DE1535628B1 - Rundwebmaschine - Google Patents
RundwebmaschineInfo
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- DE1535628B1 DE1535628B1 DE19651535628 DE1535628A DE1535628B1 DE 1535628 B1 DE1535628 B1 DE 1535628B1 DE 19651535628 DE19651535628 DE 19651535628 DE 1535628 A DE1535628 A DE 1535628A DE 1535628 B1 DE1535628 B1 DE 1535628B1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
rungsorgan in der fiktiven Zylinderfläche derart gekrümmt, daß für jeden Kettfaden einer Kettfadenschar
die Summe der Abstände zwischen der Garnträgerrolle und dem Führungsorgan bzw. diesem
5 Führungsorgan und dem durch die Fadenspannungsausgleichsorgane gebildeten Kreis konstant, d. h.
gleich der Länge des ersten bzw. letzten Kettfadens der Kettfadenschar ist. Eine besondere vorteilhafte
Ausführungsform besteht darin, daß das ortsfeste,
Bei Rundwebmaschinen 'sind bekanntlich die
Kettenbäume im wesentlichen tangential zum Umfang der Maschine angeordnet. So ist eine Rundwebmaschine bekannt (französische Patentschrift
1 346 318), bei der die Kettfaden zunächst vertikal
verlaufen und anschließend über Umlenkrollen radial io gekrümmte Führungsorgan zum Trennen der einumgelenkt werden. Die einzelnen Umlenkrollen sitzen zelnen Kettfaden der über es hinweglaufenden Kettdabei auf einem zur Rundwebmaschine konzen- fadenschar mit einem kammförmigen Verteilerorgan trischen Ring, der in einer die Achse der Maschine in Form mehrerer, dem Krümmungsverlauf des orthogonal schneidenden Ebene angeordnet ist. Führungsorgans folgender, miteinander und mit dem
Kettenbäume im wesentlichen tangential zum Umfang der Maschine angeordnet. So ist eine Rundwebmaschine bekannt (französische Patentschrift
1 346 318), bei der die Kettfaden zunächst vertikal
verlaufen und anschließend über Umlenkrollen radial io gekrümmte Führungsorgan zum Trennen der einumgelenkt werden. Die einzelnen Umlenkrollen sitzen zelnen Kettfaden der über es hinweglaufenden Kettdabei auf einem zur Rundwebmaschine konzen- fadenschar mit einem kammförmigen Verteilerorgan trischen Ring, der in einer die Achse der Maschine in Form mehrerer, dem Krümmungsverlauf des orthogonal schneidenden Ebene angeordnet ist. Führungsorgans folgender, miteinander und mit dem
Bei einer anderen bekannten Rundwebmaschine 15 Führungsorgan verbundener trapezförmiger Feder-(deutsche
Patentschrift 909 200) mit zwei Ketten- elemente versehen ist.
bäumen, die parallel zueinander angeordnet sind und Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
die Rundwebmaschine zwischen sich aufnehmen, vor allem darin zu sehen, daß die ablaufenden Ketterfolgt
der Abzug der Kettfäden zunächst in einer fäden trotz der tangentialen Anordnung des Kettenhorizontalen Ebene und werden diese über zwei eine 20 baumes zum Umfang der Rundwebmaschine gleiche
Ellipse aufspannende Umlenkvorrichtung umgelenkt. Längen und damit gleiche Dehnungen aufweisen,
Die Umlenkvorrichtungen bestehen im wesentlichen
aus Rundmaterial, das von einem schraubenförmig
gewundenen Draht umgeben ist. Nachteilig bei diesen
bekannten Ausführungsformen ist insbesondere, daß 25
die endseitig von den Kettenbäumen ablaufenden
Kettfaden gegenüber den mittig ablaufenden einen
längeren Weg zurücklegen müssen. Folglich weisen
bei jedem Kettenbaum sämtliche Fäden paarweise
verschiedene Längen auf, und zwar sämtliche Kett- 30
fadenpaare, die je aus zwei symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Kettenbaums liegenden Kettfaden bestehen. Diese Längenunterschiede können
ganz beträchtliche Werte annehmen, so daß bei
gleicher Zugbelastung der Kettfaden verschiedene 35
Dehnungslängen auftreten, da diese zur Fadenlänge
proportional sind. Werdendie Kettfaden anschließend
von diesen Zugbelastungen entlastet, so wirken sich
die Dehnungsunterschiede in nachteiliger Weise als
Spannungsunterschiede aus, welche zu Unregel 40
mäßigkeiten im Gewebe führen. Insbesondere beim
Aufschneiden und Bügeln des Gewebes machen sich
diese Spannungsunterschiede in nachteiliger Weise
bemerkbar.
