DE1760685C3 - Webschützen - Google Patents

Webschützen

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DE1760685C3
DE1760685C3 DE19681760685 DE1760685A DE1760685C3 DE 1760685 C3 DE1760685 C3 DE 1760685C3 DE 19681760685 DE19681760685 DE 19681760685 DE 1760685 A DE1760685 A DE 1760685A DE 1760685 C3 DE1760685 C3 DE 1760685C3
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DE19681760685
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DE1760685A1 (de
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Edgar Rueti Strauss (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/261Preparation of weft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Die Hrrhdung betrifft einen Webschützen, dessen beide Seitenwände nur auf einem Teil des Umfanges des Webschützens miteinander verbunden sind und auf ihren Innenseiten Beläge tragen, zwischen denen Schußfäden vorbestimmter Länge gehalten werden.
Ein solcher bekannter Webschützen wird in einer Webmaschine verwendet, die mit einer Einrichtung zum Wickeln und Bereitstellen einer bestimmten Schußfadenlänge versehen ist. wobei zum Umwickeln ties Fadens um eine als Wicklungskörper dienende Klinge eine von einem Spinnflügel getragene Fadenöse um die Klinge rotiert. Die Klinge ist im Spinnflügel drehbar gelagert und wird durch zwei rinnenförmige Backen daran gehindert, selbst zu rotieren. Zum Bereitstellen der an die Webschützen zu übergebenden Wicklungen werden diese paketweise längs der Klinge in eine Übcrgabestellung geschoben. Dabei müssen die Wicklungen längs den zwei rinnenförmigen Backen entlanggleiten. Diese Backen dürfen daher nicht satt auf der Klinge sitzen. Somit ist auch die winkelmäßigc Stellung der Klinge nicht genau festgelegt. Wenn zum Zwecke des Füllens der Webschützen diese über die Klinge geschoben werden, so kann es vorkommen, daß die Webschützen wegen der zu einem gewissen Grade Unbestimmten Winkellage der Klinge nicht korrekt fiber diese geschoben werden, wodurch die Arbeitsweise der Webmaschine gestört und Beschädigungen der Webschützen und der Klinge entstehen können. Insbesondere besteht die Gefahr, daß die an den Seitenwänden der Webschützen angebrachten Beläge zum Halten der Schußfäden von den Kanten der schräg stehenden Klinge verletzt oder abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, zwecks Beseitigung der angegebenen Nachteile die offenen Ränder des Webschützens so auszubilden, daß er auch bei den in Frage kommenden kleinen Abweichungen der Klinge von ihrer Mittellage sicher über die Klinge geschoben werden kann. .....
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Webschützen so ausgebildet, daß mindestens Teile der nicht miteinander verbundenen, sich in Längsrichtung des Webschützens erstreckenden Ränder der Seitenwände des Webschülzens sich nach außen erweiternde Flächen und je einen gegen das Innere des Webschützens gerichteten Vorsprung aufweisen, der um einen Betrag vorsteht, welcher annähernd gleich der Dicke der im fnnern des Webschützens befindlichen Beläge ist.
Durch die sich nach außen erweiternden Flächen an den Rändern der Seitenwände des Webschützens wird ein ausreichender Spielraum für das gefahrlose Eindringen des Wicklungskörpers geschaffen, und durch die an den Seitenwänden vorgesehenen und gegen das Innere des Webschützens vorstehenden Vorsprünge werden die Beläge hinlänglich gegen Abreißen abgedeckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Anordnung zur Fadenübergabe an die Webschützen in ihrer Lage an der Webmaschine in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Anordnung zur Fadeniibergabe in einer Einzelheiten zeigenden Darstellung zusammen mit einem Webschützen,
Fig. 3 einen Querschnitt an der Stelle der sirichpunkticrten Linie lll-lll der F 1 g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausfiihrungsform eines Wcbschützcns,
F i g. 5 eine Ansicht des in F i g. 4 gezeigten Webschützens von unten und
F i g. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Webschützens.
