DE8227336U1 - Vorrichtung zur herstellung einer gewebe-schnittleiste - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer gewebe-schnittleiste

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DE8227336U1
DE8227336U1 DE19828227336 DE8227336U DE8227336U1 DE 8227336 U1 DE8227336 U1 DE 8227336U1 DE 19828227336 DE19828227336 DE 19828227336 DE 8227336 U DE8227336 U DE 8227336U DE 8227336 U1 DE8227336 U1 DE 8227336U1
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Gebr Schmeing 4280 Borken De
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Description

Firma Gebrüder Schmeing, Holthausener Str. 9,
428o Borken-Weseke
"Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnitt-Leiste"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-SchnittLeiste gemäß dem
Gattungsbegriff des ersten Anspruches.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der
DE-OS 31 o8 662 bekannt, mit der eine Drehbewegung
der Dreherfäden um mehr als 18o° angestrebt wird. In vielen Fällen ist eine solche vollständige Umdrehungsbewegung der Dreherfäden nicht erforderlich, so daß der konstruktive Aufwand,um das Ziel der Einrichtung gemäß der DE-OS 31 08 662 zu erreichen, in gewissen Einsatzfällen zu aufwendig ist.
Aus der DE-AS 26 o5 489 ist eine Dreher Ieistenvorrichtung für schützenlose Webmaschinen bekanntgeworden, bei welcher ebenfalls in einer Vertikalführung eine Kulisse verschiebbar ist, in der drehbar der eigentliche Fadenschieber angeordnet ist. Die Drehbewegung des Fadenschiebers erfolgt dabei über am Trägerteil drehbar gelagerte Führungsrollen, über die ein Zugorgan trieblich eine Scheibe 2o verbindet, die die
Drehbewegung des Fadenschiebers bewirkt. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt also die Drehbewegung des eigentlichen Fadenscniebers über den ganzen Weg den die den Fadenschieber tragende Kulisse von unten nach oben oder von oben nach unten ausführt, so daß über einen großen Teil des Weges die von den Fadenführungen im Fadenschieber geführten und getragenen Dreherfäden an den Nadeln anliegen und. reiben. Für sehr feinfädige
Gewebe stellt dies einen Nachteil dar, da hier Verschleiß- und Abnützungserscheinungen auftreten können. Sind die Fäden relativ fest, können diese Abnutzungserscheinungen sogar an den die Steherfäden tragenden und führenden Nadeln eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
\ richtung,wie sie aus der DE-OS 31 08 662 bekannt ist,
IF dahingehend zu verbessern, daß die Drehbewegung des
* 1o die Dreherfaden tragenden Fadenschiebers nur in dem nadelfreien Raum erfolgt. Dieser nadelfreie Raum wird
} entweder zwischen den beiden Enden der aufeinanderzu-
t gerichteten, die Steherfäden tragenden Nadeln gebildet
oder unterhalb der beispielsweise von oben herab 15 ragenden,einen Steherfaden tragenden Nadel.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird da-
durch gelöst, daß im Bereich des nadelfreien Raumes
J - ggf. zwischen den einander zugekehrten Enden der
die Steherfäden führenden Nadeln - an der Vertikalführung ein Anschlag vorgesehen ist und der drehbare Fadenschieber mit einem mit dem Anschlag in Kontakt kommenden Mitnehmer ausgerüstet ist.
