kragen
vorgesehen ist und
mit einem den Faden zur Bildung einer Fadenreserve auf
die Spulenhülse leitenden Hilfsfadenführer,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsfadenführer (4) von der Längsmitte (28) der Spu
lenhülse (2) mindestens so weit entfernt ist, daß der
zulaufende Faden stets auf die Stirnfläche (11) des
Kragens (7) geführt wird.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (11) drehsymmetrisch ist.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (11) während der Rotation eine Hin- und
Herbewegung bezüglich der Längsmitte (28) ausführt.
4. Spulvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (11) zur Spulennormalebene um einen
Winkel (20) geneigt ist und/oder mit zur Spulenmitte
vorgeschwungenem Umfangsabschnitt (Vorsprung (13))
versehen ist.
5. Spulvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragens (7) bis auf den Bereich des Umfangsabschnitts
(13) drehsymmetrisch ist, und daß
der Hilfsfadenführer (4) den Faden (3) schräg auf den
drehsymmetrischen Rand leitet.
6. Spulvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet daß
der Winkel (20) der Neigung zwischen ca. 2° und ca. 5° liegt.
7. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die am weitesten vorstehende Stelle des Vorsprungs (13) in
Bezug auf die Fangnut (6) so gelegt wird, daß bei Beginn des
Aufwickelvorganges das auf die Auflaufstelle (22) auflaufende
freie Fadenende (8) durch die erste sich anschließend
bildende Fadenwindung festgelegt ist.
8. Spulvorrichtung nach Anspruche 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die am weitesten vorstehende Stelle des Vorsprungs (13),
bezogen auf die Fangkerbe (6), entgegen der Drehrichtung (19)
hinter die Fangkerbe (6) liegt.
9. Spulvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die am weitesten vorstehenden Stelle (13) um einen Winkel von
ca. 5° bis 30°, insbesondere von ca. 5° bis 20° hinter der
der Fangnut (6) liegt.
10. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Zentrierteller eine Fadenführungsnut (10) mit Messerklinge
(9) vorgesehen ist, und daß
die Messerklinge gegenüber der Fangnut (6) entgegen der
Drehrichtung (19) zwischen ca. 90 Grad und ca. 270 Grad
(Winkel (18)) versetzt ist.
11. Spulvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (18) zwischen ca. 120° und ca. 230° liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334813A DE4334813B4 (de) | 1992-10-31 | 1993-10-13 | Spulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4236841.3 | 1992-10-31 | ||
DE4236841 | 1992-10-31 | ||
DE4334813A DE4334813B4 (de) | 1992-10-31 | 1993-10-13 | Spulvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334813A1 true DE4334813A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4334813B4 DE4334813B4 (de) | 2007-11-15 |
Family
ID=6471826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334813A Expired - Fee Related DE4334813B4 (de) | 1992-10-31 | 1993-10-13 | Spulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334813B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637298A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Schlafhorst & Co W | Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes |
EP0916610A2 (de) * | 1997-11-14 | 1999-05-19 | B a r m a g AG | Aufwickelvorrichtung |
US6045081A (en) * | 1997-11-14 | 2000-04-04 | Barmag Ag | Method and apparatus for winding a continuously advancing yarn |
DE10324253A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-16 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine |
DE102019129966B3 (de) * | 2019-11-06 | 2020-12-10 | Stc Spinnzwirn Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA936511A (en) * | 1970-01-26 | 1973-11-06 | Leesona Corporation | Strand handling |
DD99962A1 (de) * | 1972-10-03 | 1973-09-05 | ||
DE2541761A1 (de) * | 1975-09-19 | 1977-03-24 | Krupp Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen |
DE3336865A1 (de) * | 1982-10-13 | 1984-04-19 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Aufspulvorrichtung |
DE3516522A1 (de) * | 1984-05-12 | 1985-11-14 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Spulvorrichtung fuer faeden |
US5107668A (en) * | 1989-06-19 | 1992-04-28 | Barmag Ag | Method of doffing packages of a textile machine as well as a textile machine |
DE4125107A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Schlafhorst & Co W | Spulenhuelsenaufnahmevorrichtung |
-
1993
- 1993-10-13 DE DE4334813A patent/DE4334813B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637298A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Schlafhorst & Co W | Zentrierteller mit Fadenfangkörper zum Fangen eines bereitgehaltenen Fadenendes |
EP0916610A2 (de) * | 1997-11-14 | 1999-05-19 | B a r m a g AG | Aufwickelvorrichtung |
EP0916610A3 (de) * | 1997-11-14 | 2000-02-02 | B a r m a g AG | Aufwickelvorrichtung |
US6045081A (en) * | 1997-11-14 | 2000-04-04 | Barmag Ag | Method and apparatus for winding a continuously advancing yarn |
US6145775A (en) * | 1997-11-14 | 2000-11-14 | Barmag Ag | Yarn winding apparatus and method |
CN1094460C (zh) * | 1997-11-14 | 2002-11-20 | 巴马格股份公司 | 卷绕装置及卷绕方法 |
DE10324253A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-16 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine |
DE10324253B4 (de) * | 2003-05-28 | 2017-03-16 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine |
DE102019129966B3 (de) * | 2019-11-06 | 2020-12-10 | Stc Spinnzwirn Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens |
WO2021090082A1 (de) | 2019-11-06 | 2021-05-14 | Stc Spinnzwirn Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln eines fadens |
US11772928B2 (en) | 2019-11-06 | 2023-10-03 | Stc Spinnzwirn Gmbh | Device and method for winding a thread |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334813B4 (de) | 2007-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1161397B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum führen und schneiden eines zulaufenden fadens beim spulenwechsel | |
EP0403949B1 (de) | Schneidvorrichtung für einen laufenden Faden | |
DE2344377A1 (de) | Spanndorn an aufwindvorrichtungen fuer endlosfaeden mit fadentrrennerichtung | |
EP0148419B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreservewicklung | |
EP3891089B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln eines fadens | |
DE1560615B1 (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren eines mittels Changierung aufzuwickelnden Fadens von einer rotierenden Vollspule auf eine rotierende Leerspule | |
DE2408382A1 (de) | Aufwickelvorrichtung zur herstellung von zylinderfoermigen fadenkoerpern in textilmaschinen | |
DE3344646C2 (de) | Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung | |
EP0286893A1 (de) | Verfahren zum Anlegen eines mit konstanter geschwindigkeit angelieferten Fadens an eine Spulhülse | |
DE2923320A1 (de) | Abstuetzkappe fuer garnwickelhuelsen | |
DE4334813A1 (de) | Spulvorrichtung | |
DE4237860A1 (de) | Fadenführungstrommel | |
DE19743278C2 (de) | Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu Spulen | |
DE3512403C2 (de) | Fadenendebehandlungseinrichtung | |
EP1046603B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Führen und Schneiden eines zulaufenden Fadens beim Spulenwechsel | |
DE2540853A1 (de) | Aufwickelvorrichtung zum automatischen wechseln von huelsen | |
DE4115339B4 (de) | Spulhülse | |
DE4040552C2 (de) | ||
DE102015014385A1 (de) | Verfahren zum Korrigieren eines Fadenlaufs bei einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE3039857C2 (de) | Vorrichtung zum Bilden von festen Anfangswindungen auf Leerspulen von Textilmaschinen | |
DE3323873A1 (de) | Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie | |
DE3336865A1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
EP1055630B1 (de) | Verfahren und Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens mit einer Fadenreserve auf eine Spulenhülse | |
DE3331197C2 (de) | ||
DE1919508A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abspulen von faden- bzw. bandartig gestreckten Werkstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |