DE2933763A1 - Doppel-zylinder-strick- und wirkmaschine fuer die strumpfherstellung und verfahren zum betreiben dieser maschine - Google Patents
Doppel-zylinder-strick- und wirkmaschine fuer die strumpfherstellung und verfahren zum betreiben dieser maschineInfo
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Description
20. August 1979
P 8106-resp
S-
Martino Masini, Quinzano D'Oglio, Italien
Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine für die Strumpeherstellung und Verfahren
zum Betreiben dieser Maschine.
Die Erfindung betrifft eine Maschine für die Herstellung von Strumpfwaren, die Mittel für das öffnen der Zungen
der entsprechenden Nadeln mit zwei Haken oder Schnäbeln in den Phasen der Selektion oder Auswahl und der Überführung
von einem Zylinder zum anderen unter Einwirkung der JFührungsplatinen besitzt. Die Erfindung betrifft
weiterhin ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Maschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also
allgemein auf Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschinen für die Strumpfwarenherstellung und insbesondere auf ein
Verfahren zum öffnen der Zungen der Zungennadeln mit zwei
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Schnäbeln, wenn diese bei bestimmten Arten von Maschinenarbeiten
von einem Zylinder zum anderen überführt werden.
Bei den Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschinen für die Strumpfwarenherstellung, die Zungennadeln mit zwei einander
gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Schnäbeln mit den entsprechenden Zungen verwenden, können die Nadeln von
einem Zylinder zum anderen mit Hilfe der sogenannten "Slider" oder Überführungsplatinen überführt werden, die
in denselben Kanälen oder Nuten wie die Nadeln angeordnet sind und hakenförmige Abschnitte besitzen, die dazu bestimmt
sind, sich an den Schnäbeln der Nadeln zu verhaken, um diese letzteren in den entsprechenden Nuten oder Kanälen
zu verstellen. Pur das Verhaken müssen die Schnäbel der Zungennadeln sicher geöffnet werden und hierbei müssen die
entsprechenden Zungen in die Offenstellung verstellt werden.
Dies kommt jedoch nicht immer in der Praxis vor, insbesondere wenn, wie beim Beginn eines Herstellungsvorganges,
keine Maschen an den Nadeln vorhanden sind, die von einem Zylinder zum anderen zu überführen sind. Die Aufgabe, die
Zungen der Nadeln zu öffnen, wird heutzutage gemäß der bekannten Technik diesen Überführungsplatinen anvertraut,
die zu diesem Zweck jeweils eine sogenannte Nase besitzen, die dazu bestimmt ist, auf die Zunge der entsprechenden
Nadel einzuwirken, um sie in die Offenstellung umzukippen oder zu verschwenken, wenn die Überführungsplatine in Richtung
auf die Nadel verschoben wird, um sich mit ihr zu verhaken.
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Ein solches System bringt jedoch eine besonders starke
Abnutzung der Elemente, die miteinander in Verbindung und Kontakt stehen und kommen, mit sich, sowie einen
häufigen Bruch der Zungen der Nadeln.
Um die obigen Nachteile zu eliminieren, sind Überführungsplatinen mit einer Nase von besonderer Form hergestellt
worden, und während an den Platinen auf der einen Seite federnde Mittel angreifen, die sicherstellen, daß die
Platinen genau in den Nuten sitzen und dort gehalten werden, werden auf der anderen Seite die Mündungen dieser Nuten
oder Kanäle vorzugsweise abgeschrägt, derart, daß die Nadeln in Richtung auf die Platinen geführt werden.
Auch mit diesen Maßnahmen und Vorkehrungen hat man jedoch noch nicht das hier vorhandene Problem gelöst, insofern,
als die Nadeln noch immer die Möglichkeit haben, sich seitlich wie radial in den entsprechenden Kanälen oder Nuten
zu verstellen, weswegen es vorkommen kann, daß die Nadeln mit den Überführungsplatinen nicht genau ausgerichtet
werden, wobei in diesem Falle auch die Operation zum Öffnen der Zungen der Nadeln durch die Nasen der Platinen
in Frage gestellt werden kann. '
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine der hier
in Frage stehenden Art für die Herstellung von Strumpfwaren und ein hierzu gehörendes Verfahren zu schaffen,
die ein sicheres öffnen der Zungen der von einem Zylinder
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zum anderen zu üb erführ end'en Zungennadeln, auch unabhängig
von der Wirkung der Nasen der Überführungsplatinen gestatten, die sich allenfalls darauf beschränken, das öffnen der Zungen
zu vervollständigen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine genauere, korrektere Führung der Nadeln in den entsprechenden
Nuten oder Kanälen zu ermöglichen, derart, daß die Möglichkeit des seitlichen Ausweichens und die Verstellung
oder das radiale Vorspringen nach außen beschränkt und begrenzt werden.
