DE1814269A1 - Vorrichtung zur Herstellung der Schnittleiste in Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung der Schnittleiste in Gewebebahnen

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

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iO.Dez.i968
44 MÜNSTER/WESTF. PATENTANWALT am KANONENQXaBEN 11 · POSTFACH
DIPL-INQ. K-Q. HABBEL telefon (oisu4»ii X/m
MEINE AKTE.
18H269 [^
Gebr. Sciuneing, 4283 Weseke, Bahnhofstr. 61
"Vorrichtung zur Herstellung der Schnittleiste in Gewebebahnen"
Die Schnittleiste, oder auch Mittelleiste genannt, stellt eine Doppelleiste in Dreherbindung in der Mitte eines in zwei oder mehr Breiten nebeneinander hergestellten Gewebes ™ dar. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, die Gewebebahn in ihrer !Längsrichtung aufzuschneiden, ohne daß sich die in der Nähe des Schnittes befindenden Kettfäden ausfädeln können.
Zur Herstellung derartiger Schnittleisten sind sogenannte Sohnittleistenapparate bekanntgeworden, die beispiela-
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weise bei Webstühlen am Oberbau mit geeigneten Zwischenteilen an die Traversen angeschraubt sind. Bei oberbaulosen Webstühlen kann die Befestigung mit geeigneten Zwischenteilen von der unteren oder mittleren Traverse aus erfolgen, wobei derartige Einrichtungen mit auf- und abgehenden !fädeln ausgerüstet sind, d.h. die Nadeln bewegen sich in einem gegenüber dem Webfach feststehenden System. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Verschleiß groß ist und daß auch die gesamte Vorrichtung relativ groß baut, d.h. also, einen erheblichen Platzbedarf benötigt.
Der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen nicht aufweist und außerdem den Vorteil besitzt, daß jede Dreherbindung, die vom oberen Dreherfadenpaar gebildet wird, auch vom unteren Dreherfadenpaar gemacht werden kann. Hierbei soll es möglich sein, daß als Stehfäden normale Kant- bzw. Kettfäden dienen, die nur durch den Schnittleistenapparat hindurchgezogen werden.
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe vorgeschlagen, wenigstens zwei beiderseits einer duroh den Stehfaden gehenden, senkrecht zur Gewebebahn stehenden Ebene beweglich angeordnete Nadeln einzusetzen,die gemeinsam gleichzeitig mit der Bewegung des
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Fachs auf- und abbewegt und in der obengenannten Ebene gegenüber dem Stehfaden hin- und herbewegbar sind. Vorzugsweise werden zwei Paar von Nadeln eingesetzt, die einander mit ihren Spitzen gegenüberliegen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, eine den Antrieb für die Nadeln und die Lagerung der Nadeln tragende Vorrichtung einzusetzen, die eine Führung für den oder die Steh- bzw. % Kettfaden aufweist und in ihrer Gesamtheit mit der Fachbewegung bewegt wird. Jedes Nadelpaar kann gemäß der Erfindung als Gabel ausgebildet sein und führt eine Schwenkbewegung um seine Längsachse aus, d.h. dies Nadelpaar ist in einer Drehlagerung angeordnet und wird um seine Längsachse gedreht.
Die Vorrichtung, in der *ie Nadeln gelagert sind, ist gemäß der Erfindung als ScLaft ausgebildet, der eine Bohrung Λ aufweist, wobei dieser Schaft in seinem mittleren !Peil aufgeschnitten ist und derart eine Führung für den oder die Steh- bzw. Kettfaden bildet, die durch den Schaft hindurchgehen, in dessen Bohrung die Vorrichtung zur Einleitung der Drehbewegung in die Nadeln gelagert ist.
An den Gabeln der Nadeln sind Wellen angeordnet, die in den Bohrungen des Schaftes nach außen geführt sind und an
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ihren Enden über entsprechende Getriebeelemente mit die Drehbewegung der Gabeln bewirkenden Antriebsvorrichtungen in Verbindung stehen, die gemäß der Erfindung als kleine Elektromagnetantriebe ausgebildet sein können.
