DE2625178C3 - Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Spitzenklöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Spitzenklöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses

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DE2625178C3 DE2625178A DE2625178A DE2625178C3 DE 2625178 C3 DE2625178 C3 DE 2625178C3 DE 2625178 A DE2625178 A DE 2625178A DE 2625178 A DE2625178 A DE 2625178A DE 2625178 C3 DE2625178 C3 DE 2625178C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Klöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses, wobei ein- und ausrückbare Klöppelantriebe der Klöppelmaschine durch Platinen steuerbar sind, welche wahlweise mit im Wechsel auf- und abgehend angetriebenen Messerbalken in Mitnahme- oder in Ausrückstellung zu den Messerbalken schaltbar sind, indem die Platinen mit in einer bestimmten Absiandstcüung nebeneinander angeordneten Steuernadeln auf Mitnahme gekuppelt sind, die entsprechend einer vorgewählten Musterlochung auf einer Steuerkarte wahlweise im Sinne einer Platinenein- oder Platinenausrückung von außen her durch ein in Längsrichtung der geführten und rückstellbeiasteten Steuernadeln an deren Antriebsende arbeitendes Antriebsglied bewegbar sind.
Aufgabe des Hauptpatents ist es, Mittel und Wege zu zeigen, die es ermöglichen, eine herkömmliche Jacquard-Einrichtung mit einem weniger Volumen aufweisenden, leichter kopierbaren und flexibleren Steuerkartensystem arbeiten lassen zu können mit dem Ziel, ein Steuerkartensystem einer sogenannten Verdol-Maschine mit einer herkömmlichen Jacquard-Einrichtung zu kombinieren. Die Lösung besteht beim Hauptpatent darin, daß die Steuernadeln hinsichtlich ihrer Steuerbewegung durch Steuermittel einer Verdol-Maschine auswählbar sind, indem die Steuernadeln über lediglich zugfeste Verbindungsmittel mit Tastnadeln gekuppelt sind, die in einer dem Lochabstaiid auf den Steuerkarten entsprechenden, gegenüber der Abstandsteilung der Steuernadeln abweichenden eigenen Abstandsteilung der Steuerkarte zugeordnet sind, und daß die Tastnadeln entsprechend der Steueriochanordnung der Steuerkarten auf die Steuernadeln wahlweise heb- und senkbeweglich einwirken und sie dabei gegenüber einem Arbeitsbewegungsbereich eines höhenunveränderbar gelagerten Druckantriebsglieds für die Steuernadeln bewegen.
Es ist durch die Mittel des Hauptpatents gelungen, eine herkömmliche Jacquard-Einrichtung an einer Spitzenklöppelmaschine erstmals mit einem von sogenannten Verdol-Maschinen her bekannten Steuerkartensystem kombinieren zu können und sich alle Vorteile der Verwendung dieses Steuerkartensystems zunutze zu machen. Das Hauptpatent hat nicht nur ein Bedürfnis aufgedeckt, sondern auch geeignete Lösungsmittel
gezeigt, um eine brauchbare Anwendung einer Steuereinrichtung einer Verdol-Maschine bei herkömmlichen Jacquard-Einrichtungen an Spitzenklöppelmaschinen herbeizuführen.
Die vorliegende Erfindung, welche von derselben dem Hauptpatent zugrundeliegenden Aufgabe ausgeht, löst diese Aufgabe mit anderen Mitteln. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuernadeln hinsichtlich ihrer Steuerbewegung durch Steuermittel einer sonj*enannten Verdol- Maschine auswählbar sind, wobei der Auswahl der Steuernadeln dienende, in einer gegenüber den Steuernadeln unterschiedlichen Abstandsteilung angeordnete, mit Steuerlöchern einer von Verdol-Maschinen her bekannten Steuerkarte zusammenwirkende Tastnadeln durch lediglich zugfeste Verbindungsmittel mit Steuersteinen verbunden sind, welche, höhenbeweglich geführt, zwischen nadelseitigen Antriebsenden und einem höhenunveränderbar gelagerten Druckantriebsglied angeordnet, lediglich in ihrer eingerückten Stellung eine druckfeste Kupplung zwisehen den nadelseitigen Antriebsenden und dem Druckantriebsglied bilden.
