DE1685910B1 - Flyerfluegel oder Spinnfluegel - Google Patents

Flyerfluegel oder Spinnfluegel

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DE1685910B1
DE1685910B1 DE19671685910 DE1685910A DE1685910B1 DE 1685910 B1 DE1685910 B1 DE 1685910B1 DE 19671685910 DE19671685910 DE 19671685910 DE 1685910 A DE1685910 A DE 1685910A DE 1685910 B1 DE1685910 B1 DE 1685910B1
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wing
flyer
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spinning
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Kurt Gallina
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MAIER EUGEN METALLVERARBEITUNG
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MAIER EUGEN METALLVERARBEITUNG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind, die in einem Aluminiumkörper eingegossen sind. Bei einem bekannten Spinnflügel dieser Art (britische Patentschrift 380745) sind die.aus Stahlrohren gebildeten Flügelarme in eine Haube oder Glocke aus Aluminium eingesetzt und ihre freien Enden über einen Versteifungsring miteinander verbunden. Um die notwendige Gesamtsteifigkeit zu verbessern, können jeweils um 90° zu den Armen versetzt Versteifungsanker angebracht sein. Der Flügel wird hierdurch teuer in der Fertigung. Er besitzt überdies ein unnötig hohes Gewicht und hat einen unerwünschten Raumbedarf.
Zur Reduzierung des Gewichts wurde die Herstel- 6g lung des gesamten Flyer- oder Spinnflügels aus Aluminiumguß vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 670). Aber auch reine Aluminiumflügel stellen keine Ideallösung dar. So liegt ein großer Nachteil der bekannten Alumniumflügel darin, daß sie eine geringe Festigkeit und Härte aufweisen. Außerdem brechen bei diesen Flyerflügeln die Preßfinger leicht ab oder laufen an der Pritschenplatte ein. Weiterhin macht das Gießen der Hohlarme mit Schlitz Schwierigkeiten, so daß die Arme als Rohre hergestellt und nach dem Gießen aufgeschlitzt werden müssen. Um aber eine Beschädigung der Lunte sowie eine Faserbildung beim Durchlaufen des Rohres zu verhindern, müssen die Sägekanten des Schlitzes in einem relativ teuren Arbeitsgang sorgfältig abgerundet werden. Schließlich treten bei Alu-Flügeln mit seitlicher Schlitzanordnung durch Fliehkräfte lose Fasern heraus, die den unerwünschten Faserflug verstärken und zu Garnbrüchen Anlaß geben können.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Flügel mit Verstärkungsrippen zu versehen (USA.-Patentschrift 3 318 079), um auf diese Weise zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu kommen, jedoch ist diese Lösung insofern nicht ideal, als sie der bei allen Flügeln erhobenen Forderung nach möglichst ^ glatter Oberfläche widerspricht. Die Aufgabe der f| vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Flügel für Spinn- oder Vorspinnmaschinen zu schaffen, dessen Gewicht und Raumbedarf ein Minimum betragen und bei dessen Herstellung auf teure Arbeitsgänge weitgehend verzichtet werden kann. Außerdem soll er zum Einbau in modernen schnelllaufenden Spinn- und Vorspinnmaschinen geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Flyerflügel oder Spinnflügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenführenden, rohrförmigen Teile mindestens eines hohlen Flügelarmes auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß od. dgl. gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind. Dieser Flügel erhält seine Festigkeit in erster Linie vom inneren aus Stahl bestehenden Kern. Einen Betrag hierzu leistet selbstverständlich auch die Aluminiumumhüllung. Er besitzt insbesondere an den hochbeanspruchten Stellen die bei reinen ^ Stahlflügeln übliche Widerstandsfähigkeit, jedoch ist jjfl sein Gesamtgewicht insgesamt beträchtlich geringer als dasjenige eines Stahlflügels. Im Zusammenhang damit steht dann auch eine Reduzierung der umlaufenden Masse, was ihn für schnellaufende Maschinen besonders geeignet macht. Wenn man vom Anbringen der auch bei anderen Flügelkonstruktionen hinzugefügten Teile wie Presserfinger, Lagerachse u. dgl. absieht, liegen die Fertigungskosten weit geringer als beim bekannten Stand der Technik. Insbesondere entfällt das Anbringen zusätzlicher Versteifungsglieder mit den hierzu vorab notwendigen Arbeitsgängen.