Die Steuerung der Drehbewegung der Nadeln kann von den verschiedensten Steuergeräten des Webstuhls abgenommen werden, so daß eine Synchronisation der Bewegungen des Webstuhles mit denen der Drehbewegungen der Nadeln ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen bewegt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der gesamte Schnittleistenapparat mit der Fachbewegung auf und ab, d.h. der gesamte Apparat wird einmal in den Bereich des Oberfachs, zum andern in den Bereich des Unterfachs verbracht, so daß dadurch die Nadeln im Ober- und Unterfach abbinden können.
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt an dem Mechanismus, der die Fachöffnung steuert,·.d.h. beispielsweise dem Litzenhalter oder der Harnischkordel, wobei die Vorrichtung so klein baut, daß ihre Anordnung an jedem bestehenden Webstuhl ohne Schwierigkeiten möglich ist.
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Die durch die erfindungsgemäße Einrichtung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Bindung im Oberfach von oben und eine Bindung im Unterfach von unten erreicht wird, wobei auch eine wahlweise Schaltung derart möglich ist, daß z.B. nur von oben oder nur von unten abgebunden wird. Die Stehfäden können als normale Kett-, d.h. Kantenfaden ausgebildet sein und es sind die bisher häufig erforderlichen zusätzlichen Stehfäden nicht mehr notwendig.
Bei den in letzter Zeit in verstärktem Maße auf den Markt kommenden schützenlosen Maschinen wird eine bessere Kantenbildung erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles hervor. In der Zeichnung ist in
Pig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, in
Fig. 2 in größerem Maßstab ein Teil der Einrichtung gemäß Pig. 1, in
Fig. 3 ein Schnitt duroh die Vorrichtung gemäß Fig. 2 gemäß der Linie A-B und In den
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Fig. 4 bis 8 sind verschiedene Möglichkeiten der Abfindung der Schnittleiste dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Schnittleietenapparat dargestellt, der im wesentlichen aus einem Schaft 1 und zwei "beispielsweise als elektromagnetische Antriebe ausgebildeten Antriebsvorrichtungen 2 und 3 besteht· Der Schaft 1 ist, wie dies deutlicher aus Fig. 2 zu ersehen ist, als Hohlwelle ausgebildet und nimmt Antriebswellen auf, von denen in Fig. die Welle 4 in größerem Maßstab dargestellt ist, während aus Fig. 1 auch die Welle 5 zu erkennen ist. Die Wellen 4 und 5 tragen an ihren aufeinander zugerichteten Enden jeweils eine Gabel 6 bzw. 7. Die Gabeln bestehen aus unterschiedlich langen Nadeln 8, 9 bzw. 8a, 9a, die an ihren Enden mit ösen versehen sind, wobei in Fig. 2 die Ösen 1o und 11 dargestellt und erkennbar sind.
Die Gabeln 6 und 7 liegen im mittleren Teil des Schaftes 1, der in diesem Bereioh aufgeschnitten ist, so daß die Gabeln frei von außen zugänglich sind. Hierbei ist so vorgegangen, daß in dem aufgeschnittenen Bereioh des Schaftes 1 auf ;jeder Seite des Sohaftes ein Mittelsteg 12, 13 geschaffen wird» auf dem an der einen und anderen Seite je eine der ladein 8, bzw,. 8a, 9a anliegt« Zwisohen den beiden Stegen 12 und 13 wird eine Durchgangsöffnung H geschaffen, du* sh di® die Kantfäden hindurohgeführt werden^ die alt Stthtrfäden wirken.
