DE2247750A1 - An selbsttaetigen fadenverknuepfungsvorrichtungen anzubringende schutzvorrichtung gegen das eindringen von staub und das verfilzen und verstopfen der steuereinrichtungen - Google Patents
An selbsttaetigen fadenverknuepfungsvorrichtungen anzubringende schutzvorrichtung gegen das eindringen von staub und das verfilzen und verstopfen der steuereinrichtungenInfo
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Description
.September 1972
P 4472 - real
di SEBSSÄ Pietro, Said- (Italien}
An selbsttätigen FaäeQ-verkn.lipfiings-vrO'EricIi.tiiHgea anzubringende
Schlitzvorrichtung gegen etas Einbringen von
Staub und das Verfilzen und Verstopfen der Steuereinrichtungen.
Die Erfindung betrifft eine an selbsttätigen Imupfungsvarri eirfcungen ansabringende
gegen das Eindringen toq Staub und das Verfilzen "land Verstopfen
der Steuereinrichtungen der Verknüpfungsvorricntungen,
die aus einem ürägerelement bestellt,., das am
Körper der Verknüpfungs-varrichtung,; z-.B«. an, dessen oberer
Wand unbeweglich anzubringen ist, an welcher Wand mindestens
eine erste vordere Öffnung und eine zweite hintere Öffnung
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vorgesehen sind, durch die hindurch die Betätigungshebel
der Vorrichtung vorstehen und in der sich diese ver- ■■
stellen..
Bei bestieeten Dekannten Arten von selbsttätigen Eadenverknüpfungsvorrichtungen
allgemeiner Art» ob sie nun für . '' die Ausführung von sogenannten Fischerknoten oder für die
Ausführung von sogenannten Weberknoten usw. dienen,■■;';■. .
die zur Verwendung an Spinnmaschinen od.dgl. bestiiririt sind,
ist' an der Oberwand des Körpers der Verknüpfungsvorrichtung
■indestens ein Spalt oder Schiit* vorgesehen, durch den
hindurch bewegliche Hebel vorstehen, die auf den Faden während des Verknüpfungsvorganges einwirken. Das Vorhandensein
von, solchen, Schlitzen oder Cffnungen in der oberen >
Wand des Korpers der Verknüpfungsvorricfctungen ist die Ursache
von Nachteilen, die nicht unbeachtlicb .sind, weil'
diese Schlitze oder öffnungen das Eindringen: von Staub ' .
oder von flaue an der Oberfläche des Fadens in den Körper
hinein gestatten, und begünstigen, was zur Folge bat, -
daß die inneren Steuerorgane und insbesondere hierbei die:"1'
rotierende ffockentrouel, die asur, Steuerung' ύβ&α fwv··' · ■■' ' ;
schiedenen Verknüpfungsphasen dient, störend beeinflußt
und verstopft werden. Hieraus ergibt sich die Notwendigleit
von häufigen und genauen Eeinigungsarbeiten an. den ■ ■
Verknüpfungsvorrichtungen, zu deren Ausfübrong es offensichtlich unerläßlich ist, daß der Betrieb der Vorrichtung
und. demzufolge auch der Maschine, der diese Vorrichtung -; "
3^ 981 5/079$-. ; -■ v-:.·■■■'.. '
zugeordnet wird, unterbrochen wird, wobei die Vorrichtung
selbst abgenommen werden muß, was alles beachtliche Zeitverluste und einen beachtlichen Aufwand
an Handarbeit mit sich bringt«
Die vorliegende Erfindung zielt demgegenüber dahin,
die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und das Eindringen von Pulver und Flaum ins Innere des Körpers der
Fadenverknüpfungsvorrichtungen allgemeiner Art zu verhindern
und zu eliminieren, derart, daß dadurch die Lebensdauer und die Wirksamkeit im Betrieb der Vorrichtung erhöht wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß an einer Längsseite
zwei sich in Längsrichtung erstreckende, elastisch-biegsame Zungen vorgesehen sind, die parallel zueinander
verlaufen und übereinanderliegend angeordnet sind und die
miteinander eine Kammer begrenzen und zwischen sich enthalten, und daß in geeigneter Lage an einem andern Teil
der Vorrichtung eine lamellenartige elastisch-biegsame Partie vorgesehen ist, an der eine elastisch-biegsame,
schräg nach oben verlaufende Zunge vorgesehen ist, die mit der lamellenartigen Fartie eine Kammer bildet, wobei
diese sich in Längsrichtung erstreckenden elastisch-biegsamen
Zungen so vorgesehen und angeordnet sind, daß sie die an der oberen tfand des Körpers vorgesehenen Öffnungen,
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nämlich die erste vordere öffnung und die zweite hintere
öffnung, durch die die Betätigungshebel der Verknüpfungsvorrichtung hindurchgehen, abschließen.
Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügte Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
im Schnitt und
Fig. 3 die Schutzvorrichtung der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in Verbindung mit dem mit ihr zusammenwirkenden
Körper der ihr zugeordneten Verknüpfungsvorrichtung, die z.B. für die Herstellung von sogenannten
Weberknoten dienen kann, in einer Seitenansicht im Schnitt.
In der Zeichnung ist gezeigt, daß die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung ein Trägerelement 1 enthält, das
vorzugsweise aus Kunststoffmaterial oder Gummi durch Stanzen oder Pressen hergestellt worden ist, das jedoch
evtl. auch aus einen anderen geeigneten Material bestehen kann, und an dem z.B. Zapfen 2 und Gegenstücke oder
Schultern ο vorgesehen sind, die zur schnellen Befestigung
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und zur Halterung dieses Elementes an der oberen Wand 4
des Körpers 5 der Verknüpfungsvorrichtung dienen. An der
vorderen Längsseitenwand 6 dieses Elementes 1 sind in
■dichtung auf die obere Öffnung 7 eier Wand 4 zu, in der
sich die Arbeitshebel 8 für den Faden bewegen, in Längsrichtung verlaufende Zungen 9, 1o aus elastisch-biegsamem
Material vorgesehen, die aus einem Stück mit diesen Teilen z.B. durch Pressen, Spritzen od.dgl. hergestellt
sein können und die untereinander parallel und übereinanderliegend angeordnet sind, um eine Ausnehmung oder Kammer
11 zu begrenzen. Diese elastisch-biegsamen Zungen 9» 1o
sind der oberen Öffnung 7 zugeordnet, mit der sie gewissermassen zusammenwirken, und erstrecken sich in dieser Öffnung,
um an der Innenfläche der Vorderwand des Körpers der Verknüpfung svorr ich tung und auch an den Hebeln 8 anzuliegen,
sei es* daß diese unbeweglich sind und sich in Bereitschaftsstellung
befinden, sei es, daß diese sich in Bewegung befinden und wirksam sind.
Am Träger 1 ist weiterhin eine elastisch-biegsame lamellenartige, mit dem Körper ebenfalls durch Pressen
einstückig hergestellte Partie 14 so vorgesehen, daß sie
einer anderen Öffnung oder einem anderen Schlitz 12 der
oberen Wand 4 gegenüberliegt, in der bzw. dem' mindestens
ein anderer beweglicher Hebel 13 der Verknüpfungsvorrichtung
arbeitet, wobei diese Partie geeignet ist, diesen Schlitz oder diese Öffnung 12 'zu verschließen und mit
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ihrem freien Ende entweder an"' der inneren Heche der
hinteren Wand des Körpers 5 oder aber an beweglichen Hebel 13 anzuliegen, ohne Jedoch die Arbeit^bewegungen
dieses letzteren zu behindern. An dieser lamellenartigen Partie 14 ist darüber hinaus mindestens eine elastischbiegsame Zunge 15 vorgesehen, die nach oben-gerichtet
ist und vorzugsweise schräg verläuft und'die ebenfalls
den beweglichen Hebel 13 zugeordnet ist, um als Abschluß
oder Abdichtung zu dienen und um in Verbindung mit
der lamellenartigen Partie und mit den Wänden des Körpers
der Vorrichtung eine hammer 16 zu begrenzen, die den evtl.
ankommenden Staub enthält, dem der Zutritt zum Inneren der Verknüpfungsvorrichtung verwehrt worden ist. Diese
schräge Zunge I5 ist mit dem Element 1. lediglich an den
Enden angebracht und ihre Grundfläche oder der untere Handbereich ist frei oder von dem Trägerelement 1 getrennt,
um eine Öffnung 18 zu begrenzen, durch die hindurch der hintere Hebel oder die hinteren Hebel I3 der Verknpfungsvorrichtung
gehen und in der sich diese Hebel bewegen und in der sie wirken.
