DE3148951C2 - Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung - Google Patents
Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit FalschdrehungInfo
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Abstract
Die Wicklungsführung umfaßt einen spiralförmigen Draht (12), dessen unterer Teil an einem starren Auflager (2) befestigt ist, das eine Austrittsnut (11) für das Vorgarn (1) aufweist. Im Auflager (2) ist eine Eintrittsnut (14) für das Vorgarn (1) vorgesehen, die sich in der Verlängerung der Achse des oberen Teiles des freitragend angeordneten spiralförmigen Drahtes befindet. Die Erfindung ist anwendbar für Aufwickelmaschinen für Vorgarne aus Textilfasern mit Falschdrehung, insbesondere am Ausgang eines Nietschelwerkes oder eines Intersektings.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern nach der Gattung des
Hauptanspruchs gemäß der DE-OS 15 10 512.
Um den Aufspulvorgang des Vorgarns auf einen ,Spulenkern direkt durchführen zu können, ist es
!unerläßlich, das Vorgarn vorher mit einer gewissen Falschdrehung zu versehen, wodurch während des
Aufwickeins das Vorgarn in einem gewissen Maße gespannt werden kann, damit dichte und harte Spulen
erzeugt werden. Dieses Ziel wird angestrebt, um Spulen von einem relativ großen Durchmesser realisieren zu
können, ohne daß die Gefahr des Abrutschens der Fäden auftritt. Allerdings darf das Vorgarn auch nicht
mit einem zu großen Falschdrehungsgrad im Moment seines Aufwickeins versehen werden, da sich Schwierigkeiten
beim Abrollen der Spule während des Durchgangs durch die nächste Maschine, zum Beispiel durch
eine Spinnmaschine ergeben, die sich in einer Zunahme der Fadenbruchhäufigkeit niederschlagen können. Es ist
Baher notwendig, daß das Vorgarn im Moment des Äufwickelns eine Falschdrehung mit einem gut abgestimmten
Wert erhält. Mit den Wicklungsführungen der •bekannten Art ist es allerdings nicht möglich, dieses
Ergebnis zu erzielen. Außerdem ist ihre Konstruktion derart, daß ihre Robustheit und daher ihre Lebensdauer
zu wünschen lassen.
, Die bekannten Wicklungsführungen weisen einen spiralförmigen Draht auf, der nur an seinem unteren
Ende mit einem starren Auflager verbunden ist, wobei das Auflager mit einem Austrittsauge oder einer
Austrittsnut für das aufzuwickelnde Vorgarn versehen ist. Die Gesamtheit des Drahtes ist freitragend
angeordnet und überdies trägt sein oberes Ende ein relativ schweres Halterungsstück für das Vorgarn aus
Keramik. Diese Wicklungsführungen sind einer schnel
len Hin- und Herbewegung ausgesetzt, damit das
Vorgarn sich in gekreuzten Wicklungen auf den sich drehenden Spulenkern aufwickeln Der spiralförmige
Draht ist also starken wechselnden Biegungsbelastun-
gen ausgesetzt und das um so mehr, als das Keramikstück, das er trügt, schwer ist. Es sind also alle
Bedingungen erfüllt, daß häufige Brüche des Drahtes auftreten.
Weiterhin sind die Führungen in der Weise ausgelegt,
daß sich das Vorgarn gradlinig in ihnen hin und her bewegt. Daraus folgt, daß zu einem bestimmten
Augenblick der Bewegung der Führung das Vorgarn, das sich in Kontakt mit der einen Seite des Randes des
Führungsauges des Keramikstückes befindet, plötzlich
auf die andere Seite des Randes gelangt. Während
dieses Überganges entbehrt das Vorgarn jeden Kontakt mit dem Keramiksluck und die Falschdrehung, die es
gerade erhält, steigt in einem gewissen Maße in das obere Teilstück. Daraus folgt ein merkbarer Verlust an
Falschdrehung, wobei man bemüht ist, diesen Verlust
-dadurch auszugleichen, daß dem Vorgarn eine sehr viel
* 'größere ursprüngliche Falschdrehung erteilt wird.
Dabei riskiert man allerdings das Aufwickeln eines zu stark verdrehten Vorgarns mit den Nachteilen, die
dadurch bei späteren Behandlungsstadien des Vorgarns auftreten können, zum Beispiel bei einem Spinnvorgang.
Auf alle Fälle ist der Verlust an Faischdrehung im Moment des Wechselns des Vorgarnes von einem Rand
zürn anderen während seines Durchgangs durch das
Auge des Halterungsstückes aus Keramik schwer bestimmbar, was sich in einem Mangel an Gleichmäßigkeit
des Grades der Faischdrehung und in Unregelmäßigkeiten des Fadens, den man aus diesem Vorgarn
enthält, niederschlägt.
Man kann noch hinzufügen, daß die gedrängte Anordnung der Windungen des Drahtes und des
Keramikeintrittsstückes für das Vorgarn dessen Einfädeln unbequem macht und daß durch die relativ große
Länge des Drahtes die Anordnung auch platzraubend
und schwer wird.
