DE2007725C3 - Webschützen für eine Wellenwebmaschine - Google Patents

Webschützen für eine Wellenwebmaschine

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DE2007725C3
DE2007725C3 DE19702007725 DE2007725A DE2007725C3 DE 2007725 C3 DE2007725 C3 DE 2007725C3 DE 19702007725 DE19702007725 DE 19702007725 DE 2007725 A DE2007725 A DE 2007725A DE 2007725 C3 DE2007725 C3 DE 2007725C3
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Edgar Rüti Zürich Strauss (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Webschützen für eine Wellenwebmaschine, mit zwei im Inneren des Webschützen einander gegenüberliegenden elastischen Einlagen zum Halten eines zwischen sie schlingenförmig eingelegten Fadenstücks.
Bei Wellenwebmaschinen werden die Schußfäden von einer Mehrzahl hintereinanderlaufender und außerhalb des Gewebes wieder an ihren Ausgangspunkt zurücklaufender Webschützen eingetragen. Die Schußfäden werden vor dem Einlaufen jedes Webschützen in das jeweils zugehörige Webfach in vorbestimmter Länge in den Webschützen eingebracht. Aus der CH-PS 52 453 ist es bekannt, zwischen die elastischen Einlagen eines Webschützen der eingangs beschriebenen Gattung ein Fadenstück dadurch einzulegen, daß es auf eine Klinge aufgewickelt wird, dann der Webschützen senkrecht zur Achse der Klinge auf diese aufgeschoben und anschließend parallel zur Achse der Klinge heruntergeschoben wird. Während des Hindurchlaufens des Webschützen durch das Webfach wird das Fadenstück wieder stelig zwischen den elastischen Einlagen herausgezogen.
Bei einem aus der CH-PS 4 55 669 bekannten Webschützen der eingangs beschriebenen Gattung sind die elastischen Einlagen an ihren einander zugekehrten Seiten mit Borsten versehen oder samtartig ausgebildet, damit sie das Fadenstück beim Herunterschieben des Webschützen von der Klinge im Webschützen feslhalten. Dabei bleiben jedoch relativ viele Fasern in und zwischen den Einlagen, so daß eine gewisse Verschmutzung des Webschützen eintritt. Wenn diese Fasern sich zu kleinen Klümpchen vereinigen, kann es vorkommen, daß diese beim Herausziehen des Fadenstücks aus dem Webschützen mitgenommen und dann in das Gewebe eingewebt werden, worunter dessen Qualität leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschmutzung eines Webschützen der eingangs beschriebenen Gattung zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Einlagen ein elastisches Polster aufweist, das mindestens auf seiner der anderen Einlage zugekehrten Seite durch ein nachgiebiges Flächenmaterial mit einem geringen Reibungsbeiwert gegenüber dem verarbeiteten Faden bedeckt ist.
Dadurch wird die bei der Bewegung des Webschützen, insbesondere in bezug auf die Klinge, aber auch beim Herausziehen des Fadenstücks erfolgende Selbstreinigung des Webschützen wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Webschützen einer Wellenwebmaschine und einen Endteil einer zum Übergeben eines Fadenstücks an den Webschützen dienenden Klinge,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Webschützen längs der Linie ΙΙ-Π in F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt durch den Webschützen längs der Linie HI-III in F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.4 eine Seitenansicht des Fadenführers des Webschützen und
Fig.5 einen Querschnitt eines Webschützen von etwas anderer Ausführung.
Die dargestellten Webschützen 11 sind von muschelähnlicher Form und haben je zwei Seitenwände 12, 13, die längs eines Randbereichs 14 miteinander verbunden, im übrigen Teil ihres Umfangs aber voneinander getrennt sind. Jede der SeitL-nwände 12, 13 weist eine längliche öffnung 16 bzw. 17 auf. In die öffnung 16 ist ein Halteteil 18 und in die öffnung 17 ein Halteteil 19 genau passend eingesetzt.
Im Innern des Webschützen 11 befinden sich zwei Einlagen 20, 22 und 21, 23, von denen jede einen elastischen Polsterstoff 20 bzw. 21, z. B. aus Schaumgummi, aufweist. Der Polsterstoff 20 ist von einem Flächenmaterial 22 und der Polsterstoff 21 von einem Flächenmaterial 23 umwickelt. Das Flächenmaterial 22, 23 ist nachgiebig und besitzt eine Oberfläche von relativ gutem Gleitvermögen, welche etwas rauh oder uneben ist. Ein Beispiel eines vorteilhaften Materials ist ein Kunstfasergewebe, ζ. B. ein Polyamidgewebe.
