DE1685910B1 - Flyerfluegel oder Spinnfluegel - Google Patents
Flyerfluegel oder SpinnfluegelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/24—Flyer or like arrangements
- D01H7/26—Flyer constructions
- D01H7/30—Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind,
die in einem Aluminiumkörper eingegossen sind. Bei einem bekannten Spinnflügel dieser Art (britische
Patentschrift 380745) sind die.aus Stahlrohren gebildeten
Flügelarme in eine Haube oder Glocke aus Aluminium eingesetzt und ihre freien Enden über
einen Versteifungsring miteinander verbunden. Um die notwendige Gesamtsteifigkeit zu verbessern, können
jeweils um 90° zu den Armen versetzt Versteifungsanker
angebracht sein. Der Flügel wird hierdurch teuer in der Fertigung. Er besitzt überdies
ein unnötig hohes Gewicht und hat einen unerwünschten Raumbedarf.
Zur Reduzierung des Gewichts wurde die Herstel- 6g lung des gesamten Flyer- oder Spinnflügels aus Aluminiumguß
vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 670). Aber auch reine Aluminiumflügel stellen
keine Ideallösung dar. So liegt ein großer Nachteil der bekannten Alumniumflügel darin, daß sie eine
geringe Festigkeit und Härte aufweisen. Außerdem brechen bei diesen Flyerflügeln die Preßfinger leicht
ab oder laufen an der Pritschenplatte ein. Weiterhin macht das Gießen der Hohlarme mit Schlitz Schwierigkeiten,
so daß die Arme als Rohre hergestellt und nach dem Gießen aufgeschlitzt werden müssen. Um
aber eine Beschädigung der Lunte sowie eine Faserbildung beim Durchlaufen des Rohres zu verhindern,
müssen die Sägekanten des Schlitzes in einem relativ teuren Arbeitsgang sorgfältig abgerundet werden.
Schließlich treten bei Alu-Flügeln mit seitlicher Schlitzanordnung durch Fliehkräfte lose Fasern heraus,
die den unerwünschten Faserflug verstärken und zu Garnbrüchen Anlaß geben können.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Flügel mit Verstärkungsrippen zu versehen (USA.-Patentschrift
3 318 079), um auf diese Weise zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu kommen, jedoch ist
diese Lösung insofern nicht ideal, als sie der bei allen Flügeln erhobenen Forderung nach möglichst ^
glatter Oberfläche widerspricht. Die Aufgabe der f| vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen
Flügel für Spinn- oder Vorspinnmaschinen zu schaffen, dessen Gewicht und Raumbedarf ein Minimum
betragen und bei dessen Herstellung auf teure Arbeitsgänge weitgehend verzichtet werden kann.
Außerdem soll er zum Einbau in modernen schnelllaufenden Spinn- und Vorspinnmaschinen geeignet
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Flyerflügel oder Spinnflügel der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenführenden, rohrförmigen
Teile mindestens eines hohlen Flügelarmes auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß od. dgl.
gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind. Dieser Flügel erhält seine Festigkeit in
erster Linie vom inneren aus Stahl bestehenden Kern. Einen Betrag hierzu leistet selbstverständlich
auch die Aluminiumumhüllung. Er besitzt insbesondere an den hochbeanspruchten Stellen die bei reinen ^
Stahlflügeln übliche Widerstandsfähigkeit, jedoch ist jjfl
sein Gesamtgewicht insgesamt beträchtlich geringer als dasjenige eines Stahlflügels. Im Zusammenhang
damit steht dann auch eine Reduzierung der umlaufenden Masse, was ihn für schnellaufende Maschinen
besonders geeignet macht. Wenn man vom Anbringen der auch bei anderen Flügelkonstruktionen
hinzugefügten Teile wie Presserfinger, Lagerachse u. dgl. absieht, liegen die Fertigungskosten weit
geringer als beim bekannten Stand der Technik. Insbesondere entfällt das Anbringen zusätzlicher Versteifungsglieder
mit den hierzu vorab notwendigen Arbeitsgängen.
