DE1785071C - Webschützen - Google Patents
WebschützenInfo
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Description
785 071
'zwei nur an einer Längsseite miteinander verbünde- Schneckenwellen vorgesehen. ^J^^,^
nen dünnen Seitenwänden nicht verwenden. Außer- SchneckenweUenwerteι die^^t»^
nen dünnen Seitenwänden nicht verwenden. Außer- SchneckenweUenwerteι die^^t»^
nen dünnen Seitenwinden nicht verwenden. Außer Schneckenw^ JJ^Sz
dem ist dieser bekannte Webschützen rieht in der einer solchen We*e um eme Af^S^
Lage, einen Schußfadenvorrat aufzunehmen. jede Blattlamelle 19 in bezug auf die vor ihr
d bk Gifhüt (ötei 5 nete Lamelle m ihrem B«J««™«^«
ge, einen Schußfadenvorrat aufzunehmen. jede Bl
Ein anderer bekannter Greiferschützen (österrei- 5 nete Lamelle m ihrem B«
chfche Patentschrift 255992), der im wesentlichen dp« kleinen ^J£f
aus einem Hohlkörper rechteckigen Querschnitts be- det sich in der Gesamtheit der
SU ist im Inneren mit einer Blattfeder versehen, sich in der Fig. 1 von rech*
welche das F.nde des einzutragenden Schußfadens zende Wellenbewegung aus, durch
während seiner Eintragung in da! Webfach gegen das » schützen 18 ^genommen,««da^^
Greifergehäuse klernmL Diese Blattfeder wird da- eher 17 bewegen sich mit/^r ^^3 wird
durch L Schützenkikper gehalten, daß das eine von rechts nach links. ^^^^f^JL· 25
Ende der Feder mit einem Vorsprung in eine öffnung über die Abzugswalze 24 und die AnpreBwa ze
des Schützenkörpers greift. Eine solche Feder, deren auf den Warenbaum 26 «Jg^^"^ £
kh i liht Ahl de Fe 5 Breithalter schematise*ι
des Schützenkörpers greift. Eine solche Feder, deren auf den W Jg^^^ wo
Anordnung an skh ein leichtes Auswechseln der Fe- 15 Breithalter schematise*ι angedeutet.Der "™"
dS ermöglicht, ist aber als Haltevorrichtung für eine benötigte Schußfaden 29 w,rd einer Vorratsspule
Schußfadenlage vorbestimmter Länge, wie sie bei entnommen , 3- werden lau-
dem Webschützen nach der Erfindung verwendet Von einer Webs^utzenatfuluung »^«^n ^
rad der
Fig. 1 sio Beispiel einer Webmaschine, bei wel- den. Durch
ch„ Ir erfindu,4„SB. Webschützen v^ende, *^g?£ffi££?
"ng 2 einen Webschützen in Draufsich., richmng !„selben werden die Wicklungen einzeln
F i g. 3 einen Schnitt des Webschützens nach der die Webschützen 18 übergeben.
F i,. 2 längs der Linie ΠΙ-ΙΠ, Der in den F ι g 2 und '!
F i,. 2 längs der Linie ΠΙ-ΙΠ, Der in den F ι g 2 und '!
F i g. 4 das im Webschützen der F i g. 2 verwendete umfaßt zwei Seitenwinde 32 33. D
Haltemittel von der Seite gesehen, 3« 32, 33 sind längs desBerncheι«
Haltemittel von der Seite gesehen, 3« 32, 33 sind längs desBerncheι«
wci^e Arbeitsweise des Webschützens gemäß vorlie- 47 bzw 48. Auf den äußeren berten an
gender Erfindung zu erläutern. Von einem Kettbaum 41, welche von der E.nlag [™^™*foZ dieser
Il verlaufen cb> Kettfaden 12 über die Umlenkwal- 45 Vorsprung 50^bzw. 49 ^8*«Λΐ Die^o
«n 13, 14 und einen Kettfadenwächter 15 um eine VorsP/Un ffe e n%{ 5 n 0 uSen O3g 5 eWahSi S Seitenwänden
Fachausgleichwalze 16. Durch eine nicht gezeichnete V^^^S^e*^ hin«npa»en und
Schaftanordnung mit ungefähr horizontalen Schäften 33 32 des Webschutzens » gen r^nzung der
werden die Kettfaden 12 unmittelbar nach der Fach- in diesem Zusta"d lanf.S f ^jTn Dies ist am \κ-
ausgleichwalze 16 einer Fachbildung unterworfen, 50 öffnungen 35. 36 an d J« 81J^ " ^ 49, 50
von Webschützen 18 vorgesehen welche; s.ch gleich- V™^£*^£^%,a und dadurch
zeitig und hintereinander durch das Webfach 17 be- 18 dauerndI einem uru« g weite
wegen. Die Webschützen 18 werden durch die als in den ™™η^η 35, 36 ge^uen
Antriebsglieder arbeitenden Blattlamellen 19 vor- 60 ren sind »f ^»J^gS^voiEMehen.
