DE3336504C1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste

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Publication number
DE3336504C1
DE3336504C1 DE19833336504 DE3336504A DE3336504C1 DE 3336504 C1 DE3336504 C1 DE 3336504C1 DE 19833336504 DE19833336504 DE 19833336504 DE 3336504 A DE3336504 A DE 3336504A DE 3336504 C1 DE3336504 C1 DE 3336504C1
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DE
Germany
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thread
needle
guide plate
flange
vertical guide
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Expired
Application number
DE19833336504
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 4280 Borken Spitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebeschnittleiste -Schnittleistenapparat genannt -, F i g. 2 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise Einzelteile der Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 3 in größerem Maßstab den eigentlichen Fadenschieber und F i g. 4 eine Draufsicht und einc Seitenansicht auf den Fadenschieber gemäß F i g. 3.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind in Übereinstimmung mit der Beschreibung gemäß dem Hauptpatent im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste besteht im wesentlichen aus einer Vertikalführung 1, die durch zwei U-förmig ausgebildete Metallschienen 2 und 3 gebildet wird (F i g. 2), wobei das offene U dieser beiden Metallschienen 2 und 3 aufeinanderzugerichtet ist. Die Vertikalführung 1 wird über Halteklammern 4 und 5 an den in der Zeichnung nicht dargestellten Schaftstäben bzw. den diesen zugeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Litzentragschienen angeschlossen.
  • Innerhalb des durch die beiden U-förmigen Metallschienen 2 und 3 gebildeten Raumes führt sich eine Kulisse 6, die einen Fadenschieber 7 trägt, wobei die Kulisse 6 über Anschlußmittel 8 und 9 mit dem nächsten Schaftstabpaar bzw. Litzentragschienenpaar verbunden ist.
  • Mit 10 und 11 sind die Steherfäden tragenden Nadeln bezeichnet, wobei bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Nadelpaare vorgesehen sind. Die Nadeln 10 und 11 sind aufeinanderzugerichtet und bilden zwischen sich einen nadelfreien Raum. Die Dreherfäden werden durch Fadenführungen 12 und 14 bzw. 12n und 14a des Fadenschiebers geführt.
  • An der Metallschiene 3 ist ein Anschlag 15 vorgesehen, der ortsfest an der Schiene 3 befestigt ist.
  • Der Fadenschieber 7 besteht aus einem zylindrischen Bauteil 16 und einem umlaufenden Flansch 17, in dem ein Mitnehmer 18 ausgearbeitet ist, der mit dem Anschlag 15 in Verbindung kommen kann. Zwischen dem zylindrischen Bauteil und dem umlaufenden Flansch 17 ist eine polygonale Führungsplatte 23 vorgesehen, die deutlich in F i g. 3 zu erkennen ist. Die polygonale Führungsplatte 23 steht zumindest mit drei Eckkanten über den Außenumfang des zylindrischen Bauteiles vor, wobei in F i g. 4 diese drei Eckkanten mit 24 bezeichnet sind. An den durch die polygonale Führungsplatte gebildeten Randkanten, von denen in Fig.3 deutlich die Randkante 25 erkennbar ist, liegt die polygonale Führungsplatte 23 an der Außenseite des Flansches der Schiene 2 an, wobei dieser Flansch mit 26 in Fig.2 bezeichnet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist eine Drehbewegung des Fadenschiebers 7 dann ausgeschlossen, wenn die Randkante 25 fest an der Vorderkante des Flansches 26 anliegt.
  • Um trotzdem im Bereich des nadelfreien Raumes Drehbewegungen zu ermöglichen, ist - wie F i g. 2 deutlich zeigt - in diesem Bereich, d. h. also dem nadelfreien Bereich, der Flansch 26 bei 27 ausgenommen, so daß damit in diesem Bereich 27 die Führung zwischen der Frontkante des Flansches 26 und der Randkante 25 der Führungsplatte 23 aufgehoben ist.
  • Die Kulisse 6 weist eine Öffnung 20 auf, in die das zylindrische Teil 16 des Fadenschiebers 7 eingreift.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt: Bei einer Auf- und Abbewegung der Kulisse 6 innerhalb der Vertikalführung 1 kommt jeweils im Bereich des nadelfreien Raumes der Mitnehmer 18 mit dem An- schlag 15 in Kontakt und bewirkt hierdurch eine Drehbewegung des eigentlichen Fadenschiebers 7, wobei diese Drehbewegung auf ein ganz bestimmtes Maß durch die Ausbildung und Gestaltung der Führungsplatte 23 beschränkt ist.
  • Die Halteklammern 4 und 5 weisen eine im wesentlichen C-förmige Gestaltung auf. wobei dieses C einmal durch einen Außenflansch 28 und zum andern durch das Endteil einer den Innenflansch 29 schräg durchquerenden Schraube 30 gebildet wird.
  • Der Innenflansch 29 wird durch eine ebene, stufenförmige Absetzung 31 geschaffen, an die sich eine Schrägfläche 32 anschließt, die vom Innenraum der Halteklammer nach außen hin und zur Vertikalführung 1 hin gerichtet geneigt ist und die die Bohrung 33 zur Aufnahme der Schraube 30 aufnimmt, wobei diese Bohrung 33 ebenfalls schräggerichtet ist in Anpassung zur Schrägfläche 32.
  • Hierdurch wird ein sehr einfacher und auch in den räumlich beengten Verhältnissen der Webmaschine leicht betätigbarer Verschluß für die Halteklammern 4 und 5 geschaffen.