Es ist auch denkbar, den das Stahlrohr umhüllenden Teil aus einem Kunststoff (Kunststofiflügel vgl.
deutsche Patentschrift 965478) mit aluminiumähnlichen Eigenschaften zu fertigen. Ebenso kann der
innere rohrförmige Teil aus einem Nichteisen-Metall mit stahlähnlichen Eigenschaften hergestellt werden.
An Stelle von normalem Stahl ist auch die Verwendung von rostfreiem Stahl denkbar (vgl. USA.-Patentschrift
2 599 356).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der innere rohrförmige Teil des Armes
in seinem Längsstück zentrisch und in seinem Quer-
stück schräg zum umhüllenden Armteil, wobei die
Mündungsöffnung des inneren Teils am Querstück in an sich bekannter Weise seitlich der Drehachse des
Flügels liegt. Daraus ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit insbesondere der oberen, beim sögenannten
»Köpfchen« gelegenen Mündungsöffnung. Daran ist man einerseits beim Einführen der Lunte
und andererseits beim Polieren des inneren Stahlrohres interessiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung überragt der innere rohrförmige Teil des Armes den umhüllenden
Teil am freien, dem Presser zugewandten Ende. Man hat deshalb zur Lagerung der Preßfingerstange
am unteren Armehde einen harten und stärker beanspruchbaren Werkstoff zur Verfügung. Dabei ist
in vorteilhafter Weise das überragende Ende des rohrförmigen
Teils mit einer Verstärkungshülse verbunden und insbesondere damit verlötet. Der Lagerzapfen
für das untere Lager der Preßfingerstange erhält dadurch eine höhere Steifigkeit.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Verstärkungshülse des rohrförmigen Teiles eine Führungsnut
für ein mit dem Presser verbundenes Gleitstück auf. Diese Nut legt den Presser gegenüber dem unteren
Ende des Flügelarmes genau fest. Aus Montage- und Kostengründen ist das Gleitstück gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung als zapfenförmiges Ende einer quer zur Längsachse des Pressers angeordneten
Schraube ausgebildet.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß in der Führungsnut
der Verstärkungshülse zwei als Anschläge für das Gleitstück ausgebildete Querstifte od. dgl. angeordnet
sind, die die Schwenkbewegung der Preßfingerstange und damit des Presserfingers auf einen vorbestimmten
Drehwinkel begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Flügel von vorn, Fig. 2 denselben Flügel von der Seite,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Flügel,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV
der Fig. i,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß der Linie VII-VII
der Fig. 6.
Der dargestellte Flügel 1 einer · Verspinnmaschine besitzt einen hohlen Arm 2, einen massiven Gegengewichtsarm
3 sowie eine Lagerachse 4. In den hohlen Arm2 ist ein Stahlrohr 5 eingegossen (Fig. 5).
Der hohle Arm weist einen kreisrunden und der Gegengewichtsarm einen windschnittigen ovalen
Querschnitt auf (Fig. 4). Es ist auch denkbar, beide
Arme mit hohlen runden Armen zu versehen.
Der umhüllende äußere Teil 6 des Armes 2 sowie der Arm 3 bestehen aus Aluminiumguß. Das Stahlrohr
überragt den umhüllenden Teil 6 des hohlen
35
40 Armes 2 nach unten mit seinem freien Ende 7. Auf
letzterem sitzt eine Verstärkungshülse 8, welche eine Führungsnut 9 besitzt. Beide Teile sind durch Lot 10
miteinander verbunden (F i g. 5).
In die Nut 9 ragt ein als Gleitstück 11 ausgebildetes
Ende einer Schraube 12 hinein, das die Höhenlage des Pressers 13 am Arm 2 festlegt. Das Gleitstück
11 kann auf Grund zweier als Anschläge ausgebildeter Querstifte 14 (Fig. 6, 7) eine dem Winkel
15 entsprechende Schwenkbewegung ausführen. Die Presserstange 16 (Fig. 2) besitzt einen oberen 17
und einen unteren Halte- und Führungsring 18. Diese sind mit dem aus Stahl gefertigten Presser verschweißt.
