CH215641A - Nadel für Wirkmaschinen. - Google Patents

Nadel für Wirkmaschinen.

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CH215641A
CH215641A CH215641DA CH215641A CH 215641 A CH215641 A CH 215641A CH 215641D A CH215641D A CH 215641DA CH 215641 A CH215641 A CH 215641A
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations
    • D04B17/04Repairing knitted fabrics by knitting operations by picking-up dropped stitches
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Nadel für Wirkmaschinen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf solche  Hakennadeln für Wirkmaschinen, die in zeit  licher Abhängigkeit von besonderen Haken  sehliessgliedern oder Schiebern hin- und her  bewegt werden. Bei bekannten solchen Na  deln     gleiten    die Schieber in     glatten        U-förmi-          gen    Nuten der Nadelschäfte.

   Die Nut einer  solchen Nadel liegt in der Ebene des Nadel  hakens, der von dem     untern    Teil der Nut -des  Nadelschaftes ausgeht und dessen Spitze in  Richtung auf die Nut zu zeigt und auf     einer     Linie liegt, die sich in der     Längsrichtung        ges     Schaftes zwischen beiden     Nutenwandungen     erstreckt. Die     Seitenwandungen    sind     in.    Rich  tung auf den Haken zu verjüngt,     so.    dass sie  im     wesentlichen    an dem Punkt des Nuten  grundes ihr Ende finden, wo sich der Haken  an den Schaft anschliesst.

   Die Spitze des  Schiebers wird bei der relativen     Hin-    und       Herbewegung    zwischen Nadel und Schieber  in die Nut zurückgezogen und dann nach  vorn in eine Stellung bewegt, in welcher sie  die Nadelspitze bedeckt. Die Nadel wird bei    dem Arbeiten beider Teile, nachdem eine  Masche gebildet worden ist und     in    .dem  Haken gehalten wird, in der     Längsrichtung     vorwärts- und der Schieber in der entgegen  gesetzten Richtung bewegt.

   Infolgedessen  wird die     Schieberspitze    von der Nut aufge  nommen     und    die Nasche angehoben, so dass  sie quer zur     Bewegungsrichtung    der     Nadel     durch die     Kurvenwirkung    der schrägen Kan  ten der     Seitenwandungen    verschoben wird,  wenn sich die Nadel durch .die Masche be  wegt. Die Masche umschlingt     dann    einen  Teil des Schaftes derart, dass die Schieber  spitze durch die Masche hindurchgeht,     wenn     sich der Schieber     wiederum    dem Nadelhaken  nähert.

   Bevor jedoch die     Schieberspitze    die  Hakenspitze erreicht, wird ein weiterer Fa  den über das verjüngte     Ende    des Nadel  schaftes gelegt. Dieser weitere Faden wird  gegebenenfalls in die von der     Schieberspitze     gebildete Öse eingeschlossen,     ,die    den Nadel  haken überdeckt. Darauf gehen Schieber       und    Nadel     zusammen    zurück und der neu ge-      bildete Faden wird durch ,den Nadelhaken  zu einer Masche gebildet und geht durch die  ursprüngliche Masche hindurch, welche ge  gebenenfalls über das     Schieberende    und den       Nadelhahen    abgeworfen wird.  



  Bei dieser Anordnung kann der Schieber  und die Nadel entweder gezwungen werden,  sich auf geraden Bahnen zu bewegen oder  um eine feste Achse zu schwingen. In jedem  Fall tritt es nicht selten in der     Praxis    ein,  dass ,sich Nadel und Schieber, anstatt sich in  den vorgeschriebenen     Bahnen    zu bewegen,  quer dazu bewegen, so dass der Schieber in  einem solchen Masse aus der Nadel heraus  gehoben wird, dass er auf den glatten Über  gang der Masche auf den Nadelschaft nach  teilig einwirkt     und        verhindert,    dass der  Schieber bei seiner Bewegung auf den Haken  zu sicher durch die Masche gelangt. Die  Folge davon ist, dass die Masche, anstatt ab  geworfen zu werden, unter dem Schieber  bleibt, während eine neue Masche gebildet  wird.

   Die Folge des     Anhebens    des Schie  bers ist also,     da.ss    er     niemals    in eine Stellung  gelangt, in der er genügend .die Spitze des  Nadelhakens zur Bildung einer im wesent  lichen geschlossenen     Öse    überdeckt, um die  gebildeten Maschen von den Nadeln und  Schiebern abwerfen zu können.  



  Gemäss der Erfindung soll der Schaft der  neuen Nadel, die an dem einen Ende mit  einem Haken versehen ist, mit einer Längs  nut versehen sein, die nach der Seite des  Schaftes offen ist, von der der     Haken    aus  geht, und die als Führung für einen die Na  delspitze bedeckenden Schieber dient. Gemäss  einer bevorzugten Ausführungsform soll der  Haken von einem     Querteil        ausgehen,    der als  Lager für die Seite des Schiebers dient, die  entfernt von der Seite     liegt,    mit der sich der  Schieber gegen den     Querteil    der die Nut be  grenzenden Wandung abstützt.