wärts bewegt. Diese dienen auch zum Anschlagen der grunge 49 1^fJSukSi akiinen öffnungen
wärts bewegt. Diese dienen auch zum Anschg gg ^fJSukSi akiinen öffnungen
wird durch die Kettfäde, 12 gewährleistet. Die BIaU- stä D dJc^h^Sebene Bauweise des Schiffchenlamellen
19 sind in der Anordnung 21 eingebau, 65 Durchι dieL^ch h™s%| und des Haltemittels ist
der aus diesem herauszunehmen. Zum Herausneh- wände 32, 33 des Schiffchens 18 elastisch auseinanmen
werden die Platten 40, 41 so weit gegen das In- dergespreizt werden können. Bei dieser Ausführungsnere
gedruckt, daß die Vorsprünge 49 und 50 aus form erfolgt das Auswechseln der Platten 40, 41, inÖffnungen
35, 36 herausbewegt sind, worauf sie seit- dem man die Seitenwände 32, 33 so weit auseinanlich
aus dem Schiffchenkörper herausgeschoben wer- 5 derspreizt, daß die Vorsprünge 49, 50 aus den öffden
können. Das Drücken gegen das Innere des nungen 35, 36 herauskommen. Darauf kann das Aus-Schiffchenkörpers
erfolgt gegen die durch die federn- wechseln der Platten 40,41 erfolgen,
den Teile 43 bis 46 gegebene Vorspannung. Um das In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Herausschieben des Haltemittels, d. h. der Teile 40, Haltemittels gezeigt, welches die beiden Platten 56 44, 46, 48, 50 und 41, 43, 45, 47, 49 und auch um io umfaßt. Diese Figur zeigt einen Querschnitt, welcher das Einsetzen derselben zu erleichtern, sind die Ver- dem der strichpunktierten Linie V-V in F i g. 4 entetiefungen 51 (oder die entsprechenden öffnungen) spricht. Gemäß diesem Beispiel sind die Vorsprünge von Vorteil. Mittels eines Stäbchens od. dgl., mit wel- 55 durch entsprechendes Ausbiegen eines Teils der chem man in die Vertiefungen 51 drückt, lassen sich Platten 56 gebildet. Auch bei diesem Beispiel sind dann die Platten 40, 41 in ihrer Ebene leicht hin und 15 wiederum zwei Einlagen 57 vorgesehen, und die elaher schieben. stische Vorspannung wird durch die federnden Teile
den Teile 43 bis 46 gegebene Vorspannung. Um das In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Herausschieben des Haltemittels, d. h. der Teile 40, Haltemittels gezeigt, welches die beiden Platten 56 44, 46, 48, 50 und 41, 43, 45, 47, 49 und auch um io umfaßt. Diese Figur zeigt einen Querschnitt, welcher das Einsetzen derselben zu erleichtern, sind die Ver- dem der strichpunktierten Linie V-V in F i g. 4 entetiefungen 51 (oder die entsprechenden öffnungen) spricht. Gemäß diesem Beispiel sind die Vorsprünge von Vorteil. Mittels eines Stäbchens od. dgl., mit wel- 55 durch entsprechendes Ausbiegen eines Teils der chem man in die Vertiefungen 51 drückt, lassen sich Platten 56 gebildet. Auch bei diesem Beispiel sind dann die Platten 40, 41 in ihrer Ebene leicht hin und 15 wiederum zwei Einlagen 57 vorgesehen, und die elaher schieben. stische Vorspannung wird durch die federnden Teile
Wenn sich der Webschützen 18 im Betrieb befin- an den Enden der Platten 56 gebildet,
det, so wird auf der rechten Maschinenseite, also am Die Fi g. 7 und 8 stellen ein weiteres Ausführungs-Orte des Rotors 31, das Fadenstück vorbestimmter beispiel dar. Der in F i g. 7 gezeigte Webschützen 18 Länge als Wicklung zwischen die Einlagen 47, 48 ao ist in F i g. 8 als Querschnitt längs der strichpunktiereingelegt, und während des Durchwanderns des ten Linie VIII-VIII dargestellt. Gemäß diesem AusSchiffchens 18 durch das Webfach wird der einge- führungsbeispiel sind die schlitzförmigen öffnungen legte Faden wieder stetig ausgezogen. Das Ausziehen oder Ausnehmungen 62 im Schiffchenkörper an den des Fadens erfolgt zwischen den federnden Teilen 45 Enden nicht abgerundet, sondern rechteckig. Zur und 46. In F i g. 4 ist dieser Faden 52 in der Lage, in as Halterung sind als Vorsprünge kurze Stücke 61 der der er ausgezogen wird, gezeigt. In der gezeigten Aus- Platten 60 am Orte der längsseitigen Enden der Ausführungsform des Schiffchens 18 dienen die federn- nehmungen 62 senkrecht nach außen abgebogen, den Teile 45, 46 somit auch gleichzeitig als Faden- Diese abgebogenen Stücke 61 der Platten 60 kommen bremse. an den Enden der Ausnehmungen 62 zum Anliegen
