DE4334813B4 - Spulvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spulvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens mit zwei Zentriertellern, von denen einer eine Fangnut für den Faden aufweist und zwischen denen eine Spulenhülse zur Aufnahme des Fadens eingespannt ist, wobei
an der zur Hülse weisenden Seite des Zentriertellers mit Fangnut ein den Hülsenrand übergreifender ringförmiger Kragen vorgesehen ist und
mit einem den Faden zur Bildung einer Fadenreserve auf die Spulhülse leitenden Hilfsfadenführer,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hilfsfadenführer (4) von der Längsmitte (28) der Spulenhülse (2) mindestens so weit entfernt ist, dass der zulaufende Faden stets auf die Stirnfläche (11) des Kragens (7) geführt wird, und wobei die Stirnfläche (11) so gestaltet ist, dass sie einen mit der Spulenhülse (2) mitrotierenden Fadenführer bildet, der im Zusammenwirken mit dem Hilfsfadenführer (4) zum Ablegen der Fadenreserve dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Spulvorrichtung ist aus der EP 0 403 949 A1 bekannt.
  • Bei bekannten Spulstellen zum automatischen Spulenwechsel wird die volle Spule von den sich öffnenden Zentriertellern des Spulenhalters freigegeben und fällt auf eine Abrollbahn, auf der sie aus dem Bereich des Spulenhebels rollt. Eine neue Spulenhülse gelangt zwischen die Zentrierteller, worauf diese sich schließen und die Spulenhülse erfassen. Anschließend wird der Faden durch eine Anlegeeinrichtung an die neue Hülse übergeben.
  • Die hülsenseitige Stirnwand ist bei den bekannten Zentriertellern jeweils mit einem Zentrierkonus versehen. Die Konusse setzen sich von beiden Seiten in die Enden der Hülse ein, wodurch diese zentriert wird. Die Verwendung der mit konischen Zentrieransätzen versehenen Zentrierteller hat sich bewährt. Der Nachteil, dass sie einen Spalt zwischen der Stirnseite der Hülse und der Stirnwand des Zentriertellers lassen, der dazu führen könnte, dass beim Anlegen des Fadens dieser in den erwähnten Spalt einfällt, wird durch einen an die hülsenseitige Stirnwand des Zentriertellers angesetzten, den Hülsenrand übergreifenden ringförmigen Kragen beseitigt.
  • Der bekannte Zentrierteller weist ferner eine durch eine Umfangsnut gebildete Fadenführungsrille auf, die auf beiden Seiten durch in Radialebenen verlaufende Scheiben, von denen eine in der Regel die hülsenseitige Stirnwand des Zentriertel lers bildet, begrenzt ist. In die Fadenführungsrille ist eine Messerklinge eingelassen, die zum Durchtrennen des Fadens bei Beginn des Fadenanlegens dient. In den zu der Spulenhülse weisenden Rand ist eine entgegen der Fadenlaufrichtung spiralförmig zur Rotationsachse hin verlaufende Fadenfangnut eingearbeitet.
  • Beim Spulenwechsel wird das von der vollen Spule abgetrennte Fadenende zunächst durch eine Fadenabsaugung so lange aufgenommen bzw. abgeführt, bis die neue Hülse eingespannte und in Betriebsstellung gebracht ist.
  • Dann wird der in die Absaugung laufende Faden in einen der Bildung der Fadenreserve dienenden Hilfsfadenführer eingelegt und von der Hülsenseite her in den Weg der die Fadenfangnut des Zentriertellers begrenzenden Fangnase gebracht, worauf er in die Fadenfangnut einfällt.
  • Der Faden wird von dem Fangschlitz festgehalten und von dem rotierenden Zentrierteller mitgenommen, bis er durch die Wirkung der Fadenzugkraft im Fadenweg vor der Fadenfangnut in der Fadenführungsrille von der Messerklinge durchgetrennt wird.
