DE965478C - Flyerfluegel - Google Patents

Flyerfluegel

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DE965478C
DE965478C DEM27895A DEM0027895A DE965478C DE 965478 C DE965478 C DE 965478C DE M27895 A DEM27895 A DE M27895A DE M0027895 A DEM0027895 A DE M0027895A DE 965478 C DE965478 C DE 965478C
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DE
Germany
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finger
wing
pressing
flyer
arm
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Expired
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DEM27895A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gert Meyer-Busche
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GERT MEYER BUSCHE DIPL ING
Original Assignee
GERT MEYER BUSCHE DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Flyerflügel Die Erfindung betrifft einen Flyerflügel mit einer rotationssymmetrischen, eine Kröpfung für den, Fadeneinlaß aufweisenden Glockenhaube, mit einem seitlichen Fadenleitkana-1 und mit einem federnd gegen die Spulenwicklung gedrückten und in seiner Außenstellung einrastbaren Preßfinger, Die bisher hauptsächlich verwendeten bügelartigen Flyerflügel aus Stahl, gegossen oder geschmitd-et - mit einem fadenführenden Hohlarm, einem dem Massenausgl-eich dienenden Vollarm und einem Preßfinger mit stabartigem Gegengewicht - waren# strömungstechnisch, dynamisch und spinntechnisch sehr unbefriedigend. Flyerflügel und Preßfingergegengewicht erzeugten unangenehme Flugfaserbild-ung und Wirbelung, die spinntechnisch und hygien,isch nachteilig sind. Das hohe spezifische Gewicht des bisher verwendeten Materials und die Formgebung der Flyerflügel waren sehr uti-vorteilhaft, weil der Kraftbedarf für den Antrieb dieser Massen und die Beherrschung der Wucht- und Schwingungsprobleme sowohl an den Flyerflägeln selbst wie an der ganzen Maschine einen mechanisch und wirtschaftlich unerwünscht hohen Aufw an4 erfordern. Zum andern hatten die bisher verwendeten Konstruktionen und das zur Herstellung benutzte Material den großen Nachteil, daß ein dynamisch ungünstig-er Verlauf des Fadenweges und mechanische Unebenheiten der Fadenführung sich häufig durch Fechlverzüge und Fa-denreißer nachteilig auf das Spinnprodukt auswirken konnten.
  • Man hat versucht, durch. glockenaritige Formgebung des Flügels, #sei es mit frei schwingendem Faden#verlauf an der äußeren oder inneren Glockenwand oder durch geschlossenen# Fadenkanal in, der Glockenwand oder durch. Aufsetzen eines glatteli, zylindrischen Mantels oder einer gekröpften Schalt auf den herkömmlich bügelartigen Fliigel - teilweise unter Verzicht auf die Verwendung eines Preßfingers - oder mit verschieden-en, dynamisch und spinntechnisch wenig befriedigenden Abarten des Preßfingers, den strömungstechnischen, dynamischen und spirmtechnischen Nachteilenentgegenzuwirken, ohne jedoch mit diesen Versuchen zu grundlegenden Verbesserungen im spinntechnischen und dynamischen Verhalten des Flügels sowie im mechanischen Aufwand und der Ener Gesamtmaschine zu gelangen. giebilanz der Ziel der Erfindung ist es nun-, die angeführten Mängel zu beseitigen und durch das Zusammenwirken mehrerer, teils an sich bekannter teils neuartiger Konstruktionselemente einen in sein-er Gesamtfunktion und Handhabung vorteilhaften und neuartigen Flyerflügel zu schaffen, der durch strömungstechnisc,h, dynamisch und spinntechnisch verbessertes Verhalten Vorteile für dtie Konstruktion, den Betrieb der Maschine und die Oualität des erzeugten Spinnproduktes ergibt.
  • Dies wird bei Flyerflügeln erfindungsgemäß dadurch erreicht,daßder sich an die Glockenhaube anschließende, nach unten verlaufende Kunststoffrotationskörper aus zwei nach unten schmaler werdenden Flügelarmen mit nach innen vorsprin---enden Wandverstärkungen besteht und daß sich in dem einen Flügelarrn der Fadenleitkanal befindet, dessen nach außen führ-ende Öffnung denselben tan,genti,al schneidet, und in diesem Flügelarrn eine Lagerung des Preßfingers vorhanden ist, wobei auf der Welle des Preßfingers eine Schraubenfeder sitzt, welche den Preßfinger in axialer Richtung hält und, auftretenden Fliehkräften entgegenwirkt, während in dem Flügelarm ein doppelarrniger Hebel angeordnet ist, dessen unteres En-de in den Preßfinger einrasten. kann, und dessen- Ober-' teil federnd abgestützt ist und durch Eindrücken das Ausrasten des Fingers bewirkt.
