EP0160728A1 - Drehervorrichtung für Webmaschinen - Google Patents

Drehervorrichtung für Webmaschinen Download PDF

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EP0160728A1
EP0160728A1 EP84105316A EP84105316A EP0160728A1 EP 0160728 A1 EP0160728 A1 EP 0160728A1 EP 84105316 A EP84105316 A EP 84105316A EP 84105316 A EP84105316 A EP 84105316A EP 0160728 A1 EP0160728 A1 EP 0160728A1
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thread
leno
leno thread
switch
guide
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Franz Eisenlohr
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

Definitions

  • the invention has for its object to provide a lathe device that is simple in construction and inexpensive to manufacture. This object is achieved according to the invention by the features specified in the characterizing part of claims 1 and 2.
  • the subclaims relate to advantageous further developments.
  • the upright thread is a separate thread that accompanies the warp on the edge, but is not guided through a strand and therefore does not take part in changing the shed of the warp.
  • the leno thread is identified by reference number 12.
  • a leno thread is a normal warp thread that comes from the warp beam through a strand 13 of a (not shown) jacquard machine alternately through alleys 5 and 6 to the shed tip, as will be explained. If the leno thread is in the alley 6, it is denoted by 12 '.
  • the leno thread guide 3 is provided with a switch 15 which can be freely rotated about a pin 16 between two stops 17 and 18.
  • the switch 15 is provided with a notch 19 which bridges the alley 5.
  • the standing thread needle 4 tapers to a tip 4 ', so that there is a space 20 between the tip and the switch 15.
  • the leno thread 12 ′ crosses the upright thread 7 and the just inserted weft thread 23 from left to right.
  • the switch 15 falls back on the stop 17.
  • the next weft thread 24 is now entered, followed by a shed change to the high shed position.
  • the strand 13 lifts the leno thread 12 'through the alley 6 (FIG. 3d) and along an inclined inner edge 25 of the frame 4.
  • FIG. 16 shows a leno device 115 whose leno thread guide 116 and standing thread needle 117 are reversed compared to the arrangement according to FIG. 13.
  • the mode of operation is the same as that described for FIG. 13.
  • Such an arrangement may be necessary in connection with the space available on a weaving machine.

Abstract

Die Drehervorrichtung für Webmaschinen weist einen Dreherfadenführer (3), eine Steherfadennadel (4), zwei Fadenführungsgasen (5, 6) und eine Weiche (15) auf. Bei den Hoch- und Tieffachbewegungen der Litze (13) wird der Dreherfaden (12) abwechselnd von der Gasse (5) in die Gasse (6) und umgekehrt gelenkt und überkreuzt dabei den Steherfaden (7) von links nach rechts bzw. von rechts nach links.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehervorrichtung für Webmaschinen.
  • Bekannte Drehervorrichtung (DE-GMS 82 27 336) weisen den Nachteil auf, dass sie kompliziert und teuer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehervorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche betreffen jeweils vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es ist:
    • Fig. 1 eine Drehervorrichtung insbesondere für Jacquardwebmaschinen gemäss der Erfindung in Vorderansicht;
    • Fig. 2 der obere Teil der Drehervorrichtung in ver- grössertem Massstab;
    • Fig. 3a-3d die Darstellung eines Drehervorganges;
    • Fig. 4 ein Teil eines Gewebes mit einer Endleiste;
    • Fig. 5 ein Teil einer abgewandelten Vorrichtung;
    • Fig. 6 ein Teil einer weiteren abgewandelten Vorrichtung;
    • Fig. 7 der Querschnitt VII-VII in Fig. 6;
    • Fig. 8 eine Drehervorrichtung in doppelter Ausführung;
    • Fig. 9 ein Teil eines Gewebes mit einer doppelt eingebundenen Leiste;
    • Fig. 10 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Vorrichtung;
    • Fig. 11,12 abgewandelte Vorrichtungen;
    • Fig. 13 eine Drehervorrichtung insbesondere für Schaftwebmaschinen;
    • Fig. 14 eine Endleiste;
    • Fig. 15 die Draufsicht XV-XV in Fig. 14;
    • Fig. 16 eine hinsichtlich Fig. 13 abgewandelte Vorrichtung;
    • Fig. 17 eine weitere abgewandelte Vorrichtung;
    • Fig. 18 ein Teil der Vorrichtung nach Fig. 17 in vergrössertem Massstab;
    • Fig. 19 ein Teil einer Drehervorrichtung in umgekehrter Anordnung gegenüber Fig. 17.
