CH670843A5 - Yarn guide needles for textile machine - have slitted openings for yarn insertion - Google Patents

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CH670843A5
CH670843A5 CH199886A CH199886A CH670843A5 CH 670843 A5 CH670843 A5 CH 670843A5 CH 199886 A CH199886 A CH 199886A CH 199886 A CH199886 A CH 199886A CH 670843 A5 CH670843 A5 CH 670843A5
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thread
needle
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needles
yarn
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Application number
CH199886A
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German (de)
Inventor
Werner Silberbauer
Original Assignee
Textilma Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/02Warp-thread guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

The guide needle, to position a yarn in a textile machine, has slit in the guide eyelet, on the side away from the line of yarn travel, to lay and insert the yarn into the guide needle. ADVANTAGE - The design simplifies the replacment of a yarn after a yarn break or change of working.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft ein Element zur Führung und/ oder Legung eines Fadens in einer Textilmaschine gemäss den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6.



   In Textilmaschinen, insbesondere in Wirkmaschinen, werden Lochnadeln zur Führung und Legung eines Fadens verwendet. Textilmaschinen solcher Art sind beispielsweise in der WO 85/01 757 beschrieben. Solche Lochnadeln sind in der Regel jeder Wirknadel zugeordnet und dienen beispielsweise zum Legen eines Kettfadens, eines Musterfadens, eines Gummifadens oder dergleichen. Dementsprechend sind solche Lochnadeln in Reihen nebeneinander angeordnet, wobei ihr gegenseitiger Abstand entsprechend den verwendeten
Wirknadeln eng sein muss. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass das Einfädeln eines Fadens, insbesondere eines dicken
Fadens wie eines Gummifadens bei Fadenbruch oder beim
Umrüsten einer Textilmaschine sehr umständlich und zeit raubend ist.

  Dieses Einfädeln eines Fadens in die Lochna    dem    bedingt auch, dass solche Lochnadeln nicht so nahe ne beneinander angeordnet werden können, wie dies aufgrund der Maschinengegebenheiten möglich wäre. Dadurch ist der Herstellung von feiner und engmaschiger Ware Grenzen gesetzt.



   Um diese Nachteile zu überwinden sind beispielsweise aus der EP-PS 0 110 271 kammartige Fadenführer bekannt, bei denen von einem plattenartigen Teil am unteren Rand wulstartige Verdickungen vorstehen, welche Führungszinken bilden, zwischen denen die Fäden geführt sind. Nachteilig ist es, dass diese Verdickungen eine enge Teilung nicht zulassen, sodass auch mit diesem Element feine und engmaschige Ware nicht herstellbar ist.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Element der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist.



   Die Aufgabe wird durch kennzeichnende Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.



   Dadurch, dass gemäss Anspruch 1 die Fadenführungsöse auf der dem Fadenlauf abgewandten Seite einen Schlitz zum Einlegen eines Fadens aufweist, wird das Einlegen eines solchen Fadens bei einem Fadenbruch oder Umrüsten einer Textilmaschine wesentlich erleichtert. Dadurch ist es überdies auch möglich, Lochnadeln mit kleinerem gegenseitigem Abstand anzuordnen, als dies bisher der Fall war. Dies erbringt den weiteren Vorteil, dass mit einer solchen Lochnadel Waren mit dichterer Maschenanordnung hergestellt werden können, sodass auch die Herstellung feinerer Waren möglich ist.



   Analoge Vorteile ergeben sich aber auch bei einer Lösung gemäss Anspruch 6, da der Faden nur noch um den Rundstab des Elementes gelegt werden muss. Da die aus hochwertigem Stahl herstellbaren Lochnadeln insbesondere auch durch die gegenseitige Abstützung mittels des Rundstabes wesentlich dünner hergestellt werden können als die aus   Gussmaterial    gebildeten bekannten Kämme, ergibt sich auch hier eine enge Teilung, sodass Waren mit dichterer Maschenordnung also feinere Waren hergestellt werden können.



   Vorteilhafte Ausbildungen der Elemente sind in den Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 beschrieben.



   Vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch der Halt des Fadens in der Fadenführungsöse verbessert und ein Herausgleiten während der Betätigung der Elemente erschwert wird. Die Führung und der Halt des Fadens in der Fadenführungsöse wird durch Massnahmen gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5 weiter verbessert.



   Vorteilhaft ist es, wenn die Lochnadel nach Anspruch 8 und/oder 9 ausgestaltet ist, wodurch sich die Standzeiten der Elemente verbessern lassen.



   Zweckmässig ist es, wenn die Lochnadeln gemäss Anspruch 10 befestigt sind. Dies ergibt die Möglichkeit, Lochnadeln in besonders enger Anordnung nebeneinander zu befestigen, was gerade im Zusammenhang mit der geschlitzten Fadenführungsöse oder der Anordnung des Rundstabes von besonderer Bedeutung ist.



   Insbesondere bei dem Element nach Anspruch 6 lassen sich die Führungseigenschaften des Elementes durch eine Ausbildung nach Anspruch 7 verbessern, ohne das Einfädeln eines Fadens wesentlich zu erschweren.



   Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 in einem Befestigungsblock angeordnete Lochna   dem    in schaubildlicher Darstellung;
Figur 2 die Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine mit der Anordnung von Lochnadeln nach der Erfindung; und
Figur 3 ein Element aus Lochnadeln mit zwei quer zu den Lochnadeln und durch diese verlaufenden Rundstäben, in schaubildlicher Darstellung.  



   Die Figur 1 zeigt ein Element zum Führen bzw. Legen von Fäden mit mehreren Lochnadeln 2, die jeweils einen Nadelschaft 4, einen Nadelkopf 6 mit einer Fadenführungsöse 8 und einen Nadelfuss 10 aufweisen. Der Nadelfuss ist in einem Befestigungsblock 12 angeordnet, der zur Befestigung an einer Legeschiene dient und hierzu ein Befestigungsloch 14 aufweist. Der Befestigungsblock 12 ist beispielsweise ein   Gusskörper    aus einer Zinnlegierung, in dem die Nadelfüsse 10 eingegossen sind. Die Fadenführungsöse 8 enthält auf der dem Fadenlauf abgewandten Seite einen Schlitz 16. Die Breite des Schlitzes ist kleiner als der Durchmesser D des Loches 18 der Fadenführungsöse 8. Der Schlitz 16 ist vorzugsweise gegen den Nadelfuss 10 geneigt.

  Die Vorderseite 20 des Schlitzes verläuft ungefähr tangential an den Rand des Loches 18, während die Rückseite 22 annähernd radial zur Achse 24 der Fadenführungsöse 8 verläuft.



   Vorzugsweise besteht mindestens der Nadelkopf 6 aus einem verschleissfesten Material und/oder ist mit einem verschleissfesten Material beschichtet.



   Die Figur 2 zeigt im Ausschnitt den Wirkbereich einer Wirkmaschine, beispielsweise einer Kettenwirkmaschine gemäss der WO 85/01 757. Dabei sind vor- und zurückbewegbare Wirknadeln 26 in Nuten 28 eines Abschlagbalkens 30 geführt. Dem Abschlagbalken 30 ist eine Führungsplatte 32 vorgelagert, die zusammen mit dem Abschlagbalken 30 einen Spalt 34 zur Führung der hergestellten Ware 36 bildet.



   Die Wirkmaschine enthält eine Legeschiene 38, an der Kettfadenlegenadeln 40 angeordnet sind, um einen Kettfaden 42 in die vorgeschobenen Wirknadeln 26 einzulegen. Die Kettfadenlegenadeln sind als Lochnadeln gemäss den Lochnadeln der Figur 1 ausgebildet und angeordnet.



