DE2024571C3 - SchuBfadenanschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen - Google Patents
SchuBfadenanschlagvorrichtung für WellenwebmaschinenInfo
- Publication number
- DE2024571C3 DE2024571C3 DE19702024571 DE2024571A DE2024571C3 DE 2024571 C3 DE2024571 C3 DE 2024571C3 DE 19702024571 DE19702024571 DE 19702024571 DE 2024571 A DE2024571 A DE 2024571A DE 2024571 C3 DE2024571 C3 DE 2024571C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- teeth
- weft
- disc
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 12
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 5
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 claims description 4
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 claims description 4
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000000332 Tooth Crown Anatomy 0.000 claims 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 description 1
Description
3. Schußfadenanschlagvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
I löhendiffereriz des ersten kurzen Zahns (3) und des
let/ten langen Zahns (5) auf der Scheibe 2 bis 5 mm beträgt.
■
Aus der SU-PS I 47 548 ist eine Schußfadenanschlagvorrichtung
für Wellenwcbmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt.
Während des Betriebs von Webmaschinen mit derartigen Schußfadenanschlagvorrichtungen laufen die Kettfaden
leicht schräg, nachdem sie die Trennplatten passiert haben, weil die nur mit einem Zahn versehenen
Scheiben den Schräglauf nicht beseitigen können. Hierdurch befinden sich zwischen manchen Scheiben
Kwei, drei oder mehr Fäden, während zwischen den benachbarten Scheiben nur ein Faden läuft, so daß ein in
Richtung der Breite ungleichmäßig dichtes Gewebe entsteht.
Ferner läßt sich mit der bekannten Schußfadenanlchlagvorrichtung
nur ein Gewebe mit nur mäßig hoher Schußdichtc herstellen, da insbesondere bei Webmaschinen
mit mehreren Webfächern der Faden eine bestimmte Spannung aufweisen muß, die jedoch mit der
bekannten Schußfadenanschlagvorrichtung nicht zu gewährleisten ist, da der Faden von ein und demselben
Zahn zur Anschlagkantc vorgeschoben und an diese angeschlagen wird. Hierdurch wird der zugeführte
Schußfaden zu lang und seine Spannung verändert sich.
Weiter ist zu erwähnen, daß die Verwendung von zusätzlichen Lamellen zum Antreiben des Schützens bei
der bekannten Vorrichtung zu einer Verminderung der Scheibenz.ahl führt, was die Bedingungen, unter denen
der Schußfaden angeschlagen wird, verschlechten und weiter dazu beiträgt, daß keine Gewebe mit gleichmäßig
angeordneten Kettfaden hergestellt werden können. Allgemein bekannt sind auch Schußfadenanschlagvorrichtungen,
bei denen jede Scheibe zwei Zähne aufweist, die einander diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Mit diesen Vorrichtungen kann zwar der Schützen normal verschoben werden, sie sind
jedoch im übrigen mit sämtlichen oben beschriebenen Mangeln behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schußfadenanschlagvorrichtung für Wellen webmaschinen zu schaffen, mit der ein qualitativ hochweniges
Gewebe hergestellt werden kann, wie es die mit einem gewöhnlichen Webeblatt versehenen Webmaschinen
liefern, das heißt, ein Gewebe mit gleichmäßig verleihen Kettfäden und hoher Schußfadendichte.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß durch im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der erfinduiigsgemäßen Schtißladenanschlagvorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und J.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Aiislüh
rungsbcispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I die Seitenansicht einer Schußfadenanschlagvortiehtiing.
F i g. 2 eine schcmaiische Draufsicht auf die Schußfadenanschlagvorrichtung.
und
Fig. 3 die Vorderansicht der durch die Kettfäden
gebildeten Webfächer.
Gemäß Fig. I enthält die Schußfadenanschlagvorrichtung auf einer Antriebswelle I in Axialrichiung frei
bewegliche Scheiben 2 mit Zähnen 3, 4 und 5 feststehende Trennplattcn 6 und 7. sowie feststehende
Platten 8. wobei die Scheiben durch die feststehenden Platten 8 eingestellt werden.
