DE1535292C3 - Greiferwebstuhl fur Doppelgewebe - Google Patents

Greiferwebstuhl fur Doppelgewebe

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DE1535292C3
DE1535292C3 DE1535292A DE1535292A DE1535292C3 DE 1535292 C3 DE1535292 C3 DE 1535292C3 DE 1535292 A DE1535292 A DE 1535292A DE 1535292 A DE1535292 A DE 1535292A DE 1535292 C3 DE1535292 C3 DE 1535292C3
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gripper
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DE1535292A
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Karl 4052 Duelken Grueter
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FA CHRISTOPH ANDREAE 4053 SUECHTELN
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FA CHRISTOPH ANDREAE 4053 SUECHTELN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferwebstuhl für Doppelgewebe mit zwei übereinanderliegenden und gleichzeitig in jedes der beiden gebildeten Fächer eintragbaren Greiferstangen, die mit ihrem einen Ende an einem Schlitten schwenkbar befestigt sind, der sich in einer quer zu der zu webenden Warenbahn ortsfest angeordneten Führungsschiene bewegt. .
Bei Greiferwebstühlen ist es erwünscht, die Greifer unmittelbar in der Nähe des an der Lade angeordneten Webeblattes in das Fach einzuführen, da hier der Abstand der Kettfaden im Fachdreieck, das von der fertig gewebten Warenkante, dem Webeblatt und den Kettfäden gebildet wird, am größten ist und sich dementsprechend die Greifer nicht in den Kettfaden verfangen können.
Dieser Forderung kann man bei Greiferwebstühlen mit nur einem Fach dadurch in einfacher Weise gerecht werden, daß man die Greifer unmittelbar an der Weblade befestigt, so daß diese genau die Bewegung der Lade mitmachen. Bei Greiferwebstühlen für Doppelgewebe ist dies jedoch nicht möglich, denn infolge des von der Weblade bei ihrer Bewegung beschriebenen Kreissektors würde sich eine der beiden Grei
ferstangen leicht in den Kettfäden verfangen.
Es ist bekannt, bei Greiferwebstühlen für Doppelgewebe (USA.-Patentschrift 1 943 662) die Greiferstangen deshalb stationär in einem festen Abstand von der Warenkante, also unabhängig von der Bewegung der Weblade an einem Schlitten anzuordnen, der sich in einer quer zu der zu webenden Warenbahn verlaufenden Führungsschiene bewegt. Nachteilig ist dabei jedoch, daß hier die Greiferstangen bereits in demje-
nigen Teil des Faches eingeführt werden müssen, bei dem der Abstand der das Fach bildenden Fäden gering ist (vgl. Fig. 2a und 2b in der USA.-Patentschrift . 1 934 662). Ein Verfangen der Greiferstangen innerhalb der Kettfaden ist daher unausbleiblich. Offenbar aus diesem Grunde hat sich auch die bekannte Konstruktion nicht in die Praxis einführen können. Es ist ferner bekannt, die Greiferstangen an einem Schlitten schwenkbar zu befestigen (belgische Patentschrift 680 841). . ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greiferwebstuhl für Doppelgewebe zu schaffen, bei dem der Eintrag der Greiferstangen ähnlich wie bei 'Greiferwebstühlen mit nur einem Fach in unmittelbarer Nähe des Webeblattes erfolgen kann. Dies^f Aufgabe wird bei einem Greiferwebstuhl der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Abstand von den Schwenklagern eine so gesteuerte Zwangsführung an den Greiferstangen angreift, daß diese im wesentli-. chen in einer zu den Mittelfachfäden parallelen Ebene unmittelbar vor der Weblade hergeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Zwangsführung für die Greiferstangen wird also erreicht, daß sich diese zwar in unmittelbarer Nähe des Webeblattes in das Doppelfach einführen, jedoch die von der Weblade ausgeführte Kreissektorbewegung nicht mitmachen. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die genannte Zwangsführung einen von einem Exzenter gesteuerten und um einen ortsfesten Drehpunkt drehbaren Schwenkhebel auf, an dessen einem Ende ein Lenker, des Exzenters und an dessen anderem Ende ein Führungskopf für die Greiferstangen befestigt ist. Dieser Führungskopf wird zweckmäßig auf dem Schwenkhebel einstellbar angeordnet, um so eine gewisse Regulierungsmöglichkeit für die Greiferstangen in ihrer Lage zu den Fachdreiecken zu bekommen.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der genannte Führungskopf auf einer parallel zu der zu webenden Warenbahn verlaufenden Führungsschiene verschiebbar gelagert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Schwenkhebel ein Langloch aufweist, das von einem am Führungskopf befestigten Zapfen durchsetzt wird.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Führungskopf um eine senkrecht zur Längsrichtung der Greiferstangen verlaufende Achse drehbar gelagert ist, um dadurch eine optimale Anpassung sämtlicher Bewegungsvorgänge zwischen den Greiferstangen und dem Führungskopf zu erzielen.