Aufgabe ist es daher, eine Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung zu schaffen,
die hohen Wickelgeschwindigkeiten standhält, wobei in jeder Stellung der Wicklungsführung die dem Vorgarn
schon verliehene Faischdrehung beibehalten werden und eine einfache Handhabung der Wicklungsführung
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in
Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Entsprechend der Erfindung befindet sich das Fiiitrittsauge oder die Eintrittsnut für das Vorgarn nicht
mehr auf dem spiralförmigen Draht, sondern direkt in
dem Auflager, an dem der Draht befestigt ist, in der Verlängerung der Achse des oberen, freitragend
angeordneten Teils des Drahtes. Dadurch werden die Funktionen aufgeteilt, und zwar in der Weise, daß
erstens das Vorgarn beim Eintritt in und beim Austritt
aus der Führung durch ein starres und solides Organ
gehalten wird und daß zweitens die Falschdrehung mit Hilfe des spiralförmigen Drahtes erreicht wird. Dieser
Draht wird noch fliegend gehalten, aber er ist nur
- geringen Belastungen ausgesetzt, er kann nun sehr kurz
sein und er trägt nicht mehr das relativ schwere keramische Halterungsstück, so daß kein Grund mehr
vorhanden ist, daß er aufgrund der schnellen Hin- und Herbewegungen, denen er ausgesetzt ist, bricht. Die
Vorrichtung erlaubt eine sehr genau? Dosierung des Grades an Falschdreh'ing, den man dem Vorgarn zu
geben wünscht, indem man den Durchmesser des Drahtes, den Durchmesser der Spirale, nach der er
gewendelt ist, die Steigung der Spirale und die Anzahl seiner Windungen entsprechend wüMt. Während der
Bewegungen der Wicklungsfiihrung treten keine Verluste an Falschdrehung mehr auf. da man dem
Eintrittsauge oder der Eintrittsniit für den VorLden
eine derartige Orientierung geben kann, daß das Vorgarn ständig am Rand des einem Teil des starren
Auflagers zugeordneten Auges abgestützt ist, ohne daß die daraus resultierende ständige Belastung Nachteile
erbringt, wie das 'm Fall der bekannten Führungen ist,
bei denen das Eintritfiführungsauge am Rand des oberen Teils des freitragend angeordneten Drahtes
vorgesehen ist, der daher nicht ohne Schaden einer ständigen nennenswerten Belastung und einer sich
ständig ändernden Orientierung ausgesetzt werden ,kann.
Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden
■^Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert. In der
-Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Wicklungsfuhrung entsprechend der Erfindung dargestellt, die am
Ausgang eines Nietschelwerks angeordnet werden soll und der zwei Vorgarne zugeführt werden, die sie
verbindet. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Wicklungsführung und
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
H-II aus F ig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wicklungsführung
ist eine Doppelführung, die am Ausgang eines nicht dargestellten Nietschelwerks angeordnet werden soll,
von dem sie zwei Vorgarne aus Textilfasern 1 und V
erhält. Die Führung erteilt den Vorgarnen 1 und Γ einen gewissen Grad an Falschdrehung und verbindet sich
anschließend, um sie einem nicht dargestellten sich .drehenden Spulenkern zuzuführen, auf dem eine Spule
mit gekreuzten Windungen gebildet wird. Zu diesem Zweck wird die Führung mit einer schnellen Bewegung
in die von dem Doppelpfeil /7 angegebenen Richtungen hin- und herbewegt. Die Gesamtheit der Führung ist
symmetrisch im Verhältnis zu ihrer vertikalen Achse, die durch die Linie PM in der Fig. 1 angegeben ist, wobei
jede der zwei Hälften das entsprechende Vorgarn 1, Γ behandelt. Daher wird im Detail nur eine Hälfte der
Führung beschrieben und alles was dazu gesagt wird, ist auch für eine Führung, die einfach und nicht doppelt
ausgebildet ist, anwendbar.
Die Führung um/aßt ein mit 2 bezeichnetes starres Auflager aus Metall, das im vorliegenden Beispiel zur
Vereinfachung der Herstellung aus zwei Teilen 3, 4 besteht, die in Form eines Kreuzes angeordnet sind. Der
obere Teil ist mit einem Loch 5 versehen, das zur "Befestigung der Führung auf einer Maschine ditnt. Die
zwei seitlichen Arme 3 dienen als Halt für die Vorgarne km Eintritt in die Führung, wie es später im Detail
beschrieben wird, und der untere Arm 4 dient als Halterung für die Vorgarne beim Austritt.