Durch jede der Einlagen 20, 22 und 21, 23 ist eine vorzugsweise aus Metall bestehende Platte 24 bzw. 25 gelegt, die Platte 24 zwischen den Polsterstoff 20 und das Flächenmaterial 22 und die Platte 25 zwischen den Polsterstoff 21 und das Flächenmaterial 23. Die Platten 24, 25 weisen an jedem ihrer Enden (Fig. 3) zwei
gegeneinander vorgespannte Teile 26,27 und 28,29 auf. Die Vorspannung wird durch federnde Tragarme 30, 3S und 32, 33 erzeugt, die einesteils die Platten 24,25 nach außen und andernteils die Endteile 26, i7 und 28, 29 gegeneinander drücken. Die Endteile 26, 27 dienen als Fadenbremse für den aus dem Webschützen 11 auslaufenden Faden.
Zur Befestigung der Platten 24 und 25 mit den Halteteilen 18 und 19 sind Nieten 15 vorgesehen. Gemäß dem gezeigten Beispiel durchdringen die Nieten 15 auch das Flechtenmaterial 22, 23, so daß auch dieses festgehalten ist. Durch den Druck der Platten 24, 25 nach außen liegen die Halteteiie 18, 19 satt in den Öffnungen 16,17. Dadurch ist die Lage der Einlagen 20, 22 und 21,23 genau festgelegt.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist der Webschützen 11 unterhalb des die beiden Seitenwände 12 und 13 verbindenden Randbereichs 14 einen freien Raum 34 auf, der gemäß F i g. 1 nach rechts hin ofLn ist. Um zu verhindern, daß sich der von der Fadenbremse 26, 27 ungefähr im Winkel von 45° nach oben auslaufende Faden aus der Fadenbremse herausbewegt und in den freien Raum 34 gelangt, ist ein Fadenführer 35 vorgesehen. Der Fadenführer 35 umfaßt gemäß F i g. 4 eine Platte 36 mit einer öffnung 37, welche genau über den Halteteil 18 pal.H. Wenn der Fadenführer 35 in den Webschützen 11 eingebaut ist, so liegt die Platte 36 zwischen dem Flächenmaterial 22 und der Seitenwand 12. Der Fadenführer 35 weist einen federnden Abschnitt 38 auf. Durch diesen werden an der Platte 36 vorgesehene Fortsätze 39 und 40 in Richtung zur Seitenwand 13 vorgespannt. Von einem zwischen den Fortsätzen 39 und 40 gebildeten Schlitz 41 wird während der Wanderbewegung des Webschützen 11 durch das Webfach der aus diesem auslaufende Faden geführt. Eine hinter dem federnden Abschnitt 38 in der Platte 36 vorgesehene Einkerbung 42 ist vorgesehen, um beim Übergeben des Fadens an den Webschützen 11 den Vorsprung 40 von der Seitenwand 13 abzuheben.
Zur Erklärung der Übergabe des Fadens an den Webschützen 11 sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Durch einen nicht gezeigten Rotor werden Fadenwicklungen auf einer stillstehenden Klinge 44 gebildet, die senkrecht zur Zeichnungsebene vorzugsweise sehr schmal ist.
Sobald eine Fadenwicklung 43 eine solche Zahl von Windungen aufweist, daß sie ein Fadenstück vorbestimmter Länge bildet, wird sie längs der Klinge 44 nach links in eine Stellung verschoben, in welcher sie sich unterhalb der Stelle befindet, von welcher die Webschützen 11 nacheinander nach unten gestoßen werden. Um das Gleiten der Fadenwicklungen 43 möglichst zu erleichtern, ist die Klinge 44 zu ihrem freien Ende hin leicht verjüngt.
Um die Faden wicklung 43 dem Webschützen 11 zu übergeben, d. h. ins Innere desselben einzulegen, wird dieser in Richtung senkrecht zur Achse 45 der Klinge 44 über diese geschoben. Dabei gelangt die Klinge 44 mit der Fadenwicklung 43 zwischen die Einlagen 20,22 und 21,23. Die Endteile 26,27 und 28,29 der Platten 24 und 25 werden dabei entgegen der durch die federnden Tragarme 30, 31 und 32, 33 gegebenen Vorspannung etwas auseinandergedrückt. Gleichzeitig stößt die Klinge 44 gegen den Vorsprung 39 und hebt diesen und über den federnden Teil 38 der Platte 36 auch den Vorsprung 40, von der Seitenwand 13 ab. Damit die Klinge 44 nicht gegen die Nase des Vorsprungs 40 stößt, muß der Vorsprung 40 höher angehoben werden als der Vorsprung 39. Diese Bedingung wird erfüllt, wenn sich die Kerbe 42 genügend tief, und zwar bis ungefähr auf die Höhe des in F i g. 4 am weitesten rechts liegenden Punktes des Vorsprungs 39 von oben in die Platte 35 hincinerstreckt. Zum besseren Verständnis ist die Lage, welche die Klinge 44 im übergeschobenen Webschützen 11 einnimmt, in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 44' angedeutet.
