DE2430225C2 - Wellenfach-Webmaschine - Google Patents
Wellenfach-WebmaschineInfo
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- DE2430225C2 DE2430225C2 DE19742430225 DE2430225A DE2430225C2 DE 2430225 C2 DE2430225 C2 DE 2430225C2 DE 19742430225 DE19742430225 DE 19742430225 DE 2430225 A DE2430225 A DE 2430225A DE 2430225 C2 DE2430225 C2 DE 2430225C2
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/262—Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
- D03D47/263—Weft insertion and beat-up mechanisms
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenfach-Webmaschine mit umlaufenden Anschlagplatinen für den Antrieb der
Webschützen und den Anschlag der Schußfäden an den Geweberand, wobei die Anschlagplatinen Vorsprünge
aufweisen, die schneckenförmig zueinander versetzt auf einer Antriebswelle drehfest angeordnet sind.
Aus der DD-PS 82 436 ist bereits eine Wellenfach-Webmaschine mit umlaufenden Anschlagplatinen für
den Atitrieb der Webschützen und für den Anschlag der Schußfäden an den Geweberand bekanntgeworden.
Alle Anschlagplatinen sind dabei mit einer Antriebswelle drehverbunden und schneckenförmig versetzt zueinander angeordnet Jede Antriebsplatine besitzt dabei
drei nasenartige Vorsprünge, wobei der erste Vorsprung die Webschützen durch die gebildeten wellenförmigen Webfächer treibt und den Schußfaden in Nähe
des Geweberandes bewegt. Die folgenden beiden Vorsprünge dienen zum weiteren Vorbringen und zum
Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand. Beidseitig jeder Anschlagplatine sind Trennplatinen
vorgesehen.
Diese Trennplatinen dienen zur Führung und Lagesicherung der längs der Antriebswelle verschiebbaren Anschlagplatinen. Außerdem sind Führungsplatinen
zur Führung der Webschützen in den gebildeten Webfächern vorgesehen. Die Anschlag- und Führungsplatinen sind jeweils in einer Ebene hintereinander
angeordnet. Die zwischen den Ebenen gebildeten
Gassen dienen zum Durchtritt der Kettfaden entsprechend dem gewählten Blatteinzug,
Ate Nachteil ergibt sich, daß zwischen den Trenn- und
Anschlagplfttinen eine hohe Reibung auftritt Mit
zunehmender Schichtungsdichte erhöbt sich die Reibung. Die auftretende Reibung erzeugt ein hrhes
Haftreibungsmoment, zu dessen Oberwindimg ein großer Kraftbedarf erforderlich ist Gleichzeitig bewirkt die auftretende Reibung eine unerwünschte
Erwärmung der Trenn· und Anscbfagplatiheiu In der
Praxis hat sich noch ate Nachteil gezeigt daß bei der Drehbewegung der Webwalze Abrieb auftritt In den
Lücken zwischen den Trenn- und Anschlagplatmen setzt sich Faserflug an, welcher nur schwierig entfernt
werden kann. Die Anhäufung von Faserflug führt zu
Funktionsstörungen beim Lauf der Webschützen durch die Webwalze. In Verbindung mit der Erwärmung der
Webwalze kann dieser Nachteil zur Brandursache
werden. Auch erhöht sich das notwendige Drehmoment
bei hoher Faserfluganhäufung. Die Trennplatinen
führen die Anschlagplatinen asymmetrisch. Diese asymmetrische Abstützung der nur gegen radiale
Verdrehung gesicherten Anschlagplatinen führt beim Webschützenantrieb zur Auslenkung der Anschlagplati
nen, die dann eine winklige Stellung zur Antriebswelle
der Webwalze einnehmen. Dies ergibt einen unruhigen Lauf der Webschützen. Die geringe Abstützfläche der
Anschlagplatinen ac den Trennplatinen führt zu einer
mangelhaften Steife der Anschlagplatmen. Dadurch
besitzen die Vorsprünge der Anschlagplatinen eine
hohe Nachgiebigkeit was sich nachteilig auf den Webschützenantrieb auswirkt Schließlich besteht ein
letzter Nachteil darin, daß die Webwalze aus vielen einzelnen Platinen zusammengesetzt ist wodurch
schadhafte Anschlagplatinen nur mit großem Zeitaufwand auswechselbar sind.