  • Das Fadenstück zwischen Messerklinge und Absaugung wird eingesaugt, während der weiterhin anlaufende Faden von dem Hilfsfadenführer geführt und durch diesen zur Bildung der ersten Fadenreservewindungen auf einen außerhalb des vorspringenden Kragens des Zentriertellers liegenden Bereich der Hülse geleitet wird.
  • Dabei wird das ankommende Fadenende durch die sich bildenden Fadenwindungen festgelegt und die Fadenreserve gebildet.
  • Bei dieser Arbeitsweise hat sich gezeigt, dass die Länge des zwischen Messerklinge und Fadenreservewindungen verbleibenden freien Fadenendes sehr unterschiedlich ist.
  • Dies hat seinen Grund darin, dass das Festlegen des unten liegenden Fadenendes durch Überwickeln erst nach Bildung mehrerer Fadenwindungen erfolgt.
  • Dabei legen sich die folgenden Fadenwindungen stets zu beiden Seiten neben die zuerst aufgebrachte Fadenwindung und bilden eine Wulst, welche das freie Fadenende abbindet. Die Verteilung der Fadenwindungen der Wulst erfolgt dabei zufällig.
  • Da der Faden während der Wulstbildung, geometrisch gesehen, von dem Hilfsfadenführer in einer einzigen vorbestimmten Radialebene zur Spulhülse geführt wird, liegt dort die Mitte der Wulst fest, während die seitliche Verteilung der Wulstwindungen nur statistisch erfasst werden kann.
  • Dabei ergibt sich das jeweilige freie Fadenende in Abhängigkeit der tatsächlichen anfänglichen Verteilung der Wulstwindungen, da diese für die effektive Überwicklung des Fadenendes verantwortlich ist.
  • Aus der DE 41 25 107 A1 ist auch noch ein Zentrierteller mit einem Kragen bekannt, in dessen Stirnfläche eine Fangnase eingebracht ist, um einen im schrägen Lauf über die Stirnfläche geführten Faden zu fangen. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nicht in Verbindung mit dem Aufwickeln einer Fadenreserve, die möglichst weit außen liegen soll.
  • Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, um die freien Fadenenden möglichst gleich lang und so kurz zu halten, dass sie den Betriebsablauf nicht stören.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spulvorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch die am Beginn des Wickelvorganges vor der Bildung der Fadenreserve zunächst vorgenommene Anordnung des Hilfsfadenführers derart, dass der auflaufende Faden von dem hülsenseitigen Rand des überstehenden ringförmigen Kragens geführt wird, zu einem sofortigen Festlegen bzw. Einbinden des freien Fadenendes durch die erste Fadenwindung führt. Dabei bildet der Kragen einen mitrotierenden Fadenführer.
  • Der wesentliche Effekt der Erfindung beruht auf der Kombination des Hilfsfadenführers mit dem zusätzlichen mitrotierenden Fadenführer unmittelbar vor der Hülsenoberfläche.
  • Dadurch wird die Länge des freien Fadenendes im Wesentlichen bestimmt von der Anordnung des Kragens. Um die Länge des freien Fadenendes möglichst kurz zu halten sollte die Stirnfläche des Kragens in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Fadenfangnut liegen.
  • Dabei kommt dem Kragen eine Doppelfunktion zu. Einerseits verhindert er ein Bewickeln des Zentriertellers im Hülsenaußenbereich, während er andererseits der Bildung einer möglichst weit außen angeordneten Fadenreserve dient.
  • Durch die zusätzliche Fadenführerfunktion des Kragens lässt sich folglich die Fadenreserve extrem weit nach außen legen, so dass das freie Fadenende kurz bleibt.
