DE3108189A1 - Fachbildungsvorrichtung zum rundweben hochschaeftiger gewebe und verwendung der fachbildungsvorrichtung hierzu - Google Patents
Fachbildungsvorrichtung zum rundweben hochschaeftiger gewebe und verwendung der fachbildungsvorrichtung hierzuInfo
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ 3
DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
München. 4. März 1981
I'ostJinKchrlft / rost») Address
8ΘΟ1Ο0. BOOO Mnnrhen HO
I'ionzpnauerstraüe 28
Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindus München
Telex: CO)S239Θ2
130181
Hermann Wangner GmbH & Co. KG Eöhrstraße 39, D-7410 Reutlingen 1
Bundesrepublik Deutschland
Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger Gewebe und Verwendung der
Fachbildungsvorrichtung hierzu
130181
Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger Gewebe und Verwendung der
Fachbildungsvorrichtung hierzu
Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger Gewebe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie allgemeiner Stand · der Technik ist.
Die Schaftzahl einer Gewebebindung wird in der Praxis durch die Anzahl der Schaft- oder Geschirrahmen nach
oben begrenzt. Die Anzahl der Geschirrahmen lässt sich dabei nicht beliebig vergrössern, da bei gegebenem
Winkel der Fachöffnung der Hub jedes weiteren Geschirrahmens ausserordentlich gross würde.
Speziell beim Rundweben werden Webstühle mit hoher Schaftzahl benötigt, da der Schussfaden abwechselnd
durch die obere Hälfte des Gewebes und durch die untere Hälfte des Gewebes gezogen wird und daher die doppelte
Schaftzahl benötigt wird/ also z.B. bei einer siebenschäftigen
Bindung 14 Geschirrahmen notwendig sind. Noch grosser sind die Schwierigkeiten beim Rundweben
mehrlagiger Gewebe, z.B. mehrlagiger Papiermaschinensiebe. Zum Rundweben z.B. eines doppellagigen Papiermaschinensiebes
mit einer siebenschäftigen Bindung nach herkömmlichen Verfahren würden 28 Geschirrahmen
benötigt. Moderne Rundwebstühle für Papiermaschinensiebe haben jedoch maximal nur 17 Geschirrahmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger
Gewebe zu schaffen.
130181 * ζ
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung dieser Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben von
hochschäftigen Geweben, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nur so viele-Geschirrrahmen
benötigt werden, wie wenn das Gewebe offen gewoben würde, nämlich Anzahl der Lagen mal Anzahl
der Kettfaden einer Lage je Bindungsrapport. Da in jedem Geschirrahmen Kettfaden der unteren und der
oberen Gewebehälfte eingezogen sind, dienen dieselben Geschirrahmen zum Weben sowohl der unteren als
auch der oberen Gewebehälfte. Die Anwendung der Erfindung ist dabei nicht auf doppellagige oder mehrlagige
Siebe beschränkt, sondern betrifft auch einlagige rundgewobene Gewebe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: den Einzug der Kettfäden in die Geschirrahmen
und den Verlauf der Kettfäden über und unter dem Fadenteiler;
Fig. 2: den Durchzug eines bestimmten Schussdrahtes durch die obere Gewebehälfte;
Fig. 3: die Stellung der Geschirrahmen bei dem in 2 gezeigten Durchzug eines Schussdrahtes;
Fig. 4: den nachfolgenden Durchzug des Schussdrahtes
130181 * 6
durch die untere Gewebehälfte, d. h. den Rückweg
des in Fig. 2 gezeigten Schussdrahtes;
Pig. 5: die Stellung der Schaftrahmen bei dem in Fig.