Pie oben beschriebene Schutzvorrichtung ist dem Körper
der Verknüpfungsvorrichtung gemäß l?ig. 3 in solcher Weise
zugeordnet, daß die vorderen elastisch-biegsamen Zungen 9, 1o die öffnung 7 des Körpers 5 verschließen, während
die lamellenartige iartie 14 mit der vorgenannten
elastisch-biegsamen schrägen Zunge 15 den zweiten Schlitz
-Y-
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13 des vorgenannten Körpers der Verkiiiipfuegsvorriehtung
verschließt, um auf diese Weise das Hindurchtreten von Staub und von Flaum in das Innere des lörpers zu vermeiden
und zu verhindern, ohne, wie bereits früher gesagt worden ist, die Bewegungen der Betätigungshebel
zu behindern. Insbesondere bildet die obere vordere Zunge 9 einen ersten Abschluß gegen das Eindringen von
Staub durch die vordere Öffnung 7» während die Kammer 11 dazu dient, den evtl. an dieser Zunge vorbeigelangten
Staub aufzunehmen. Die untere elastisch-biegsame Zunge bildet einen zweiten Abschluß um gewissermaßen vollständig
den Hindurchtritt von Staub in das Innere des Körpers 5
zu verhindern. In ähnlicher Weise bilden die obere schräge Zunge 15 und die lamellenartige Partie 14 des Trägerelementes
1 einen ersten und einen zweiten Abschluß gegen das Eindringen von Staub durch die hintere Öffnung 12
des körpers 5, während die Kammer 16, die durch diese Abschlüsse begrenzt ist, dazu dient, den evtl. an der
Zunge 15 vorbei nach innen gelangten Staub aufzunehmen.
In der vorliegenden Beschreibung ist Bezug genommen worden auf eine Schutzvorrichtung, die speziell für
Verknüpfungsvorrichtungen zur Ausführung von Weberknoten geeignet ist, jedoch bedeutet dies nicht, daß diese Anordnung
nicht auch, ohne aus dem Schutzbereich und -umfang der vorliegenden. Erfindung herauszugelangen, für
andere Verknüpfungsvorrichtungen geeignet ist, evtl. nachdem bestimmte Anpassungsoperationen vorgenommen worden
- 8 309815/07 9 9
8iM. So z.B. kann die Schutzvorrichtung eine einzige
vordere oder frontale elastisch-biegsame Zunge und eine
einzige hintere elastisch-biegeame Zunge besitzen,
oder an Stelle dieser elastisch-biegsamen Zunge können Borsten Verwendet weiden» die unmittelbar in die Schutzvorrichtung
eingebettet öde*1 *it Hilfe von Platten befestigt
sind, die an dieser Schutzvorrichtung angebracht sind, um dieselben Abschirm- und Abschlußfunktionen auszuüben'*
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Claims (1)
- Ansprüche6. An selbsttätigen FadenVerknüpfungsvorrichtungen anzubringende Schutzvorrichtung gegen das Eindringen von Staub und das Verfilzen und Verstopfen der Steuereinrichtungen der Verknüpfungsvorrichtungen, die aus einem Trägerelement besteht, das am Körper der Verknüpfung svorrichtung, z.B. an dessen oberer Wand unbeweglich anzubringen ist, an welcher Wand mindestens eine erste vordere Öffnung und eine zweite hintere Öffnung vorgesehen sind, durch die hindurch die Betätigungshebel der Vorrichtung vorstehen und in der sich diese verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite zwei sich in Längsrichtung erstreckende elastisch-biegsame Zungen (9»1o) vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen und übereinanderliegend angeordnet sind und die miteinander eine Kammer (11) begrenzen und zwischen sich enthalten, und daß in geeigneter Lage an einem andern Teil der Vorrichtung eine lamellenartige elastisch-biegsame Partie (14) vorgesehen ist, an der eine elastisch-biegsame, schräg nach oben verlaufende Zunge (15) vorgesehen ist, die mit der lamellenartigen Partie- 1o -309815/0799(14) eine Kammer (16) "bildet, wobei diese sich in Längsrichtung erstreckenden elastisch-biegsamen Zungen so vorgesehen und angeordnet sind, daß sie die an der oberen Wand des Körpers vorgesehenen öffnungen, nämlich die erste vordere öffnung (7) und die zweite hintere Öffnung (12), durch die die Betätigungshebel der Verknüpfungsvorrichtung hindurchgehen, abschließen.