  • Die erfindungsgemäß rotationssymmetrische Ausbildung des Flyerflügels in Glockenform mit zwei nach unten schmaler werdenden Flügelarmen verlagert die Massen des Flyerflügels in Zonen, welche bei Rotation dynamisch vorteilhaft stabilisierend. -wirken und gleichzeitig durch stark erhöhte Widerstandsmornente die Formfestigkeit des Flyerflügels gegen Aufbiegen der Arme dürch. Fliehkräfte gewährleisten. Eine Herstellung des erfindungsgemäßen Flyerflügels aus einem Kunststoff, beispiefsweise Polyamid, ist bequem und wirtschaftlich. Durch das niedrige spezifische Gewicht eines erfindungsgemäß- zur Herstellung des Flügels ver-,vendeten Kunststoffes werden die auftretenden Massenkräfte erheblich vermindert und so# die Beherrschung der Festigk-eit4-, Massenausgleichs-und Schwingungsprobleme am Flügel selbst und an der Maschine in, vorteilhafter Weise erleichtert.
  • Die rotationssymmetrische Formgebung und. die Anordnung des Fadenführungskanals in einer wulstartigen, nach. dem Glockeninnern zu nur wenig vorspringenden Wandverstärkung in- Verbindung mitdIen Möglichkeiten guter Kantenabrundung und Oberflächenglättung eines aus solchem Werkstoff z. B. durch, Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffkörpers ergeben ein verbessertes Verhalten der Flyerflügel im Betrieb. Die Entstehung und Wirbelun#g von Faserflug wird sehr vorteilhaft vermieden. Ein tangentiales Anschneiden der nach außen führenden Öffnung an den Fadenleitkanal sichert den durchlaufenden Faden vor unerwünschtem Ausschwingen in den Schlitz:bereich und vermeidet die hierdurch häufig verursachten Fadenbrücht.
  • Die bisher üblichen Preßfinger, deren stabartiges Gegengewicht klauenartig um den Hohlarm greift, waren wegen der stark-en Flugansammlung und el b dies starken Verschleißes infolge gr,#ßer Reibungsmomente an der Lagerstelle ebenso unbefriedigend wie das Verhalten, der Preßfinger infolge -der bekannten Abnahme des Fingerdrucks beim Füllen der Spulen. Eine einwandfreie radiale und axiale-Führung des Preßfingers erweisen sich als sehr vorteilhaft. Denn nun. kann den bei einer Kunststoffausführung des Preßfingers stark verringerten Massenkräften durch, eine in, der Federcharakteristik geeignet ausgewählte, als Torsionsfeder wirkende Schraubenfeder, gegebenenfalls in Kornhination mit einem kleinen Gegengewicht, so entgegengewirkt werden, daß der Anpreßdruck während- des ganz-en Aufspulvorganges gleich#örnlig gehalten undi hierdurch eine sehr homogene Spulenwicklung erzielt wird. Gegebenenfalls kann -dabei durch Verdrehung eines Widerlagers der Torsionsfeder die Federvorspannung und damit der Anpreßdruck dies Preßfingers den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend reguliert wer-den. Eine federnd angeordnete axiale Aufhängung des Preßfingers gestattet es, daß. durch ein geeignetes Materia#l an der gleitenden axialen Lagerung des Preßfingers in vorteilhaft-er Weise eine dämpfende Wirkung auf die SchTauhenfederschwingungen ausgeübt wird.
  • Die Verlegung des federnd abgestützten Hebels, der zum Festhalten des Preßfingers in der äußeren Endstellung seiner Schwenkbewegung dient, in den Flügelarm ist strömungstechnisch vorteilhaft und, ermöglicht eine sichere und bequeme Beidienung beim Ausklinken desselben nach dem Spulenwechsel.
  • In den Zeichnungen sind eineAusführungsform des Erfindungsgegenstandes und einige Einzelheiten desselben schematisch dargestellt" und zwar zeigt Fig. i eine AusfÜhrungsforra eines Flyerflügels in Schrägansicht, Fig. ?- links eine Seitenansicht eines Plyerflügels, rechts einen senkrechten Schnitt desselben nach der Linie C-D in Fig. 3" Fig. 3 einen Schnitt eines Flyerflügels nach der Linie E-E in Fig. 2, Fig. 4,eine Ansicht eines Flyerflügels von unten mit eingezeichnetem Preßfinger, Fig3- 5 eine Seitenansicht eines Flügelarms mit Fadenleitkanal und eingezeichnetem Preßfinger sowie Teilschnitt der Lagerung und Arretierung desselben, Fig. 6,einen radialen Teilschnitt des Flyerflügels nach der Linie A-F in Fig. 4 mit Führung und Federungdles Preßfingers.