Es ist auch denkbar, den das Stahlrohr umhüllenden Teil aus einem Kunststoff (Kunststofiflügel vgl. deutsche Patentschrift 965478) mit aluminiumähnlichen Eigenschaften zu fertigen. Ebenso kann der innere rohrförmige Teil aus einem Nichteisen-Metall mit stahlähnlichen Eigenschaften hergestellt werden. An Stelle von normalem Stahl ist auch die Verwendung von rostfreiem Stahl denkbar (vgl. USA.-Patentschrift 2 599 356).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der innere rohrförmige Teil des Armes in seinem Längsstück zentrisch und in seinem Quer-
stück schräg zum umhüllenden Armteil, wobei die Mündungsöffnung des inneren Teils am Querstück in an sich bekannter Weise seitlich der Drehachse des Flügels liegt. Daraus ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit insbesondere der oberen, beim sögenannten »Köpfchen« gelegenen Mündungsöffnung. Daran ist man einerseits beim Einführen der Lunte und andererseits beim Polieren des inneren Stahlrohres interessiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung überragt der innere rohrförmige Teil des Armes den umhüllenden Teil am freien, dem Presser zugewandten Ende. Man hat deshalb zur Lagerung der Preßfingerstange am unteren Armehde einen harten und stärker beanspruchbaren Werkstoff zur Verfügung. Dabei ist in vorteilhafter Weise das überragende Ende des rohrförmigen Teils mit einer Verstärkungshülse verbunden und insbesondere damit verlötet. Der Lagerzapfen für das untere Lager der Preßfingerstange erhält dadurch eine höhere Steifigkeit.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Verstärkungshülse des rohrförmigen Teiles eine Führungsnut für ein mit dem Presser verbundenes Gleitstück auf. Diese Nut legt den Presser gegenüber dem unteren Ende des Flügelarmes genau fest. Aus Montage- und Kostengründen ist das Gleitstück gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als zapfenförmiges Ende einer quer zur Längsachse des Pressers angeordneten Schraube ausgebildet.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß in der Führungsnut der Verstärkungshülse zwei als Anschläge für das Gleitstück ausgebildete Querstifte od. dgl. angeordnet sind, die die Schwenkbewegung der Preßfingerstange und damit des Presserfingers auf einen vorbestimmten Drehwinkel begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Flügel von vorn, Fig. 2 denselben Flügel von der Seite,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Flügel,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. i,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Der dargestellte Flügel 1 einer · Verspinnmaschine besitzt einen hohlen Arm 2, einen massiven Gegengewichtsarm 3 sowie eine Lagerachse 4. In den hohlen Arm2 ist ein Stahlrohr 5 eingegossen (Fig. 5). Der hohle Arm weist einen kreisrunden und der Gegengewichtsarm einen windschnittigen ovalen Querschnitt auf (Fig. 4). Es ist auch denkbar, beide Arme mit hohlen runden Armen zu versehen.
Der umhüllende äußere Teil 6 des Armes 2 sowie der Arm 3 bestehen aus Aluminiumguß. Das Stahlrohr überragt den umhüllenden Teil 6 des hohlen
35
40 Armes 2 nach unten mit seinem freien Ende 7. Auf letzterem sitzt eine Verstärkungshülse 8, welche eine Führungsnut 9 besitzt. Beide Teile sind durch Lot 10 miteinander verbunden (F i g. 5).
In die Nut 9 ragt ein als Gleitstück 11 ausgebildetes Ende einer Schraube 12 hinein, das die Höhenlage des Pressers 13 am Arm 2 festlegt. Das Gleitstück 11 kann auf Grund zweier als Anschläge ausgebildeter Querstifte 14 (Fig. 6, 7) eine dem Winkel 15 entsprechende Schwenkbewegung ausführen. Die Presserstange 16 (Fig. 2) besitzt einen oberen 17 und einen unteren Halte- und Führungsring 18. Diese sind mit dem aus Stahl gefertigten Presser verschweißt. Der Fingerbogen 19 des Pressers ist unterhalb' des Ringes 18 seitlich geknickt, um die Auslaufbohrung 20 für das Vorgarn freizuhalten. Der Presser 13 läßt sich dank dieser einfachen Konstruktion sehr rasch montieren. Er wird in Pfeilrichtung 21 (Fig. 2) auf den hohlen Arm 2 aufgeschoben und durch Eindrehen der selbsthemmenden Schraube 12 in der Höhe und nach der Seite innerhalb eines vorgegebenen Bereichs festgelegt. Sowohl die Schraube 12 als auch die Verstärkungshülse 8 sind gehärtet, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit garantiert ist.