/ In der Zeichnung ist die Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Teil des Greiferwebstuhles mit den zwei Endstellungen der Greiferstangen,
F i g. 3 und 4 die beiden Endstellungen der Greiferstangen in Draufsicht,
Fig. 5 und 6 die Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 in Seitenansicht,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstabe eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
In allen Darstellungen sind funktionell gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und-2 ersichtlich, weist der Greiferwebstuhl in bekannter-Weise eine in Richtung des Pfeiles α hin- und herbewegbare Weblade 1, ein Webeblatt la und die Kett- bzw. Polfäden 2 auf. Zum Antrieb der Weblade ist ein Kurbeltrieb 3 vorgesehen, der aus einer auf einer Antriebswelle 3a befestigten und in Richtung des Pfeiles b umlaufenden Kurbel 3b sowie einem Lenker 3c besteht, der mit seinem einen Ende an der Kurbel 3b und seinem anderen Ende an der Weblade 1 angelenkt ist.
Die Kett- bzw. Polfäden 2 werden über Weblitzen 4 so angehoben oder abgesenkt, daß, wie ersichtlich, ein Doppelfach mit den Fachdreiecken 5a und 5b gebildet wird. Jedes dieser Fachdreiecke wird vom Webeblatt la, der Warenkante 6 sowie den fachbildenden Kett- bzw. Polfäden 2 begrenzt. Dabei bilden die von Weblitzen 4 angehobenen Fäden 2a das obere Fachdreieck 5a, die nach unten abgesenkten Fäden 2b das untere Fachdreieck 5b. Die nicht von den Weblitzen 4 ausgelenkten Fäden 2c bilden das Mittelfach.
Das Doppelgewebe wird über Nadelwalzen 7 abgezogen und anschließend in bekannter Weise als Florware 6a durch (nicht gezeichnete) Messer aufgeschnitten.
Der Schußeintrag erfolgt über Greiferstangen 8, von denen die Stangen 8a die Schußfäden bis etwa zur Mitte der Fächer einführen und dort an von der Gegenseite kommende Stangen 8b übergeben. Zu diesem Zweck sind auch die Stangen 8b mit einer Art Nadelkopf ausgerüstet.
Erfindungsgemäß sind die Greiferstangen 8a und 8b so gesteuert, daß sie im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer horizontalen Lage unmittelbar vor dem Webeblatt la in die Fachdreiecke 5a und 5b und aus diesen herausgeführt werden können und sie somit immer in demjenigen Bereich der Fachdreiecke bleiben, wo der Abstand der Kettfäden 2 voneinander am größten ist. Dazu sind die Greiferstangen 8a und 8b mit ihren Enden an Schwenklagern 9 horizontal verschwenkbar an einem Führungsschlitten 10 gelagert, der sich auf einer ortsfesten, quer zu der zu webenden Warenbahn verlaufenden Führungsschiene 11 bewegt. Im Abstand von den Schwenklagern 9 greift an den Greiferstangen 8a und 8b eine im ganzen mit 12 bezeichnete Zwangsführung an, die den Verschwenkungsvorgang steuert. Diese Zwangsführung 12 besteht in der nur als beispielsweise beschriebenen Ausführungsform aus einem um einen ortsfesten Drehpunkt 13 drehbaren Schwenkhebel 14, an dessen einem Ende ein Lenker 15 angreift, der seinerseits mit einem Exzenter 16 in Verbindung steht. An dem anderen, freien Ende des Schwenkhebels 14 ist ein Führungskopf 17 angebracht, durch den die Greiferstangen 8a und 8b in ihrer Längsrichtung verschieblich sind.
Um den Reibungswiderstand für die Längsverschiebung der Greiferstangen 8a und 8b innerhalb des Führungskopfes.17 möglichst gering zu halten, besitzen diese Führungsrollen 17a, deren Drehachsen senkrecht zur Längsachse der Greiferstangen 8a und 8b verlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist der Führungskopf 17 auf dem Schwenkhebel 14 verschiebbar angeordnet, um die Greiferstangen 8a und 8b in ihrer vertikalen Lage zu den Fachdreiecken einregulieren zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Führungskopf 17 auf einer Schiene 19, die parallel zu der
ίο zu webenden Warenbahn verläuft, verschiebbar gelagert.