Die erfindungsgemäße Maschine ist dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden gegenüberliegenden Flanken jeder Nut oder jedes Kanals, die bzw. der zur Führung einer Nadel
und einer Platine dient, in Richtung zum Boden hin zwei Vertiefungen vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen
und einen Hohlraum für die Bewegung der Nadel begrenzen, daß weiterhin die übrigen Oberflächen der Flanken eine
Aufnahme und Führung für die Überführungsplatine begrenzen und daß schließlich in Richtung auf die Mündung der Nut
oder des Kanals die Oberflächen zwei Kanten oder Schrägflächen bilden, auf denen sich die Zunge der Nadel zum
öffnen während der Verstellbewegung der Nadel in Richtung auf das Innere der Nut oder des Kanals abstützt. Das neue
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar bevor die Nadeln sich mit den entsprechenden Überführungsplatinen
verhaken, die Zunge jeder Nadel sich auf zwei Abschrägungen, Kanten oder Schultern abstützen läßt, die
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an den einander gegenüberliegenden Planken und an der Mündung der Nut oder des Kanals vorgesehen sind, in die
oder der von PaIl zu Pall die Nadel überführt werden muß,
derart, daß diese Schultern oder-Kanten die Zunge zwingen,
sich in Richtung auf die Öffnungsstellung zu verdrehen, während die Nadel sich axial auf das Innere der Nut oder
des Kanals verstellt.
Zu den oben genannten Zwecken ist also die erfindungsgemäße
Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden entgegengesetzten Planken jeder
Nut oder jedes Pührungskanals für eine Nadel und für eine Platine in Richtung auf den Boden der Nut oder des Kanals
selbst zwei Vertiefungen, jeweils eine pro Seite, vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen und miteinander
eine Ausnehmung oder Höhlung für den Lauf der Nadel bilden, und daß mindestens an der Mündung der Nut oder des Kanals
zwei einander gegenüberliegende Kanten oder Schrägflächen vorgesehen sind, die voneinander durch einen Abstand getrennt
sind, der kleiner als der Abstand zwischen den Plächen der Vertiefungen ist, und die voneinander auch
noch durch einen Abstand getrennt sind, der kleiner als die Breite der Zunge ist und mit Bezug auf den Boden
der Nut oder des Kanals durch einen Abstand, der etwas kleiner als der Durchmesser des Schnabels der Nadel ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht seinerseits vor, daß man unmittelbar bevor an den Zungennadeln die ent
sprechenden Überführungsplatinen angreifen und sich mit
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- 40- ihnen verhaken, die Zunge jeder Nadel sich an zwei
Schrägflächen, Kanten oder Schultern abstützen läßt, die an den einander gegenüberliegenden oder entgegengesetzten
Planken der Nut oder des Kanals, in die von Pail
zu Pail die Nadel überführt werden muß, vorgesehen sind, derart, daß diese Schultern oder Kanten die Zunge zwingen,
sich in Richtung auf die Offenstellung zu verdrehen, wenn die Nadel sich axial in Richtung auf das Innere dieser
Nut oder des Kanals verstellt.
Weitere konstruktive Einzelheiten sowie die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung präzisiert, in der eine Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 einen Zylinder der Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung
im Querschnitt,
Pig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Pig. 1,
Pig. 5 die beiden Zylinder der Maschine in übereinanderliegender
Anordnung, wobei eine Nadel sich in der Phase der überführung vom einen Zylinder
zum anderen in Richtung des Pfeiles P befindet, in einer Teildarsteilung im Längsschnitt,
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Pig. 4 die Anordnung nach Pig. 3 in einer Vorderansicht und
Pig. 5 die Anordnung nach Pig. 2 in einem Schnitt gemäß
der Linie B-B der Pig. 2.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 der obere und der untere Zylinder einer Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine bezeichnet,
die Nadeln 3 von der Art verwendet, wie sie in Pig. 3 und 4 dargestellt sind, d. h. Nadeln, die zwei
Schnäbel 4 an den einander gegenüberliegenden Enden und zwei Zungen 5 zum öffnen und Schließen der Schnäbel für
die Bildung der Maschen besitzen. Jede Nadel 3 ist in einer entsprechenden Nut oder einem entsprechenden Kanal 6
angeordnet und ist aus der Nut im Zylinder 1 in die entsprechende Nut im Zylinder 2 und umgekehrt mit Hilfe von
Überführungsplatinen 7 überführbar, die jeweils einen Haken δ ' besitzen, der dazu dient, einen Schnabel der Nadel zu erfassen
und sich mit diesem zu verhaken.