   Der Querteil  der die Nut enthaltenden Wandung befindet  sich infolgedessen in einer solchen     Lage,    dass  der Schieber gehindert wird, sich aus der  Bahn     herauszuheben,    in welcher er sich in  gerader Richtung mit dem Nadelhaken be  findet. Durch den weiteren     Querteil    der Na-         del,    der sich an der Verbindung zwischen  Schaft und Haken befindet, wird der Schie  ber dann gehindert, sich in der andern Rich  tung, das heisst also, aus der Öffnung der  Nut heraus, zu bewegen. Der zweite Querteil  bildet die Grundfläche einer weiteren Nut,  deren     Seii-enwandungen    zum Anheben der  Masche verjüngt sind, damit der Schieber  durch sie     hindurchgelangen    kann.

   Nach dem  erfindungsgemässen Verfahren wird die neue  Wirknadel dadurch hergestellt, dass eine Nut  in die eine     Seite    des Nadelschaftes und eine  weitere Nut in die entgegengesetzte Seite des  Endes des Nadelschaftes gefräst wird,     wel-          eher    den     Haken    enthält, wobei beide Nuten  so gebildet sind, dass sie zur Bildung einer  Öffnung innerhalb des     Schaftes    für den  Durchgang des     Schiebers    ineinander über  gehen.  



  Zum besseren Verständnis soll die Erfin  dung an Hand eines auf .den Zeichnungen  dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie  ben werden.  



       Fig.    1 ist eine     Seitenansicht    der neuen  Wirknadel.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Nadel  nach     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht einer abge  änderten Ausführungsform der Nadel.     Fig.    4  zeigt den Vorderteil der Nadel nach     Fig.    1  bis 3 im     Längsschnitt    und in grösserem     Mass-          stabe.     



       Fig.    5 zeigt .eine Befestigungsart der in       Fig.    1     dargestellten    Nadel bei einer Ketten  wirkmaschine.  



  Die in F     ig.    1 und 2 dargestellte Nadel hat  einen geraden Schaft 1 mit einem verjüngten  Ende 2. Der Schaft ist zunächst massiv und  wird dann durch einen     Fräser    4 mit einer  Nut 3 versehen, wie in     Fig.    4 mit strich  punktierten Linien angedeutet ist. Auf der       entg,e,en#esetzten    Seite wird der Schaft mit  einer weiteren Nut 5 durch einen     Fräser    6  versehen, wie in     Fig.    4 mit strichpunktier  ten Linien gezeigt ist.

   Der im     Gesenk        ge-          4ehmiedete    und     gebogene    Nadelhaken 7 geht  von dem Querteil 8 der Nut 5 aus und die  Spitze des Hakens 7 zeigt in Richtung auf      den Querteil 9 der Nut 3, das heisst also, der  Haken geht von der Schaftseite aus, an     wel-          eher    die Nut 3 offen ist. Bei der Bildung  der beiden Nuten 3 und 5 entsteht eine Öff  nung zwischen der Vorderkante 10 des     Quer-          i.eils    9 und der Hinterkante 11 des Querteils B.

    Die Seiten dieser Öffnung werden von Sei  tenwandungen 12     (Fig.    2) gebildet, die sich  aus dem     Fräsprozess        ergeben.    Der     Schieber     13,     mit,dem    die in den     Fig.    1 und 2 gezeigte  Nadel zusammenarbeitet, geht, wie in     Fig.    4  dargestellt, durch diese Öffnung hindurch.  Die     Schieberspitze    wird von einem abge  flachten Teil     13a    gebildet, welcher sich bei       lem    Arbeiten der Nadel über den Nadel  haken legt.

   Der     Querteil    9 der Nut 4 ver  hindert, dass .sich die     Schieberspitze    von der  Hakenspitze entfernen kann. Der     Querteil    8  der Nut 5 verhindert, dass die     Schieberspitze     den Haken verfehlt. Die     Nadel    nach     Fig.    3  ähnelt der nach den     Fig.    1 und 2, der Nadel  schaft ist lediglich bei 14     abgekröpft,    da  durch kann .der     Fräs.er    bei der Schrägfläche  15 aus dem Nadelschaft gerade herausgeführt  werden, wenn die Nut 3 gebildet wird.  



  Bei der Anordnung der in     Fig.    1 bis 4  dargestellten Nadeln für     Kettenwirkmaschi-          nen    kann die in     Fig.    5 gezeigte     Anbringung     verwendet werden. Die rückwärtigen Enden  16 der Nadelschäfte werden in Blöcke 17 ein  gebettet, die aus Blei oder synthetischem  Harz bestehen können. Diese Blöcke, von  denen jeder eine Anzahl von Nadeln trägt,  werden nebeneinander entlang einer Nadel  barre 18 durch die     Klemmplatte    19 befestigt.  Dadurch ergibt sich eine lange Reihe von  Nadeln, die Seite an Seite und     parallel    zu  einander entlang der Nadelbarre liegen.