  • Nach Fig. 1 ist im Webkantenbereich an einem festen Teil 1 einer (nicht gezeichneten) Webmaschine eine Drehervorrichtung 2 befestigt. Die Drehervorrichtung besteht aus einem rahmenförmigen Dreherfadenführer 3 und einer darin mit einem Ende befestigten Steherfadennadel 4. Beidseits der Nadel 4 befinden sich zwei Fadenführungsgassen 5 und 6, die durch einen Durchgang 6' miteinander verbunden sind. Ein Steherfaden 7 verläuft von einer Vorratsspule kommend durch einen an der Rückseite der Drehervorrichtung im Fussbereich 8 angebrachten Fadenführer 9 und von dort nach oben und durch eine Fadenöse 10 in der Nadel 4 zur Fachspitze des (nicht gezeichneten) Webfaches. Der Steherfaden ist ein separater, die Webkette am Rande begleitender Faden, der jedoch nicht durch eine Litze geführt ist und somit den Webfachwechsel der Kette nicht mitmacht. Der Dreherfaden ist mit der Bezugsnummer 12 bezeichnet. Ein Dreherfaden ist ein normaler Kettfaden der vom Kettbaum kommend durch eine Litze 13 einer (nicht gezeichneten) Jacquardmaschine abwechselnd durch die Gassen 5 und 6 zur Webfachspitze verläuft, wie noch erklärt werden wird. Befindet der Dreherfaden sich in der Gasse 6, ist er mit 12' bezeichnet. Der Dreherfadenführer 3 ist mit einer Weiche 15 versehen, die um einen Stift 16 zwischen zwei Anschlägen 17 und 18 frei drehbar ist. Die Weiche 15 ist mit einer Kerbe 19 versehen, die die Gasse 5 überbrückt. Die Steherfadennadel 4 verjüngt sich zu einer Spitze 4' , so dass sich zwischen der Spitze und der Weiche 15 ein Raum 20 befindet.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Vor Anfang der Dreherbewegung befindet sich der Dreherfaden 12 in der linken Gasse 5 der Vorrichtung und die Weiche 15 in der gezeichneten Lage an dem Anschlag 17 anlie-gend. Fig. 3a. Wenn der Dreherfaden 12 bei der Hochfachbewegung durch die Litze 13 angehoben wird, bewegt er sich in der Gasse 5 aufwärts unter Anhebung der Weiche 15 (Fig. 3b) bis diese den Anschlag 18 erreicht. Fig. 3c. Dabei wird der Dreherfaden 12 via die Kerbe 19 und den Zwischenraum 20 über die Spitze 4' der Steherfadennadel 4 gehoben. Nachdem ein Schussfaden 23 (Fig. 4) eingetragen worden ist wechselt das Webfach, wobei der Dreherfaden 12 durch die Litze 13 abwärts und in die Gasse 6 gezogen wird bis der Dreherfaden 12' die Tieffachstellung erreicht. Bei dieser Abwärtsbewegung überkreuzt der Dreherfaden 12' den Steherfaden 7 und den soeben eingetragenen Schussfaden 23 von links nach rechts. Die Weiche 15 fällt zurück auf den Anschlag 17. Es wird jetzt der nächste Schussfaden 24 eingetragen gefolgt von einem Webfachwechsel zur Hochfachstellung. Die Litze 13 hebt dabei den Dreherfaden 12' durch die Gasse 6 hoch (Fig. 3d) und an einer schrägen Innenkante 25 des Rahmens 4 entlang. Dabei unterkreuzt der Dreherfaden 12' zunächst von rechts nach links den zuletzt eingetragenen Schussfaden 24 und überkreuzt dann den Steherfaden 7. Wenn der Dreherfaden in eine Nische 26 im Dreherfadenführer 3 angelangt ist, findet Fachwechsel zur Tieffachstellung statt, wobei die Litze 13 den Dreherfaden 12 abwärts und an einer Oberkante 27 der Weiche 15 entlang in die Gasse 5 zieht. Jetzt ist der Schussfaden 24 zwischen dem Steherfaden 7 und dem Dreherfaden 12 eingebunden. Damit ist ein Dreherzyklus beendet und kann der nächste auf dieselbe Weise stattfinden, so dass schlussendlich eine Endleiste 2& am Gewebe 29 entsteht.