Es wird mit der Beschreibung des unteren Teils der Führung begonnen, der ähnlich dem der bekannten
Wicklungsführungen ist. Das äußere Ende des unteren Armes 4 des Auflagers 2 weist eine Nut 11 auf, durch die
die vorher verdrehten zwei Vorgarne 1, Γ zusammen die Führung verlassen. Allerdings sind sie nur zusammengefügt,
das heißt, sie sind nicht miteinander verdrillt. In
der Nähe der Nut 11 ist ein spiralförmiger Draht 12 nur
mit seinem einen Ende auf dein Anii 4 des Auflagers
befestigt, das heißt, er ist freitragend auf dem Auflager 2 angeordnet. Er richtet sich, und dies ist eines der
Hauptmerkmale der Erfindung, in Richtung auf eine
Eintrittsnui 14 für das Vorgarn 1, die in einem festen,
formschlüssig mit dem Auflager 2 verbundenen Halterungssiück 15 vorgesehen ist. und die im
vorliegenden Beispiel durch ein Aufspringen des Randes des entsprechenden seitlichen Armes 3 der Auflagers 2
gebildet wird. Die theoretische geometrische Achse der Spirale, um die der Draht 12 gewunden ist, gehl durch
die Mitte des Grundes der Eintrittsnut 14 und durch die
Mitte des Grundes der Austrittsnut 11. die beide zu dem
fe ten Auflager 2 gehören. Das obere Teil oder auch aufsteigende Teil des spiralförmigen Drahtes 12 endet in
merkbarer Entfernung von dem Halterungsstück 15 in der Weise, daß die Zuführungen der Eintrittsnut 14 nicht
durch den Draht 12 versperrt werden und daß der Draht ,12 nicht ein Einfädeln des Vorgarns 1 in die Nut 14 und
',Hn den spiralfö-migen Draht 12 bei einer Inbetriebnahme
behindert.
In der Weise wird die Haltefunktion für das Vorgarn 1 bei Eintritt ebenso wie beim Austritt aus der Führung
durch die zwei Nuten 14 und 11 gewährleistet, die zu dem Auflager 2 gehören, das heißt, die zu einem starren
und fest auf der Maschine befestigten Teil gehören, während die Funktion der Bildung der Falschdrehung
durch den spiralförmigen Draht 12 gewährleistet wird, der keine weitere Rolle in der Vorrichtung zu spielen
hat.
Die geometrische Achse »X« der Führungsnut 14 für das Vorgarn 1 bilde» mit der Richtung des oberhalb des
Eintrittsauges 14 angeordneten Teils \A des Vorgarns 1 für alle Arbeitsstellungen der Führung einen spitzen
Winkel Sund sie bildet auch einen spitzen Winkel A mit
der Verlängerung der Achse des oberen Teils des spiralförmigen Drahtes 12. So ist der Teil 14 des
Vorgarns I1 der sich in der Eintrittsnut 14 bewegt,
ständig in Kontakt mit dem festen Auflager 2 unabhängig vom Standort der Führung während des
Aufwickeins. Der Teil \A des Vorgarns löst sich nie vom Rand der entsprechenden Nut, wenn sie sich im
Verhältnis zur Führung von der Stellung la in die Stellung \b bewegt, so daß sich die Falschdrehung, die
durch den spiralförmigen Draht 12 auf das Vorgarn 1 aufgebracht wird, vollständig erhält und keine Gefahr
besteht, daß sich ein Teil davon aus dem Bereich des festen Führungsauflagers 2 herausbewegt, wie das bei
den bekannten Wicklungsführungen zu dem Zeitpunkt geschieht, wo das Vorgarn den Rand der Nut wechselt
und sich daher in der Mitte der Nut im Leeren befindet.
Daher kann man sehr genau den Drehungsgrad dosieren, den man dem Vorgarn 1 zuführt.
Die Teile der Wicklungsführung, die zur Behandlung des anderen Vorgarns Γ dienen, sind mit den gleichen
Bezugszeichen beziffert wie die Teile, die das Vorgarn 1 behandeln, allerdings ist zusätzlich noch ein Strich
angebracht.
Um zu vermeiden, daß die Reibung des Vorgarns 1 die Ränder der Eintrittsnut 14 und der Austrittsnut 11
beschädigen, werden diese einer Härtebehandlung unterworfen, zum Beispiel werden sie verchromt oder
sie sind mit einem entsprechenden Keramikstück versehen entsprechend der wohl bekannten Technik bei
dieser Art von Vorrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern
mit Falschdrehung mit einem spiralförmigen Draht, dessen unteres Ende an einem starren
Auflager befestigt isi, wobei dieses ein Austrittsauge beziehungsweise eine Austrittsnut aufweist sowie
mit einer Eintrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß das starre Auflager (2) zusätzlich ein Eintrittsauge beziehungsweise eine Eintrittsnut
(14) für das zu wickelnde Vorgarn (1) au/weist, das bzw. die in Verlängerung der Achse des oberen
fliegend angeordneten Teils des spiralförmigen Drahtes (12) angeordnet ist.
2. Wicklungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse (X) des
Eintrittsauges beziehungsweise der Eintrittsnut f 14) des Vorgarns (1) für alle Arbeitsstellungen der
Wicklungsführung einen spitzen Winkel (B) mit der Richtung des Teils des Vorgarns (\A) bildet, das
oberhalb des Eintrittsauges beziehungsweise der Eintrittsnut (14) liegt.
3. Wicklungsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische
Achse (X) des Eintrittsauges beziehungsweise der Eintrittsnut (14) für das Vorgarn (1) einen spitzen
Winkel (A) mit der Verlängerung der Achse des oberen Teils des spiralförmigen Drahtes (12) bildet.
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