4 gezeigten Durchzug des Schussdrahtes durch die untere Gewebehälfte;
Fig. 6: den nachfolgenden Durchzug des Schussdrahtes durch die obere Gewebehälfte;
Fig. 7: die Stellung der Schaftrahmen bei dem in Fig. 6 gezeigt Durchzug des Schussdrahtes;
Fig. 8: den Durchzug eines bestimmten Schussdrahtes beim Weben eines dreilagen Gewebes;
Fig. 9: die Stellung der Geschirrahmen bei dem in Fig.8
gezeigten Durchzug eines Schussdrahtes;
Fig.10: eine Ausführungsform des Fadenteilers für besonders
breite Webmaschinen, wie sie für Papiermaschinensiebe benötigt werden;
Fig.11: den Verlauf der Kettfäden vom Webeblatt bis zur
Zettelwalze;
Fig.12: den Geschirreinzug bei zusätzlicher Verwendung
eines Kompensators und
Fig.13 und 14: die Stellung des Kompensators in Abhängigkeit
von der Stellung des Fadenteilers.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein doppellagiges Papier-
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maschinensieb in einer siebenschäftigen Bindung der Längsdrähte (=Schussdrähte) gewoben. Die Fachbildungsvorrichtung weist dazu 14 Geschirrahmen auf, die je
Bindungsrapport der Kette zwei Litzen aufweisen, nämlich je eine Litze für jeden Bindungsrapport der oberen und
der unteren Siebhälfte 25 bzw. 26. Die Geschirrahmen enthalten also die doppelte Anzahl von Litzen 24 wie
üblich. Vor dem ersten Geschirrahmen 1, d.h. zwischen dem Geschirrahmen 1 und dem Webeblatt 27 ist ein Fadenteiler
20 angeordnet, der im einfachsten Fall aus einem sich über die gesamte Breite der Webmaschine erstreckenden
Stab besteht. Der Fadenteiler 20 ist zwischen einer oberen und einer unteren Position verschiebbar und befindet
sich in seiner oberen und unteren Position jeweils am Rand des Öffnungswinkels des Faches. Bei jedem
Fachwechsel wird er von der einen Position in die andere Position bewegt, z.B. durch pneumatische, hydraulische,
sonstige mechanische oder elektromagnetische Einrichtungen/ die im wesentlichen den Einrichtungen entsprechen,
die zum Heben und Senken der Geschirrahmen 1 bis 14 dienen. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, werden die in
der Zeichnung durch eine durchgehende Linie dargestellten Kettfaden der oberen Siebhälfte 25 so eingezogen, dass
sie über dem Fadenteiler 20 verlaufen und werden die durch eine unterbrochene Linie dargestellten Kettfäden
der unteren Siebhälfte 26 so eingezogen, dass sie unter dem Fadenteiler 20 verlaufen. In seiner tiefen Stellung
drückt der Fadenteiler 20 daher alle Kettfäden der unteren Siebhälfte 26 nach unten, und zwar auch diejenigen
Kettfaden, die durch einen angehobenen Geschirrrahmen verlaufen. Umgekehrt hebt der Fadenteiler 20 in
seiner hohen Stellung alle Kettfaden der oberen Siebhälfte 25 an, und zwar auch diejenigen, die durch einen
gerade abgesenkten Geschirrrahmen laufen.
130181 1 ξ
In Fig. 2 sind die 28 Kettfaden des gewählten Ausführungsbeispiels
im Schnitt dargestellt als kleine Kreise, wobei die Kettfaden der oberen zwei Zeilen mit 1 bis
14 nummeriert sind und zu einem Webrapport der oberen Siebhälfte 25 gehören, während die Kettfaden der
unteren zwei Zeilen mit la bis 14a durchnummeriert sind und zu einem Webrapport der unteren Siebhälfte
26 gehören. Die Kettfaden einer Zeile gehören dabei jeweils zu einer bestimmten Lage des Gewebes. Soll
nun ein Schussfaden 28 so wie in Fig. 2 dargestellt durchgezogen werden, so werden die entsprechenden
Geschirrahmen angehoben bzw. abgesenkt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Kettdrähte 1 und
la von Fig. 2 durch den Geschirrahmen 1 von Fig. 3 laufen, die Kettdrähte 2 und 2a von Fig. 2 durch den
Geschirrahmen 2 von Fig. 3 laufen usw. In jeden Geschirrrahmen werden also abwechselnd ein Kettfaden
der oberen 25 und ein Kettfaden der unteren Siebhälfte 26 eingezogen. Da gem. Fig. 2 der Schussdraht 28
über den Kettfaden 1 bis 4, 6, 8, 12 und 14 verlaufen soll, sind diese Geschirrahmen in Fig. 3 abgesenkt,
während die übrigen Geschirrahmen angehoben sind, da der Schussdraht 28 unter den entsprechenden
Kettfäden verlaufen soll. Durch die in Fig. 3 angehobenen Geschirrrahmen 5, 7, 9 usw. laufen zwar die
Kettfäden 5a, 7a, 9a usw. der unteren Siebhälfte 26,
dennoch verläuft der Schussdraht 28 nicht unter diesen Kettdrähten, da sich der Fadenteiler 20 in
Fig. 3 in seiner tiefen Position befindet, so dass alle Kettdrähte der unteren Siebhälfte 26 nach
unten gedrückt sind und der Schussdraht 28 über allen Kettdrähten der unteren Siebhälfte 26 verläuft.