  • Es kommt darauf an, dass der ringförmige Kragen einen nur geringen Abstand zum Hülsenmantel bildet. Hierdurch wird erreicht, dass die Fadenlänge vom Kragenrand zur Hülse sehr gering bleibt. Ein eindeutiges Zulaufen des Fadens auf die Hülse ist somit gewährleistet. Andererseits kann die Fadenlänge zwischen Kragen und Hülse auf diese Weise sehr kurz gehalten werden. Durch kurze Fadenlängen wird auch die Rechts-Links-Wanderung des Fadens bei der Bildung des Abbindwulstes gering gehalten. Auch aus diesem Grund kann die Fadenreserve sehr weit außen liegen, da der Sicherheitsabstand zum Hülsenrand entsprechend klein werden kann.
  • Obwohl die auftretenden Einflüsse nicht vollständig geklärt werden konnten, zeigte sich, dass stets die erste vollständig auf der Hülse gebildete Fadenwindung über das seitlich von der Fadenfangnut zugeführte freie Ende gelegt wurde. Alle darauf folgenden Fadenreservewindungen wurden dann unter Bildung eines sehr schmalen Wulstes ebenfalls abgelegt.
  • Wesentlich ist, dass die erste auf der Hülse gebildete Fadenwindung den vom Kragen auf die Spulenhülse auflaufenden Abschnitt des freien Fadenendes festlegt.
  • Deshalb muss das freie Fadenende, nachdem es gefangen worden ist, während der ersten Umdrehung der Spulhülse so festgehalten werden, dass es bis zur ersten Kreuzung mit der darauf folgenden Fadenwindung allein von den Festhaltekräften mitgenommen wird.
  • Hierzu können bei rotierendem Zentrierteller alle den Faden mitnehmenden Kräfte ausgenutzt werden. Hierzu zählen insbesondere die durch die Messerklinge verursachte Schnittkraft sowie Umschlingungs- und Reibungskräfte an Zentrierteller, Zentriertellerkragen und Hülsenmantel.
  • Bereits bei Umschlingungswinkeln von weniger als 180 Grad wurde das freie Fadenende sicher gefasst, so dass die erste vollständige Wicklung über das freie Fadenende gekreuzt wurde.
  • Dabei kann sogar ein geringer anfänglicher Schlupf zugelassen sein. Ein geringer anfänglicher Schlupf bietet den Vorteil, dass hierdurch die Länge des freien Fadenendes noch weiter reduziert werden kann.
  • Der Schlupf sollte jedoch so begrenzt sein, dass eine kreuzende Überwicklung des freien Fadenendes stattfindet.
  • Da sich die Größe des Schlupfes im Wesentlichen aus dem Umschlingungswinkel zwischen Fadenzulaufpunkt, vom Hilfsfadenführer aus gesehen, und dem Abhebepunkt des Fadens zum Kragen, der Fadenreibung beim Aufsteigen des Fadens auf den Kragen sowie in der Fangnut, den Fadenschnittkräften und der Fadenspannung ergibt, kann der Schlupf zuverlässig und reproduzierbar mit einer Genauigkeit von +/– 10 % vorbestimmt werden.
  • Dabei kommen für die Verwirklichung der Erfindung zwei Grundprinzipien in Betracht.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Kragen drehsymmetrisch, so dass er den auflaufenden Faden stets in seiner Normalebene zur Spulenhülse erfasst und in dieser Normalebene auf die Hülse leitet.
  • Dabei wird der Faden stets in dieser Normalebene abgelegt. Nach Auflegen der ersten vollständigen Reservewindung mit der Einbindung des freien Fadenendes bewirkt der weiterhin zulaufende Faden in dieser Normalebene das Breitlaufen der jeweils darunter befindlichen Windungen.
  • Die dabei auftretenden Seitenabweichungen der nachfolgenden Windungen sind so gering, dass im Wesentlichen jede der Windungen an der Einbindung des freien Fadenendes beteiligt ist.
  • Hierdurch wird das freie Fadenende auch bei geringer Anzahl Reservewindungen wirksam festgelegt.