Zwischen den Trennplaltcn 6 und 7 befinden sich Lücken, lede der Platten ist in Bezug auf die Scheibe 2
mil einem minimalen Zwischenraum eingestellt, der /wischen ihr und der Krone des Zahns 5 gebildet isi. Die
Trennplatten 6 und 7 sind auf Stäben 9 und 10 montiert und werden mittels Distanzschciber 15 auf Absland
gehalten, mit deren Hilfe sie gegeneinander vcrblockt sind. Der untere Teil der montierten Trennplatten 6 und
7 ist in einem Träger 12 befestigt.
Die unteren, an die Krone des Zahns 5 maximal angenäherten Teile der Trennplatten 6 und 7 sind in
Form eines Bogens ausgebildet, der konzentrisch zur Bevegungsbahn der Krone dieses Zahns ist. Diese Teile
dienen zum Einführen der Kettfaden 13 zwischen die Zähne 3,4 und 5 der Scheiben 2.
Im mittleren Teil der Trennplatten 6 sind Nuten vorgesehen, die zusammen einen Kanal zur Führung des
Schützen 14 mit dem Schußfaden 15 bilden. Die Trennplattcn 7 sind je in der Mitte in Richtung vom
Schützen 14 weg abgebogen und bilden die zweite Reihe der Trcnnplatlen, durch die die Kettfäden 13 im
Augenblick des Fachwechscls frei hindurchlreien.
Die oberen Teile der Platten 6 und 7 liegen in einer Ebene. Ihre Form ähnelt der der Zähne eines
gewöhnlichen Webeblatts. Hierdurch können die Kettfäden 1.3 bequem in die Lücken /wischen den
Trennplatien eingezogen werden.
Die Scheibe 2 ist /wischen den Platten 8 angeordnet,
die je mit einem Ende in die Lücken /wischen den
Trennpkiuen 6 und 7 ragen und mil diesen durch einen
Stab 16 verbunden sind. Die anderen Enden der Platten 8 sind über Distan/platten 17 auf Stäben 18 montiert
und auf einem feststehenden Träger 59 befestigt. Die
Platten 8 dienen zur Einstellung der Seheiben 2 gegenüber den Trennplatten 6 und 7 und zur
gleichmäßigen Verteilung der Zähne 5 im Augenblick des Ansehlagens des Schußfadens J5.
Die Scheiben 2 sind gegenüber der Antriebswelle 1 mittels eisier Feder 20 gesichert. Sie sind gegeneinander
derart versetzt, daß ihre Zähne 3,4 und 5 gemäß F i g. 2 je eine Schraubenfläche bilden. Die Zähne 3, 4 und 5
weisen in der Reihenfolge ihres Eingriffs entsprechend der vorgegebenen Drehrichtung (Pfeil A) eine ansteigende
Höhe auf. Die Höhendifferenz der Zähne 3 und 5 beträgt vorzugsweise 2 bis 5 mm. damit die Zahne 3 den
Schußfaden 15 zur Anschlagkante 21 des Gewebes 22 vorschieben und die Zähne 5 denselben anschlugen. In
dem Moment, in dem die Zähne 3 den l'iuicn 15 zur
Anschlagkante 21 vorschieben, spannen sie diesen zusammen mit den Kettfäden 11 gleichsam ein. so daß
der Schußfaden gespannt werden kann. Die Zähne 4 spannen den Schußfaden 15 zusammen· mit den
Kettfäden 13 ebenfalls ein. Auf diese Weise ist der Schußfaden 15 im Augenblick des Anschlags durch die
Zähne 5 gespannt, so daß sich eine hohe Schußfadendichte ergibt.
Die Kettfäden 13 treten durch die Lücken /wischen den Trennplatien 6 und 7 hindurch, was /1. einem
während des Betriebs unveränderlich bleibenden ordnungsgemäßen Einzug der Kettfaden beiträgt.
Wegen der drei Zähne 3, 4 und 5 werden die Kettfäden 13 in Richtung der Breite des Gewebes 22
gleichmäßig verteilt, das heißt, die Zähne beseitigen den Schräglauf der Kettfäden, der während ties Betriebs der
Webmaschine eintreten kann. Sie halten beim Anschlagen des Schußfadens 15 die Anzahl der Kettfäden 13
zwischen den Zähnen 5 gleich der Anzahl dieser Fäden, die zwischen die Trcnnplatten 6 und 7 eingezogen sind.
