AT264404B - Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine - Google Patents

Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine

Info

Publication number
AT264404B
AT264404B AT1172565A AT1172565A AT264404B AT 264404 B AT264404 B AT 264404B AT 1172565 A AT1172565 A AT 1172565A AT 1172565 A AT1172565 A AT 1172565A AT 264404 B AT264404 B AT 264404B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
holder
weft
holding
support
Prior art date
Application number
AT1172565A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rueti Ag Maschf filed Critical Rueti Ag Maschf
Priority to AT1172565A priority Critical patent/AT264404B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT264404B publication Critical patent/AT264404B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schussfaden-Eintragglied für   eine Webmaschine 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des Fadens in dem Moment, in dem dieser das Eintragglied verlässt. 



   Ein gemäss der Erfindung ausgebildetes, die geschilderte Aufgabe lösendes Schussfaden-Eintragglied der einleitend angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung mindestens zwei voneinander getrennte Fadenhalter verschiedener Haltekraft umfasst, wobei der Fadenhalter mit der kleinsten Haltekraft, in Ausziehrichtung des Fadens aus der Halteanordnung betrachtet, als letzter angeordnet ist. 



   Durch die Verwendung getrennter Fadenhalter in jeder Halteanordnung kann die Haltekraft in jedem Fadenhalter unabhängig eingestellt werden, so dass eine Nachregelung bei Verschleiss ebenso möglich ist wie eine Einregelung entsprechend der Stärke oder Oberflächenbeschaffenheit des verwendeten Schussfadens. Der oder die Fadenhalter mit der grossen Fadenhaltekraft ergeben eine zuverlässige Halterung des Schussfadens, während der Fadenhalter mit der kleinsten Haltekraft, der in Ausziehrichtung des Fadens als letzter angeordnet ist, sicherstellt, dass beim Ausziehen des Fadens nur noch eine geringe Haltekraft wirksam ist, durch die ein übermässiges Zurückschnellen des Fadens vermieden wird. 



   Die Erfindung und weitere Merkmale derselben werden nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen   zeigen : Fig. 1   eine Ansicht eines Eintraggliedes von oben, Fig. 2 eine Ansicht dieses Eintraggliedes, teilweise im Schnitt von der Seite, Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform von der Seite, die Fig. 4 und 5 zwei weitere, einander in der Wirkungsweise ähnliche Ausführungsformen von oben. 



   In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile. Das in Fig. l in Ansicht von oben gezeigte Eintragglied hat die Form eines   Schützens --11--. Fig. 2   zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht desselben von der Seite, wobei die strichpunktierte Linie II-II in   Fig. 1   die Lage des Schnittes anzeigt. Der   Schützen--11-besitzt beiseidg   je eine   Öffnung-12   bzw. 13--, welche Öffnungen den Schützen in horizontaler Richtung vollständig durchdringen. Gegen die Schützenmitte hin verengen sich diese Öffnungen zu einem   Spalt--14   bzw. 15--.

   Jeder dieser   Spalte --14, 15-- führt   zu je einer Halteanordnung, wovon die eine durch ein erstes, anpressbares   Plättchen--16--,   welches gegen eine Auflage (Deckplatte)-17-drückt und mit dieser einen ersten Fadenhalter bildet, und durch ein zweites, ähnliches   Plättchen--18--,   welches ebenfalls gegen diese Auflage --17-- drückt, gebildet wird. Das   Plättchen-18-bildet   zusammen mit der   Auflage --17-- einen   zweiten Fadenhalter. Das   Plättchen--18-ist   wegen der gewählten Lage des Schnittes in der Fig. 2 nicht sichtbar. Die Auflage   --17-- ist   in   Fig. 1   nicht gezeichnet, damit die bremsenden   Plättchen-16, 18, 19   und 20-in Fig. l sichtbar sind.