Die Figuren 4 und 5 zeigen den nachfolgenden Durchzug des Schussdrahtes 28 durch die untere Siebhälfte
130181 * 9
bzw. die Stellung der Geschirrahmen und des Fadenteilers 20 hierbei. Das Fach ist nun entsprechend dem
gewünschten Verlauf des Schussdrahtes 28 in der unteren Siebhälfte 26 gebildet. Der Fadenteiler 20
befindet sich in seiner hohen Position und drückt damit alle Kettfaden der oberen Siebhälfte 25 nach
oben, so dass der Schussdraht 28 zwangsläufig unter allen Kettdrähten der oberen Siebhälfte 26 verläuft.
Wie beim Rundweben üblich, wird nun der Schussdraht wieder in die obere Siebhälfte 25 eingetragen. Bei
dem hier gewählten Ausführungsbeispiel soll der Schussdraht 28 dabei so wie in Fig. 6 gezeigt
verlaufen, wozu die in Fig. 7 gezeigte Stellung der Geschirrahmen notwendig ist. Der Fadenteiler 20
befindet sich wieder in seiner tiefen Position und drückt alle Kettfäden der unteren Siebhälfte 26 nach
unten. Der Fadenteiler 20 befindet sich also in seiner tiefen Position, wenn der Schussfaden in die
obere Gewebehälfte 25 eingetragen wird und befindet sich in seiner hohen Position, wenn der Schussfaden
in die untere Gewebehälfte 26 eingetragen wird.
Das Weben eines dreilagigen oder generell eines mehrlagigen Gewebes wird in genau der gleichen Weise, wie
für doppellagige Gewebe beschrieben, durchgeführt. Jeder Geschirrrahmen wird mit der doppelten Anzahl
von Litzen bestückt - die eine Hälfte der Litzen für die obere Gewebehälfte 25, die andere Hälfte der
Litzen für die untere Gewebehälfte 26.
Fig. 8 zeigt den Durchzug eines Schussdrahtes 28 beim Weben eines dreilagigen Gewebes. Lediglich die
Kettdrähte 2, 3, 4 und 7 sind über die entsprechenden Geschirrahmen hochgezogen und bilden die obere Seite
130181
des Webfaches. Die restlichen Kettdrähte bilden beim Durchzug des Schussdrahtes 28 die untere Seite der
Fachöffnung 22. Die Stellung aller Geschirrahmen ist in Fig. 9 gezeigt. Der Fadenteiler 20 drückt
sämtliche Kettdrähte, die erst beim Weben der unteren Gewebehälfte 26 benötigt werden nach unten
ausserhalb der Fachöffnung 22. In dieser Weise werden auch die Kettdrähte 2a, 3a, 4a und 7a der oben stehenden
Geschirrahmen aus der Fachöffnung 22 verdrängt.
In der Zeichnung ist der Fadenteiler 20 mit rundem Querschnitt dargestellt. Zweckmässig erhält er jedoch
einen ovalen Querschnitt, wobei die lange Achse vertikal steht, um dem Fadenteiler 20 in vertikaler
Richtung Stabilität zu geben und ein Durchbiegen so weit wie möglich zu verhindern. Bei sehr breiten
Webmaschinen, wie sie z.B. zum Weben von Papiermaschinensieben verwendet werden, wird der Fadenteiler
20 vorzugsweise innerhalb eines stabilen Trägerrahmens montiert, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der Trägerrahmen
umgibt dabei das Webfach und der Fadenteiler ist durch Stahldrähte oder dergleichen in dem Trägerrahmen
gehalten. Der Trägerrahmen bewegt sich dabei mit dem Fadenteiler bei jedem Fachwechsel auf- bzw.
abwärts.
Fig. 11 zeigt den gesamten Verlauf der Kettfäden von der Zettelwalze über die Fachbildungsvorrichtung,
das Webeblatt 27 (Webstelle) zum Warenbaum. Man erkennt dabei, dass der von den einzelnen Kettfäden
beschriebene Weg unterschiedlich lang ist, wobei der Weg derjenigen Kettfäden am längsten ist, die bei
hochstehendem Fadenteiler 20 durch die tiefstehenden
Geschirrahmen verlaufen. Da der Fadenteiler 20 bei jedem Fachwechsel die entgegengesetzte Stellung
130181 3^
AA
einnimmt, kann es sich ergeben, dass nach dem nächsten Fachwechsel andere Kettdrähte den längsten Weg
beschreiben. Die unterschiedliche Länge der von den einzelnen Kettfäden beschriebenen Wege kann zu Spannungsunterschieden
in den einzelnen Kettfäden führen.