Die Zähne 3, 4 und 5 jeder Scheibe 2 sind auf einem Bogenabschnitt der Scheibe derart gruppiert, daß
gleichzeitig die Krone des einen Zahns. /.. B. des Zahns 3 ( F ig. I). sich an der Anschlagkantc 21 des Gewebes 22
und die Krone des anderen, z. B. des Zahns 4. zwischen den Kettfaden 13 in einen Teil des Webfaches
hineinragt, das durch diese Kettfäden gebildet wird. Auch hierdurch werden günstige Bedingungen für einen
ordnungsgemäßen Anschlag des Schußfadens 15 geschaffen. Der zwischen den Zähnen 3 und 5 befindliche,
von Zähnen freie Bogenabschnitt ist im Gegensat/, zu
der übertriebenen Darstellung in der Zeichnung wesentlich länger als die Länge des Bogenabschnitts, aul
dem die Zähne 3, 4 und 5 angeordnet sind. In dem hieirdurch gebildeten Kanal befindet sich der Schützen
14 mit dem Schußfaden 15.
Da das Gewebe die Eigenschaft hat, seine Breite an der Anschlagkante des Schußfadens zu verringern, daß
heißt, es läuft ein, sind Breithalter 23 vorgesehen, die das Gewebe an dessen Rändern dehnen.
Die Bildung des Gewebes verläuft folgendermaßen:
Die Kettfäden 13 werden in den oberen Teil zwischen Trennplatten 6 und 7 wie zwischen die Zähne eines
gewöhnlichen Webeblatts eingezogen. Die Kettfäden B bilden das Webfach, durch das der Schützen 14 mit
dem Schußfaden 15 hindurchgeführt wird. Bei Drehung der Scheiben 7 in dc\- durch den Pfeil A angedeuteten
Richtung verschiebt der auf einer Abschrägung 24 ( F i g. 3) des Schützens 14 gleitende kurze Zahn 3 diesen
im Webfach und erfaßt den Schußfaden 15. wobei er ihn an die Anschlagkante heranschiebt. Hierbei wird die
Anschlagkanie durch den Zahn verbreitert. In dieser
Zeit greift der zweite Zahn 4 zwischen den Kettfaden 13
in einen Teil des Webfachs hinein. Das Webfach wird durch den Fachwechsel geschlossen. Nach dem
Fachwechsel klemmen die Kettfäden 13 den Schußladen 15 ein und bilden ein neues Webfach (I"ig. 3). Bei
Annäherung des Zahns 4 an die Anschlagkante 21 drückt dieser Zahn auf den eingelegten Schußfaden 15.
Da er höher ist als der erste Zahn, führt er den
Schußfaden 15 näher an die Anschlagkanie 2i dos Gewebes 22 heran. In dieser Zeit greift der Zahn 5
zwischen den Kettfaden 13 in einen Teil des Webfaches ein. passiert es und nähert sich dem Schußfaden 15. Da
der Zahn 5 höher ist als der vorausgehende Zahn, schlägt er den Schußfaden 15 an. Da der Schußfaden 15
/.wischen den Kettfäden 13 und den Zähnen 3, 4 und 5
eingespannt ist. wellt er sich während des Anschlags während des Fachwechsels, wobei er sich ohne Zufuhr
einer zusätzlichen Länge dehnt. Beim Wellen des Schußfadens 15 entsteht eine Spannung, durch die die
Rand-Kettfäden 13 schläggezogen werden.
Bei diesem Zusammenwirken von Kett- und Schubladen
wird ein Gewebe mit der gewünschten Struktur gebildet. Bei Bewegung der Zähne der Scheiben im
Webfach längs den Kettfaden werden diese durchgekämmt, was zu einer besseren Webfachbildung beiträgt.