  • In der anderen möglichen Ausführungsform führt der Kragenrand bei Rotation eine taumelnde Bewegung aus.
  • Hierzu wird in einer möglichen Weiterbildung vorgeschlagen, dass die zur Spulenhülse weisende Stirnfläche des ringförmigen Kragens derart ausgebildet ist, dass sie auf mindestens einem begrenzten Abschnitt des Kragenumfangs über eine an die Stirnfläche angrenzende Radialebene axial hinausreicht. Hierdurch entsteht ein vorgeschwungener Abschnitt, der ein Auslenken des zugeführten Fadens bewirkt.
  • Das von der Fadenfangnut kommende freie Fadenende wird dann über den vorgeschwungenen Abschnitt als Sehne auf die Hülse geführt, während der vom Hilfsfadenführer kommende Faden eine andere Ablagekurve fährt.
  • Hierdurch entsteht eine Differenz zwischen den beiden Ablagekurven, die bei entsprechender Anordnung des vorgeschwungenen Abschnitts zu einem einmali gen Überkreuzen des freien Fadenendes innerhalb der ersten Umdrehung der Spulhülse führt.
  • Dabei kann man sich zunutze machen, dass der aus dem Hilfsfadenführer zulaufende Faden eine Schlepplinie fährt, die hinter der tatsächlichen Auslenkung zurückbleibt.
  • In diesem Fall führt nämlich die Differenz zwischen dem Verlauf der Schlepplinie und dem Verlauf der Sehne des freien Fadenendes zu einem vorhersagbaren Kreuzen innerhalb der ersten Reservewindung.
  • Dies gilt auch für den Fall, dass die Stirnfläche des Kragens in einer Ebene liegt, die um einen Winkel zur Hülsennormalebene geneigt ist.
  • Auch in diesem Fall entsteht ein herausragender Kragenbereich, der die oben genannten Wirkungen zeigt.
  • Die Stirnfläche des vorstehenden Kragens kann beispielsweise in eine Ebene gelegt werden, die eine Radialebene in der Rotationsachse schneidet und um die durch die Rotationsachse gehende Schnittgerade aus der Radialebene um einen spitzen Winkel geringer Größe gekippt ist.
  • Der zwischen den beiden Ebenen gebildete Winkel kann beispielsweise zwischen ca. 2° und 5° liegen. Er sollte jedenfalls so bemessen sein, dass einmal die dem Hülsenende zunächst liegende Stelle eine genügende Überdeckung des Hülsenendes gewährleistet und zum anderen die am weitesten zur Hülsenmitte hin vorstehende Stelle nicht über die vorgesehene Fadenreservewicklung hinausreicht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausbildungsform der Erfindung liegt die Kragenstirnfläche zum größeren Teil in einer Radialebene und durchstößt diese Ebene vorzugsweise nur an einer Stelle in axialer Richtung mit dem vorgeschwungenen Abschnitt, wobei die für die vorhergehend beschriebene Ausführung angegebenen Grenzen eingehalten werden sollen. Der vorstehende Abschnitt hat bevorzugt eine derart geschwungene Form, dass genügend stark gerundete und geglättete Übergänge ein Verhaken oder ein zu starkes Abbremsen des Fadens vermeiden lassen. Als von wesentlichem Einfluss auf den Erfolg dieser Ausführungsformen hat sich der Ort des größten Überstandes in Bezug auf die Fadenfangnut erwiesen. Der vorgeschwungene Abschnitt soll daher erfindungsgemäß entgegen der Drehrichtung des Zentriertellers hinter die Fadenfangnut gelegt sein und höchstens mit dieser auf gleicher Höhe liegen.
  • Vorteilhaft ist der vorgeschwungene Abschnitt um einen Winkel von 5° bis 30°, insbesondere von 5° bis 20° gegenüber der Fadenfangnut und entgegen der Drehrichtung der Spulenhülse versetzt.