In sämtlichen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die in F i g. I perspektivisch gezeichnete Webmaschine weist einen Kettbaum 11 auf. Von diesem verlaufen die Kettfaden 12 über die Umlenkwalzen 13, 14 und einen Kettfadenwächter 15 um eine Fachausgleichswalzc 16. Durch eine nicht gezeichnete Schaftanordnung mit ungefähr horizontalen Schäften werden die Kettfaden 12 unmittelbar nach der Fachausgleichswalze 16 einer Fachbildung unterworfen, wobei am Orte jedes Webschützens 18 ein offenes Fach 17 vorhanden ist und zwischen je zwei benachbarten Webschützen 18 ein Fachwcchse! stattfindet. Dieser Sachverhalt ist in der Zeichnung durch entsprechende Schraffierung angedeutet. Zum Zwecke des Webens ist eine Mehrzahl von Webschützen 18 vorgesehen, welche sich gleichzeitig und hintereinander durch das Webfach 17 bewegen. Die Webschützen 18 werden durch die als Antriebsglieder arbeitenden Blattlamellen 19 vorwärts bewegt. Diese dienen auch zum Anschlagen der eingelegten Schußfäden an den Gewebeanschlag 20. Die Führung der Webschützen 18 im Fach 17 wird durch die Kettfäden 12 gewährleistet. Die Lamellen 19 sind in der Anordnung 21 eingebaut, welche fest am Webmaschinengestell 22 befestigt ist. Zur Erzeugung der Bewegung der Blattlamellen 19 sind in der Anordnung 21 zwei nicht gezeichnete Schneckenwellen vorgesehen. Bei Drehung der Schneckenwellen werden die Blattlamellen 19 in einer solchen Weise um eine Achse geschwenkt, daß jede Lamelle 19 in bezug aul die vor ihr angeordnete Lamelle in ihrem Bewegungszyklus stets um einen kleinen Betrag weiter bewegt ist. Dadurch bildet sich in der Gesamtheit der Lamellen 19 eine sich in der F i g. I von rechts nach links fortpflan-
/ende Wellenbewegung aus, durch welche die Webschützen 18 mitgenommen werden. Auch die Webfächer 17 bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit von rechts nach links. Der gewobene Stoff 23 wird über die Einziehwalze 24 und die Anpreßwalze 25 auf den Warenbaum 26 aufgewickelt. Mit 27 ist ein Breithalter schematisch angedeutet, Der zum Weben benötigte Schußfaden 35 wird einer Vorratsspule 28 entnommen.
Auf der rechten Seite der Webmaschine ist eine Anordnung 30,33 zum Zuführen der Webschützen 18 und zum Füllen derselben mit Schußfadenmaterial vorgesehen. Diese Anordnung ist in F i g. 2 in einer mehr Einzelheiten zeigenden Darstellung nochmals dargestellt. Sie umfaßt einen Auslaufkasten 30, aus welchem die Webschützen 18 in dauernder Folge geliefert werden. Der Auslaufkasten 30 isi in F i g. 2 als weggenommen gedacht und nur gestrichelt gezeichnet, damit eine klarere Darstellung des Webschützens 18 möglich ist. Die aus dem Auslaufkasten 30 kommenden Webschützen 18 werden in Richtung des Pfeiles 53 über eine Wick- ao lung 31 geschoben, welche einen Schußfaden vorbestimmter Länge dargestellt und welche sich auf der Klinge 32 befindet. Die Schußfadenwicklup.gen 31 werden dauernd auf der Klinge 32 gebildet. Zu diesem Zwecke ist der Rotor 33 vorgesehen, welcher eine öse as 34 besitzt. Der von der in F i g. 1 gezeigten Vorratsspule 28 gelieferte Faden 35 läuft durch eine im Rotor 33 vorgesehene Bohrung 36 und von dieser durch die Öse 34. worauf er auf der Klinge 32 aufgewickelt wird. Zum Verschieben der Wicklungen längs der Klinge 32 dient die Nadel 37, welche zu diesem Zweck durch den in der Klinge 32 vorhandenen Schlitz 38 hindurch nach vorn und darauf längs des letzteren bis zur Stellung 51 hin bewegbar ist. Die Klinge 32 ist mittels des Kugellagers 39 drehbar am Rotor 33 gelagert. Mittels der zwei rinnenförmigen Backen 40 wird die Klinge 32 am Drehen gehindert.