   Die Wirkmaschine enthält weiter von oben senkrecht zu der durch die Wirknadeln 26 bestimmten Wirkebene zustellbare Fadenführer 44, die ebenfalls entsprechend den Lochnadeln der Figur 1 ausgebildet und angeordnet sind. Die Fadenführer 44 sind an einer Legeschiene 46 befestigt, die in üblicher Weise befestigt und bewegt wird, wie dies beispielsweise aus der oben zitierten WO 85/01 757 bekannt ist. Der Fadenführer 44 dient zum Zuführen eines Fadens 48 zur Herstellung der Ware, wobei ein solcher Faden beispielsweise ein Schussfaden, ein Musterfaden, und insbesondere ein Gummifaden sein kann, der in ein oder mehrere Kettfadenstäbchen eingewirkt werden kann.



   Wie der Figur 2 entnommen werden kann, laufen die Fäden 42, 48 an den den Schlitzen 16 abgewandten Seiten der Fadenführungsösen 8. Durch die besondere Form des Schlitzes wird in Verbindung mit der Fadenspannung sichergestellt, dass sich die Fäden nicht aus den Fadenführungsösen 8 entfernen können.

 

   Das in Figur 3 gezeigte Element zur Führung bzw. Legung von Fäden enthält wie das Element der Figur 1 einen Befestigungsblock 12, in dem Lochnadeln 50 mit ihren Nadelfüssen 52 eingegossen sind. Die Nadelschäfte 54 weisen an ihren Nadelköpfen 56 jeweils mit Abstand voneinander angeordnet Löcher 58, 60 auf, in denen jeweils ein die Lochnadeln 50 verbindender Rundstab 62, 64 befestigt ist. Ein gestrichelt angedeuteter Faden 66 wird zwischen benachbarten Lochnadeln und zwischen den Rundstäben 62, 64 geführt.



   In Abwandlung des Elementes der Figur 3 ist es auch möglich, den hinteren Rundstab 64 wegzulassen und einen Faden 68 lediglich um den vorderen Rundstab 62 zu führen, wie dies in Figur 3 strichpunktiert angedeutet ist. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to an element for guiding and / or laying a thread in a textile machine according to the preambles of claims 1 and 6, respectively.



   In textile machines, in particular in knitting machines, perforated needles are used to guide and lay a thread. Textile machines of this type are described, for example, in WO 85/01 757. Such perforated needles are generally assigned to each knitting needle and are used, for example, to lay a warp thread, a pattern thread, a rubber thread or the like. Accordingly, such needles are arranged in rows next to one another, their mutual spacing corresponding to those used
Knitting needles must be tight. This has the disadvantage that threading a thread, especially a thick thread
Thread like a rubber thread when the thread breaks or when
Converting a textile machine is very cumbersome and time consuming.

  This threading a thread in the Lochna also requires that such needles can not be arranged as close to each other as would be possible due to the machine conditions. As a result, there are limits to the production of fine and fine-meshed goods.



   In order to overcome these disadvantages, comb-like thread guides are known, for example, from EP-PS 0 110 271, in which bead-like thickenings protrude from a plate-like part at the lower edge, which form guide tines, between which the threads are guided. It is disadvantageous that these thickenings do not allow a narrow division, so that fine and narrow-meshed goods cannot be produced with this element either.



   The object of the invention is to provide an element of the type mentioned at the outset which does not have the disadvantages mentioned.



   The object is achieved by the characterizing features of claims 1 and 6, respectively.



   The fact that, according to claim 1, the thread guide eyelet has a slot for inserting a thread on the side facing away from the thread run, the insertion of such a thread is considerably facilitated in the event of a thread breakage or retooling of a textile machine. As a result, it is also possible to arrange perforated needles with a smaller mutual spacing than was previously the case. This provides the further advantage that goods with a denser mesh arrangement can be produced with such a perforated needle, so that the production of finer goods is also possible.



   Analog advantages also result in a solution according to claim 6, since the thread only has to be placed around the round rod of the element. Since the perforated needles, which can be produced from high-quality steel, can also be made much thinner than the known combs made of cast material, in particular also through mutual support by means of the round rod, there is also a narrow division here, so that goods with a denser mesh order can therefore be produced in finer goods.



   Advantageous configurations of the elements are described in claims 2 to 5 and 7 to 10.