   Entsprechend befindet sich eine zweite Halteanordnung am andern Ende des Schützens. Diese umfasst ein nach oben pressbares   Plättchen--19--eines   ersten Fadenhalters, sowie ein nach oben pressbares, zweites Plättchen --20-- eines zweiten Fadenhalters. Beide Plättchen drücken ebenfalls gegen die Auflage   (Deckplatte)-17-.   In Fig. 2 ist das   Plättchen-19-nicht   gezeichnet. Die   Plättchen-16, 18, 19, 20-- besitzen   eine längliche Form und sind an den Enden abgerundet. Sie sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, am in der Fadeneintragsrichtung vordern Ende von der   Auflage--17--weg   abgeschrägt. 



   Das   Plättchen-16-ist   mittels der   Schraube --21-- und   der   Feder --22-- nach   oben vorgespannt,   d. h.   es wird gegen die   Auflage --17-- mit   einer bestimmten Kraft angepresst. Ebenso ist das   Plättchen --20-- mittels   der   Schraube-23-und der Feder-24-gegen   die Auflage   - -17-- vorgespannt.   Die Schrauben-21 bzw. 23-gestatten ein Einstellen des Druckes, den die Plättchen--16 bzw.   20--gegen   die Auflage--17--ausüben. Das Andrücken der Plättchen--18 und 
 EMI2.1 
 



   Um eine genaue Positionierung des   Fadens --25-- unter   dem   plättchen --16-- zu   erhalten, sind die Führungsstifte --26-- vorgesehen. Ein in den Fadenhalter   (Teile-16, 17--) eingeführter   Faden wird dadurch genau in der durch die   Stifte --26-- gegebenen   Position, wie in den Zeichnungen gezeigt, gehalten. Auch beidseitig des   Plättchens-19-sind   entsprechende   Stifte --27-- vorgesehen.   



   Der auf der Webmaschine befestigte   Haken --30-- ist   beweglich angeordnet, so dass er sich von der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch die   öffnung --12-- hindurchbewegen   kann. Bei einer solchen Bewegung fasst er den auf der andern Seite des   Schützens--11--zwischen   der Düse--34--und dem Fadenführer --28-- gestreckten Faden --25-- und zieht diesen als Schlaufe durch die Öffnung   - -12--.   Dabei bilden sich die beiden   Schlaufenhälften-25'und 25"-.   Die Schlaufenhälfte --25'-- befindet sich weiter oben als die   ScWaufenhälfte --25"--.   



   Das freie Ende --32-- des Fadens --25-- wird von einer   Saugdüse-34-gehalten.   Er verläuft vom   Fadenführer --28-- über   eine fest an der Webmaschine montierte Fadenklemme--31-zu einem auf der Seite der Webmaschine befindlichen und in den Zeichnungen nicht gezeigten Fadenvorrat. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 --30-- den--30-- bleibt in der in   Fig. 1   gezeigten Lage stehen. Dadurch erfasst beim Abschiessen des Schützens --11-- der Spalt --14--, welcher sich auf der Höhe der Schlaufenhälfte --25'-- befindet, die letztere.

   Unter Ausziehen des   Fadens --25-- aus   der   Saugdüse --34-- gelangt   die Schlaufenhälfte - 25'-in den Spalt und wird unter Gleiten an den beiden   Stiften --26-- gezogen.   Anderseits gleitet das Ende der Schlaufenhälfte --25"-- bei diesem Vorgang noch an der unter dem   Vorsprung-33-   befindlichen Wölbung. Da in diesem Moment die Fadenbremse --31-- den   Faden-25-klemmt,   
 EMI3.2 
    --32-- seinBremse --31-- und   der   Faden --25-- wird   unter Abziehen von der Grossvorratspule durch das Fach gezogen ; dabei liegt er in der in   Fig. l mit-25a   und 32a-bezeichneten Stellung im Schützen. 