Im In-ern der Webschützen 18 sind zwei Beläge 41 vorhanden, welche beim Überschieben des Webschützens 18 über die Klinge 32 auf beiden Seiten der letzteren zur Anlage kommen und welche von den Seitenwänden 42 (s. F i g. 3) der Webschützen getragen sind. Damit der Webschützen 18 über die Klinge 32 geschoben werden kann, sind seine Seitenwände 42 längs eines Teils seines Umfanges nicht miteinander verbiinden, d. h. die Verbindung der Seitenwände erstreckt sich nur längs der gestrichelten Linie 46.
Im Betrieb der in F i g. 1 gezeigten Webmaschine wandern die Webschützen 18 kontinuierlich und hintereinander von rechts nach links. Gleichzeitig rotiert der Rotor 33 ununterbrochen und legt dauernd Windungen des Fadens 35 um den Teil 32" der Klinge 32. Dabei sei der Teil 32" als der Teil bezeichnet, welcher durch die schrägen Kanten 49 begrenzt ist. Die Windungen gleiten längs den schrägen Kanten 49 nach links bis zu den linken Enden derselben. Der an dieser Stelle anschließende Teil 32' der Klinge 32 ist ebenfalls ganz schwach konisch, so daß die längs der Kanten 49 heruntergleitenden Windungen an der Stelle, an der der Teil 32' beginnt, wenn sie gegen die bereits dort vorhandene Windung bzw. vorhandenen Windungen anstoßen, diese dabei nach links schieben. Wenn nun eine solche Zahl nebeneinanderliegender Windungen auf dem Klingentetl 32' voihanden sind, daß diese der vorgegebenen, für einen Sciiußeinirag benötigten Schußfadenlänge entsprechen, so wird die Nadel 37 durch den Schlitz 38 in der Kjnge 32 nach vorn gestoßen, d. h. in F i g. 2 in Richtung gegen den Betrachter, und darauf nach links verschoben. Dabei werden samtliche Windungen nach links in eine Übergnbestellung verschoben, wo die auf diese Weise gebildete Wicklung 31 vom nächsten bereitstehenden Webschützen 18 übernommen wird.
Die mit 31 bezeichnete Wicklung befindet sich in der Übergabestellung. Zum Übernehmen dieser Wicklung
31 wird der Webschützen 18 in Richtung des Pfeiles 53 von oben über die Klinge 32 geschoben, wobei die beiden Beläge 41 symmetrisch auf beide Seiten der Klinge 32' zu liegen kommen (s. auch F i g. 3). Darauf wird der Webschützen 18 in der Längsrichtung der Klinge 32 (in F i g. 2 nach iinks) von der Klinge 32 weggezogen. Dabei haftet die Wicklung 31 an den Belägen 41 und bleibt dadurch in geordneter Form im Webschützen 18.
Durch die Rotation des Rotors 33 und insbesondere durch das Aufwickeln des Fadens 35 auf die Klinge 32 ist die letztere, die nur durch das Kugellager 39 getragen ist, einem Drehmoment unterworfen. Um eine Drehung zu verhindern, sind die ,innenförmigen Backen 40 vorgesehen. Beim Verschiebt!, der Fadenwicklungen mittels der Nadel 37 nach Iinks müssen diese Wicklungen zwischen den Backen 40 und dem Klingenteil 32' hindurchgleiten. Damit dies möglich ist, dürfen die Bakkcn 40 nicht satt am Klingenteil 32' aufsitzen. Daraus ergibt sich aber, daß die winkelmäßige Lage der Klinge
32 nicht genau definiert ist. Wenn nun die Webschützen 18 von oben über die Klinge 32 geschoben werden, so kann es unter diesen Umständer vorkommen, daß sein Webschützen 18 nicht symmetrisch über die Klinge 32 zu liegen kommt. F.s kann z. B. eine Seite des Webschützens 18 gegen die Klinge 32 stoßen. Dadurch können Beschädigungen des Webschüt/.ens, der Klinge usw. entstehen.