aus Rundmaterial, das von einem schraubenförmig
gewundenen Draht umgeben ist. Nachteilig bei diesen
bekannten Ausführungsformen ist insbesondere, daß 25
die endseitig von den Kettenbäumen ablaufenden
Kettfaden gegenüber den mittig ablaufenden einen
längeren Weg zurücklegen müssen. Folglich weisen
bei jedem Kettenbaum sämtliche Fäden paarweise
verschiedene Längen auf, und zwar sämtliche Kett- 30
fadenpaare, die je aus zwei symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Kettenbaums liegenden Kettfaden bestehen. Diese Längenunterschiede können
ganz beträchtliche Werte annehmen, so daß bei
gleicher Zugbelastung der Kettfaden verschiedene 35
Dehnungslängen auftreten, da diese zur Fadenlänge
proportional sind. Werdendie Kettfaden anschließend
von diesen Zugbelastungen entlastet, so wirken sich
die Dehnungsunterschiede in nachteiliger Weise als
Spannungsunterschiede aus, welche zu Unregel 40
mäßigkeiten im Gewebe führen. Insbesondere beim
Aufschneiden und Bügeln des Gewebes machen sich
diese Spannungsunterschiede in nachteiliger Weise
bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 tung mit großem Durchmesser, wobei zur Speisung
Rundwebmaschine in einfachster Weise so auszu- drei Kettenbäume vorgesehen sind. Sie enthält insbilden,
daß unterschiedliche Dehnungen in den ein- besondere folgende Hauptorgane: Kettenbäume 1
zelnen Kettfaden und damit unterschiedliche Span- mit je einer spannungsempfindlichen Garnträgernungen
der einzelnen Kettfaden im fertigen Gewebe rolle 2, Fadenspannungsorgane 3, Kantenmechanisnicht
mehr auftreten. 50 men 4, Webschützenträger 5, Webschützen 6, einen
Dies wird bei einer Rundwebmaschine der eingangs Webring 7, Webschäfte 8, einen Wähler 9, eine Tromgenannten
Art dadurch erreicht, daß zum Konstant- mel 10, eine Abzugrolle 11 und einen Warenbaum 12.
halten der Spannung aller Kettfaden jedem Kett- Die Summe der Längen der drei Kettenbäume 1
baum ein ortsfestes, derart gekrümmtes Führungs- ist kleiner als die abgewickelte Breite einer fiktiven
organ für die Kettfaden zugeordnet ist, daß seine 55 Zylindermantelfläche, welche die Außenseite des aus
Achse in der fiktiven, koaxial zur Maschine liegen- den Fadenspannungsorganen 3 zusammengesetzten
den, den Ring der Fadenspannungsausgleichsorgane
berührenden Zylinderfläche bzw. damit konzentrisch
verläuft und außerdem die Längen aller über es
hinweglaufenden Kettfaden mindestens gleich der 60
Länge der vom Ende des mit den Kettfaden des
berührenden Zylinderfläche bzw. damit konzentrisch
verläuft und außerdem die Längen aller über es
hinweglaufenden Kettfaden mindestens gleich der 60
Länge der vom Ende des mit den Kettfaden des
so daß Spannungsunterschiede der einzelnen Kettfaden untereinander im fertigen Gewebe nicht auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Aufsicht mit Teilschnitt einer Rundwebmaschine mit drei Kettenbäumen,
F i g. 2 einen schematischen Radialschnitt gemäß der Linie II-II nach F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung der erfindungsgemäßen
Anordnung,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung, woraus insbesondere die Organe zur Führung der einzelnen
Kettfaden ersichtlich sind,
F i g. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil F5 nach F i g. 4
und
F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII den Gegenstand nach F i g. 4.
Die dargestellte Rundwebmaschine gehört zur Gat-
Ringes berührt.