   Kurz bevor der Schützen in seinem Flug nach links am linken Ende seiner Bahn das Webfach verlässt, wird die   Klemme --31-- wieder   geschlossen. Dadurch wird der Faden --25-- vollständig aus dem Schützen --11-- ausgezogen. Der Zeitpunkt des Klemmens wird so gewählt, dass das freie Ende --32(32a)-- des eingetragenen Schussfadens um ein kurzes, vorgegebenes Stück aus dem Webfach herausragt. Der durch das   Plättchen--16--und   die   Deckplatte--17--gebildete   Fadenhalter der Halteanordnung muss somit den   Faden-25-so   stark halten, dass dieser während des Eintragens in das Webfach vom Zeitpunkt an, wo sich die Bremse --31-- öffnet, so stark festgehalten ist, dass er darin nicht gleitet.

   Anderseits darf die Halteanordnung nicht so stark bremsen, dass der Faden beim Verlassen derselben merklich zurückspringt. Das den Schützen verlassende   Fadenende-32-muss   nämlich im Moment, wo dieses die Halteanordnung   (Teile-16, 17, 18--)   verlässt, von einer   z. B.   durch eine Saugdüse gebildeten Halterung übernommen werden. Diese Halterung muss den ins Webfach eingelegten Faden gestreckt halten, bevor und während er durch das Webblatt angeschlagen wird. 



   Um dieses Zurückspringen zu vermeiden, wird der Anpressdruck des   Plättchens-16-so   stark gewählt, dass eine sichere und zuverlässige Halterung des   Fadens-25-gewährleistet   ist. Wie aus den Fig. l und 2 ersichtlich, ist ausserdem, in Richtung der beim Ausziehen aus der Halteanordnung vorhandenen Fadenbewegung betrachtet, das Plättchen --18-- angeordnet. Dieses wird mit einem im Vergleich zum Anpressdruck des   plättchens --16-- kleineren   Druck gegen die   Auflage--17-   vorgespannt. Dieser Druck wird so gewählt, dass der Zug am Faden-25--, wenn dieser unter dem Plättchen --18-- herausgleitet, höchstens ein praktisch unbedeutendes Zurückspringen des Fadens --25-- bewirkt. 



   Um eine Gleichmässigkeit des Einlegens des   Fadens --25-- zu   erreichen oder um die Länge des in das Webfach eingetragenen Fadens--25--genau zu bemessen, ist es wesentlich, dass das freie Fadenende--32a--immer dieselbe Länge hat. Es darf somit nie vorkommen, dass sich die beiden 
 EMI3.3 
 des Schützens in die unter dem Vorsprung --33-- befindliche Wölbung hineinlegt. Es muss auch darauf geachtet werden, dass das freie   Ende-32a-des Fadens-25a-sich   während des Schützenfluges nicht mit irgend einem Teil des Webblattes oder sonstwie verschlingt oder eingeklemmt wird. Um dies zu verhindern, befindet sich auf der Hinterseite des Schützens auf der Höhe des   Spaltes --14-- eine   horizontale Kerbe zur Aufnahme des freien   Fadenendes --32a-- während   des Schützenfluges.

   Diese Kerbe ist mindestens so lang wie das freie   Fadenende --32a--.   



   Da die Anordnung und Wirkungsweise der Halteanordnung, welche durch die   Plättchen-19   und 20-zusammen mit der   Auflage --17 -- gebildet   wird, gleich der im vorhergehenden beschriebenen Halteanordnung ist und beim Flug des   Schützens--11--von   links nach rechts entsprechend arbeitet, soll auf eine entsprechende Beschreibung verzichtet werden. 



   Für die Plättchen-16, 18, 19 und   20-haben   sich vor allem zwei Materialien als vorteilhaft erwiesen : das eine ist Holz und das andere ist ein mit einer Chromschicht   überzogener   Kunststoff. 