  • Insbesondere soll der vorgeschwungene Abschnitt in Bezug auf die Fadenfangnut so angeordnet sein, dass der Faden, der von der Fadenfangnut kommt, etwa in Höhe der am weitesten vorstehenden Stelle des Kragens von diesem in Richtung zum Auftreffpunkt auf der Hülse abläuft.
  • Dieser Auftreffpunkt wird auch als die Auflaufstelle des Fadens am Anfang der ersten Fadenwindung bezeichnet.
  • Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass auch durch das Ausmaß des Winkelversatzes zwischen Fadenfangnut und Messerklinge die Länge des abstehenden Fadenendes beeinflusst wird.
  • Daher sollte ein möglichst kleiner Winkelversatz angestrebt werden.
  • Der Forderung nach einem möglichst kleinen Winkelversatz zwischen Fadenfangnut und Messerklinge ist jedoch abzustimmen mit der Forderung, dass das Durchtrennen des Fadens erst erfolgen darf, wenn die auf das freie Fadenende wirkenden Haltekräfte groß genug sind, um sicherzustellen, dass nach dem Durchtrennen ein unkontrollierter Schlupf nicht mehr auftritt.
  • Es wurde nun gefunden, dass der dies gewährleistende Winkelversatz abhänig von Fadenmaterial, Oberflächenbeschaffenheit von Fadenmaterial und Rillengrund, Fadentiter, Fadentexturierung, usw. ist und innerhalb eines relativ großen Bereichs von ca. 90° und 270° liegen kann, wobei sich Winkel zwischen ca. 120° und 230° als in den meisten Fällen zur Schlupfvermeidung ausreichend erwiesen haben.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 und
  • 4 einen Zentrierteller mit der Kragenstirnfläche in einer zur Normalebene geneigten Ebene;
  • 2 Blick auf die hülsenseitige Stirnfläche des Zentriertellers;
  • 3 und
  • 5 einen Zentrierteller mit örtlich begrenztem Vorsprung
  • 6 einen Zentrierteller mit drehsymmetrischer Kragenstirnfläche
  • 7 Fadenablagelinien eines Zentriertellers gemäß 5
  • 8 eine Spulvorrichtung in Gesamtansicht
  • Die 1 zeigt eine in der 4 getrennt dargestellte erste Ausführungsform eines Zentriertellers 1 mit einem eingesetzten Hülsenabschnitt 2. Für die Fadenreserve 14 sind bereits einige Fadenwindungen gelegt. Dadurch wurde innerhalb der ersten vollständigen Umdrehung der vom Fadenende 8 kommende Fadenabschnitt durch die erste Fadenwindung festgelegt. Der zur Herstellung der Fadenreserve 14 benutzte Hilfsfadenführer 4 ist so weit von der Längsmitte der Hülse weg angeordnet, dass der Faden ständig an der Stirnfläche 11 des rotierenden Kragens 7 anliegt und von ihr geführt wird. Hierdurch bildet die Stirnfläche 11 einen mitrotierenden Reservewicklungsfadenführer, der vom Hülsenrand und von der Hülsenoberfläche jeweils nur einen geringen Abstand hat.
  • Der Hilfsfadenführer 4 ist von der Hülsenmitte weg mindestens bis zur Höhe der schmalsten Stelle des Kragens 7 geschoben. Die dargestellte Lage des Hilfsfadenführers 4 stellt bei Beginn des Anlegevorganges die Grenzlage dar, die mindestens eingehalten werden soll und die mindestens bis zur Festlegung des ersten auf die Hülse 2 aufgelaufenen Fadenabschnitts 8 durch Überwickeln beibehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigen die 3 und 5. Bei ihr liegt ein wesentlicher Teil der Stirnfläche 11 des Kragens 7 in einer Normalebene zur Rotationsachse 16 der Spulenhülse 2. An einer Stelle der Stirnfläche 11 des Kragens 7 ist ein Vorsprung 13 vorgesehen, der entgegen der Drehrichtung 19 (s. 2) gegenüber der Fadenfangnut 6 verschoben ist.