Um dies zu vermeiden, wird dem Webschützen 18 eine Form gegeben, wie dies aus der F i g. 3 ersichtlich ist. Die Seitenwände 42 sind an ihren nicht miteinander verbundenen, sich in Längsrichtung des '.Vebschützens erstreckenden Rändern mit verdickten Abschnitten 43 versehen, welche sich nach außen, d. h. gegen das Äußere des Webschützens 18, erweitern. Dabei erstrecken sich die verdickten Abschnitte 43 in der Längsrichtung des Webschi'itzens 18, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, über den größten Teil der beim Überschieben über die Klinge vordem Kante des Webschützens 18. Die gegenseitig benachbarten Flächen 44 dieser verdickten Abschnitte 43 bilden einen sich nach außen erweiternden Bereich von keilförmiger Form.
Durch diese Formgebung entstehen die beiden gegeneinander gerichteten Vorsprünge 45. Diese ergeben den Vorteil, daß sie gegen das Wegreißen der Beläge 45 von ihrer Befestigungsstelle beim immer wiederkehrenden Schieben des Webschützens 18 über den Klingenteil 32' einen Schutz bilden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 weisen nur die beiden Endpartien der beim Überschieben über die Klinge 32 vordem Kanten des Wc-bschützens 18 verdickte Abschnitte 50 auf. Im Innern des Webschützens 18 sind wiederum Beläge 41 zum Halten der Fadenwicklungen vorhanden. D«;r Querschnitt der verdickten Abschnitte entspricht genau demjenigen der in den F i g. 2 und 3 gezeigten. Die F i g. 3 stellt daher auch für den Webschützen 18 der F i g. 4 den Querschnitt entlang der Linie III-III dar. Außerdem ist in Fig.5 eine Ansicht des Webschützens 18 gemäß F i g. 4 von unten gezeigt.
Eine weitere Ausführungsforrn ist in F i g. 6 gezeigt. Gemäß dieser ist an den beim Überschieben über die
Klinge 32 vordem Kanten des Webschützens 18 ein sich erweiternder Bereich vorgesehen, welcher durch voneinander weggerichtete Ausbiegungen 48 der Seitenwände 42 gebildet wird. Die Ausbiegungen 48 bilden wiederum /wei keilförmig angeordnete Flächen 54 und zwei Vorsprünge 45. Vorzugsweise erstrecken sich die Vorsprünge 45 ungefähr so weil gegeneinander, siIs die Beläge 41 dick sind. Man erhält damit eine sehr gute Schonung der letzteren. Die Ausbiegungen 48 erstrekkcn sich über die gesamte Länge der untersten Kante des Webschützens 18 oder sind mindestens an den beiden tnden dieser Kanten vorhanden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Webschützen, dessen beide Seiienwände nur auf einem Teil des Umfanges des Webschützens miteinander verbunden sind und auf ihren Innenseiten Beläge tragen, zwischen denen Schußfäden vorbestimmter Länge gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der nicht miteinander verbundenen, sich in Längsrichtung des Webschützens erstreckenden Ränder der Seitenwände (42) des Webschützens (18) sich nach außen erweiternde Flächen (44,50, 54) und je einen gegen das Innere des Webschützens (18) gerichteten Vorsprung (45) aufweisen, der um einen Betrag vorsteht, welcher annähernd gleich der Dicke der im Innern des Webschützens (18) befindlichen Beläge (41) ist.
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4S) durch verdickte Abschnitte der Ränder der Seilenwände (42) gebildet sind, wobei die sich gegenüberliegenden Flächen dieser Abschnitte (43) die sich nach außen erweiternden Flächen (44) bilden.
3. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Seitenwände (42) voneinander weggerichtete Ausbiegungen (48) aufweisen.
DE19681760685 1968-06-20 1968-06-20 Webschützen Expired DE1760685C3 (de)

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DE1760685A1 DE1760685A1 (de) 1972-08-10
DE1760685B2 DE1760685B2 (de) 1974-08-01
DE1760685C3 true DE1760685C3 (de) 1975-03-20

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