det, so wird auf der rechten Maschinenseite, also am Die Fi g. 7 und 8 stellen ein weiteres Ausführungs-Orte des Rotors 31, das Fadenstück vorbestimmter beispiel dar. Der in F i g. 7 gezeigte Webschützen 18 Länge als Wicklung zwischen die Einlagen 47, 48 ao ist in F i g. 8 als Querschnitt längs der strichpunktiereingelegt, und während des Durchwanderns des ten Linie VIII-VIII dargestellt. Gemäß diesem AusSchiffchens 18 durch das Webfach wird der einge- führungsbeispiel sind die schlitzförmigen öffnungen legte Faden wieder stetig ausgezogen. Das Ausziehen oder Ausnehmungen 62 im Schiffchenkörper an den des Fadens erfolgt zwischen den federnden Teilen 45 Enden nicht abgerundet, sondern rechteckig. Zur und 46. In F i g. 4 ist dieser Faden 52 in der Lage, in as Halterung sind als Vorsprünge kurze Stücke 61 der der er ausgezogen wird, gezeigt. In der gezeigten Aus- Platten 60 am Orte der längsseitigen Enden der Ausführungsform des Schiffchens 18 dienen die federn- nehmungen 62 senkrecht nach außen abgebogen, den Teile 45, 46 somit auch gleichzeitig als Faden- Diese abgebogenen Stücke 61 der Platten 60 kommen bremse. an den Enden der Ausnehmungen 62 zum Anliegen
Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß sich 30 an die Begrenzungen derselben. In den die Träger bileine
weitere Ausführungsform vorliegender Erfin- denden Platten 60 können bei dieser Ausführungsdung ergibt, wenn die Platten 40, 41 nicht federnd ge- form die Stellen, die in Deckung mit den Schlitzen 62
geneinander abgestützt sind, z. B. wenn die Teile 43 im Schiffcherikörper zu liegen kommen, im übrigen
bis 46 unelastisch wären und wenn dafür die Seiten- ganz ausgeschnitten sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Webschützen mit zwei an einer Längsseite denbremse.
miteinander verbundenen Seitenwänden, mit min- 5 Derartige Webschützen, auch Webschiffchen gedestens
einer an einer Seitenwand befestigten Ein- naunt, finden besonders Verwendung bei Webmalage,
die zur Halterung einer Fadeniage bestimm- schinen, bei denen mehrere Webschützen gleichzeitig
ter Länge dient, und mit einer am hinteren Ende hintereinander Schußfäden eintragen und in je einem
des Webschützens vorgesehenen Fadenbremse, wellenförmig fortscheitenden Webfach laufen. Bei
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befe- 10 bekannten Webschützen dieser Art wird die der
stigung der Einlage (48, 57) eine dieselbe tra- Breite des zu webenden Stoffes angepaßte Schußfagende
Platte (40, 56, 60) vorgesehen ist, welche in denlänge von Einlagen in Form eines samtartigen Be-Bewegungsrichtung
des Webschützens (18) gese- lages oder einer Blattfederanordnung elastisch gehalhen
an ihrem vorderen und hinteren Ende je ein ten, die auf der Innenfläche der Seitenwände des
federndes Teil (43, 44, 45, 46) aufweist, durch 15 Webschützens befestigt sind.
welche die Platte (40, 56, 60) gegen die. eine Sei- Da hierbei die Einlagen im Webschützen unlösbar
tenwand (32) des Webschützens (18) gedrückt befestigt sind, ist es schwierig, die Einlagen auf ihren
wird und von denen das eine Teil (46) einen Be- Betriebszustand zu prüfen, sie im Bedarfsfalle von
standteil der Fadenbremse bildet, und daß die Faserflug zu reinigen oder beschädigte Einlagen
Platte (40, 56, 60) mindestens einen Vorsprung ao durch neue zu ersetzen.