Wenn bei der Lösung des Hauptpatents zur Auswahl der Steuernadeln durch die Steuermittel einer Verdol-Maschine Steuermittel eingesetzt werden, welche zum Zwecke des Anhebens bzw. des Wiederabsenkens der Steuernadeln baulich mit diesen vereint sind, so schlägt die vorliegende Erfindung im Gegensatz hierzu eine bauliche Trennung von Steuernadeln und Steuermitteln vor, mit dem Vorteil, daß bei der hier vorgeschlagenen Lösung die einzelnen Steuernadeln zum Zwecke ihrer Steuerauswahl nicht mehr in einer Richtung quer zu ihrer Längsrichtung zusätzlich belastet und bewegt zu werden brauchen, was zu einer nicht unerheblichen Verminderung der bei der Auswahl der Steuernadeln zu bewegenden Masse führt, was sich vorteilhaft bewegungskinetisch auswirkt.
Beim Erfindungsgegenstand verbleiben die Steuernadeln zum Zwecke ihrer Auswahl in ihrer horizontalen Lagerungsstellung, so daß sie verkantungsfrei geführt werden können. Die Auswahl erfolgt vielmehr im Rahmen der Erfindung durch baulieb von den Steuernadeln getrennte Steuerglieder, sogenannte Steuersteine, weiche je nach ihrer Steuerlage entweder eine Mitnahme der Steuernadeln im Sinne der Platinenbetätigung oder aber einen Stillstand der Steuemadeln im Sinne eines Stillstandes der dazugehörigen Platine bewirken. Die Steuemadeln können auf diese Weise sicher in ihren Längsführungen geführt werden und unterliegen damit keinerlei Belastungen mehr quer zu ihrer Längsrichtung. Auf der anderen Seite erfolgt die Auswahl der Steuemadeln durch ein relativ leichtes Bauelement, welches über die lediglich zugefesten Verbindungsglieder durch die Antriebs- bzw. Bewegungsmittel der Tastnadeln leicht und ohne Schwierigkeiten durch Bewegen von nur wenig Masse bedienbar ist
Bei der vorliegenden Ausführung kommt man in den Vorteil, daß der einer Spitzenklöppelmaschine baulich zugeordnete Teil einer herkömmlichen Jacquard-Einrichtung nunmehr ohne jede bauliche Veränderung verwendet werden kann, es ist lediglich erforderlich, den in ihrer Längsrichtung längsgeführten Steuemadeln ein Steuermittel zuzuordnen, welches in der Lage ist, die Auswahl der Steuemadeln so vornehmen zu können, daß sie in ihrer ursprünglichen Lagerlage belassen werden können, und daß außerdem das Druckantriebselied entsDrechend gestaltet ist. um diese Auswahl vornehmen zu können.
Zweckmäßig verwendet man hier ein Druckantriebsglied, welches in einer der Anordnung der Steuemadeln entsprechenden Aufteilung Durchgangslöcher aufweist durch welche die Steuemadeln mit ihren Antriebsenden berührungsfrei beim Arbeitshub des Druckantriebsgliedes hindurchgreifen können, wenn sie nicht — durch die Lage der Steuersteine bestimmt — eine andere vorgewählte Lage einnehmen. Es ist deshalb erfindungs-
ιυ wesentlich, daß die Steuersteine derart in einer Anordnung zwischen den Antriebsenden der Steuemadeln und dem Druckantriebsglied angeordnet sind, daß sie in der Lage sind, entweder in dem Raum zwischen den Antriebsenden der Steuemadeln und den dazugehö rigen Durchgangslöchern im Druckantriebsglied treten, oder aber aus diesem Raum wieder herausgebracht werden können. Hinzu kommt noch, daß femer Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, die Steuersteine in Vertikaleinrichtung im wesentlichen lotrecht verkan-
2« tungsfrei zu führen, damit eine störungsfreie Betätigung möglich ist
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Steuersteinen Führungsmittel zuzuordnen, die eine derartige Geradführung gewährleisten. Diese Führungsmittel
->> könnten als besondere, mit der Jacquard-Einrichtung verbundene Mittel ausgebildet sein. Es bietet sich in diesem Zusammenhang aber an, diese Führungsmittel an dem sowieso in Längsrichtung der Steuemadeln zu bewegenden Druckantriebsglied anzuordnen, so daß in
jii jeder Antriebsbewegungslage des Druckantriebsglieds eine Geradführung jedes Steuersteins gewährleistet ist.