  • Um ein eventuelles Zögern oder Hängebleiben der Weiche 15 zu verhindern, kann sie mit einer Feder 30 versehen sein, wie Fig. 5 zeigt. Die Feder 30 übt ständig Druck auf die Weiche 15 aus, so dass sie nach Auslenkung zum Durchlassen eines Dreherfadens mit Sicherheit in ihrer Ausgangslage am Anschlag 17 zurückkehrt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen den oberen Teil einer Drehervorrichtung, die statt einer Weiche als Umlenkorgan für den Dreherfaden ein Speichenrad 35 besitzt. Das Speichenrad 35 ist drehbar um eine Buchse 36, die in einer Steherfadennadel 37 befestigt ist. Die Buchse 36 dient als Fadenöse für einen Steherfaden 38. Beidseits des Speichenrades 35 sind Leitbügel 39 und 40 für einen Dreherfaden 41 angebracht, die sich jeweils auf der Vorder- und der Rückseite eines Dreherfadenführers 42 befinden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ähnlich wie für die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wenn der Dreherfaden 41 sich bei der Hochfachbewegung in der linken Gasse 43 aufwärts bewegt gerät er zwischen zwei Speichen des Speichenrades 35 und versetzt es im Uhrzeigersinn in Drehung. Der Dreherfaden 41 wird dabei an den Leitbügel 39 zur Mitte des Dreherfadenführers 42 gedrängt bis er die obere Stellung im Dreherfadenführer erreicht. Der Dreherfaden befindet sich dann zwischen den beiden oberen Speichen 35' und 35". Beim folgenden Webfachwechsel bewegt sich der Dreherfaden 41 abwärts und wird dabei durch die Schwungkraft des Speichenrades 35 über die Spitze 37' der Steherfadennadel 37 in die rechte Gasse 44 des Dreherfadenführers 42 gelenkt und erreicht darin seine Tieffachstellung. Dabei wird der Steherfaden 38 überkreuzt. Beim nun folgenden Webfachwechsel versetzt der Dreherfaden das Speichenrad 35 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung und wird vom Leitbügel 40 zur Mitte hin gedrängt und vom Speichenrad in die linke Gasse 43 gelenkt.
  • Bei den beschriebenen Drehervorrichtungen bleibt das Ende eines jeden zweiten Schussfadens frei, d.h. es wird nicht eingebunden vom Dreherfaden. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass ein Ende 23' des Schussfadens 23 nicht eingebunden ist, wohl ein Ende 24' des Schussfadens 24, denn es befindet sich zwischen dem Steherfaden 7 und dem Dreherfaden 12.
  • Um zu erreichen, dass alle Schussfadenenden eingebunden werden, wird die Drehervorrichtung doppelt ausgeführt. Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung 45, die zwei Drehervorrichtungen I und II aufweist. Die Drehervorrichtung I besteht aus einem Dreherfadenführer 46 mit einer Steherfadennadel 47 und einer Weiche 48. Die Drehervorrichtung II besteht aus einem Dreherfadenführer 49 mit einer Steherfadennadel 50 und einer Weiche 51. Beide Weichen 48 und 51 sind um einen gemeinsamen Stift 52 drehbar und in abgehobener Lage gezeichnet. Die Weiche 48, die an der Rückseite angebracht ist, bewegt sich zwischen zwei Anschlägen 53 und 54. Die Weiche 51 ist auf der Vorderseite angebracht und bewegt sich zwischen dem gemeinsamen Anschlag 53 und einem Anschlag 55. Die Drehervorrichtung I führt einen Steherfaden 56, die Drehervorrichtung II einen Steherfaden 57. Vor Anfang der Dreherbewegung befindet sich in einer linken Gasse 58 der Vorrichtung I ein Dreherfaden 59, in der linken Gasse 60 der Vorrichtung II ein Dreherfaden 61.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    • Jede der Drehervorrichtungen I und II arbeitet auf die selbe Weise wie für die Drehervorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 gezeigt und beschrieben. Die Drehervorrichtung I bewirkt das Ueberkreuzen des Steherfadens 56 und eines Schussfadens 62 (Fig. 9) von links nach rechts durch den Dreherfaden 59. Gleichzeitig bewirkt die Drehervorrichtung II das Ueberkreuzen des Steherfadens 57 und das Unterkreuzen des Schussfadens 62 ebenfalls von links nach rechts durch den Dreherfaden 61. Anschliessend unterkreuzt der Dreherfaden 59' der Drehervorrichtung I von rechts nach links einen Schussfaden 64 und überkreuzt den Steherfaden 56, während der Dreherfaden 61' der Drehervorrichtung II von rechts nach links den Schussfaden 64 und den Steherfaden 57 überkreuzt. Dies entspricht einem halben Dreherzyklus. Es folgt anschliessend der entgegengesetzte Vorgang bis zum Abschluss des ganzen Dreherzyklus. Durch die gegenläufige Bewegung der Dreherfäden 59 und 61 dieser Vorrichtung I und II ist jedes Schussfadenende eingebunden, denn jedes Ende befindet sich zwischen einem Steher-Dreherfadenpaar.