Wird nun der Webschützen 11 parallel zur Achse 45
ίο gemäß Fig. i nach links von der Klinge44 heruntergeschoben, so wird die Fadenwicklung 43 durch die beiden einander zugekehrten Flächen der Einlagen 20, 22 und 21,23 gehalten und damit von der Klinge 44 abgezogen. Nach dem Abziehen liegen die einzelnen Windungen in der Form von Schlaufen in der gleichen Lage zwischen den beiden Einlagen 20, 22 und 21, 23, die sie auf der Klinge 44 eingenommen haben.
Der Webschützen 11 wird beim Herunterschieben von der Klinge 44 in ein in diesem Augenblick am
zo Geweberand offenes Webfach eingeführt und anschließend durch das Webfach hindurch bewegt; dabei wird der Faden über die Fadenbremse 26, 27 am in F i g. 1 hinteren Ende des Webschützen 11 unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben stetig ausgezogen.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Webschützen 11 hat entlang det Randbereichs 14 im Innern einen freien Raum 34, der gegen das hintere Ende offen ist. Der größte Teil der im Webschützen 11 hängenbleibenden Faserteilchen sammelt sich an der Fadenbremse 26, 27 an. Wenn sich die Klinge 44 beim Aufschieben eines Webschützen 11 zwischen den Endtcilen 26, 27 hindurchbewegt, werden die Faserteilchen von der Klinge 44 nach oben in den freien Raum 34 geschoben; der freie Raum 34 ist tief genug, damit bei auf die Klinge 44 aufgeschobenem Webschützen 11 die obere Kante der Kiinge 44 innerhalb des freien Raumes zu liegen kommt (s. die Klingenposition 44' in Fig. 1). Da als Folge der Größe des freien Raumes 34 die Fasern nicht mit seinen Begrenzungswänden in Berührung kommen, bleiben sie auch nicht an diesen haften, sondern verbleiben auf der Klinge 44, von der sie dann herabfallen oder leicht weggeblasen oder abgesaugt werden können. Sie können somit nicht in das Gewebe gelangen. Von der Klinge 44 werden auch Fasern, die zwischen den Einlagen 20, 22 und 21, 23 hängenbleiben, nach oben in den freien Raum 34 geschoben. An der in Fig. 1 gezeigten Stelle 50 kann mit einer Blasdüse in den Kanal 34 hineingeblasen werden, während sich der Webschützen 11 in einem von einer Fadenwicklung 43 freien Zustand befindet.
Die Selbstreinigungswirkung des Innenraums des Webschützen 11 wird dadurch verbessert, daß die einander berührenden Flächen der Einlagen 20, 22 und 21, 23 eine relativ gute Gleitfähigkeit aufweisen, denn dadurch werden die Fasern bei dem senkrecht zur Achse 45 erfolgenden Überschieben der Webschützen über die Klinge 44 einzeln in den freien Raum 34 geschoben, in welchem sie beim Herunterschieben deir Webschützen 11 von der Klinge 44 parallel zur Achse 45 nicht mitgenommen werden, sondern auf der Klinge 44 verbleiben und dann abfallen oder mittels eines Luftstroms entfernt werden. Als ein für die miteinander zusammenarbeitenden Oberflächen der Einlagen vorteilhaftes Material hat sich ein Gewebe aus Kunststofffasern, insbesondere aus Polyamid, erwiesen. Dabei hai es sich gezeigt, daß die nicht vollständig glatte, d. h. eine Gewebestruktur aufweisende leicht unebene Oberflä ehe noch einen besonderen Vorteil hat. Sip hp«it7i
nämlich neben ihrer Eigenschaft, daß sie die einzelnen Windungen des Fadens ausreichend festhält, die günstige Eigenschaft, daß in den Fällen, wo fehlerhafterweise eine Windungsschlaufe über einer anderen Windungsschlaufe liegt, das Ausziehen des Schußfadens aus dem Webschützen 11 trotzdem einwandfrei vor sich geht. Bei Einlagen mit vorstehenden Borsten oder Fasern (Plüsch, Samt) kann es dagegen vorkommen, daß in einem solchen Fall an dem sich herausbewegenden Faden eine ganze Windungsschlaufe hängenbleibt, was zu Gewebefehlern führt.