   Bei einer Ausführungsform, wie sie in den   Fig. 1   und 2 gezeigt ist, bestand die Auflage aus einem Kunststoff und die   Plättchen--16   und 18--bzw.--19 und 20-- waren aus Holz hergestellt. Unter diesen Umständen erwies sich eine Druckkraft auf den Plättchen--16 und 19-von 50 bis 150 g und 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Kontakt kommen kann, parallel zu sich selbst bleibt. Jedoch ist auch ein leichtes Abweichen von einer solchen Bewegung möglich, ohne dass eine unbefriedigende Arbeitsweise resultieren würde. 



   In den folgenden Figuren sind andere Ausführungen einer Halteanordnung gezeigt. Diese Figuren zeigen nur eine Hälfte eines   Schützens--11--. Im   Schützen nach Fig. 3 befindet sich wieder eine Öffnung - zum Einziehen eines Schussfadens. An Stelle des schwächer vorgespannten Plättchens des 
 EMI4.1 
 ihrer Elastizität gegen die Auflage-17-. Durch Wahl eines geeigneten Borstenmaterials kann bei einer solchen Fadenbremse die Kraft, mit der der Faden gehalten wird, auf das gewünschte Mass gebracht oder eingestellt werden. Statt Borsten kann auch ein   pelz-oder   plüschartiges Material verwendet werden. 



   Im Beispiel nach Fig. 4 besteht die Haltanordnung aus drei verschiedenen Fadenhaltern. Die eigentliche Halterung des   Schussfadens --25a-- erfolgt   durch das   Plättchen-42--,   wobei die Führung und Positionierung des   Fadens --25a-- über   diesem Plättchen wieder mittels der Stifte   --26-- erreicht   wird. In Richtung der beim Ausziehen aus der Halteanordnung vorhandenen Bewegung des   Fadens --25a-- betrachtet,   sind zusätzlich die Plättchen-43 und 44-angeordnet, welche zwei weitere Fadenhalter bilden. Die Vorspannung dieser Plättchen nimmt in der gezeigten Anordnung vom   Plättchen-42-zum Plättchen-44-stufenweise   ab.

   Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass das   Plättchen --44-- sehr   schwach vorgespannt sein kann, so dass das Zurückspringen des Fadens ausserordentlich abgeschwächt ist. Die Vorspannung des Plättchens kann, wie im Beispiel nach Fig. 2 gezeigt, auch wieder durch von unten drückende Federn geschehen. 