Es ist Zweck der Erfindung, die nachteilige Reibung zwischen den Trenn- und Anschlagplatinen sowie
Faserflugansammlungen zu vermeiden.
zu schaffen, bei welcher die durch die Trennplatinen
auftretenden Nachteile vermieden werden.
eine Distanzscheibe vorgesehen, die drehfest auf der Antriebswelle angeordnet sind, und deren Außendurchmesser dem Grundkreisdurchmesser der Anschlagplatinen entspricht
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge weist die
so Antriebswelle ein Keilprofil auf, auf welchem antriebsverbunden Anschlagplatinenpakete mit ebenen und
senkrecht zur Achse der Anschlagplatinenpakete angeordnete Stirnflächen vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weisen
die Anschlagplatinenpakete Buchsen mit im Abstand
angeordneten Nuten auf, in denen Lagesicherungsscheiben einrastbar sind.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge weisen die Anschlagplatinenpakete im Abstand Nuten auf, in
denen Fixierscheiben einrastbar sind.
Schließlich besteht ein letztes Erfindungsmerkmal darin, daß zwischen den Anschlagplatinenpaketen
Bohrungen vorgesehen sind, in welche Fixierschrauben eingesetzt sind.
Mit der geschaffenen Wellenfach· Webmaschine mit umlaufender Webwalze ist es somit möglich geworden,
auf die Trennplatinen zu verzichten, wodurch die nachteilige Reibung zwischen den Trenn- und Anschlag-
platinen beseitigt wird,
Ein Ausfflhrungsbeispiei der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F j g, t einen Schnitt durch die Webware,
Fig,2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Anschlagplatinenpaketes,
F i g, 3 einen Schnitt nach der linie A-A der F ig, 2,
F i g. 4 eine Distanzscheibe,
F i g. 5 eine Lagesicherungsscheibe,
Fig, 6 eint Vorderansicht der Stoßstelle zweier
Anschlagplatinenpakete und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 6,
Fig.8 eine Fixierscheibe beim Aufziehen auf das
KeilproFil der Antriebswelle,
F i g. 9 eine Fixierscheibe in eingerasteter Stellung auf der Antriebswelle,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Stoßstelle zweier Anschlagplatinenpakete mit Fixierstift,
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie C-Cder F i g. 10.
Die Webwalze 1 ist von einem Gestell 2 umgeben, an welchem die Füße 4 von Führungsplatinen 3 mittels
KJeminplatten 5 und Schrauben 6 befestigt sind Die
Führungsplatinen 3 besitzen eine Ausnehmung 7, in welcher die Webschützen 8 geführt sind. In nicht
dargestellten Lagern des Gestells 2 ist die Antriebswelle
9 mit Keilprofil drehbar gelagert Auf dieser Antriebswelle 9 sind die Anschlagplatinen 10 mit drei
nasenartigen Vorsprüngen 11 bis 13 befestigt Sie dienen zum Antrieb der Webschützen 8 und zum Anschlag des
Schußfadens an den Geweberand. Die Antriebsplatinen
10 sind vorteilhaft nicht direkt auf der Antriebswelle 9 sondern vielmehr auf einer Buchse 14 befestigt Diese
Buchsen 14 besitzen eine Bohrung und Ausnehmungen, die dem Keilprofil der Antriebswelle 9 angepaßt sind.
