DE2528246A1 - Vorrichtung zur herstellung von dreherleisten im gewebe - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von dreherleisten im gewebe

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DE2528246A1 DE19752528246 DE2528246A DE2528246A1 DE 2528246 A1 DE2528246 A1 DE 2528246A1 DE 19752528246 DE19752528246 DE 19752528246 DE 2528246 A DE2528246 A DE 2528246A DE 2528246 A1 DE2528246 A1 DE 2528246A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D19/00Gauze or leno-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATEITTA^TMELDTOIG
C. C. EGELKAAF ? R ? R ? A R
7410 Reutlingen 11
Vorrichtung zur Herstellung· von Dreherleisten im Gewebe
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Dreherleisten im Gewebe, wobei die Vorrichtung zweckmäßig an vorderen Webeschaft angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels Dreherfaden, die wegen des ungleichen Einbindens zweckmäßig von separaten Spulen entnommen und von der Vorrichtung bewegt werden, und Stehfäden, die von normalen ¥ebeschäften bewegt werden und in den meisten Fällen den für das Herstellen des Gewebes dienenden Schäften entnommen werden können, Dreherleisten zu erzeugen.
Bekannt sind Vorrichtungen (vergl. Deutsche Patentsehr. 1 814 269), bei denen paarweise fest miteinander verbundene !Tadeln übereinander angeordnet sind. Man kann damit gegenläufig- abbindende Dreherleisten herstellen, ist aber durch die feste Verbindung der !Tadeln in der Variation beschränkt.
Ferner sind Vorrichtungen nach der Deutschen Patenschr. 1 246 619 ■ bekannt, bei denen paarweise angeordnete und gesteuerte Hebel Dreherleisten erzeugen. Auch hier liegt durch die paarweise Anordnung der Hebel eine Beschränkung in der Abbindung der Fäden vor.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung mehrere, voneinander unabhänige, einzeln zwangsläufig steuerbare !Tadeln für die Dreherfäden enthält.
609882/0085
- 2 —
—2—
Pa. CC. Egelhaaf, 74' E^u^] ingen 11, Hoffmannstr.12'
Hierdurch wird erreicht, daß man die Bewegung der einzelnen Dreherfaden individuell vornehmen und den Bewegungen des oder der Stehfäden anpassen kann, um eine oder mehrere dem jeweiligen Zweck entsprechenden Dreherleisten zu erzielen.
In den Zeichnungen sind Aus führungst ei spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Pig. 1 die Anordnung von zwei Vorrichtungen an einem Webeschaft
Pig. 2 eine Vorrichtung in Vorderansicht
Pig. 5 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten nach der Linie II - II in Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Nadel nach der Linie III - III in Pig. 3
Pig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Tieffach mit der Fachbildung
Pig. 6 dieselbe Anordnung im Hochfach
Pig. 7 ein Beispiel einer mit der Vorrichtung hergestellten Dreherleiste
Fig. 8 ein Beispiel von zwei mit der Vorrichtung hergestellten Dreherleisten
Fig. 9 ein weiteres Beispiel ähnl. Fig. 8
Pig.10 ein Beispiel von vier mit der Vorrichtung hergestellten Dreherleisten
Fig.11 eine Vorrichtung nach Pig. 2, jedoch in erweiterter Ausführung.
Die Vorrichtungen 1 nach der Erfindung werden zweckmäßig am vorderen Webeschaft 2 in der benötigten Anzahl angebracht, wie Fig. 1 zeigt. In nicht weiter erläuterter Weise ist eine Seitenverstellung der Vorrichtungen 1 auf dem Webe schaft 2 möglich.
609882/0085 _5
Fa. CC. Egelhaaf, 74"· Heu-ilingea. 11, Ho?fmannstr. 12
Auf fest in der Vorrichtung 1 angebrachten Bolzen 3"» 311 sind Hebel 4f, 4", 4ftl, 4'*'' gelagert, die mit Nadeln 5', 5", 5«*«, ijttt! verbunden sind. Die Enden der Nadeln sind zweckmäßig umgebogen und mit Fadenaugen 6, siehe Fig. 4» versehen, in denen die gestrichelt dargestellten Dreherfaden 7 S 7"» 7"', 71111 eingezogen sind. Ton hier aus laufen sie in das Gewebe 8, wie aus Fig. und 6 ersichtlich, während sie von den nicht mit dargestellten Spulen durch Ösen 81, 8lt in die Vorrichtung 1 geführt werden.