In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig,
daß mit dem Druckantriebsglied ein Führungselement verbunden ist welches Führungsösen aufweist um die
r> lediglich zugfesten Verbindungsglieder von den Steuersteinen zu den Tastnadeln umlenken zu können. Auf diese Weise verbleiben die einen lotrechten Bewegungszug der Steuersteine ermöglichenden Führungsösen ebenfalls in jeder Bewegungslage des Dnickan- triebsglieds im wesentlichen mittig über den Steuersteinen.
Es ist ferner handhabungstechnisch von Vorteil, wenn das Druckantriebsglied zusammen mit den Führungsmitteln für die Steuersteine und dem Führungselement
4> für die lediglich zugfesten Verbindungsglieder eine Anbau-Baueinheit darstellt, welche als Ganzes der herkömmlichen Jacquard-Einrichtung zugeordnet werden kann. Alle Vorteile des Gegenstandes des Hauptpatens im
so Rahmen der Kombination einer sogenannten Verdol-Maschine mit einem herkömmlichen Jacquard-System kann auch der vorliegende Erfindungsgegenstand für sich in Anspruch nehmen. Außerdem "zeigt die vorliegende Lösung, wie man eine Auswahl der Steuemadeln nur mit einem Minimum von zu bewegender Massen treffen kann, indem man die Steuemadeln in einer lediglich ihre Längsbewegung ermöglichenden Lagern auch bei der Nadelauswahl beläßt
wi Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine im wesentlichen schematische Wiedergabe einer Gesamtdarstellung einer Spitzenklöppelmaschine,
t>> Fig.2 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Wiedergabe lediglich der Jacquard-Steuermittel einer derartigen Spitzenklöppelmaschine, F i g. 3 eine Teildarstellung eemäß der Pfeilrichtung A
der F i g. 2, wobei zum besseren Erkennen der Steuersteine eine Führungsleiste abgenommen ist, und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Steuersteine im Bereiche ihrer Führungsmittel am Druckantriebsglied, ebenfalls in einer Teilwiedergabe dargestellt.
In ck-.r im wesentlichen schematisch wiedergegebenen Gesamtdarstellung einer Spitzenklöppelmaschine gemäß der F i g. 1 ist genau wie beim Gegenstand des Hauptpatents ein Maschinengestell !0 vorgesehen. Auf diesem Maschinengestell befinden sich innerhalb eines, Tisches 11 — nicht dargestellte — Steuerbahnen zur Führung von Klöppeln 12. Von diesen Klöppeln 12 werden Fäden 13 abgezogen, welche an einer gemeinsamen Verarbeitungsstelle 14 ein Erzeugnis 15 bilden, welches durch die Förderrollen 16 von der Maschine weggeleitet wird. Mittels eines Antriebs 116 wird die Ware 15 kontinuierlich bewegt
Jeder Klöppel 12 sitzt auf einem Drehteller 17 und ist mit einer Kupplung 18 ausgerüstet, die im eingerückten Zustand eine Bewegung des Klöppels in einer — nicht dargestellten — Steuerbahn des Tisches 11 bewirkt Im eingerückten Zustand der Kupplung 18 erfolgt eine Drehung des Klöppels 12 durch das mit dem Hauptantriebsrad 19 im Eingriff stehende Klöppelantriebsrad 20. Die Betätigung der Kupplungen 18 erfolgt jeweils über ein mit 21 und 121 — Fig.2 — bezeichneten Gestänge, welches mit Platinen 22 und 23 in Verbindung steht Diese Platinen sind Bestandteil einer Steuerungsvorrichtung für die Klöppel.