* " Gemäß der Erfindung ist an jeder der beiden gegenüberliegenden
Planken jeder Nut 6 in der Nachbarschaft des Bodens 61 eine Vertiefung oder Höhlung 9 vorgesehen, die
der Vertiefung oder Höhlung an der gegenüberliegenden Planke zugewandt ist und die mit dieser einen Hohlraum
10 bildet und begrenzt, in dem die Nadel 3 geführt und in
9 dem sich diese verschieben kann. Die Vertiefungen/begrenzen im übrigen zwei entsprechende Schultern 11, die radial vom
Boden 61 der Nut 6 entfernt sind, und in Verlängerung dieser
Schultern sind zwei einander gegenüberliegende Plächen 12
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ORIGINAL INSPECTED
vorgesehen, zwischen denen die Uberführungsplatine geführt wird und die eine Aufnahme 13 begrenzen, deren Breite geringer
als diejenige des Hohlraums 10 ist.
In der Praxis ist der Abstand "X" zwischen den Schultern 11 vom Boden 6' der Nut mindestens etwas kleiner als der maximale
Durchmesser des Schnabels oder Hakens 4 der Nadel 3, damit die Spitze dieses Schnabels sich in die Aufnahme 13 hinein
erstrecken kann, die von den Oberflächen 12 begrenzt wird. ■Ihrerseits ist die Breite Y der Aufnahme 13 etwas größer
als die Spitze des Schnabels 4 der Nadel, jedoch kleiner als die Breite der Zunge 5» die diesem Schnabel zugeordnet
ist, damit diese Zunge, wenn sie sich in der Schließstellung während der Überführung der Nadel befindet, sich an den Kanten
12' der Oberflächen 12 abstützen kann.
Es ist schließlich noch zu notieren, daß an der Seite der Mündung jeder Nut 6 an jedem Zylinder 1, 2 entsprechende
Abschrägungen 14 in Linie mit den Vertiefungen 9 vorgesehen sind, während die Kanten oder Schrägflächen 12', die zum
Eingriff mit der Zunge 5 dienen, in Richtung auf den Umfang des Zylinders beginnend von der Basis der Abschrägungen
14 geneigt sind.
Gemäß demjenigen, was oben beschrieben worden ist, erzielt man, wenn eine Nadel 3 z. B. vom oberen Zylinder 1 zum
unteren Zylinder 2 überführt wird, wie in i'ig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt ist, und wenn die Zunge 5 am
unteren Schnabel oder Haken 4 dieser Nadel geschlossen ist,
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- 9r -
bei Verstellung der Nadel in Eichtung auf das Innere der
Nut des unteren Zylinders unter Einwirkung und Betätigung der oberen Platine,daß die Zunge 5 sich auf den Kanten 12'
abstützt. Auf diese Weise wird die Zunge gezwungen, sich zu öffnen, wenn die Nadel in der betreffenden Nut oder
dem entsprechenden Kanal vorgeht. Das vollständige Öffnen der Zunge kann sodann durch die Nase 7' der unteren uberführungsplatine
7 bewirkt werden, die ihrerseits in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Nadel verstellt
wird, bis sie am unteren Schnabel angreift und sich mit diesem verhakt, um die Überführung der Nadel vom oberen
Zylinder zum unteren Zylinder zu vervollständigen. Dieselbe Sache findet statt, wenn die Nadel in umgekehrtem Sinne
überführt wird, weil die Kanten 12' des oberen Zylinders und der Platine an diesem oberen Zylinder in diesem Sinne
wirken.
In jedem i'alle wird man immer ein sicheres Öffnen der
Zungen der Nadel durch stationäre Mittel erreichen, im speziellen vorliegenden i'all durch die Kanten 12', die
an der Mündung der Nuten für die Nadeln vorgesehen sind, und unabhängig von der Wirkung der Überführungsplatinen,
die allenfalls ihre Wirkung darauf beschränken, daß die öffnung der Zungen vervollständigt wird.