   Die  Schieber sind ähnlich in Blöcke 20 eingebet  tet, die nebeneinander entlang     einer        Schie-          berbarre    21 durch eine     Klemmplatte    22 be  festigt sind. Die Schieber werden natürlich  entsprechend den Nadeln zugeteilt und jeder  Schieber ist     abgekröpft,    so dass er, obgleich  er .sich von seinem Block nach oben er  streckt, in die Nut 3 der zugeordneten Nadel  eintritt und sich relativ zu dieser bewegt:  Jeder     Schieberblock    20 trägt so viel    Schieber wie der ihm zugeordnete Nadel  block 17.

   Wenn ein Block entfernt werden  soll, werden Schraubenbolzen 24,     welche    die  Klemmplatte 22 auf der     Schieberbarre    21       sichern,    entfernt und     ebenso    die     Klemmplatte     22. Ferner werden Bolzen 23, welche die  Klemmplatte 19 auf -der Nadelbarre 18  sichern, gelöst, so dass Federn 25 die Klemm  platte 19 von     idem    Block 17     abheben    können.

    Dann kann der betreffende Block 20 entfernt  werden zusammen mit dem ihm zugeordneten  Block 17, während die Schieber und Zungen  auf den Blöcken, die     nicht    entfernt werden,  in Eingriff     bleiben.    Das Festklemmen der  Blöcke in ihrer Lage     bildet        keinen    Teil der  vorliegenden Erfindung.  



  Die Schieber     und    Nadeln werden in ge  raden senkrechten Bahnen in zeitlicher Ab  hängigkeit dadurch gegeneinander bewegt,  dass den Barren in senkrechter     Richtung    eine  Hin- und     Herbewegung    mitgeteilt wird.  Einige Masse der in     Fig.    4 gezeigten Aus  führungsform haben in Millimeter folgende       Werte:       <I>w =</I> 0,66, x = 0,20,<I>y =</I> 0,56, z = 0,48.    Die oben angegebenen Masse sind natür  lich beispielsweise angegeben worden, und es  ist     selbstverständlich,    dass die Grössenordnun  gen .der neuen Nadeln sehr verschieden sein  können.  



  Die Nadeln und Schieber können ,so an  gebracht und geformt sein, dass im wesent  lichen keine Berührungspunkte     zwischen     ihnen bestehen.     Wenn    sie jedoch durch die  Fäden     Biegebelastungen    unterworfen werden,  können verschiedene Berührungspunkte ein  treten und die     Querteile    8 und 9 verhüten  dann jede     ungewünschte    Abweichung zwi  schen den Bahnen der Nadeln und denen der  Schieber.  



  Die Nadeln und Schieber können natür  lich zur Ausführung geradliniger Bahnen in  waagrechter oder schräger Richtung ange  bracht sein. Sie können sich ebenfalls ,auf ge  bogenen Bahnen bewegen. In diesem Falle  müssen sie, von der Seite gesehen, bogen  förmig     ausgebildet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Mit einem Schieber zusammenzuarbei- ten bestimmte Nadel für Wirkmaschinen mit einem Schaft, der an dem einen Ende mit einem Haken versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schaft mit einer Längsnut (3) versehen ist, die nach der Seite des Schaftes (1) offen ist, von der der Haken ausgeht, und die als Führung für einen das Hakenmaul verschliessenden und freigeben den Schieber dient.
    II. Verfahren zum Herstellen von Haken nadeln nach Patentanspruch I, :dadurch ge kennzeichnet, dass eine Nut (3) in die eine Seite eines als Nadelschaft dienenden Teils und eine weitere Nut (5) in die entgegen- gesetzte Seite des Endes dieses Teils gefräst wird, welches den Haken enthält, wobei beide Nuten so gebildet sind, dass .sie zur Bildung einer Öffnung innerhalb des Schaftes für den Durchgang des Schiebers ineinander über gehen.
    UNTERANSPRUCH: Nadel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken von einem Querteil (8) ausgeht, der als Lager für die Seite des Schiebers dient, die entfernt von der Seite liegt, mit der sich der Sehieber ge gen den Querteil (9) der die Nut begrenzen den Wandung abstützt.
CH215641D 1938-03-18 1939-03-18 Nadel für Wirkmaschinen. CH215641A (de)

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GB215641X 1938-03-18

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CH215641A true CH215641A (de) 1941-07-15

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ID=10165013

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CH215641D CH215641A (de) 1938-03-18 1939-03-18 Nadel für Wirkmaschinen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen
DE3315446A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-29 Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila Schiebernadel einer kettenwirkmaschine
DE3436146A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Precision Fukuhara Works Ltd., Kobe, Hyogo Gleitende zungennadel fuer rundstrickmaschinen

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DE3315446A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-29 Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila Schiebernadel einer kettenwirkmaschine
DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen
DE3436146A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Precision Fukuhara Works Ltd., Kobe, Hyogo Gleitende zungennadel fuer rundstrickmaschinen

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