Die Bewegung der Nadeln 5' · · · und- damit der Dreherfaden 7' · · · wird über Stangen 91, 9", 91", 9'»" und die bereits erwähnten Hebel 4'... zweckmäßig von Elektromagneten 10f, 10", 10lft, 10"" bewirkt. Sie werden je nach Erfordernis durch die eigene Schaftbewegung, durch die Schaftmaschine oder eine separat angetriebene Einrichtung gesteuert.
Die Nadel 5' ist bekannterweise etwas langer als die Nadel 5lf» όμ ein Ausschwenken der Dreherfaden 7'» 7' * ohne gegenseitige Behinderung zu ermöglichen. Sinngemäß dasselbe trifft natürlich auch für die Nadeln 5»f', 5«·«« zu.
Die für die Herstellung der Dreherleisten ferner erforderlichen Stehfäden, beispielsweise 11«, 11", 11"', siehe Fig. 5 und 6, können den sowieso durch die Bindung des Gewebes erforderlichen Vebeschäften mit Webelitzen 12*, 12" entnommen werden. Sie müssen im Bereich des durch die Nadeln 51» 51S 5"'» 5"" begrenzten Feldes 13 durch die Vorrichtung 1 geführt sein.
609882/0085 -4-
-A- Fa. CC. Egelhaaf, 7Λj Reutlingen Π, Hof fi.iannstr. 12
Ein Beispiel einer Dreherleistenbindung ist in Fig. 7 gezeigt. Sie enthält vier Dreherfaden 71, 711, 71", 7«««· tmd drei Stehfäden 11', 11lf, 11tlf. Letztere binden in Leinwandbindung. Von den Dreherfaden wechseln jeweils zwei (7'", 7ttff)i gesteuert durch die Elektromagneten 10lfl, 1O'lfl, ihre Lage, wenn die Vorrichtung 1 im Tieffach ist (Fig. 5), während die beiden anderen Dreherfaden * 7', 7lf ihre Lage bei Hochfachstellung der Vorrichtung 1, siehe Fig. 6, ändern. Die Nadeln 5'» 511 I1*"! die zugehörigen Elektromagnete 10', 10'' arbeiten in diesem Fall also gleichzeitig. Man käme für dieses Beispiel also auch mit einem Elektromagneten aus, wenn man beide Stangen 9S 911 zusammenfaßt. Sinngemäß das Gleiche gilt für die untere Partie der Vorrichtung 1.
Das angeführte Beispiel der Dreherleiste nach Fig. 7 besteht aus 7 Kettfaden. Man kann die Dreherleiste einfacher gestalten, wenn man zwei Stehfäden 11 · ', 11t!l und/oder den Dreherfaden 7!l und/oder 7111 und/oder 7 * *f * fortläßt. Ohne an der Vorrichtung (i) und ihrem Bewegungsablauf etwas zu ändern, können also sehr viele Kombinationen von Dreher- und Stehfaden gewebt werden.
Mit der gleichen Bewegung der Dreherfaden 7'» 7'1» 7llf» 7'111 wie in Fig. 7» Jaj-t der eine Dreherschnur gebildet wird, lassen sich auch zwei Dreherschnuren 13', 1J'f bilden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Statt der drei leinwandbindenden Stehfäden 11', 11·', 1111· werden dann zwei Steherfäden verwendet, von denen der eine 14' dauernd im Eochfach und der andere 14'' dauernd im Tieffach ist.
Der Dreherfaden 7t! würde zwar durch die Nadel 511 an die Stelle 7a1', wie in Fig. 8 angegeben, gesetzt, schiebt sich aber durch seine Spannung über den tiefbindenden Stehfaden I41' und die gerade ebenfalls im Tieffach befindlichen Dreherfäden 7'«1 und 7«««· hinweg
bis zur Lage 7". 609882/0085
Fa. CC. Egelhaaf, 741 Peat:- Sngen "1I, Hcffmannstr. 12
25282Λ6
Sinngemäß dasselbe geschieht mit dem Dreherfaden 7''''» der durch die Nadel 5ftfl an die Stelle 7a1''· gesetzt wird und sich unter den hochbindenden Stehfaden I41 und die gerade im Hochfach befindlichen Dreherfaden 71 und 7lf zur Lage des Dreherfadens 7·1" schiebt. Diese zwei Dreherschnuren kann man als Dreherschnittleiste verwenden und das Gewebe längs der Linie I51» 15'f trennen.