Die Buchsen 14 und die Anschlagplatinen 10 besitzen je eine Ausnehmung, in welcher eine Paßfeder 15
vorgesehen ist Die Ausnehmungen in den Anschlagplatinen 10 sind versetzt zu den nasenartigen Vorsprüngen
11 bis 13 angeordnet, so daß nach dem Aufbringen der
Anschlagplatinen 10 dieselben schneckenförmig zueinander vc/setzt angeordnet sind. Zwischen jeder
Anschlagplatine 10 ist eine Distanzscheibe 16 vorgesehen. Diese Distanzscheibe 16 ist drehverbunden auf der
Buchse 14 befestigt Der Außendurchmesser dieser Distanzscheibe 16 entspricht dabei dem Grundkreisdurchmesser
der Antriebsplatinen 10. Längs der Antriebswelle 9 sind eine Vielzahl von Buchsen 14
vorgesehen, Alle Buchsen 14 besitzen, ebene und
senkrecht zur Lf ngsacbse der Buchsen 14 angeordnete Stirnflächen 17, Alle Buchsen 14 besitzen im Absttfld X
Nuten 18, In diese Nuten 18 werden Lagesicherußgs-
scheiben 19 eingebracht. Diese Lagesicherungsscheiben
19 sind ähnlich einem Sprengring aufgebaut Sie besitzen eine Öffnung 20 und eine Ausnehmung 21,
deren größte Weite dem Außendurcbmesser der Buchse 14 und deren kleinste Weite dem Abstand des Grundes
der Nuten 18 entspricht Durch Spreizen der Lagesicherungsscheibe 19 und Einrasten in die Nut 18 werden die
Anschlagplatinen 10 und Distanzscheiben 16 in ihrer Lage sicher gehalten. Durch Verkleben, Vergießen oder
dergleichen aller auf der Buchse 14 aufgebrachten Anschlagplatinen 10, Distanzscheiben 16 und Lagesicherungsscheiben
19 entstehen kompakte Anschlagplatinenpakete 22. Auf der Antriebswelle 9 sind
zwischen den Anschlagplatinenpaketen 22 wiederum im freien Abstand Nuten 23 vorgesehen, die sich zwischen
zwei benachbarten Anschlagplatinenpaketen 22 befinden. In diese Nuten 23 ist fremäß Fig.7 eine
Fixierscheibe 24 zur Lagesicherung der Anschlagplatinenpakete
22 angebracht Die Ausbildung dieser Fixierscheiben 24 ist aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich. Sie
besitzen wiederum eine Öffnung 25 und eine Ausnehmung 26, deren größte Weite dem Außendurchmesser
der Antriebswelle 9 und deren kleinste Weite dem Abstand des Grundes der Nuten 23 entspricht Nach
Spreizen dieser Fixierscheiben 24 und Einrasten in die Nuten 23 der Antriebswelle 9 sind die Anschlagplatinen
10 in ihrer vorbestimmten Lage festgelegt Bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Festlegung der Anschlagplatinenpakete 22 durch Fixierstifte 27, die eine Bohrung 28 in den Buchsen
14 durchgreifen und in der Antriebswelle 9 verschraubt sind. Die Bohrung 28 setzt sich dabei aus einer halben
Bohrung des einen und einer halben Bohrung des anderen Anschlagplatinenpaketes 22 zusammen. Durch
Lösen der Klemmplatten 5 können die Führungspiatinen 3 exakt zu den Anschlagplatinen 10 eingestellt
werden.
Mit der so geschaffenen Erfindung ist es möglich geworden, auf Trennplatinen zu verzichten, wodurch
nachteilige Reibung und Faserfluganhäufung vermieden
«5 werden und die Seitenstabilität der Anschlagplatinen 10
erhöht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. WeUenfseh*Webmasel»roe mit umlaufenden
Anschlagpl&tinen für dea Afttrieb der Webschützen
und den Anschlag der Schußfäden an den Geweberand, wobei die Anschlagplatinen Vorsprünge
aufweisen, die schneckenförmig zueinander versetzt auf einer Antriebswelle drehfest angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Anschlagplatine (10) eine Distanzscheibe (16)
vorgesehen ist, die drehfest auf der Antriebswelle (9)
angeordnet sind, und deren Außendurchmesser dem Grundkreisdurchmesser der Anschlagplatinen (10)
entspricht
2. Wellenfachwebmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) ein Keüprofil aufweist, auf welchem antriebsverbunden Anschlagplatinenpakete (22) mit ebenen und
senkrecht zur Achse der Antriebswelle (9) angeordneten Stirnflächen (17) vorgesehen sind.
3. Webfach-Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagplatinenpakete (22) im Abstand angeordnete Nuten (18) aufweisen, in denen Lagesicherungsscheiben (19) einrastbar sind
4. Wellenfach-Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (9) zwischen deii Anschlagplatinenpaketen (22) Nuten (23) aufweist, in denen Fixierscheiben (24) einrastbar sind.
5. Wellenfach-Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (9) zwischen zwei benachbarten Anschlagplatinenpaketen (22) einen Fixierstift (27)
trägt, der in eine von zw2i Anschlagplatinenpaketen
(22) gebildete Bohrung (28) eing- .-ift
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