Die Kettfaden 13, die von einem Kettenbaum 1 ablaufen, müssen in untereinander gleichen Ab-
Kettenbaumes belegbaren Kreisbogens zur oberen Hälfte des entsprechenden Kettenbaumendes ziehbaren
Tangente sind. Zweckmäßig ist zwischen jedem Kettenbaum und seinem zugeordneten Führungs- 65
organ für die Kettfaden ein die ebene Kettfadenschar aufnehmende, parallel zur Kettenbaumachse angeordnete
Garnträgerrolle vorgesehen und das Füh-
ständen auf einem Kreisbogen mit der Längei-£L?_
verteilt werden, wo R den Radius der erwähnten fiktiven Zylindermantelfläche darstellt.
Wie beträchtlich die Längenunterschiede zwischen den Kettfaden 13 werden können, soll nachstehend
in einem Zahlenbeispiel verdeutlicht werden: Es sei R, das ist der Radius der erwähnten Zylindermantel-
fläche, gleich 180 cm; a, der Höhenunterschied
zwischen der Achse der Garnträgerrolle 2 und der Ebene des aus den Fadenspannungsorganen 3 zusammengesetzten
Ringes, gleich 70 cm; b, der kürzeste Abstand zwischen der Achse der Garnträgerrolle 2
und der erwähnten fiktiven Zylindermantelfläche, gleich 50 cm und 2 c, die Länge des Kettenbaumes,
gleich 200 cm. Setzt man ferner voraus, daß die Kettfaden 13 den jeweils kürzesten Weg von der
Garnträgerrolle 2 zum Ring der Ausgleichsorgane 3 nehmen, so kann der maximale Längenunterschied
zwischen Kettfaden folgenden Wert erreichen:
D = 1/4900 + 19600 + 3102,49 - 1/4900 + 2500 ;
20
D = 1/27602,49 - /7400 ~ 166,1 - 86 = 80,1 cm.
Da die Dehnung (und die Spannung) der Fäden zur Fadenlänge proportional ist, ist ein Ausgleich
der Längen sämtlicher Kettfaden 13 von größter Bedeutung. Im obigen Zahlenbeispiel wurde nun
noch nicht berücksichtigt, daß die Kettfadenschar 13, welche die Garnträgerrolle 2 als flaches Band erreicht,
in ein zylindrisches Bündel umgeformt werden muß, bevor es den Kreis der Fadenspannungsorgane 3
erreicht. Zu diesem Zweck hat man bereits Anordnungen mit gekrümmten Stangen benutzt, doch
dabei wurden die Längenunterschiede zwischen den einzelnen Kettfaden 13 nicht berücksichtigt, da diese
Anordnungen für Rundwebmaschinen bestimmt waren, worin die durch das zylindrische Kettfadenbündel
belegte Bogenlänge der Länge des Kettenbaumes gleich ist.
Die erfindungsgemäße Rundwebmaschine beseitigt diesen Mangel. Der erfindungsgemäße Aufbau besteht
hauptsächlich aus dem Kettenbaum 1 und einem aus einer Stange bestehenden gekrümmten
Führungsorgan 14, dessen Grundriß mit dem der erwähnten fiktiven Zylindermantelfläche zusammenfällt,
und das so gestaltet ist, daß für jeden Kettfaden die Summe der Abstände zwischen der Garnträgerrolle
2 und dem Führungsorgan 14 bzw. zwischen dem Führungsorgan 14 und dem Kreis der Fadenspannungsorgane
3 konstant ist, d. h. gleich der Länge der beiden Randkettfäden ist, welche in
F i g. 3 mit 15 und 16 angedeutet sind.
Die Länge der Führungsorgane 14 ist so bestimmt, daß die Erzeugenden der erwähnten fiktiven Zylindermantelfläche,
welche durch die Endpunkte der Führungsorgane gehen, auf dem Berührungskreis dieser
Mantelfläche mit dem aus den Ausgleichsorganen zusammengesetzten Ring einen Bogen mit Bogenlänge
2ιΞ. begrenzen, wo η die Zahl der Kettenbäume
darstellt, womit die Webmaschine ausgestattet ist.
Das Führungsorgan 14 ist mit seinen Enden an einem Festteil, z. B. an Tragsäulen 17 einer Laufbrücke
18, befestigt.
Damit die Kettfaden getrennt bleiben und sich nicht übereinanderschieben, Wird das Führungsorgan
14 vorzugsweise mit einem Kamm versehen.