  • Statt doppelt, kann die Vorrichtung mehrfach ausgeführt sein.
  • Fig. 10 zeigt den oberen Teil einer Drehervorrichtung, die mit zwei Weichen 65 und 66 versehen ist. Die Weiche 65 befindet sich auf der Rückseite, Weiche 66 auf der Vorderseite der Vorrichtung. Die Weichen 65 und 66 haben dieselbe Aufgabe wie die Weiche 15 in Fig. 1. Die Vorrichtung ist bei einer Dreherbewegung von rechts nach links des Dreherfadens 67' gezeigt. Der Dreherfaden 67' gelangt zunächst in die Kerbe 66' der Weiche 66. Dabei wird diese angehoben bis sie an einem Anschlag 68 anstösst. Daraufhin gleitet der Dreherfaden 67' über eine Spitze 69' einer Stehernadel 69 nach links. Bei seiner Abwärtsbewegung gelangt der Dreherfaden 67 durch den Raum zwischen der Weiche 65 und der Nadelspitze 69' in eine linke Gasse 70. Der Dreherzyklus ist damit beendet.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung, wobei die Weichen durch Drahtfedern 75 und 76 gebildet sind, die eine Kontur gemäss der der Weiche 65 und 66 der Fig. 10 aufweisen. Die Drahtfedern sind je auf einem feststehenden Zapfen 77 bzw. 78 auf der Vorderseite bzw. auf der Rückseite der Vorrichtung befestigt. Die Wirkungsweise der Drahtfedern stimmt mit der der vorher beschriebenen Weichen überein. Der Vorteil der Verwendung einer solchen Drahtfeder als Weiche liegt darin, dass sie, sobald sie von einem Dreherfaden 79 nach oben gedrückt wird die Bewegung des in einer Kerbe 75' liegenden Dreherfadens über die Spitze der Steherfadennadel begünstigt indem die Kerbe eine dem Schwenkradius überlagerte Translationsbewegung vollführt.
  • Fig. 12 zeigt eine Drehervorrichtung 81, wobei der Wechsel eines Dreherfadens 82 bzw. 82' von der einen zur anderen Seite in einem Fussbereich 83 der Vorrichtung stattfindet. Dazu sind dort zwei Drahtfederweichen 84 und 85, eine vorne, eine hinten, angebracht. Die Wirkungsweise stimmt mit der Fig. 11 völlig überein.
  • Die vorgehend beschriebenen Drehervorrichtungen werden, vorteilhafterweise jedoch nicht ausschliesslich, bei Jacquard-Webmaschinen verwendet, insbesondere weil dort bisher keine Möglichkeit zur Anwendung handelsüblicher Vorrichtungen bestand. Die nachfolgend beschriebenen Drehervorrichtungen betreffen insbesondere solche für Webmaschinen, wobei der Webfachwechsel mittels Webschäften stattfindet.