(50, 55) aufweist, welcher zur Lagesicherung der Um diese Nachteile zu vermeiden, liegt der Erfin-
Platte (40, 56, 60) in eine in der einen Seitenwand dung die technische Aufgabe zugrunde, die Einlagen
(32) vorgesehene Öffnung (36, 62) eingreift. im Webschützen so anzuordnen, daß sie leicht ausge-
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- wechselt werden können. Gelöst wird diese technikennzeichnet,
daß der Vorsprung (50, 55) von as sehe Aufgabe dadurch, daß zur Befestigung der minlänglicher
Form ist und sich zwischen den federn- destens an elaer Seitenwand vorhandenen Einlage
den Teilen (44, 46) längs der Platte (40, 56, 60) eine dieselbe tragende Platte vorgesehen ist, welche
erstreckt. in Bewegungsrichtung des Webschützens gesehen an
3. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- ihrem vorderen und hinteren Ende je ein federndes
kennzeichnet, daß die Platte (60) mit einem zwei- 30 Teil aufweist, durch welche die Platte gegen die eine
ten Vorsprung (61) versehen ist. Seitenwand des Webschützens gedrückt wird und von
4. Webschützen nach Anspruch 3, dadurch ge- denen das eine Teil einen Bestandteil der Fadenkennzeichnet,
daß jeder der Vorsprünge (61) vom bremse bildet. Dabei weist die Platte ferner minde-Innern
des Webschützens (18) her an den Enden stens einen Vorsprung auf, welcher zur Lagesiche
der Öffnung (62) in diese eingreift. 35 rung der Platte in eine in der Seitenwand vorgesehene
5. Webschützen nach Anspruch 3, dadurch ge- Öffnung eingreift.
kennseichnet, daß für der. zweiten Vorsprung Durch diese Anordnung der Einlage auf einer be-
(61) in der einen Seitenwand (32) des Webschüt- sonderen Tragplatte, die federnd in einer Öffnung der
zens (18) eine zweite Öffnung vorgesehen ist. Seitenwand gehalten wird, wird es ermöglicht, die
6. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Einlage mit ihrer Tragplatte auf einfache Weise aus
kennzeichnet, daß auf der nach außen gerichteten dem Webschützenkörper zu entfernen, wenn die EinSeite
des Vorsprunges (50, 55) in diesem minde- lage überprüft oder gereinigt werden soll. Nach Ausstens
eine Vertiefung (51) oder Öffnung vorgese- führung dieser Arbeiten kann die Einlage mit ihrer
hen ist. Tragplatte ebenso leicht wieder in den Schützenkör-
7. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 per eingesetzt werden. Diese Anorinung ist auch
kennzeichnet, daß der Vorsprung (55) durch eine dann von Vorteil, wenn die Einlage an verschiedene
Sicke in der Platte (56) gebildet ist. Garnsorten angepaßt werden soll oder wenn eine be-
8. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- schädigte Einlage ausgewechselt werden muß. Außerkennzeichnet,
daß der einen Einlage (48, 57) in dem ist die Einlage wieder verwendbar, wenn der
an sich bekannter Weise gegenüberliegend eine 50 Webschützenkörper unbrauchbar geworden ist.
zweite Einlage (47, 57) angeordnet ist, die auf An sich sind auswechselbare Elemente, die die
einer zweiten Platte (41, 56, 60) vorgesehen ist, Aufgabe haben, einen Schußfaden zu halten oder zu
welche mindestens einen Vorsprung (49, 55) auf- bremsen, bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um
weist, der zur Lagesicherung der zweiten Platte Greiferschützen, die nicht wie der erfindungsgemäße
(41, 56, 60) in eiue Öffnung (35, 62) der Seiten- 55 Webschützen einen Schußfadenvorrat bestimmter Fawand
(33) des Webschützens (18) eingreift, an denlänge aufnehmen, sondern lediglich das Ende des
welcher die zweite Platte (41, 56, 60) federnd an- einzutragenden Schußfadens erfassen und den Schußliegt,
faden in ein durchgehend gebildetes Webfach einzie-
9. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- hen.
kennzeichnet, daß dessen (18) Seitenwünde (32, 60 So ist bei einem bekannten Greiferschützen
33) elastisch auseinanderspreizbar sind. (schweizerische Patentschrift 403 675), der mit einem
langen querdurchgenden Schlitz zum Einziehen des Schußfadenendes versehen ist, zum Halten des
Schußfadenendes ein Borstenpaket vorgesehen, das 65 auswechselbar in einer Vertiefung am Ende, des
Die Erfindung bezieht sich auf einen Webschützen Schlitzes liegt. Diese Art der lösbaren Befestigung
lit zwei an einer Längsseite miteinander verbünde- einer Einlage ist wohl bei einem massiven Schützenien
Seitenwänden, mit mindestens einer an einer Sei- körper möglich, läßt sich aber bei Webschützen mit
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1152867A CH455669A (de) | 1967-08-16 | 1967-08-16 | Zum Eintragen von Schussfäden dienendes Webschiffchen |
CH1152867 | 1967-08-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785071A1 DE1785071A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1785071C true DE1785071C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
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