Vielfach sind, damit die Leisten im Gewebe nicht so dick werden, Dreherschnuren erwünscht, die, wie Fig. 9 zeigt, noch weniger Fäden enthalten als die Dreherschnuren in Fig. 8. Das läßt sich, ohne daß an der Bewegung der Webeschäfte und Vorrichtungen etwas geändert wird, durch Auslassen eines Dreherfadens 71' bzw. 7»'11 erreichen.—
Will man beispielsweise vier, wie in Fig. 10 gezeigt, oder mehr Dreherschnuren statt der erwähnten zwei erzielen (bei 15a» 15^ kann dann die Schnittlinie liegen) so kann man selbstverständlich zwei oder mehr Vorrichtungen 1 nebeneinander im Webeschaft 2 anbringen. Nachteilig ist, daß dadurch viel Platz benötigt wird. Nach der Erfindung kann man aber die Hebel 41 ···» die in Fig. 2 mit je einer Nadel 5f .... versehen sind, mit mehr als einer Nadel ausrüsten. Beispielsweise ist die Vorrichtung, die in Fig. 11 dargestellt ist, mit Hebeln 4a versehen, an denen je zwei Nadeln 5a, 5b angebracht sind. Hier ist auch gezeigt, was an anderer Stelle bereits erwähnt wurde, daß man für die gleichseitig erfolgende Bewegung beispielsweise der Hebel 4a, 4*> deren Stangen 9a, 9b zusammenfaßt und von einem gemeinsamen Elektromagneten 10a bewegen
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-6-Pa. C.C. Egelhaaf, f41 Esutlingan 11, Hoffmannstr. 12
25282Λ6
Andererseits können auch die ebenfalls zusammengefaßten unteren Stangen 9c, Sd als gemeinsame Stange Je nach oben zum ebenfalls oben angebrachten Elektromagneten 10b geführt werden, wodurch der Aufbau wesentlich einfacher wird.
609882/0085

Claims (1)

  1. Fa. C. C. Egelhaaf, 7410 Reutlingen 11, Hoffmannstraße 12 PATENTANSPRUCHS
    7) Torrichtung zur Herstellung von Dreherleisten im Gewebe, wobei die Vorrichtung zweckmäßig am vorderen liebe schaft angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere einzeln zwangsläufig steuerbare !Tadeln (5!, 5'1» 51"» 5'111) für die Dreherfaden 7 ·, 7", 7"1, 7 M ' ' ) enthält, so daß alle Dreherfäden unabhängig voneinander arbeiten können.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (5f, 5" bzw. 5'", 5"") mit Hebeln (4', 4" bzw. 4'"» 4lt!l) zusammengefügt und paarweise auf Bolzen (31 bzw. 3fl) gelagert sind.
    III. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei auf gemeinsamen Bolzen (31 bzw. 311) gelagerte Nadeln (5', 5'1 bzw. 511'» 5'11') paarweise zwangsläufig gesteuert werden.
    IV. Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichen, daß die !!adeln (5'» 511J 5' ' '» 5' ' ' ' ) paarweise oben und unten in der Vorrichtung (i) derart gestürzt angeordnet sind, daß die in den Fadenaugen (6) der Nadeln in der Mitte der Vorrichtung eingezogenen Dreherfaden (7'* 7' ' > 7 ' ' ', 7 ' ' ' ' ) beim zwangsweise gesteuerten Ausschwingen der Nadeln sich gegenseitig nicht behindert.
    V. Vorrichtung nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung hochliegender Stehfäden. (141) neben hochliegenden Dreherfäden (7a·1'1') "und tiefliegender Stehfäden (i4lf) neben tiefliegenden Dreherfäden (7a1') die Dreherfaden die Möglichkeit haben,
    609882/0085
    -8-Fa. CC. Egelhaaf, 74-1 Reutlingen 11, Hoff-nannstr. 12
    sich tint er "bzw. über die "benachbarten Stehfäden zu schieben bis in die Lage (7llfl) bzw. (711)» wodurch sich zwei Dreherschnuren (15S 13") bilden.
    VI» Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (4a) mit mehr als einer Nadel (5a, 5*0 versehen ist (Fig. 11) zur Herstellung von mehr als zwei Dreherleisten auf einmal.
    609882/0085
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