  • Nach Fig. 13 besteht eine Drehervorrichtung 90 aus einer an einem Webschaft 91 der Webmaschine befestigten Steherfadennadel 92 und einem an der Webmaschine stationär befestigten Dreherfadenführer 93. Die Steherfadennadel 92 besitzt am oberen Ende einen Fadenführer 94 und am unteren Ende eine Fadenöse 95. Der Dreherfadenführer 93 weist eine zentrale Gasse 96 und zwei Seitengassen 97 und 98 auf. Die Seitengassen 97 und 98 sind durch einen Durchbruch 99 miteinander verbunden. Auf der Seite der rechten Gasse 98 ist eine Weiche 100 angebracht, die von einer Feder 101 ständig aufwärts gedrückt wird. Ein Steherfaden 105 läuft von der Vorratsspule kommend durch den Fadenführer 94, die Fadenöse 95 und die zentrale Gasse 96 nach einem Gewebe 106. Ein Dreherfaden 107 läuft von dem Kettbaum kommend durch eine Litze 108 des hinter dem vorderen Webschaft 91 liegenden (nicht gezeichneten) Webschaft und von dort durch den Dreherfadenführer 93 zum Gewebe 106. In der gezeichneten Hochfachstellung der Litze 108 befindet sich der Dreherfaden 107 in der linken Gasse 97 des Dreherfadenführers 93; in der Tieffachstellung befindet er sich in der rechte Gasse 98.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    • Es wird ausgegangen von der in Fig. 13 gezeichneten Lage. Wenn die Litze 108 sich zur Tieffachstellung abwärts bewegt gleitet der Dreherfaden 107 durch die Gasse 97 abwärts (in Fig. 14 in einer Endleiste 109 mit 107' angedeutet) und endet in der Lage 107' im Durchbruch 99. Gleichzeitig ist die Steherfadennadel 92 mit dem Steherfaden 105 vom Webschaft 91 aufwärts (in Fig. 14 mit 105' angedeutet) in die Hochfachstellung bewegt worden. Der Dreherfaden 107 und der Steherfaden 105 haben einander somit gekurezt. Der Steherfaden 105 befindet sich jetzt oben in der zentralen Gasse 96. Es wird nun ein Schussfaden 111 eingetragen. Beim folgenden Fachwechsel der beiden Webschäfte kreuzen der Steher- und der Dreherfaden 105 bzw. 107 sich wieder, jetzt unter Einschliessung des Schussfadens 111. Der Dreherfaden 107 ist dabei an der Weiche 100 vorbei oben in die Gasse 98 gelangt. Der Steherfaden 105 befindet sich
    wiederum unten in der Gasse 96. In Fig. 14 ist die Bewegung des Steherfadens mit 105", die des Dreherfadens mit 107" bezeichnet. Damit ist der Schussfaden 111 eingebunden und ein Dreherzyklus beendet. Die nach Fig. 14 erhaltene Endleiste 109 wird auch von den nachfolgend beschriebenen Drehervorrichtungen erzeugt.
  • In Fig. 15, die eine Draufsicht der Endleiste 109 in Fig. 14 ist, ist ersichtlich, dass bei dieser Drehervorrichtung der Steherfaden 105 seinen linearen Verlauf beim Drehvorgang beibehält. Der Dreherfaden 107 jedoch wechsel nach jedem Ueberkreuzen eines Schussfadens 111 von der einen auf die andere Seite des Steherfadens 105. Jedes Schussfadenende wird somit eingebunden.
  • In Fig. 13 ist mit strichpunktierter Linie eine Steherfadennadel 92' gezeichnet, die sich vor dem Dreherfadenführer 93 befindet. Bei dieser Anordnung erübrigt sich die zentrale Gasse 96 in den Dreherfadenführer 93. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sowohl der Dreher- als auch der Steherfaden in der gleichen Tieffachebene liegen können.
  • Fig. 16 zeigt eine Drehervorrichtung 115 deren Dreherfadenführer 116 und Steherfadennadel 117 verglichen mit der Anordnung nach Fig. 13 umgekehrt angebracht sind. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie für Fig. 13 beschrieben. Eine solche Anordnung kann notwendig sein im Zusammenhang mit den Platzverhältnissen auf einer Webmaschine.
  • Nach den Fig. 17 und 18 ist ein Dreherfadenführer 120 in einem Uebergangsbereich 121 zwischen zwei Gassen 122 und 123 mit einem Speichenrad 124 für einen Dreherfaden 125 versehen. Das Speichenrad 124 ist auf einem Mittelsteg 126 frei drehbar befestigt. Auf der Vorderseite des Dreherfadenführers 120 ist ein Fadenleitbügel 127, auf der Rückseite ein Fadenleitbügel 128 für den Dreherfaden 125 angebracht. Sonst ist die Vorrichtung wie in Fig. 13 mit der strichpunktiert gezeichneten Anordnung der Steherfadennadel 92' vor dem Dreherfadenführer 93 gezeigt. Auch ist die Arbeitsweise dieselbe. Wenn der Dreherfaden 125 in der Gasse 122 sich aus der gezeichneten Hochfachstellung in die Tieffachstellung bewegt wird das Speichenrad 124 durch den Dreherfaden im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetztz. Der Dreherfaden 125 wird dabei durch die Schwungkraft des Leitrades 124 über den Leitbügel 127 seitwärts abgedrängt bis er die untere Stellung 125' in dem Dreherfadenführer 120 erreicht hat. Der Dreherfaden 125' befindet sich dann zwischen den Speichen 129 und 130 rechts von der Spitze 126' des Mittelsteges 126 (Fig. 18). Bei der unmittelbar folgenden Hochfachbewegung des Dreherfadens wird das Speichenrad 124 weiter gedreht und der Dreherfaden 125' wechselt hinüber in die Gasse 123 und gleitet darin aufwärts in die Lage 125". Bei dem folgenden Webfachwechsel dreht der Dreherfaden 125" das Speichenrad 124 in die entgegengesetzte Richtung und kehrt zurück in die Gasse 122.