In der in F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführung besteht dieser Kamm aus Teilen von trapezförmigen
Federn 19, die aneinander anschließend längs der Führungsorgane 14 angeordnet sind. Zu diesem
Zweck ist das Führungsorgan 14 mit radial angeordneten Stiften 20 versehen, worauf je ein Rohrstück
mit viereckigem Querschnitt aufgeschoben ist, wobei die Rohrstücke mittels Querstiften 22 an den
Stiften 20 befestigt sind. Die entsprechenden Enden zwei nacheinanderfolgender Federstücke 19 werden
je auf einer Seite 23 bzw. 24 eines Rohrstückes 21 befestigt. Auf diese Weise werden die Kettfaden fast
zwanglos gegenseitig im gewünschten Abstand gehalten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, in einer Rundwebmaschine mit
großem Durchmesser, wobei nur wenige Kettenbäume verwendet werden, deren zusammengezählte
Längen kleiner sind als die Bogenlänge des aus den Fadenspannungsorganen zusammengesetzten Ringes,
verschiedene Spannungen der Kettfäden und die sich daraus ergebenden Fehler aus dem Wege zu schaffen.
Claims (3)
1. Rundwebmaschine mit die Kettfaden auf einen Kreisbogen größerer Länge als der Summe
ihrer Gesamtlängen abgebenden Kettenbäumen, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Konstanthalten der Spannung aller Kettfäden (13) jedem Kettenbaum ein ortsfestes, derart
gekrümmtes Führungsorgan (14) für die Kettfaden zugeordnet ist, daß seine Achse in der
fiktiven, koaxial zur Maschine liegenden, den Ring der Fadenspannungsausgleichsorgane (3)
berührenden Zylinderfläche bzw. damit konzentrisch verläuft und außerdem die Längen aller
über es hinweglaufenden Kettfäden mindestens gleich der Länge der vom Ende des mit den Kettfaden
des Kettenbaumes belegbaren Kreisbogens zur oberen Hälfte des entsprechenden Kettenbaumendes
ziehbaren Tangente sind.
2. Rundwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Kettenbaum
(1) und seinem zugeordneten Führungsorgan (14) für die Kettfaden (13) ein die ebene
Kettfadenschar aufnehmende, parallel zur Kettenbaumachse angeordnete Garnträgerrolle (2) vorgesehen
ist und das Führungsorgan (14) in der fiktiven Zylinderfläche derart gekrümmt, daß für
jeden Kettfaden einer Kettfadenschar die Summe der Abstände zwischen der Garnträgerrolle und
dem Führungsorgan bzw. diesem Führungsorgan und dem durch die Fadenspannungsausgleichsorgane
(3) gebildeten Kreis konstant, d. h. gleich der. Länge des ersten (15) bzw. letzten (16) Kettfadens
der Kettfadenschar (13) ist.
3. Rundwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste, gekrümmte
Führungsorgan (14) zum Trennen der einzelnen Kettfaden (13) der über es hinweglaufenden
Kettfadenschar mit einem kammförmigen Verteilerorgan in Form mehrerer, dem
Krümmungsverlauf des Führungsorgans (14) folgender, miteinander und mit dem Führungsorgan
verbundener trapezförmiger Federelemente (19) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6400633A NL6400633A (de) | 1964-01-28 | 1964-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535628B1 true DE1535628B1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=19789122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651535628 Pending DE1535628B1 (de) | 1964-01-28 | 1965-01-23 | Rundwebmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3342219A (de) |
BE (1) | BE658669A (de) |
CH (1) | CH423657A (de) |
DE (1) | DE1535628B1 (de) |
ES (1) | ES308673A1 (de) |
GB (1) | GB1063192A (de) |
NL (1) | NL6400633A (de) |
SE (1) | SE307114B (de) |
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- 1964-01-28 NL NL6400633A patent/NL6400633A/xx unknown
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- 1965-01-20 CH CH78165A patent/CH423657A/fr unknown
- 1965-01-22 BE BE658669D patent/BE658669A/xx unknown
- 1965-01-23 DE DE19651535628 patent/DE1535628B1/de active Pending
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US3342219A (en) | 1967-09-19 |
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CH423657A (fr) | 1966-10-31 |
ES308673A1 (es) | 1965-05-16 |
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