Der Fingerbogen 19 des Pressers ist unterhalb' des Ringes 18 seitlich geknickt, um die Auslaufbohrung
20 für das Vorgarn freizuhalten. Der Presser 13 läßt sich dank dieser einfachen Konstruktion sehr
rasch montieren. Er wird in Pfeilrichtung 21 (Fig. 2)
auf den hohlen Arm 2 aufgeschoben und durch Eindrehen der selbsthemmenden Schraube 12 in der
Höhe und nach der Seite innerhalb eines vorgegebenen Bereichs festgelegt. Sowohl die Schraube 12 als
auch die Verstärkungshülse 8 sind gehärtet, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit garantiert ist.
Durch die Verwendung geschlossener Stahlrohre wird die Flugbildung verhindert. Außerdem ist damit
erstmals eine befriedigende Lösung für die Presserbefestigung an einem Aluminiumflügel gefunden
worden. Der untere Halte- und Führungsring 18 weist an seinem freien Ende einen Innenwulst 22 auf,
dessen lichte Weite 23 etwas geringer ist als die lichte Weite 24 des Stahlrohres, die vorzugsweise etwa 7
bis 8 mm beträgt. Dadurch wird erreicht, daß der durch die auslaufende Lunte bedingte Verschleiß am
Haltering und nicht am freien Ende 7 des Stahlrohres auftritt. Die Bohrung 20 des Wulstes ist nach außen
trichterförmig erweitert und geht stetig in die untere Stirnseite 25 des Halteringes über. Damit soll sowohl
eine Beschädigung der Lunte als auch Flugbildung vermieden werden.
Wie aus den Fig: 1 und 3 hervorgeht, verläuft der
rohrförmige, aus Stahl hergestellte innere Teil 5 des hohlen Armes 2 in dessen Längsstück 26 zentrisch
und in dessen Querstück 27 schräg zum umhüllenden Armteil 6. Dadurch kommt die obere Mündungsbohrung 28 des Stahlrohres 5 seitlich des »Köpfchens« 29 zu liegen. Auf diese Weise ist sowohl das
Nachpolieren der Rohrinnenwandung 30 als auch das Einführen der Lunte relativ einfach. Durch den
schrägen Verlauf des Rohres im oberen Flügelteil und die damit verbundene Fliehkraftwirkung kann
die dort befindliche Luft nicht nach oben abströmen, sie fließt vielmehr über das Längsstück des Armes
nach unten ab. Dabei werden aber alle losen Fasern von der abwärtslaufenden Lunte mitgenommen und
an dieselbe gebunden. Ein Faserflug aus dem Rohr tritt damit praktisch nicht mehr auf. Das Äußere des
Flügels ist relativ glatt, und auf das Anbringen von Nasen, Nocken od. dgl. konnte verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind, die in einem Aluminiunikörper
eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenführenden, rohrförmigen Teile
(5) mindestens eines hohlen Flügelarmes (2) auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß
od. dgl. gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige Teil (5) des
Armes (2) in seinem Längsstück (26) zentrisch und in seinem Querstück (27) schräg zum umhüllenden
Armteil (6) verläuft, w.qbei die Mündungsöffnung
(28) des inneren Teils (5) am Querstück (27) in an*sich bekannter Weise seitlich der
Drehachse (4) des Flügels liegt (F i g. 2, 3).
3. Flyerflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige
Teil (5) des Armes (2) den umhüllenden Teil (6) am freien, dem Presser (13) zugewandten Ende
überragt (Fig. 5).
4. Flyerflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überragende Ende (7) des
rohrförmigen Teils (5) mit einer Verstärkungshülse (8) verbunden, insbesondere verlötet ist
(Fig. 5).
5. Flyerflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshülse (8) des rohrförmigen Teils (5) eine Führungsnut
(9) für ein mit dem Presser (13) verbundenes Gleitstück (11) aufweist (F i g. 5, 6).
6. Flyerflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (11) als zapfenförmiges Ende einer quer zur Längsachse des Pressers (13) angeordneten Schraube (12) ausgebildet
ist (Fig. 5, 6).
7. Flyerflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut (9) der
Verstärkungshülse (8) zwei als Anschläge für das Gleitstück (11) ausgebildete Querstifte (14)
od. dgl. angeordnet sind (Fig. 6).
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