Der Aufbau einer derartigen Steuerungsvorrichtung wird am besten anhand der vergrößerten Darstellung der Fig.2 verstanden. Jede mit einem Klöppel 12 zusammenwirkende Kupplung 18 ist über je ein eigenes Gestänge 21 und 121 mit je einer eigenen Platine verbunden, wobei beim Ausführungsbeispiel zwei solcher Platinen 22 und 23 wiedergegeben sind. Diese Platinen werden im eingerückten Zustand durch je zwei Messerbalken 24 und 25 angetrieben. Diese Messerbalken sind in der Pfeilrichtung B — Fig.2 — auf- und abgehend durch einen — nicht besonders dargestellten — Antrieb angetrieben. Das bedeutet daß eine Kupplung 18 jeweils nur dann eingerückt werden kann, wenn eine Platine 22 oder 23 durch einen Messerbalken 24 und 25 nach oben bewegt wird. Da die Messerbalken 24 und 25 wechselweise nach oben und unten bewegt werden, erfolgt die Einrückung der Kupplungen 18 intermittierend. Die Platinen 22 und 23 sind in einer Halterung 26 auf- und abgehend beweg- sowie auch kippbar gelagert Sie sind ferner über Verbindungsglieder 27 bzw. 28 mit Winkelhebeln 29 und 30 verbunden, welche drehschwenkbar gelagert sind und am Verbindungsgestänge 21 und 121 angreifen. Je nach Lage der Platinen 22 und 23 zu den Messerbalken 24 und 25 erfolgt eine Mitnahmebewegung des Betätigungsgestänges 21 und 121.
Jede einzelne Platine wird von einer Steuernadel betätigt Des besseren Verständnisses wegen sind im Ausführungsbeispiel jeweils nur zwei Steuernadeln 31 und 32 wiedergegeben. Jede Nadel 31 und 32 ist mit einem Ende innerhalb einer maschinenseitigen Halterung 33 und mit ihrem dieser Halterung 33 gegenüberliegenden anderen Ende, dem Antriebsende 31a und 32a, innerhalb eines Nadeleisens 37 geführt Die Lagerung jeder einzelnen Nadel innerhalb der Halterung 33 und des Nadeleisens 37 gestattet lediglich eine hin- und hergehende Bewegungsmöglichkeit jeder Nadel in ihrer Längsrichtung. Jede Steuernadel 31 und 32 ist durch ein Federelement 34 rücksteHbelastet
(ede Steuernadel weist eine öse 35 auf, die durch Verformung des Materials der Steuernadel selbst gebildet ist. Durch derartige ösen 35 greifen die Platinen 22 und 23 mit dem notwendigen Bewegungsspiel hindurch. Die Platinen sind in einer im wesentlichen vertikalen Anordnung und die Steuernadeln 31 und 32 in einerhorizontalen Ebene beweglich.
Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen jedem Antriebsende 31a und 32a einer jeden Steuernadel 31 und 32 und einem mit Abstand zu den Antriebsenden angeordneten Druckantriebsglied 39, einem sogenannten Druckrechen, jeweils ein Steuerstein 36 angeordnet welcher in Vertikalrichtung parallel geführt ist Diese einzelnen Steuersteine sind baulich getrennt von den Steuernadeln 31 und 32 vorgesehen.
Das Druckantriebsglied 39 ist im wesentlichen als Druckleiste ausgebildet welche innerhalb eines Druckstegs 39a in einer der Anordnung der Steuernadeln 31 und 32 entsprechenden Anordnung Durchgangsöffnungen 53 für den möglichen Durchgriff der Antriebsenden 31a und 32 der Steuernadeln aufweist In einer Ebene oberhalb dieser Durchgangsöffnungen 53 weist das Druckantriebsglied im Abstand übereinander angeordnet und vom Drucksteg 39a aus in Richtung auf die Antriebsenden der Steuernadeln vorstehend Führungsstege 54a auf, welche Bestandteile einer Führungsleiste
54 sind. In der Draufsicht betrachtet bilden die Führungsstege 54a mit dem Drucksteg 39a eine irr wesentlichen kammförmig gestaltete Führungsleiste Der Raum zwischen zwei Führungsstegen 54a ist dabei so bemessen, daß er größer ist als die Querschnittsbreite eines Steuersteins 36, so daß dieser an gegenüberliegenden Seitenflächen 36a mit einem gewissen Bewegungs spiel von den Führungsstegen 54a umgriffen ist
Der Führungsleiste 54 ist eine im wesentlicher gleichgestaltete Führungsleiste 55 (F i g. 4) vorgeordnet weiche ebenfalls in einer analogen Anordnung Füh rungsstege 55a in einem die Querschnittsbreite dei Steuersteine 36 übersteigenden Abstand voneinandei aufweist Der Abstand der Führungsleisten 54 und 55 zueinander übersteigt die Querschnittshöhe der Steuer steine 36, so daß diese innerhalb der durch die Führungsleisten begrenzten Innenräume mit Bewegungsspiel vertikal geführt werden können.