Durch die Verwendung geschlossener Stahlrohre wird die Flugbildung verhindert. Außerdem ist damit erstmals eine befriedigende Lösung für die Presserbefestigung an einem Aluminiumflügel gefunden worden. Der untere Halte- und Führungsring 18 weist an seinem freien Ende einen Innenwulst 22 auf, dessen lichte Weite 23 etwas geringer ist als die lichte Weite 24 des Stahlrohres, die vorzugsweise etwa 7 bis 8 mm beträgt. Dadurch wird erreicht, daß der durch die auslaufende Lunte bedingte Verschleiß am Haltering und nicht am freien Ende 7 des Stahlrohres auftritt. Die Bohrung 20 des Wulstes ist nach außen trichterförmig erweitert und geht stetig in die untere Stirnseite 25 des Halteringes über. Damit soll sowohl eine Beschädigung der Lunte als auch Flugbildung vermieden werden.
Wie aus den Fig: 1 und 3 hervorgeht, verläuft der rohrförmige, aus Stahl hergestellte innere Teil 5 des hohlen Armes 2 in dessen Längsstück 26 zentrisch und in dessen Querstück 27 schräg zum umhüllenden Armteil 6. Dadurch kommt die obere Mündungsbohrung 28 des Stahlrohres 5 seitlich des »Köpfchens« 29 zu liegen. Auf diese Weise ist sowohl das Nachpolieren der Rohrinnenwandung 30 als auch das Einführen der Lunte relativ einfach. Durch den schrägen Verlauf des Rohres im oberen Flügelteil und die damit verbundene Fliehkraftwirkung kann die dort befindliche Luft nicht nach oben abströmen, sie fließt vielmehr über das Längsstück des Armes nach unten ab. Dabei werden aber alle losen Fasern von der abwärtslaufenden Lunte mitgenommen und an dieselbe gebunden. Ein Faserflug aus dem Rohr tritt damit praktisch nicht mehr auf. Das Äußere des Flügels ist relativ glatt, und auf das Anbringen von Nasen, Nocken od. dgl. konnte verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind, die in einem Aluminiunikörper eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenführenden, rohrförmigen Teile (5) mindestens eines hohlen Flügelarmes (2) auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß od. dgl. gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige Teil (5) des Armes (2) in seinem Längsstück (26) zentrisch und in seinem Querstück (27) schräg zum umhüllenden Armteil (6) verläuft, w.qbei die Mündungsöffnung (28) des inneren Teils (5) am Querstück (27) in an*sich bekannter Weise seitlich der Drehachse (4) des Flügels liegt (F i g. 2, 3).
3. Flyerflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige Teil (5) des Armes (2) den umhüllenden Teil (6) am freien, dem Presser (13) zugewandten Ende überragt (Fig. 5).
4. Flyerflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überragende Ende (7) des rohrförmigen Teils (5) mit einer Verstärkungshülse (8) verbunden, insbesondere verlötet ist (Fig. 5).
5. Flyerflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshülse (8) des rohrförmigen Teils (5) eine Führungsnut (9) für ein mit dem Presser (13) verbundenes Gleitstück (11) aufweist (F i g. 5, 6).
6. Flyerflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) als zapfenförmiges Ende einer quer zur Längsachse des Pressers (13) angeordneten Schraube (12) ausgebildet ist (Fig. 5, 6).
7. Flyerflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut (9) der Verstärkungshülse (8) zwei als Anschläge für das Gleitstück (11) ausgebildete Querstifte (14) od. dgl. angeordnet sind (Fig. 6).
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