  • Die Wirkung des Vorsprunges 13 besteht darin, dass bei entsprechender, auf die Fadenfangnut 6 bezogener Lage der vorstehenden Stelle 13 bereits die erste auf die Hülse 2 aufgelegte Fadenwindung – und alle weiteren – die darunterliegenden Windungen kreuzen und diese festlegen.
  • Dabei wird das freie Fadenende innerhalb der ersten Umdrehung gekreuzt und festgelegt, während die darauffolgenden Wicklungen den abgelegten Faden lediglich noch breitlaufen.
  • Die 2 zeigt in der Sicht von der Hülsenseite her einen Teil des Fadenverlaufs beim Auflaufen auf die Hülse. Dabei ist mit 3A dasjenige sehnenartig auf die Auflaufstelle 22 laufende Fadenstück gezeigt, welches von dort kommt, wo bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung die am weitesten zur Hülsenmitte hin reichende Stelle 13 der Kragenstirnfläche 11 angeordnet ist. Diese Stelle des Vorsprungs 13 soll im Wesentlichen auf der kürzesten Verbindungslinie zwischen Fadenfangnut 6 und Auflaufstelle 22 liegen, um zu gewährleisten, dass das freie Fadenende in jedem Fall über den Vorsprung 13 auf die Hülse gelegt wird.
  • Von wesentlichem Einfluss ist daher auch der Ort des größten Überstands des Vorsprungs 13 in Bezug auf die Fadenfangnut 6. Der größte Überstand soll entgegen der Drehrichtung 19 des Zentriertellers 1 hinter die Fadenfangnut 6 gelegt sein und höchstens mit dieser auf gleicher Höhe liegen. Vorteilhaft ist er um einen Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 5° und 20°, gegenüber der Fadenfangnut 6 und entgegen der Drehrichtung 19 der Spulenhülse 2 versetzt. Vorteilhaft soll der Ort des größten Überstands des Vorsprungs 13 in Bezug auf die Fangnut 6 so angeordnet sein, dass der Faden 3 am Anfang der ersten Fadenwindung etwa in Höhe der am weitesten vorstehenden Stelle des Vorsprungs 13 des Kragens 7 von dem Kragen abläuft und auf die Hülse 2 trifft (= Auflaufstelle 22).
  • Von erheblichem Einfluss auf die Länge des abstehenden Fadenendes ist auch das Ausmaß des Winkelversatzes 18 zwischen Fadenfangnut 6 und Messerklinge 9, weshalb ein möglichst kleiner Winkelversatz 18 anzustreben ist.
  • Da jedoch das Durchtrennen des Fadens 3 erst erfolgen soll, wenn die auf das freie Fadenende 8 wirkenden Haltekräfte groß genug sind, um sicherzustellen, dass nach dem Durchtrennen kein unkontrollierter Schlupf am freien Fadenende 8 mehr auftritt, wird der Winkelversatz 18 abhängig von Fadenmaterial, Oberflächenbeschaffenheit des Fadenmaterials und/oder des Rillengrunds, Fadentiter, Fadentexturierung, usw. zwischen ca. 90° und 270°, bevorzugt zwischen ca. 120° und 230° festgelegt.
  • Weiterhin zeigt 6 einen Zentrierteller 1, der im Gegensatz zu den bisherigen Lösungen einen Kragen 7 mit vollkommen drehsymmetrischem Rand aufweist. Der Rand liegt vollständig in derjenigen Spulennormalebene, in welcher auch die Fadenreserve gebildet werden soll.
  • Der ankommende Faden 3 wird über den Hilfsfadenführer 4 leicht schräg von außen auf die spulenseitige Stirnfläche 11 des Kragens geleitet.