Diese Spannungsunterschiede können durch den in den Figuren 12 bis 14 gezeigten Kompensator 30 ausgeglichen
werden, der in der Konstruktion weitgehend dem Fadenteiler 20 entspricht, jedoch hinter dem
letzten Geschirrahmen angeordnet ist, d.h. zwischen diesem Geschirrahmen und der Zettelwalze. Wie in Fig.
12 gezeigt, werden die Kettdrähte so eingezogen, dass die Kettdrähte der unteren Siebhälfte 26, die
unter dem Fadenteiler 20 verlaufen, auch unter dem Kompensator 30 eingezogen werden. Die Kettfäden der
oberen Siebhälfte 25, die über dem Fadenteiler 20 verlaufen, werden auch über dem Kompensator 30
geführt. Wie in den Figuren 13 und 14 gezeigt, wird der Kompensator 30 bei dieser Führung der Kettfäden
im Gegentakt zum Fadenteiler 20 bewegt, d.h. wenn sich der Fadenteiler 20 in seiner hohen Position
befindet, befindet sich der Kompensator 30 in seiner tiefen Position und umgekehrt.
Die Kettfäden können auch so geführt werden, dass die Kettfäden, die über dem Fadenteiler 20 verlaufen, unter
dem Kompensator 30 hindurchgeführt werden und umgekehrt. Der Kompensator 30 wird dann nicht im Gegentakt, sondern im Takt mit dem Fadenteiler 20 angehoben
und abgesenkt.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass in den Figuren 11 bis 13 die Weglängenunterschiede der einzelnen
Kettfäden zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt
130181 Mr
sind. Die Längenunterschieden zwischen den normal verlaufenden Kettdrähten und den vom Fadenteiler 20
an den Rand des Webfaches gedrückten Kettfaden sind in Wirklichkeit kleiner als in der Zeichnung dargestellt.
Ausserdem haben sämtliche» am momentanen Webprozess beteiligten Drähte den normalen Verlauf.
Stärker gespannt werden nur die vom Fadenteiler 20 weggedrückten Kettfäden, die erst nach dem Fachwechsel
und der Normalisierung der Spannungsverhältnisse wieder am Webvorgang teilnehmen.
Ende der Beschreibung
Leerseite
Claims (3)
1. Fachbildungsvorrichtung zum Rundweben hochschäftiger Gewebe mit einer Anzahl von Geschirrahmen,
die entsprechend einer gewünschten Gewebebindung auf- und abbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Fadenteiler (20) in Form eines Stabes, der sich über die gesamte Webbreite erstreckt,
zwischen dem ersten Geschirrahmen (1) und der Webstelle angeordnet ist,
dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Fadenteiler (20) bei jedem Fachwechsel anhebt
bzw. absenkt, wobei sich der Fadenteiler (20) bei seiner extremen oberen bzw. unteren Stellung
ausserhalb oder allenfalls am Rande der Fachöffnung (22) befindet und
dass jeder Geschirrahmen (1 bis 14) pro Bindungsrapport der Webkette jeweils zwei Litzen (24)
aufweisst, nämlich eine für Kettdrähte der oberen Gewebehälfte (25) und eine für Kettdrähte der
unteren Gewegehälfte (26).
2. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spannungskompensator (30) in
Form eines sich über die gesamte Webbreite erstreckenden Stabes und eine Einrichtung, die den
Spannungskompensator (30) im Takt oder im Gegentakt zum Fadenteiler absenkt bzw. anhebt.
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3. Verwendung der Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Rundweben von hochschäftigen
Geweben, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Geschirrahmen pro Bindungsrapport sowohl einen Kettfaden der oberen als auch der
unteren Gewebehälfte trägt, wobei alle Kettfäden der oberen Gewebehälfte über dem Fadenteiler und alle Kettfäden der unteren Gewebehälfte unter dem Fadenteiler geführt werden und
unteren Gewebehälfte trägt, wobei alle Kettfäden der oberen Gewebehälfte über dem Fadenteiler und alle Kettfäden der unteren Gewebehälfte unter dem Fadenteiler geführt werden und
dass beim Weben der einen Gewebehälfte jeweils die Kettfäden der anderen Gewebehälfte durch den Fadenteiler
weggedrückt werden.
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