Das Druckantriebsglied 39 ist zum Zwecke seine: Antriebs in Pfeilrichtung C intermittierend hin- unc hergehend angetrieben. Es ist außerdem höhenunveränderbar gelagert und erstreckt sich über die gesamte Länge der Nadelanordnung hinweg. Die Führungsleiste
55 ist durch — hier nicht näher dargestellte — Mittei baulich mit dem Druckantriebsglied 39 verbunden.
Ebenfalls baulich mit dem Druckantriebsglied 35 vereinigt ist ein Führungselement 56, welches al! Winkelbauelement ausgebildet ist und innerhalb eine: die Steuersteine 36 überkragenden Führungsstegs 56i Umlenkösen 52 aufweist, durch die hindurch weitei hinten noch zu beschreibende, lediglich zugfeste Verbindungsglieder hindurchgefühlt and.
Diese lediglich zugfesten Verbindungsglieder 43 unc 44 stellen eine Verbindung zwischen einem jedei Steuerstein 36 und einer entsprechenden Tastnadel 41 und 42 her, von denen stellvertretend für eine Vielzah lediglich zwei Stück im Ausführungsbeispiel wiederge geben sind. Diese Tastnadeln wirken mit Steuerkartei 40 einer Endlos-Steuerkartenanordnung zusammen welche über eine Fördertrommel 45 geführt wird. Dies« Fördertrommel 45 bewegt die Steuerkartenanordnunf in Pfeilrichtung D taktweise vor. Sie ist Bestandteil einei
IO
15
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Steuereinrichtung, einer sogenannten Verdol-Mnschine.
Jede der vorgesehenen Tastnadeln 41 und 42 ist durch ein Blattfederelement 46 uüü 47 in Richtung auf das Steuerband 40 belastet. Alle Blattfederelemente 46 und 47 sind durch einen Antriebsbalken 48 bewegbar, welcher entsprechend dem Fördertakt der Trommel 45 die Tastnadeln 41 und 42 von der Steuerkarte 40 wegbewegt. Die Tastnadeln 41 und 42 arbeiten mit Steuerlöchern 49 der Steuerkarten 40 zusammen. Die Tastnadeln 41 und 42 sind in einer Halterung 50, 50a geführt, d. h. zweifach abgestützt.
Die bereits vorerwähnten Verbindungsglieder 43 und 44 sind aus Harnischkordeln gebildet, welche durch Umlenkösen 51 einer raumfesten Umlenkleiste 51a, sowie durch Umlenkösen 52 des mit dem Druckantriebsglied 39 beweglichen Führungselements 56 in die erforderliche Richtungsumlenkung gebracht werden. Sowohl die Umlenkösen 51 als auch die Umlenkösen 52 sind in einer derartigen Anordnung vorgesehen, daß bei Zugbelastung der Harnischkordeln diese über eine gewisse Strecke hinweg in genau vertikaler Richtung geführt bzw. gezogen werden können. Diese Umlenkung ist aufgrund der unterschiedlichen Abstandsteilung zwischen den Tastnadeln und den Steuemadeln erforderlich. Die Steuerlöcher 49 auf der Steuerkarte 40 der Verdol-Maschine sind nämlich — und dies geht insbesondere aus F i g. 3 hervor — in einer wesentlich engeren Teilung vorgesehen, als die Steuemadeln 31 und 32 innerhalb der Jacquard-Einrichtung.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Steuerungszustand kann die Tastnadel 42 durch ein Steuerloch 49 der Steuerkarte 4ΰ in diese eintreten, während die Tastnadel 41 außen an der Steuerkarte 40 abgestützt bleibt Das Eintreten der Tastnadel 42 in das Steuerloch 49 wird durch die Kraft des Federelements 46 bewirkt Dieses Federelement und auch alle anderen Federelemente sind so stark ausgelegt, daß die Steuersteine 36 die Tastnadeln 41, 42 nicht ohne weiteres selbsttätig herunterziehen können. Durch die Möglichkeit des Eintritts der Tastnadel 42 in ein Steuerloch 49 wird über das Verbindungsglied 43 eine Aufwärtsbewegung auf den der Steuernadel 31 zugeordneten Steuerstein 36 ausgeübt mit der Folge, daß der Raum zwischen dem Antriebsende 31a und dem Druckantriebsglied 39 freigegeben wird. Dadurch, daß die Tastnadel 41 an der Außenseite der Steuerkarte 40 verbleibt, erfolgt über das Verbindungsglied 44 und dem der Steuernadel 32 zugeordneten Steuerstein 36 keine Bewegung, so daß das Antriebsende 32a der Nadel 32 vor den Steuerstein 36 stößt