  • Hierzu ist der Hilfsfadenführer 4 weiter von der Längsmitte 28 der Spulhülse 2 entfernt als die Stirnfläche 11 des Kragens 7.
  • Durch die schräge Zufuhr unter dem Einlaufwinkel 21 ist eine sichere Anlage des Fadens 3 an dem mitrotierenden Reservewicklungsfadenführer gewährleistet. Die damit erreichte straffe Führung sorgt für eine exakte Garnablage mit nur geringer Rechts-Links-Wanderung.
  • Ein letztes unkontrollierbares Fadenstück ist lediglich noch zwischen dem mitrotierenden Reservewicklungsfadenführer und dem Auflaufpunkt 22 des ankommenden Fadens auf die Reservewicklung 14 vorhanden. Dieses Fadenstück ist jedoch so kurz, dass auch die unkontrollierbare Rechts-Links-Wanderung nicht zum Einfallen der Fadenreserve in den Spalt zwischen Hülsenende und Zentrier teller führen kann, obwohl die Fadenreserve 14 in unmittelbarer Nachbarschaft des Hülsenendes gebildet wird.
  • Weiterhin zeigt 7 die Ablagelinien, welche das freie Fadenende 8 sowie die erste vollständige Umwicklung bilden.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit ist hier eine Abwicklung vorgenommen worden. Man erkennt, dass die Vertikalerstreckung dem Kragenumfang entspricht. Die Horizontalerstreckung ist übertrieben dargestellt zur besseren Übersichtlichkeit.
  • Das freie Fadenende 8 ist von der Fangnase 5 eingeklemmt. Es läuft in Höhe des größten Überstands des Vorsprungs 13 sehnenartig auf die Auflaufstelle 22 der (nicht gezeigten) Hülse auf. Danach wird es als gestrichelt gezeichnete Linie um die Hülse gewickelt und kehrt als strichpunktiert gezeichnete Linie nach einer vollständigen Umwicklung zurück. Die strichpunktierte Linie stellt also im Bereich des Vorsprungs 13 das Ende der ersten vollständigen Hülsenumwicklung dar, wie sie vom Hilfsfadenführer 4 auf die Stirnfläche 11 des Kragens 7 geleitet wird.
  • Der dabei auf den Vorsprung 13 auflaufende Faden, der vom Hilfsfadenführer 4 kommt, bildet eine Schlepplinie, die von den örtlichen geometrischen Abmessungen des Vorsprungs 13, den Abständen zwischen Hilfsfadenführer 4 und Stirnfläche 11, dem Einlaufwinkel 21 und dem unkontrollierbaren Fadenstück zwischen Stirnfläche 11 und Hülse 2 bestimmt wird. Diese Schlepplinie ist nicht zwangsläufig gleich der sehnenartigen Fadenzuführung des freien Fadenendes 8 von dem Vorsprung 13 auf die Auflaufstelle 22. Infolge der Differenz kann deshalb der zulaufende Faden am Ende der ersten vollständigen Hülsenumdrehung kreuzend im Bereich der Auflaufstelle 22 einmal kreuzend über das gestrichelt gezeichnete freie Fadenende gelegt werden.
  • Die darauf folgenden Windungen werden stets mit identischen Ablagelinien (strichpunktiert gezeichnet) auf der Hülse abgelegt und bewirken ein Breitlaufen der so gebildeten ersten Wicklung, welche das freie Fadenende 8 bereits einmal kreuzend festgelegt hat.
  • Weiterhin zeigt 8 eine Spulvorrichtung in Gesamtansicht.