Wie keiner näheren. Erläuterung bedarf, muß in diesem Falle der Schwenkhebel 14 an dem Führungskopf 17 längsverschieblich gelagert sein. In dem Aus- führungsbeispiel ist diese Längsverschiebung durch ein Langloch 14a in dem Schwenkhebel 14 bewerkstelligt, wobei in das Langloch ein an dem Führungskopf 17 ortsfest angebrachter Führungszapfen 18 eingreift.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist des weiteren noch vorgesehen, daß der kästenartige Teil 17b, durch den die Greiferstangen 8a hindurchgeführt sind, um eine vertikale Achse 20 drehbar gelagert ist. Dadurch läßt sich eine.optimale Anpassung des Führungskopfes 17 an die Bewegung der Greiferstangen erreichen.
Der Bewegungsablauf ist im einzelnen wie folgt: Der Schußeintrag beginnt in der Stellung gemäß Fig. 1, 3 und 6. Die Greiferstangen 8a und 8b befinden sich in dieser Stellung im Bereiche der Gewebekanten. Der Führungsschlitten 10 sitzt ganz außen auf der Führungsschiene 11. Mit der Rückbewegung der Weblade 1 werden gleichzeitig der Führungsschlitten 10 auf die zu webende Warenbahn zu und damit die Greiferstangen 8a und 8b in die Webfächer hineinbewegt. Über die Zwangsführung 12 erfolgt dabei gleichzeitig ein Verschieben der Greiferstangen 8a und 8b in einer der Bewegungsrichtung der Weblade 1 entsprechenden Richtung, so daß diese unmittelbar vor bzw. hinter dem Webeblatt la hergeführt werden.
Nach Übergabe des Schußfadens (nicht gezeichnet) von den Greiferstangen 8a auf die Greiferstangen 8b beginnt die Rückwärtsbewegung der Weblade 1 in Richtung auf die Webkante 6. Gleichzeitig werden die Greiferstangen 8a und 8b aus den Fachdreiecken 5a und 5b herausgezogen, wobei sie wieder durch die Zwangsführung unmittelbar vor dem Webeblatt hergeführt werden.
Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, kann der Antrieb für die Weblade 1, den Führungsschlitten 10 der Greiferstangen 8a und 8b und die Zwangsführung 12 von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet sein oder aber es können besondere Antriebe vorgesehen werden. Diese konstruktiven Überlegungen bleiben dem jeweiligen Konstrukteur überlassen. Für die Erfindung ist es entscheidend, daß die Greiferstangen verschwenkbar gelagert sind und durch eine Zwangsführung so in das Webfach eingeführt werden können, daß sie unmittelbar vor dem Webeblatt hergeführt werden, jedoch die Kreissektorbewegung der Lade nicht mitmachen.
Auch-können selbstverständlich an Stelle der gezeigten Greiferkonstruktion mit zwei gegeneinander in das Webfach eingeführten Greiferstangen auch andere Konstruktionen Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Greiferwebstuhl für Doppelgewebe mit zwei übereinanderliegenden, gleichzeitig in jedes der beiden gebildeten Fächer eintragbaren Greiferstangen, die mit ihrem einertEnde an einem Schlitten schwenkbar befestigt sind, der sich in einer quer zu der zu webenden Warenbahn ortsfest angeordneten Führungsschiene bewegt, d adurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Schwenklagern (9) eine so gesteuerte Zwangsführung (12) an den Greiferstangen (8) angreift, daß diese im wesentlichen in einer zu den Mittelfachfäden (2c) parallelen Ebene unmittelbar vor dem Webeblatt (la) hergeführt werden.
2. Greiferwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (12) einen von einem Exzenter (16) gesteuerten und, um einen ortsfesten Drehpunkt (13) drehbaren Schwenkhebel (14) aufweist, an dessen einem Ende ein Lenker (15) des Exzenters (16) und an dessen anderem Ende ein Führungskopf (17) für die Greiferstangen (8) befestigt ist.
3. Greiferwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (17) einstellbar auf dem Schwenkhebel (14) befestigt ist.
4. Greiferwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (17) auf einer parallel zu der zu webenden Warenbahn verlaufenden Führungsschiene (19) verschiebbar gelagert ist und der Schwenkhebel (14) ein Langloch (14a) aufweist, das von einem am Führungskopf (17) befestigten Zapfen (18) durchsetzt wird.
5. Greiferwebstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (17) um eine senkrecht zur Längsrichtung der Greiferstangen (8) verlaufende Achse (20) drehbar gelagert ist.
DE1535292A 1966-12-05 1966-12-05 Greiferwebstuhl fur Doppelgewebe Expired DE1535292C3 (de)

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