Durch diese Anordnung und insbesondere durch die in
den Unteransprüchen gekennzeichneten weiteren Merkmale der Erfindung wird erreicht, daß der eigentliche Fadenschieber seine Drehbewegung nur im nadelfreien Raum ausführt, so daß dann der Fadenschieber sich im Bereich
der die Steherfäden tragenden Nadeln befindet, eine Stellung einnimmt, in der die Dreherfäden in ihren äußeren Positionen liegen und somit nicht mit den Nadeln in Kontakt kommen können.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine einfache unkomplizierte und kostengünstig herstellbare Befestigung der VertikaI führungen an den zugeordneten Schaftstäben oder den den Schaftstäben zugeordneten Litzentragschienen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die VertikaI führungen an ihren beiden Endbereichen mit im wesentlichen C-förmigen Halteklammern ausgerüstet ist, von denen der untere C-Flansch in zwei Flanschteile unterteilt ist, die über Schrägführungen unter Zwischenschaltung einer die beiden Flanschteile quer zu ihrer Ebene durchgreifenden Schraubverbindung aufeinander zuführbar sind. Hierdurch wird ein leichtes Einhängen der C-förmigen Halteklammern, beispielsweise an die Litzentragschiene,erreicht und durch eine einfache Schraubbewegung an der Schraubverbindung nunmehr ein sicheres Festklemmen dieser Halteklammern sichergestellt, wobei diese Einrichtung auch leicht wieder gelöst werden kann, so daß ein schnelles Einjustieren der Vorrichtung zur Herstellung der Gewebe-Schnittleiste bei unterschiedlichen Gewebebreiten möglich i st.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen die
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Vorrichtung
zur Herstellung einer Gewebeschnittleiste - SchnittLeistenapparat genannt - , in
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung ge-
maß Fi g. 1, i η
-A-
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3
in Fig. 2, in
Fig. 4 in größerem Maßstab und in einer auseinandergezogenen DarstelLungsweise die den Fadenschieber tragende Kulisse,
in
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Sehn-ttleistenapparates und in
Fig. 6 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise die obere Halteklammer zur Festlegung des Schnittleistenapparates, wobei ein Teil weggebrochen dargestellt ist. 15
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebeschnittleiste dargestellt, die im wesentlichen aus einer Vertikalführung 1 besteht, wobei diese Vertikalführung 1 durch zwei U-förmig ausgebildete Metallschienen 2 und 3 gebildet wird, wobei das offene IJ dieser beiden Metallschienen 2 und 3 aufeinander zugerichtet ist. Die Vertikalführung 1 wird über Halteklammern 4 und 5 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Schaftstäben bzw. den diesen zugeordneten ebenfalls nicht dargestellten Litzentragschienen angeschlossen.
Innerhalb des durch die beiden U-förmigen Metallschienen 2 und 3 gebildeten Raumes führt sich eine Kulisse 6, die einen Fadenschieber 7 trägt, wobei die Kulisse 6, wie dies deutlich die Fig. 2 zeigt, über entsprechende Anschlußmittel 8 und 9 mit dem nächsten Schaftstabpaar bzw. Litzentragschienenpaar verbunden ist.
Mit 1o und 11 sind die die in der Zeichnung nicht dargestellten Steherfäden tragenden Nadeln bezeichnet, die aufeinander zugerichtet sind und zwischen sich einen nadelfreien Raum bilden. In der Zeichnung nicht dargestellt sind weiterhin die eigentlichen Dreherfäden, die durch die Fadenführungen 12 und 14 des Fadenschiebers 7 laufen.
Fig. 2 zeigt, daß an der Rückseite der Vertikalführung 1 und hierbei an der U-ProfiIschiene 3 ein Anschlag 15 vorgesehen ist, der ortsfest an der Schiene 3 befestigt ist.
Der eigentliche Fadenschieber 7 besteht, wie dies Fig. 4 deutlich zeigt, aus einem zylindrischen Bauteil 16 und einem an das zylindrische Bauteil 16 anschließenden umlaufenden Flansch 17, in dem ein Mitnehmer 18 ausgearbeitet ist, der mit dem Anschlag in Verbindung kommen kann und in dem weiterhin Rastöffnungen ausgearbeitet sind, von denen eine der Rastöffnungen mit 19 bezeichnet ist.
Die Kulisse 6 weist eine öffnung 2o auf, in die das zylindrische Teil 16 des Fadenschiebers eingreift und trägt weiterhin Federelemente 21 und 22, die an ihrer über die Rückseite der Kulisse 6 vorstehenden Seite mit den Rastöffnungen 19 in Kontakt und zur Anlage kommen können.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Bei einer Auf- und Abbewegung der Kulisse innerhalb der Vertikalführung 1 kommt jeweils im Bereich des nadelfreien Raumes der Mitnehmer 18 mit dem Anschlag in Kontakt und bewirkt hierdurch eine Drehbewegung
des eigentlichen Fadanschiebers 7, wobei diese Drehbewegung auf ein ganz bestimmtes Haß durch die Federelemente 21 und 22 beschränkt wird, die mit den Rastöffnungen 19 in Verbindung kommen. Bei der Durchführung der Drehbewegung werden die Federelemente 21 und 22 gezwungen, aus den Rastöffnungen 19 auszugleiten und nach Durchfuhren der Drehbewegung mit den nächsten zugeordneten Rastöffnungen wieder in Kontakt zu kommen/ wodurch diese Drehbewegung des Faden-Schiebers 7 beendet wird.
Die Drehung der durch die Fadenführungen 12 und 14 geführten Dreherfäden erfolpt dabei also nur im nadelfreien Raum zwischen den Spitzen der in Fig. 1 dargestellten Nadeln 1o und 11. Sobald die Kulisse diesen nadelfreien Raum verläßt, ist die Drehbewegung beendet und die durch die Fadenführungen 12 und 14 geführten Dreherfäden liegen nunmehr beide seitlich der Nadeln 1o oder 11 und kommen mit diesen nicht in
Kontakt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 noch einmal zur Verdeutlichung und zur Verdeutlichung der Zuordnung der eigentlichen Halteklammer 4 und 5 zu der Vertikalführung 1.