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An den Enden der Wellen 4, 5 sind beispielsweise kleine Zahnräder angeordnet, die mit Zahnstangen 15 und 16 der Antriebe 2, 3 kämmen, so daß bei einer Hin- und Herbewegung der Zahnstangen 15» 16 die Wellen 4, 5 eine Drehbewegung ausüben.·
Durch die Ösen 1o, 11 der Gabeln 6, 7 sind die Dreherfäden hindurchgezogen. ^
Die Anordnung des in Pig. 1 dargestellten Schnittleistenapparates erfolgt an der Vorrichtung, die für die Öffnungsbewegung der Fachöffnung Sorge trägt, und da die Vorrichtung sehr klein baut, bereitet das Anbringen dieser Einrichtung gemäß der Erfindung keine Schwierigkeit.
Es ist ersichtlich, daß bei entsprechenden Bewegungen der Antriebe 2 und 3 die Gabeln eine relativ kleine Schwenkbewegung ua die mittlere Durchgangsöffnung 14 ausführen, ™ so daß die eine oder andere Nadel je nach ihrer Drehbewegung an der einen oder anderen Seite des Schaftes 1 im Bereich der Stege 12 oder 13 anliegt.
Ee ist erkennbar, daß die für die Bindung erforderliche Drehbewegung relativ klein eein kann, so daß die auftretenden Beschleunigungen nicht hoch sind, wobii ja zu be-
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rücksichtigen ist, daß die Webstühle mit einer relativ hohen Tourenzahl laufen. In Pig. 1 sind mit 24 und 25 die Randfäden der Gewebebahn schonende Überzüge dargestellt.
In den Fig. 4 bis 8 sind verschiedene Abbindemöglichkeiten dargestellt. In Fig. 4 befindet sich ein Stehfaden 17 oben und zwei Dreherfaden 18 und 19 unten.
In 'Flg. 5 sind ein Stehfaden 17 und zwei Dreherfaden 18 und 19 oben und zwei Dreherfaden 2o und 21 befinden sich unten.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Bindung befindet sich ein Stehfaden 17 oben und ein Stehfaden 22 unten, wobei zwei Dreherfaden 18 und 19 oben und zwei Dreherfaden. 2o und 21 unten sind. In Fig. 7 binden zwei Stehfäden in Leinwandbindung ab und es sind vier Dreherfäden vorgesehen, während bei der Darstellung in Fig. 8 ein Stehfaden in Leinwandbindung und vier Dreherfäden vorgesehen sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich» ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

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Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung der Schnittleiste in Gewebebahnen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei beiderseits einer durch den Stehfaden gehenden, senkrecht zur Gewebebahn stehenden Ebene beweglich angeordnete Nadeln (8, 9)» die gemeinsam gleichzeitig mit der Bewegung des Fachs auf- und abbewegt und in der obengenannten Ebene gegenüber dem Stehfaden hin- und herbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Paar von Nadeln (8, 9» 8a, 9a), die einander mit ihren Spitzen gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den Antrieb für die Nadeln und die lagerung der Nadeln (8, 9; 8a, 9a) tragende Vorrichtung, die eine Führung für den oder die Stehfäden aufweist und in ihrer Gesamtheit mit der Fachbewegung bewegt wird.
4. Vorrichtung wenigstens naoh Anspruch 1, gekennzeiohnet durch eine Drehlagerung der Nadelpaare (6, 7)·
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadiiroh gekennzeichnet, daß jedes Nadel-
ORiGINAL INSPECTED
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paar (8, 9| 8a, 9a) als Gabel (6, 7) ausgebildet ist und eine Schwenkbewegung um seine Längsachse ausführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5$ gekennzeichnet durch einen Schaft (1) mit einer Bohrung, deren mittlerer Teil aufgeschnitten ist und derart eine Führung für den oder die Steh- bzw. Kettfäden bildet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Gabeln (6, 7) angeordnete Wellen (4, 5), die in den Bohrungen des Schaftes nach außen geführt sind und an ihren Enden über entsprechende Getriebeelemente (15, 16)· mit die Drehbewegung der. Gabeln (6, 7) bewirkenden Antriebs vorrichtungen (2, 3) in Verbindung stehen.
INSPECTED
Q09834/tf697
Leerseite
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