Durch das sich dauernd wiederholende Überschieben der Webschützen 11 über die Klinge 44 unterliegen die einander zugewandten Flächen des Flächenmaterials 22, 23 einer allmählichen Abnützung. Es empfiehlt sich daher, das Flächenmaterial 22, 23 auswechselbar einzubauen. Dies ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall, wenn anstelle der Nieten 15 z. B. lösbare Schrauben verwendet werden. Bei der in F i g. 5 dargestellten, gegenüber Fig.2 abgewandelten Ausführungsform umschließt das Flächenmaterial 52,53 die Rückseite des elastischen Polsterstoffs 20, 21 nicht vollständig sondern überdeckt diesen auf seinen einander zugekehrten Flächen und ist um die Längskanten des elastischen Polsterstoffes 20, 21 und der Platten 24, 25 herumgelegt. Die sich durch das Herumlegcn zwischen den Platten 24, 25 und den Innenseilen der Wände 12, 13 befindenden Randstreifen 46 bis 49 des Flächenmaterials 52, 53 sind durch aufgeklebte Metallstreifen verstärkt oder z. B. durch Trankung mit einem aushärtenden Kunststoff in sich versteift.
ίο Zum Auswechseln der Flächenmatcrialien 52, 53 werden die Halteteile 18 und 19 gegen ihre nach außen gerichtete Vorspannung nach innen gedrückt und darauf die Einlagen 20, 22 und 21, 23 samt den Platten 24, 25 und 36 seitlich aus dem Webschützen 11 herausgeschoben. Darauf wird das Flächenmaterial 52, 53 durch ein neues ersetzt, wobei die Randstreifen 46,48 und 47, 49 jeweils um die Längskanten des elastischen Polsterstoffs 20, 21 und der Platten 24, 25 herumgelegt werden. Darauf werden die so gebildeten Einlagen 20, 52 und 21, 53 mit den Teilen 24, 25, 36 wieder in den Webschützen 11 eingesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    5. Webschützen für eine Wellenwebmaschine, mit zwei im Inneren des Webschützen einander gegenüberliegenden elastischen Einlagen zum Halten eines zwischen sie schlingenförmig eingelegten Fadenstücks, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einlagen (20 bis 23) ein elastisches Polster (20; 21) aufweist, das mindestens auf seiner der anderen Einlage zugekehrten Seite durch ein nachgiebiges Flächenmaterial (22; 23) mit einem geringen Reibungsbeiwert gegenüber dem verarbeiteten Faden bedeckt ist.
    2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flächenmaterials (22; 23) leicht uneben ist.
    3. Webschützen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (22; 23) ein Gewebe aus Kunstfasern ist.
    4. Webschützen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial 22; 23) auswechselbar angeordnet ist.
    5. Webschützen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (22; 23) um das zugehörigen Polster (20; 21) herumgewickelt und zwischen diesem und der benachbarten Wand (12; 13) des Webschützen (11) festgehalten ist.
    6. Webschützen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Einlagen mit je einer Platte verbunden sind, die Bestandteil einer Fadenbremse ist und an deren Außenseite ein Halteelement befestigt ist, das in eine Aussparung in der benachbarten Seitenwand des Webschützen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Platten (24; 25) sich im Inneren der zugehörigen Einlage (20,22; 21,23) zwischen der der benachbarten Seitenwand (12, 13) zugekehrten Seite des elastischen Polsters (20; 21) und dem um dieses gewickelten Flächenmaterial (22; 23) hindurcherstreckt.
    7. Webschützen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (22; 23) um die Längskanten der zugehörigen Platte (24; 25) herumgelegte, versteifte Randstreifen (46,48,47,49) aufweist.
DE19702007725 1969-02-19 1970-02-19 Webschützen für eine Wellenwebmaschine Expired DE2007725C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH249269A CH495442A (de) 1969-02-19 1969-02-19 Eintragsorgan zum Eintragen von Schussfäden
CH249269 1969-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2007725A1 DE2007725A1 (de) 1970-09-03
DE2007725B2 DE2007725B2 (de) 1975-11-06
DE2007725C3 true DE2007725C3 (de) 1978-02-02

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