  • Die Anschlußmittel 8 und 9 weisen Kunststofflaschen 34 und 35 auf, die, um eine gewisse Federwirkung sicherzustellen, in dem Bereich 36 und 37 gewellt ausgebildet sind, wobei durch die Wahl des Kunststoffmaterials eine entsprechende Federcharakteristik erzielbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste mittels nadelgeführter Steherfäden und hin- und herbewegter Dreherfäden mit einer an den Schaftstäben bzw. den Litzentragschienen eines Schaftes befestigten Vertikalführung (1). einen der Vertikalführung auf- und abbeweglich geführten. einen zusätzlich zu seiner Auf- und Abbewegung drehangetriebenen Fadenschieber (7) tragenden Kulisse (6), wobei der Fadenschieber (7) als zylindrisches Bauteil (16) ausgebildet ist, das in eine entsprechende zylindrische Öffnung (20) der Kulisse (6) eingreift und die Dreherfäden führende Fadenführungen (lZ 14) aufweist, deren frontseitige Öffnungen au einer Durchmesserlinie liegen und die Kulisse (6) mit dem nächsten entgegengesetzt bewegten Schaftstabpaar bzw. Litzentragscbienenpaar antriebsmäßig verbunden ist, wobei im Bereich des nadelfreien Raumes - ggf. zwischen den einander zugekehrten Enden der die Steherfäden führenden Nadein (10, 11) - an der Vertikalführung (1) ein Anschlag (15) vorgesehen ist und der drehbare Fadenschieber (7) mit einem mit dem Anschlag (15) in Kontakt kommenden Mitnehmer (18) ausgerüstet ist, nach Patent 32 36 035.5-26, dad u rch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das zylindrische Bauteil (16) des Fadenschiebers (7) drehfest eine polygonale Führungsplatte (23) aufweist, deren Randkanten (25) sich an der Vertikalführung (1) führen und die Vertikalführung(s)im Bereich des nadelfreien Raumes so gestaltet ist daß in diesem Bereich Drehbewegungen des Fadenschiebers (7), bedingt durch den Kontakt des Mitnehmers (18) mit dem Anschlag (15), möglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fadenschieber vier Fadenführungen (12, 14; 12a, vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Führungsplatte (23) aus zwei, zwei Randkanten eines Quadrates definierenden Führungsseiten besteht und diesen gegenüberliegend die polygonale Führungsplatte abgerundet ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (25) der polygonalen Führungsplatte (23) sich an den nach innen gerichteten Flanschen der U-förmig ausgebildeten Metallschienen (2, 3) führt, von denen einer der Flansche den Anschlag (15) trägt.
  5. 5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem den Anschlag (15) tragenden Flansch gegenüberliegende Flansch (26) der Metallschiene (3) im Bereich des nadelfreien Raumes eine Ausnehmung (27) zur Ermöglichung der Drehbewegung der Führungsplatte (23) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (23) einteilig mit dem zylindrischen Bauteil (16) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vertikalführung (1) an ihren beiden Endbereichen mit im wesentlichen C-förmigen Halteklammern (4, 5) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das C des zur Vertikalführung (1) hingerichteten Flansches (29) durch das Endteil einer den Flansch (29) schräg durchquerende Schraube (30) gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (29) eine zum Innenraum der Halteklammer (4,5) hingerichtete. ebene, stufenförmige Absetzung (31) aufweist, an die sich eine Schrägfläche (32) anschließt, die vom Innenraum der Halteklammer (4, 5) nach außen hin und zur Vertikalführung (1) hingerichtet geneigt ist und die Bohrung (33) zur Aufnahme der Schraube (30) etwa die gleiche Neigung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (8, 9) zumindest in ihrem im Bereich der Vertikalführung angeordneten Teil aus Kunststofflaschen (34,35) gebildet sind, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge durch wellen- oder zickzackförmige Profilierungen (36,37) federnd gestaltet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    In dem Hauptpatent wird eine gattungsbildende Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste beschrieben, bei welcher die Drehbewegung des die Dreherfäden tragenden Fadenschiebers nur in dem nadelfreien Raum erfolgt, wobei der nadelfreie Raum entweder zwischen den beiden Enden der aufeinanderzugerichteten, die Steherfäden tragenden Nadeln gebildet oder unterhalb der beispielsweise von oben herabragenden einen Steherfaden tragenden Nadeln gebildet wird. Bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent werden ungewollte Drehbewegungen des als zylindrisches Bauteil ausgebildeten Fadenschiebers dadurch ausgeschlossen, daß der Fadenschieber an der Rückseite der Kulisse einen umlaufenden und die Öffnung übergreifenden Flansch besitzt, in welchem einerseits der Mitnehmer und andererseits Rastöffnungen für Federelemente ausgebildet sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß diese zusätzlich erforderlichen Federelemente vermieden werden, so daß damit die Kulisse einfacher gestaltet werden kann und in ihrer Arbeit störungsunanfälliger und damit wartungsleichter wird.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
    Vorzugsweise wird dabei die polygonale Führungsplatte einteilig aus dem zylindrischen Bauteil ausgearbeitet. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß eine Drehbewegung des zylindrischen Bauteiles des Fadenschiebers nur im Bereich der nadelfreien Öffnung erfolgen kann, daß aber über die ganze Wegstrecke der Kulisse der Fadenschieber in einer Richtung feststeht und nicht zu Drehbewegungen veranlaßt werden kann, die sonst zu Störungen in der eigentlichen Gewebeschnittleiste führen können.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
DE19833336504 1983-10-07 1983-10-07 Vorrichtung zur Herstellung einer Gewebe-Schnittleiste Expired DE3336504C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320030B1 (de) * 1987-12-04 1993-02-03 Picanol N.V. Montage für eine Gewebeleistenvorrichtung auf Webmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0320030B1 (de) * 1987-12-04 1993-02-03 Picanol N.V. Montage für eine Gewebeleistenvorrichtung auf Webmaschinen

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