   The embodiment according to claim 2 is advantageous, as a result of which the hold of the thread in the thread guide eyelet is improved and sliding out during operation of the elements is made more difficult. The guiding and holding of the thread in the thread guide eyelet is further improved by measures according to one or more of claims 3 to 5.



   It is advantageous if the perforated needle is designed according to claim 8 and / or 9, whereby the service life of the elements can be improved.



   It is useful if the needles are attached according to claim 10. This makes it possible to attach perforated needles in a particularly close arrangement next to one another, which is particularly important in connection with the slotted thread guide eyelet or the arrangement of the round rod.



   Particularly in the case of the element according to claim 6, the guiding properties of the element can be improved by an embodiment according to claim 7 without making threading a thread much more difficult.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are described in more detail below with reference to the drawings, in which:
Figure 1 arranged in a mounting block Lochna in a diagram;
Figure 2 shows the knitting point of a warp knitting machine with the arrangement of perforated needles according to the invention; and
FIG. 3 shows an element made of perforated needles with two round rods running transversely to the perforated needles and through them.



   1 shows an element for guiding or laying threads with a plurality of perforated needles 2, each of which has a needle shaft 4, a needle head 6 with a thread guide eyelet 8 and a needle foot 10. The needle foot is arranged in a fastening block 12, which is used for fastening to a laying rail and has a fastening hole 14 for this purpose. The fastening block 12 is, for example, a cast body made of a tin alloy, in which the needle feet 10 are cast. The thread guide eyelet 8 contains a slot 16 on the side facing away from the thread run. The width of the slot is smaller than the diameter D of the hole 18 of the thread guide eyelet 8. The slot 16 is preferably inclined towards the needle foot 10.

  The front 20 of the slot extends approximately tangentially to the edge of the hole 18, while the rear 22 extends approximately radially to the axis 24 of the thread guide eyelet 8.



   At least the needle head 6 preferably consists of a wear-resistant material and / or is coated with a wear-resistant material.



   FIG. 2 shows a detail of the knitting area of a knitting machine, for example a warp knitting machine according to WO 85/01 757. Here, knitting needles 26 that can be moved back and forth are guided in grooves 28 of a knock-off bar 30. A guide plate 32 is arranged in front of the bar 30, which together with the bar 30 forms a gap 34 for guiding the manufactured goods 36.



   The knitting machine contains a laying rail 38 on which warp thread laying needles 40 are arranged in order to insert a warp thread 42 into the advanced knitting needles 26. The warp thread laying needles are designed and arranged as perforated needles in accordance with the perforated needles of FIG. 1.



   The knitting machine further contains thread guides 44, which can be advanced perpendicular to the knitting plane determined by the knitting needles 26 and which are likewise designed and arranged in accordance with the needles of FIG. The thread guides 44 are fastened to a laying rail 46 which is fastened and moved in a conventional manner, as is known, for example, from WO 85/01 757 cited above. The thread guide 44 serves to feed a thread 48 for the manufacture of the goods, such a thread being, for example, a weft thread, a pattern thread, and in particular a rubber thread, which can be knitted into one or more warp thread sticks.



   As can be seen from FIG. 2, the threads 42, 48 run on the sides of the thread guide eyes 8 facing away from the slots 16. The special shape of the slot in connection with the thread tension ensures that the threads cannot move out of the thread guide eyes 8 .

 

   The element shown in FIG. 3 for guiding or laying threads contains, like the element in FIG. 1, a fastening block 12 in which perforated needles 50 are cast with their needle feet 52. The needle shafts 54 each have holes 58, 60 arranged at a distance from one another on their needle heads 56, in each of which a round rod 62, 64 connecting the perforated needles 50 is fastened. A thread 66, indicated by dashed lines, is guided between adjacent perforated needles and between the round rods 62, 64.