Nachdem der Schußfaden 15 durch den Zahn 5 angeschlagen ist. wird ein neues Webfach gebildet, in
das ein anderer Schützen 14 eingeführt wird, der einen neuen Schußfaden 15 einlegt. Damit wiederholt sich der
Arbeitszyklus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schußfadenanschlagvorrichtung für Wcllenwebmaschinen,
mit einem Webeblatt in Form von auf einer Antriebswelle axial frei verschiebbaren und
mit Zähnen versehenen Scheiben, die in Umfangsrichtung
derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Zähne eine Schraubenfläche bilden,
mit feststehenden Trennplatten, zwischen denen ·° Lücken für den Durchtritt von Kettfaden vorgesehen
sind, wobei jeweils zwischen der Trennplatte und der Zahnkrone ein Zwischenraum vorgesehen
ist, und mit feststehenden Platten, zwischen denen jeweils eine Scheibe angeordnet ist. und die in die
Lücken zwischen den Trennplatten ragen und die Scheibe gegenüber den Plalijn einMeilen. d;idurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (.3, 4,
5) jeder Scheibe (2) auf einem Seheibcnbogenabschnitt derart gruppiert sind. daß. wenn sich die
Krone des einen Zahnes nahe der Anschlagkanic (21) des Gewebes (22) befindet, die Krone des
nachfolgenden Zahnes in das Webfach hineinragt, und daß die Zähne (3, 4, 5) jeüer Scheibe (2) in der
Reihenfolge ihrer Berührung mit der Anschlagkanie *5
(21) des Gewebes (22) eine ansteigende' Höhe aufweisen, so daß der erste, kurze Zahn (3) den
Schußladen (15) an die Anschlagkante (21) des Gewebes (22) heranschiebt und der letzte, hohe
Zahn (5) den Schuß an die Anschlagkette (21) des Gewebes (22) anschlägt.
2. Schußfadenanschlagvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (2) mit
drei Zähnen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024571 DE2024571C3 (de) | 1970-05-20 | SchuBfadenanschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024571 DE2024571C3 (de) | 1970-05-20 | SchuBfadenanschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024571A1 DE2024571A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2024571B2 DE2024571B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2024571C3 true DE2024571C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642734B2 (de) | Lamellenkamm einer Düsenwebmaschine | |
CH645418A5 (de) | Einrichtung zur fuehrung eines mittels eines stroemenden fluidums angetriebenen schussfadens im webfach einer webmaschine. | |
CH619010A5 (de) | ||
DE102013214598A1 (de) | Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante | |
DE2024571C3 (de) | SchuBfadenanschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen | |
DE3210124A1 (de) | Webmaschine | |
DE3008987C2 (de) | ||
DE1710314A1 (de) | Webmaschine | |
DE2024571B2 (de) | Schussfadenanschlagvorrichtung fuer wellenwebmaschinen | |
DE2147364C3 (de) | Gewebebildungseinrichtung für Webmaschinen | |
DE102011089657A1 (de) | Gesteuertes abwerfen von schussfäden in nadelreihen beim magazin-schusseintrag | |
WO1993006282A1 (de) | Klemmvorrichtung für eine fadenschicht und verwendung derselben | |
DE2244984C3 (de) | Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine | |
CH516021A (de) | Gewebeformierungsvorrichtung für Webstühle | |
EP0111072A1 (de) | Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor | |
DE3039567C2 (de) | Einrichtung zum Schußfadenanschlag in Wellenfachwebmaschinen | |
DE2430225C2 (de) | Wellenfach-Webmaschine | |
DE2519612B2 (de) | Bandwebmaschine | |
AT264404B (de) | Schußfaden - Eintragglied für eine Webmaschine | |
DE1710317C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung | |
DE1535586B1 (de) | Vorrichtung zum Speichern und zum Einlegen der Schussfaeden bei Rundwebmaschinen | |
DE350034C (de) | Fachbildungsvorrichtung fuer Handwebapparate | |
DE1953864C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von mittels Schußfäden abgebundener Effektfäden auf ein Gewebe | |
DE1963076A1 (de) | Anordnung von bewegbaren Lamellen an einer Wellenwebmaschine | |
CH670843A5 (en) | Yarn guide needles for textile machine - have slitted openings for yarn insertion |