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch-biegsamen Zungen (9,1o) mit ihren freien Enden ständig an, der Innenfläche der vorderen iröntwand des Körpers (5) der Verknüpfungsvorrichtung und an den dieser Wand entsprechenden bzw. zugeordneten Betätigungshebeln (8) anliegen, wobei sie während der Verstellbewegung dieser Hebel zeitweise Deformationen erfahren.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der elastisch-biegsamen lamellenartigen Partie (14) ständig an der Innenfläche der hinteren Längsseitenwand der Verknüpfungsvorrichtung und an dem Hebel (13) oder den Hebeln, die dieser Wand zugeordnet sind, anliegt und deformierbar ist, um die Bewegungen des Hebels zu gestatten und zu ermöglichen, wobei die schräge Zunge (15)» die an dieser lamellenartigen Partie vorgesehen ist, im Bereich ihres unteren Randes frei und vom Körper (5) getrennt ist, um eine Öffnung (18) zu be-- 11 -309 8 15/079 9grenzen, durch die hindurch der zugeordnete Hebel oder die entsprechenden Hebel gehen.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnetj daß sie ein Trägerelement (1) mit mindestens einer elastisch-biegsamen Längszunge (9^g) und mindestens eine gegenüber der senkrechten Richtung schrägen Zunge (15) besitzt, deren untere Randpartie frei ist, wobei diese Zungen den Öffnungen oder Schlitzen an der oberen Wand des Körpers der Verknüpfungsvorrichtung und den Betätigungshebeln zugeordnet eind, die in diesen Öffnungen oder- Schlitzen beweglich sind urä iii diesen Öffnungen oder Schlitzen wirken.5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9»1o,14,i5) aus Gummi oder Eunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften z.B, durch Pressen, Spritzen oder Stanzen hergestellt sind, wobei sie zweckmässigerweise mit dem Körper der Vorrichtung einstückig sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5i dadurch gekennzeichnetj daß das !lagerelement (1) z.B. Zapfen (2) und Anschlagorgane (3) bisw» Schultern od.dgl* besitzt, die zum Befestigen des Trägerelementes am Körper (5) der Vorrichtuüg dienen.3Ü9815/0799-12- 22477SÖ7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Zuordnung zu jeder Öffnung bzw. jedem Schlitz an der oberen Wand des Körpers der Vorrichtung mindestens ein Abschluß- oder Abdichtungselement mit elastisch-biegsamen Eigenschaften besitzt, das zum Abschließen der zugeordneten Öffnung bzw. des Schlitzes dient und das einstückig aus einem elastischen Material wie Kunststoff oder Gummi oder aus an einem Trägerelement angebrachten Borsten besteht und das ständig an den die Öffnung bzw. den Schlitz umgebenden Rändern oder an den sich in der Öffnung bewegenden Hebeln anliegt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9,1o,i5) etwa quer oder rechtwinklig zu den Längsseitenwänden des Körpers der Vorrichtung verlaufen.9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9»10,15) etwa quer oder rechtwinklig zu den Bewegungsebenen der Hebel verlaufen.1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9ι dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (9»10,15) und die laoellenartige Fartie (14) sich in Längsrichtung des Trägerelementes (1) erstrecken, an den beiden Längsseitenrändern des Trägerelementes vorgesehen sind und sich von diesen nach aussen erstrecken.309815/0799
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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- 1972-10-03 JP JP9974072A patent/JPS5410653B2/ja not_active Expired
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JPS5410653B2 (de) | 1979-05-09 |
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