   In a modification of the element in FIG. 3, it is also possible to omit the rear round rod 64 and to guide a thread 68 only around the front round rod 62, as is indicated by dash-dotted lines in FIG. 3.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Element zur Führung und/oder Legung eines Fadens in einer Textilmaschine mit mindestens einer Lochnadel, die einen Nadelschaft (4) aufweist, der an einem Ende einen Na delfuss (10) und am anderen Ende einen Nadelkopf (6) mit einer Fadenführungsöse (8) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsöse (8) auf der dem Fadenlauf abgewandten Seite einen Schlitz (16) zum Einlegen eines Fadens aufweist.  PATENT CLAIMS 1. Element for guiding and / or laying a thread in a textile machine with at least one perforated needle which has a needle shaft (4) which has a needle foot (10) at one end and a needle head (6) with a thread guide eyelet (6) at the other end. 8), characterized in that the thread guide eyelet (8) has a slot (16) on the side facing away from the thread path for inserting a thread. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Schlitzes (16) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Loches (18) der Fadenführungsöse (8).  2. Element according to claim 1, characterized in that the width (B) of the slot (16) is smaller than the diameter (D) of the hole (18) of the thread guide eyelet (8). 3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) gegen den Nadelfuss (10) geneigt angeordnet ist.  3. Element according to claim 1, characterized in that the slot (16) is arranged inclined against the needle foot (10). 4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (20) des Schlitzes (16) annähernd tangential in das Loch (18) der Fadenführungsöse (8) verläuft.  4. Element according to claim 1, characterized in that the front (20) of the slot (16) extends approximately tangentially into the hole (18) of the thread guide eyelet (8). 5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (22) des Schlitzes (16) annähernd radial zur Achse (24) des Loches (18) der Fadenführungsöse (8) verläuft.  5. Element according to claim 1, characterized in that the back (22) of the slot (16) extends approximately radially to the axis (24) of the hole (18) of the thread guide eyelet (8). 6. Element zur Führung und/oder Legung eines Fadens in einer Textilmaschine mit mehreren Lochnadeln (50), die jeweils einen Nadelschaft (54) mit einem Nadelfuss (52) und mit einem ein Loch (58, 60) enthaltenden Nadelkopf (56) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Löchern (58) ein die Lochnadeln (50) verbindender Rundstab (62) angeordnet ist, um den jeweils zwischen benachbarten Lochna dem (50) ein Faden (66, 68) führbar ist.  6. Element for guiding and / or laying a thread in a textile machine with several perforated needles (50), each having a needle shaft (54) with a needle foot (52) and with a needle head (56) containing a hole (58, 60) , characterized in that a round rod (62) connecting the perforated needles (50) is arranged in the holes (58), around which a thread (66, 68) can be guided between adjacent perforations (50).   7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochnadeln (50) jeweils ein in Richtung des Nadelschaftes (54) zurückversetztes weiteres Loch (60) aufweisen, in denen ein weiterer die Lochnadeln (50) verbindender Rundstab (64) angeordnet ist, um einen Faden (66) zwischen dem ersten und dem zweiten Rundstab (62, 64) zu führen.  7. Element according to claim 6, characterized in that the perforated needles (50) each have a further hole (60) set back in the direction of the needle shaft (54), in which a further round rod (64) connecting the perforated needles (50) is arranged, to guide a thread (66) between the first and the second round bar (62, 64). 8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Nadelkopf (6, 56) aus einem verschleissfesten Material besteht.  8. Element according to any one of claims 1 to 7, characterized in that at least the needle head (6, 56) consists of a wear-resistant material. 9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Nadelkopf (6, 56) mit einer Beschichtung aus verschleissfestem Material versehen ist.  9. Element according to claim 8, characterized in that at least the needle head (6, 56) is provided with a coating of wear-resistant material. 10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelfuss (10, 52) einer oder mehrerer Lochnadeln (2, 50) in einem Befestigungsblock (12) angeordnet ist.  10. Element according to one of claims 1 to 9, characterized in that the needle foot (10, 52) of one or more perforated needles (2, 50) is arranged in a fastening block (12).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634787A1 (en) * 1996-08-29 1998-03-05 Erwin Giegerich Knitter warp guide
DE19646217A1 (en) * 1996-11-08 1998-05-14 Berger Gmbh Crochet mechanism at a warp knitter

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