Die Halteklammer 4 ist in Fig. 6 in einer auseinandergeschnittenen Darstellungsweise dargestellt. Sie besteht aus zwei C-förmigen Halteflanschen 23 und 24, wobei der Halteflansch 24 in zwei Flanschteile 25 und 26 unterteilt ist, die gegeneinander in der Ebene des Halteflansches beweglich sind. Der unterteilte Halteflansch ist dabei vorzugsweise der untere Halteflansch. In Fig. 6 sind die beiden beweglichen Flansch teile 25 und 26 erkennbar und es ist weiterhin er-
kennbar, daß diese Flanschte!Le an ihrer Unterseite mit Schrägtührungen 27 und 28 ausgerüstet sind, die auf SchrägfOhrungen 29 und 3o des Korpus 31 der Halteklammer 4 gleiten können. Die beiden Flanschteile und 26 werden über eine Schraubverbindung 32 zusammengehalten, wobei in dem Flanschteil 26 eine Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Außengewindes der Schraube 32 ist, während in dem Flanschteil 25 die
Bohrung mit Innengewinde ausgerüstet ist, die mit
dem Außengewinde der Schraube 32 zusammenwirken kann. Hierdurch ist ein Aufeinanderzufuhren der beiden Flanschteile 26 und 25 möglich, wobei gleichzeitig ein Anheben der beiden Flanschteile bedingt wird, wodurch die zwischen den beiden Flanschen 23 und eingespannte Litzentragschiene fest umklammert wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche :
    1o
    2o
    Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnitt Ie i ste mittels nadelgeführter Steherfäden und hin- und herbewegter Dreherfaden mit einer von den einander zugeordneten Schaftstäben bzw. den diesen Schaftstäben zugeordneten Litzentragschienen getragenen und damit fest verbundenen Vertikai führung, einer in der VertikaI führung auf- und abbeweglich geführten, einen zusätzlich zu seiner Auf- und Abbewegung drehangetriebenen Fadenschieber tragenden Kulisse, wobei der Fadenschieber die Dreherfaden führende Fadenführungen aufweist, deren frontseitige öffnungen auf einer DurchmesserIinie liegen und die Kulisse mit dem nächsten entgegengesetzt bewegten Schaftstabpaar bzw. Litzentragschienenpaar antriebsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nadelfreien Raumes - gegebenenfalls zwischen den einander zugekehrten Enden der die Steherfäden fahrenden Nadeln
    -Z-
    (1ο, 11) - an der VertikaLführung (1) ein Anschlag (15) vorgesehen ist und der drehbare Fadenschieber (7) mit einem mit dem Anschlag (15) in Kontakt kommenden Mitnehmer (18) ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch an der Kulisse (6) angeordnete, den drehbaren Fadenschieber (7) beaufschlagende
    Federelemente (21, 22), die in entsprechende
    Rastöffnungen (19) des Fadenschiebers (7) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Fadenschieber (7) als Zylinderbauteil (16) ausgebildet ist, das in eine entsprechende zylindrische öffnung (2o) der Kulisse (6) eingreift und an der Rückseite der Kulisse (6) einen umlaufenden und die öffnung (7o) übergreifenden
    Flansch (17) besitzt, in welchem der Mitnehmer (18) und die Rastöffnungen (19) für die Federelemente (21, 22) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (6) und der Fadenschieber (7) ai's gleitfähigem Kunststoff bestehen.
  5. 5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (21, 22) als einfache Blattfedern ausgebildet sind, die an ihren mit den Rastöffnungen (19) im Flansch (17) des Fadenschiebers (7) in
    Kontakt kommenden Enden bogenförmig oder
    V-förmig gestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung (1) an ihren beiden
    Endbereichen mit im wesentlichen C-förmigen Halteklammern (4, 5) ausgerüstet ist, von denen der innere C-Flansch (24) in zwei Flanschteile (25, 26) unterteilt ist, die über Schrägführungen (28, 3o; 27, 29) unter
    Zwischenschaltung einer die beiden Flanschteile quer zu ihrer Ebene durchgreifenden Schraubverbindung (32) aufeinanderzuführbar sind.
DE19828227336 1982-09-29 1982-09-29 Vorrichtung zur herstellung einer gewebe-schnittleiste Expired DE8227336U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160728A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Drehervorrichtung für Webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0160728A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-13 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Drehervorrichtung für Webmaschinen

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