  • In Fig. i bezeichnet i die Rotationsachse des Flyerflügels, 2 die glockenartige Haube desselben, 3, und 3b die nach unten schmaler werdenden Flügelarme. in welchen sieh die W:andverstärk-ungeil 4 und 7 befinden. In der Wandverstärkung 4 ist der Fadenleitkanal 5, angeordnet, dessen nach außen führende Öffnung 6 -denselben tangential anschneidet, während die Wanddverstärkung 7 zum Massenausgleich dient.
  • In Fig. 2 iSt Mit 8 eine Kröpfung der Glockenhaube bezeichnet, die die Führung des Fadens erleicht#rt. In der linken Hälfte der Fig. 2- Zeigt 9 eine in der Glockenhaube angeordnete Rinne, welche die Fadenführung zwischen, der obenerwähnten Kröpfung 8 und dem Fadenleitkanal 5 (Fig. i) mit dem nach außen offenen Einführungsschlitz 6 darstellt.
  • In Fig. 3 sind d.ie beiden nach unten schm-aler werdenden Flü#gelarme mit den beiden Wandverstärkungen 4 und 7 und, mit dem Fadenleitkanal 5 und Einführungsschlitz 6 abgebildet.
  • In Fig. 4 bezeichnet io den Preßfinger mit seiner Mittelinie ii in- einer Lage bei Beginn des Spulvorganges, 12 die Mittellinie des Preßfingers in einer Endstellung bei Beendigung des Spulvorganges, 13 den Kreisbogen, den der Preßfinger zwischen den beiden Lagen bei seiner Schwenkbewegung um die Drehachse 14 beschreibt, 15 eine Nase am Preßfinger mit einer nutartigen Ausnehmung 16, in die bei der Endstellung 12 nach Beendigung des Spulvorganges der doppelarmige Hebel 18 einrastet.
  • In Fig. 5 bezeichnet 17 eine schmale Ausnehmung im f adenführenden Plügelarm 3, in, welcher der doppelarmige Hebel ig angeordnet ist, dessen oberes Ende mit einer Feder ig elastisch abgestützt ist. Ein Fingerdruck auf das Oberteil des doppelarmig-en Hebels 18 hebt die Arretierung des Preßfingers io auf.
  • In Fig. 6 bezeichnet 20 eine Böhrung in der wulstartigen Wandverstirkung 4 des Flyerflügels, 21 und :2#2, die axiale und radiale Lagerung der mit dem- Preßfinger io fest verbundenen drehbaren Welle 23, 24 eine gleicl:zeitig auf Druck und Torsion wirkende Feder, welche einerseits beim Lager 21 mit der Welle 2-3, andererseits mit den, Lagerkörper 22 verbunden ist. Die Feder 24 drückt den Preßfinger axial gegen die Lagerung --.2 und übt gleichzeitig zur Aufhebung der Fliehkräfte und Verbesserung des Anpreßdruckes an die Spule ein Drehmoment auf den Preßfinger aus. Durch die Reibung des Preßfingers io an der Lagerung 22 unter dem Druck der Feder :24 wird eine Dämpfung auf idlie Schwingungen der Feder 24 ausgeübt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Flyerflügel mit einer rotationssymmetrischen, eine Kröpfung für den Fadenein-laß aufweisenden Glockenhaube, mit einem seitlichen Fadenleitkanal und mit einem federnd gegen die Spulenwicklung gedrückten und in seiner Außenstellung einrastbaren Preßfinger, dadurch gekennzeichnet, daß der sich andie Glockenhaube (-2) anschließende, nach unten verlaufende Kunststoffrotation-skörper aus zwei nach unten schmaler werdenden Mügeelarmen (3a und -b) mit nach innen- vorspringenden Wandverstarkungen (4, 7) besteht und daß sich in dem einen Flügelarm der Fadenleitkanal (5) befindet, dessen nach außen führende Öffnung (6) denselben. tangential schneidet, und- in diesen! Flügelarm eine Lagerung (21, 22) des Preßfingers (io) vorhanden ist, wobei auf der Welie (2-3) des Preßfingers (io) eine Schraubenfeder (24) sitzt, welche den Preßfinger (io) in axialer Richtung hält und auftretenden Flieh-kräften entgegenwirkt, während in dem Flügelarm ein dopp,elarmiger Hebele (ig) angeordnet ist, ,dessen unteres Ende in. den Preßfinger (ro) einrasten kann und dessen Ob-erteil federnd abgestützt ist und durch Eindrücken das Atisrasten des Fingers (io) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften NLr.869i8, 9309i7; österreichische Patentschrift Nr. 180 014; schweizerische Patentschriften Nr. 136014, 303 237; französische Patentschrift Nr. 967 411; britische Patentschriften Nr. 328 25 1, 67 1 923; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 68,1 994, 1 694 8-27.
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