  • Die Spule 2 kann beispielsweise mittels eines Umfangantriebs (nicht gezeigt) mit gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sein, während der Faden 3 ständig zugeführt wird. Der Hilfsfadenführer 4 ist schwenkbar (Schwenkrichtung 26) an einem Halter angeordnet, so, dass er den zulaufenden Faden 3 unter dem Einlaufwinkel 21 schräg von außen auf die Stirnfläche 11 des Kragens 7 führt. Der Einlaufwinkel 21 wird, ausgehend von der Normalenrichtung zur Drehachse 16 in Richtung zur Spulenaußenseite gemessen. In dieser Stellung verharrt der Hilfsfadenführer 4 während gleichzeitiger Drehung der Spule 2. Hierdurch wird in unmittelbarer Nachbarschaft des Kragens 7 die Fadenreserve 14 gebildet.
  • Nachdem die Fadenreserve 14 die erforderliche Länge hat, schwenkt der Halter mit dem Hilfsfadenführer 4 nach unten weg, wodurch der unter Längsspannung stehende Faden, bedingt durch den ortsfesten Fadenführer 27 in Richtung zur Längsmitte 28 der Spulenhülse 2 wandern wird.
  • Hierbei wird er von dem Changierfadenführer 23, der eine ständige Hin- und Herbewegung ausführt, ergriffen und der Aufspulbetrieb beginnt.

Claims (11)

  1. Spulvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens mit zwei Zentriertellern, von denen einer eine Fangnut für den Faden aufweist und zwischen denen eine Spulenhülse zur Aufnahme des Fadens eingespannt ist, wobei an der zur Hülse weisenden Seite des Zentriertellers mit Fangnut ein den Hülsenrand übergreifender ringförmiger Kragen vorgesehen ist und mit einem den Faden zur Bildung einer Fadenreserve auf die Spulhülse leitenden Hilfsfadenführer, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsfadenführer (4) von der Längsmitte (28) der Spulenhülse (2) mindestens so weit entfernt ist, dass der zulaufende Faden stets auf die Stirnfläche (11) des Kragens (7) geführt wird, und wobei die Stirnfläche (11) so gestaltet ist, dass sie einen mit der Spulenhülse (2) mitrotierenden Fadenführer bildet, der im Zusammenwirken mit dem Hilfsfadenführer (4) zum Ablegen der Fadenreserve dient.
  2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (11) drehsymmetrisch ist.
  3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (11) während der Rotation eine Hin- und Herbewegung bezüglich der Längsmitte (28) ausführt.
  4. Spulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (11) zur Spulennormalebene um einen Winkel (20) geneigt ist und/oder mit zur Spulenmitte vorgeschwungenem Umfassungsabschnitt (13) versehen ist.
  5. Spulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (7) bis auf den Bereich des Umfangsabschnitts (13) drehsymmetrisch ist, und dass der Hilfsfadenführer (4) den Faden (3) schräg auf den drehsymmetrischen Rand leitet.
  6. Spulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (20) der Neigung zwischen ca. 2° und ca. 5° liegt.
  7. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am weitesten vorstehende Stelle des Vorsprungs (13) in Bezug auf die Fangnut (6) so gelegt wird, dass bei Beginn des Aufwickelvorganges das auf die Auflaufstelle (22) auflaufende freie Fadenende (8) durch die erste sich anschließend bildende Fadenwindung festgelegt ist.
  8. Spulvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am weitesten vorstehende Stelle des Vorsprungs (13), bezogen auf die Fangnut (6), entgegen der Drehrichtung (19) hinter der Fangnut (6) liegt.
  9. Spulvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die am weitesten vorstehende Stelle (13) um einen Winkel von ca. 5° bis 30°, insbesondere von ca. 5° bis 20° hinter dem der Fangnut (6) liegt.
  10. Spulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Zentrierteller eine Fadenführungsnut (10) mit Messerklinge (9) vorgesehen ist, und dass die Messerklinge gegenüber der Fangnut (6) entgegen der Drehrichtung (19) zwischen ca. 90 Grad und ca. 270 Grad (Winkel (18)) versetzt ist.
  11. Spulvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (18) zwischen ca. 120° und ca. 230° liegt.
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