   Das Beispiel nach Fig. 5 zeigt eine Weiterverfolgung des dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zugrunde liegenden Gedankens. Gemäss Fig. 5 sind im   Schützender   erste Fadenhalter mit dem Plättchen --50-- und den   Führungsstiften-26-sowie   eine Mehrzahl, in diesem Beispiel vier, von weiteren   Fadenhaltem   vorgesehen. Diese weiteren Fadenhalter werden durch die von unten   z. B.   durch eine Feder vorgespannten und gegen eine Auflage stossenden   Plättchen-52   bis   55-gebildet.   Durch das Vorsehen von fünf verschiedenen   Fadenhaltern --50--, --52   bis   55-lässt   sich eine Abnahme der Bremskraft in sehr kleinen Stufen bis auf praktisch den Wert Null erreichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schussfaden-Eintragglied für eine Webmaschine, mit einer Halteanordnung, welche den Schussfaden mit einer in Ausziehrichtung des Fadens aus dieser abnehmenden Kraft zu halten imstande ist, wobei der Schussfaden am Ende des Eintragsvorganges in das Fach aus dem Eintragglied herausgezogen 
 EMI4.2 
 voneinander getrennte Fadenhalter verschiedener Haltekraft umfasst, wobei der Fadenhalter mit der kleinsten Haltekraft - in Ausziehrichtung des Fadens aus der Halteanordnung betrachtet - als letzter angeordnet ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. Vorsehung von mehr als zwei Fadenhaltem (Fig. 4 und 5) der erste Fadenhalter eine die sichere Mitnahme des Fadens (25a) gewährleistende Haltekraft aufweist und die Haltekräfte der folgenden Fadenhalter - in Ausziehrichtung des Fadens aus der Halteanordnung betrachtet-stufenweise abnehmen, wobei die Haltekraft des letzten Fadenhalters den Faden (25a) praktisch nicht mehr zu spannen vermag. EMI4.4 einzelnen Fadenhalter in Form von gegen eine gemeinsame Auflage (17) vorgespannten Plättchen (16, 18) angeordnet sind, wobei die Auflage (17) eine Wand eines von einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Eintraggliedes liegenden Öffnung zum Einführen des Schussfadens ausgehenden, das Schussfaden-Eintragglied durchsetzenden und in Schussfadeneintragrichtung verlaufenden Spaltes (14) bildet.
    EMI4.5 Ausbildung des Eintraggliedes als Webschützen, der bei seiner Eintragbewegung mit seiner Hinterwand längs des Webblattes gleitet, in dieser Hinterwand auf der Höhe der Fadenhalter eine in Eintragrichtung verlaufende Kerbe zur Aufnahme des freien Endteiles des in das Webfach einzutragenden Fadens (25) vorgesehen ist, wobei die Kerbe mindestens so lang wie der freie Fadenendteil ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Seiten von zumindest dem die stärkste Haltekraft entwickelnden Fadenhalter Führungsstifte (26) für den Schussfaden vorgesehen sind. EMI5.2 dassmindestens der letzte Fadenhalter als längliches Plättchen (18) ausgebildet ist, dessen Längsrichtung parallel zur Bewegungsbahn des Eintraggliedes liegt und dessen-in der Fadenausziehrichtung betrachtetvorderes Ende von der Auflage (17) weg gewölbt und abgerundet ist.
AT1172565A 1965-12-28 1965-12-28 Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine AT264404B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1172565A AT264404B (de) 1965-12-28 1965-12-28 Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1172565A AT264404B (de) 1965-12-28 1965-12-28 Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264404B true AT264404B (de) 1968-08-26

Family

ID=3630345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1172565A AT264404B (de) 1965-12-28 1965-12-28 Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT264404B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH619010A5 (de)
DE2716140C2 (de) Düsenwebmaschine
DE2121430A1 (de) Webverfahren und vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante mit überstehen den Schußfaden
AT264404B (de) Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine
DE2041432C3 (de) Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen
DE202019101093U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden der Schussfäden in einer Greiferwebmaschine ohne Bildung einer falschen Webkante
DE1255600B (de) Spulenloser Webschuetzen
DE1535892C (de) Greiferschützen fur Webmaschinen
DE682753C (de) Vorrichtung zum Herstellen fester Leisten auf Webstuehlen
DE1535892A1 (de) Webschuetzen
DE810738C (de) Webschuetzen
DE2608030C3 (de) Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen
DE1535892B (de) Greiferschützen für Webmaschinen
DE655085C (de) Fuehrung fuer die Schusseintragnadel von Nadelwebstuehlen
DE2460737C3 (de) Vorrichtung in einer Nadelwebmaschine zur Herstellung von Bandgeweben mit Schußschlaufen
DE2024571C3 (de) SchuBfadenanschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen
DE2028844C3 (de) Anordnung an einer Webmaschine zum Bilden einer Dreher-Gewebekante
DE117099C (de)
EP0150231B1 (de) Webmaschine
DE155215C (de)
DE409261C (de) Vorrichtung zum Verriegeln der Schussfadenschleife fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
DE1710375A1 (de) Greiferschuetzenwebmaschine
DE2007981C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mit einer natürlichen Webkante versehenen Geweben und Wellenwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1535412C3 (de) Greiferschützen und Führungslamellen einer Webmaschine
DE1535604C (de) Schneid und Klemmvorrichtung fur Na delwebmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von orfsfesten Spulen