Es ergibt sich, daß die Verwendung von Platinen mit speziellen Merkmalen vorteilhafterweise eliminiert werden
kann und daß dieselbe Art von überführungsplatinen auch für die verschiedensten Typen von Nadeln verwendet werden
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kann, im Hinblick darauf, daß ihre Anwendung oder Verwendung nicht an die Öffnung der Zungen gebunden ist.
Der Aufbau mit zwei verschiedenen Querschnitten jeder Nut gestattet im übrigen eine korrektere und genauere Führung
der Nadel, indem die Möglichkeit des Abweichens sowohl nach der Seite hin als auch in radialer Richtung begrenzt
wird und die tlberführungsplatinen und die Nadeln immer
gut zueinander ausgerichtet sind, damit sie korrekt und genau miteinander zusammenwirken können, um auf diese
Weise Abnutzung und Bruch zu vermeiden.
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Claims (6)
1. Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschine für die Herstellung
von Strumpfwaren, die Mittel für das Öffnen der Zungen der entsprechenden Nadeln mit zwei Haken oder
Schnäbeln in den Phasen der Selektion oder Auswahl und der Überführung von einem Zylinder zum anderen unter
Einwirkung der i'ührungsplatinen besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden gegenüberliegenden Planken
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jeder Nut oder jedes Kanals (6), die bzw. der zur i'ührung
einer Nadel und einer Platine dient, in Richtung zum Boden (61) Mn zwei Vertiefungen (9) vorgesehen sind,
die einander gegenüberliegen und einen Hohlraum (10) für die Bewegung der Nadel begrenzen, daß weiterhin die übrigen
Oberflächen (12) der i'lanken eine Aufnahme und i'ührung für
die Uberführungsplatine begrenzen und daß schließlich in Richtung auf die Mündung der Nut oder des Kanals die Oberflächen
zwei Kanten (12') oder Schrägflächen bilden, auf denen sich die Zunge der Nadel zum Öffnen während der Verstellbewegung
der Nadel in Richtung auf das Innere der Nut oder des Kanals abstützt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) mit den beiden Oberflächen (12)
zwei Schultern (11) begrenzen, die radial vom Boden der Nut oder des Kanals um einen Abstand (X) entfernt sind,
der etwas kleiner als der maximale Durchmesser des Hakens oder Schnabels der Nadel ist, damit die Spitze dieses
Schnabels sich teilweise in die von den beiden Oberflächen begrenzte und definierte Aufnahme (15) hinein erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (Y) zwischen den beiden Oberflächen (12) und den entsprechenden Kanten (12') größer als die Dicke
des Schnabels der Nadel und kleiner als die Breite der Zunge ist, die diesem Schnabel zugeordnet ist.
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4-. Maschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten (12') in Richtung nach der Außenseite des Zylinders ausgehend von der Mündung
der entsprechenden Nut oder des entsprechenden Kanals
geneigt angeordnet sind.
5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mündung jeder Nut oder Jedes
Kanals in Linie mit dem Hohlraum (10) zur Führung der Nadel Abschrägungen (14) vorgesehen sind.
6. Verfahren zum öffnen der Zungen der Nadeln, insbesondere von Doppel-Zylinder-Strick- und Wirkmaschinen,
die Nadeln mit zwei Schnäbeln oder Haken verwenden, die von einem Zylinder zum anderen mit Hilfe von tiberführungsplatinen
überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar bevor die Nadeln sich mit den entsprechenden
Überführungsplatinen verhaken, die Zunge jeder Nadel sich auf zwei Abschrägungen,Kanten oder
Schultern (12') abstützen läßt, die an den einander gegenüberliegenden Planken und an der Mündung der Nut
oder des Kanals vorgesehen sind, in die oder den von i'all zu Pall die Nadel überführt werden muß, derart,
daß diese Schultern oder Kanten die Zunge zwingen, sich in dichtung auf die Öffnungsstellung zu verdrehen,
während die Nadel sich axial auf das Innere der Nut oder des Kanals verstellt.
_ Zj. _
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7· Verfahren nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das öffnen der Zungen der Nadeln durch Unterstützungsabschnitte (ΛΖ1) bestimmt wird, die mit den Zylindern
einstückig ausgebildet oder fest verbunden sind und die an den Seiten der !führungsnuten oder -kanäle der Nadeln
vorgesehen sind, um mit den Zungen während der Überführung der Nadeln in diese Nuten oder Kanäle zusammenzuwirken.
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