  • Die Fig. 19 zeigt den oberen Teil eines Dreherfadenführers 131, dessen Speichenrad 132 im oberen Bereich angeordnet ist. Die zugehörige Steherfadennadel, die nicht gezeichnet ist, ist jetzt aufwärtsgerichtet wie in Fig. 16 gezeichnet, jedoch in Blickrichtung vor dem Dreherfadenführer 130.

Claims (18)

1. Drehervorrichtung für Webmaschinen, insbesondere für Jacquardwebmaschine, gekennzeichnet durch einen stationär angeordneten, rahmenförmigen Dreherfadenführer (3; 42; 46, 49) und eine im Dreherfadenführer einendig befestigte, einen Mittelsteg und zwei Dreherfadengassen (5, 6; 43, 44) bildende Steherfadennadel (4; 37; 47, 50; 69), deren andere Ende (4', 37') sich verjüngt und dort mit dem Rahmen einen Durchgang (6') für den Dreherfaden (12, 12'; 41; 59, 59'; 61, 61'; 67, 67"; 82, 82') von der einen zur anderen Gasse bildet, und weiterhin durch mindestens ein vom Dreherfaden für seine Umlenkung engagiertes, sich im Bereich des Durchgangs auf dem Dreherfadenführer befindliches Umlenkorgan (15, 25; 35; 48, 51; 65, 66; 75, 76; 84, 85), das den Dreherfaden webfachwechselsynchron von der einen in die andere Gasse lenkt bei gleichzeitiger Kreuzung des von der Steherfadennadel geführten Steherfadens (7; 38; 56, 57).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlcnkorganc vorhanden sind und eines der Umlenkorgane eine Weiche (15) ist, die vom Dreherfaden (12) zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, und dass das andere Umlenkorgan durch einen schrägen Abschnitt (25) im Dreherfadenführer (3) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (15) eine Kerbe (19) zum Einrasten des Dreherfadens (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (15) mit einer Feder (30) versehen ist, die die Weiche in Richtung Ruhelage belastet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (15) eine einseitig eingeklemmte Drahtfeder (65, 66; 75, 76; 84, 85) ist, deren Gestalt der Kontur der Weiche entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstellungen der Weiche (15; 48, 51) durch Anschläge (17, 18; 53, 54, 55) auf den Dreherfadenführer (3) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Umlenkorgane Weichen (65, 66; 75, 76; 84, 85) sind, die vom Dreherfaden (67, 67'; 79; 82, 82') zwischen zwei Endstellungen bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen (84, 85) sich im Fussbereich (83) des Dreherfadenführers befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan ein Speichenrad (35) ist, das auf der Steherfadennadel (37) drehbar befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Speichenrades (35) als Oese für den Steherfaden (38) dient.
11. Drehervorrichtung für Webmaschinen, insbesondere Schaftwebmaschinen, gekennzeichnet durch einen stationär angeordneten Dreherfadenführer (93; 116; 120), der zwei Gassen (97, 98; 122, 123) aufweist, die im Bereich eines Umlenkorganes (100; 124; 132) für den Dreherfaden miteinander verbunden sind und den Dreherfaden abwechselnd webfachwechselsynchron führen, und weiterhin durch eine mittig hinsichtlich der beiden Gassen des Dreherfadenführers auf einem Webschaft (91) befestigte Steherfadennadel (92), deren freies Ende sich webfachwechselmässig-antisynchron zum Dreherfaden (107; 125) bewegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherfadennadel (92) sich bezüglich der Kettlaufrichtung hinter dem Dreherfadenführer (93) befindet und der Steherfaden (107) durch eine zwischen den beiden Gassen (97, 98) im Dreherfadenführer angebrachte Gasse (96) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherfadennadel (92') sich vor dem Dreherfadenführer (93) befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan eine Weiche (100) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (100) sich im Fussbereich des Dreherfadenführers (93) befindet und durch eine Feder (101) entgegen der Fallrichtung belastet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkorgan ein Speichenrad (124; 132) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens einseitig des Speichenrades ein Leitbügel (127, 128) für den Dreherfaden (125) befindet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrfach ausgeführt ist.
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