Wird nun das Druckantriebsglied 39 in seiner Antriebsrichtung — Pfeilrichtung C auf die Steuemadeln 31 und 32 bewegt, dann werden alle diejenigen Steuemadeln, welche vorderseitig an den Steuersteinen 36 anstoßen, beim Arbeitshub des
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40 Druckantriebsgliedes durch dieses in Längsrichtung der Nadeln gegen die Kraft der Federn 34 bewegt mit der Folge, daß die mit diesen Nadeln auf Mitnahme verbundenen Platinen gegenüber dem Messerbalken ausgerückt werden. Die Steuemadeln hingegen, welche durch die hochgezogenen Steuersteine an diesen ihre Abstützung verloren haben, werden durch den Arbeitshub des Druckantriebsglieds nicht beeinflußt, vielmehr greifen deren Antriebsenden durch die Durchbrüche 53 innerhalb der Druckleiste 39a hindurch, so daß die dazugehörigen Platinen in der eingerückten Stellung am Messerbalken 24 verbleiben.
Im Zuge der wechselnden Auf- und Abbewegung der Messerbalken 24 und 25 in Pfeilrichtung B wird im dargestellten Beispiel beim Hochgehen des Messerbalkens 24 die Platine 22 mitgenommen, wodurch über den Winkelhebel 30 das Gestänge 121 und damit eine Kupplung 18 derart betätigt wird, daß eine Einrückung erfolgt, so daß der betreffende Klöppel 12 so lange in der Steuerbahn bewegt wird und an der Verarbeitung seines Fadens teilnimmt, bis die Kupplung wieder ausgerückt wird. Der Messerbalken 25 hingegen läuft frei an der Platine 23 vorbei, so daß keine Einrückung der zu dieser Platine gehörigen Kupplung erfolgt, so daß auch der dazugehörige Klöppel im Stillstand verbleibt.
Damit die Steuerkarte zur Herbeiführung einer neuen Steuerungsphase um einen Steuerungstakt weitergeschaltet werden kann, werden alle Tastnadeln über den Antriebsbalken 48 gemeinsam abgesenkt, so daß sie keinen Berührungskontakt mehr mit der Steuerkarte 40 haben. Nachdem dann die Steuerkarte 40 um einen Takt in der angegebenen Pfeilrichtung D weiterbefördert worden ist gelangt der Antriebsbalken 48 in seine Ausgangslage zurück, so daß entsprechend der Anordnung der Steuerlöcher 49 auf der Steuerbahn 40 die einen ooer die anderen Tastnadeln wieder in die Steuerlöcher eintreten und dabei Steuerungsbewegungen an den Steuemadeln herbeiführen können. Es wird dabei eine erneute Auswahl der Nadeln getroffen, so daß eine erneute Musterungsphase durchgeführt werden kann. Alle Bewegungen, d. h. sowohl die Förderbewegung der Steuerkarte als auch die Steuerbewegung der Tastnadeln sowie die Antriebsbewegung des Druckrechens 39 und schließlich auch die Antriebsbewegung der Messerbalken 24 und 25 sind derart aufeinander abgestimmt, daß ein taktweises Arbeiten möglich ist
Es wird darauf hingewiesen, daß die Steuerung auch derart erfolgen kann, daß bereits bei Beginn des Arbeitshubs des Druckantriebsglieds 39 das Absenken der Tastnadeln schon wieder erfolgt, so daß sich die angehobenen Steuersteine 36 auf den die Durchbrüche 53 durchgreifenden Steuemadeln entlastend absetzea Die Steuerkarte könnte dann bereits zu diesem Zeitpunkt um einen weiteren Takt vorgefördert werden.
Hierzu 3 Blatt-Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Klöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses, wobei ein- und ausrückbare Klöppelantriebe der Klöppelmaschine durch Platinen steuerbar sind, welche wahlweise mit im Wechsel auf- und abgehend angetriebenen Messerbalken in Mitnahme- oder in Ausrückstellung zu den Messerbalken schaltbar sind, indem die Platinen mit in einer bestimmten Abstandsteilung nebeneinander angeordneten Steuernadeln auf Mitnahme gekuppelt sind, die entsprechend einer vorgewählten Musterlochung auf einer Steuerkarte wahlweise im Sinne einer Platinenein- oder Platinenausrückung von außen her durch ein in Längsrichtung der geführten und rückstellbslasteten Steuernadeln an deren Antriebsende arbeitendes Antriebsglied bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernadeln (31,32) hinsichtlich ihrer Steuerbewegung durch Steuermittel einer sogenannten Verdol-Maschinc auswählbar sind, wobei der Auswahl der Steuernadeln (31, 32) dienende, in einer gegenüber den Steuernadeln (31, 32) unterschiedlichen Abstandsteilung angeordnet, mit Steuerlöchern (49) einer von Verdol-Maschinen her bekannten Steuerkarte (40) zusammenwirkende Tastnadeln (41, 42) durch lediglich zugfeste Verbindungsmittel (43, 44) mit Steuersteinen (36) verbunden sind, welche, höhenbeweglich geführt, zwischen nadelseitigen jo Antriebsenden (31a, 32a,} und einem höhenunveränderbar gelagerten Druckantriebsglied (39) angeordnet, lediglich in ihrer eingerückten Stellung eine druckfeste Kupplung zwischen den nadelseitigen Antriebsenden (31a, 32a^ und dem Druckantriebsglied (39) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersteine (3S) bei einer im wesentlichen längsgestreckten, quaderförmigen Ausgestaltung durch Führungsmittel (54, 35) des w Druckantriebsgliedes (39) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (54) für die Steuersteine (36) durch lediglich auf Teilen der Höhe des Druckantriebsglieds auf der den Steuernadelan- ■»■> triebsenden zugewandten Seite vorgesehenen Führungsleisten (5Aa) gebildet sind, welche die Steuersteine zumindest an Teilen ihres Umfanges mit umfangsseitigem Bewegungsspiel umgreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckantriebsglied (39) durch ein im wesentlichen leistenförmiges Bauelement gebildet ist, welches in einer der Anordnung der Steuernadeln (31, 32) entsprechenden Anordnung mit Durchbrüchen (53) für die Steuernadeln versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckantriebsglied (39) außerhalb, d. h. oberhalb der Durchbrüche (53) für die Steuernadeln im Abstand übereinander mit t>o gegenüber dem Druckantriebsglied vorstehenden und in einem der Breite der Steuersteine entsprechenden Abstand nebeneinander angeordneten Führungsstegen (54a) versehen ist, denen eine entsprechend gestaltete, mit dem Druckantriebs- b-> glied verbindbare Gegenführungsleiste (55) in einem mindestens der Dicke der Steuersteine entsprechenden Abstend vor^cordnet ist-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernadeln (31, 32) im Bereiche ihrer Antriebsseite innerhalb eines Nadelführungseisens (37) mit Umfangsbewegungsspiel höhenveränderbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem DruckantriebsgHed (39) ein Führungselement (56) verbunden ist, welches innerhalb eines die Steuersteine (36) überkragenden Steges (56a) in mittiger Anordnung zu den Steuersteinen Führungsösen (52) für die lediglich zugfesten Verbindungsglieder (43,44) aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckantriebsglied (39) zusammen mit den Führungsmitteln (54, 55) für die Steuersteine und dem Führungselement (56) zur Führung der Verbindungsglieder eine Anbau-Baueinheit bildet
DE2625178A 1975-10-02 1976-06-04 Vorrichtung zur Steuerung der Musterung eines auf einer Spitzenklöppelmaschine hergestellten Erzeugnisses Expired DE2625178C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144589A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-19 Emil Krenzler Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur steuerung der musterung eines auf einer kloeppelmaschine hergestellten erzeugnisses

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DE3144589A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-19 Emil Krenzler Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur steuerung der musterung eines auf einer kloeppelmaschine hergestellten erzeugnisses

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DE2625178B2 (de) 1978-11-16
DE2543958B1 (de) 1977-01-13
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DE2543958C2 (de) 1977-09-08

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