DE3245233C2 - Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien - Google Patents

Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien

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DE3245233C2
DE3245233C2 DE3245233A DE3245233A DE3245233C2 DE 3245233 C2 DE3245233 C2 DE 3245233C2 DE 3245233 A DE3245233 A DE 3245233A DE 3245233 A DE3245233 A DE 3245233A DE 3245233 C2 DE3245233 C2 DE 3245233C2
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Abstract

Eine Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien weist an Fadenführerkästen vertikal verschiebbar gelagerte Fadenführer mit Fadenführernüßchen und die Fadenführer vertikal verschiebende, selbst horizontal verschiebbare Schieber (18) an den Fadenführerkästen auf. Um die Fäden einerseits einwandfrei um die erste Nadel herum in den Nadelhaken einlegen und andererseits in einwandfreier Plattierlage in die letzten Nadeln eines Musterfeldes einlegen zu können, weist der Fadenführer einen in eine Langloch-Kurvenbahn (25) in dem Schieber (18) eingreifenden Mitnahmenocken auf, und die Langloch-Kurvenbahn (25) ist derart ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Schiebers (18) gegenüber dem Fadenführerkasten von einer zur anderen seitlichen Endstellung das Fadenführernüßchen aus einer obersten Ruhestellung (27) eine tiefste Schlingstellung (28) abgesenkt, in eine Fadeneinlegestellung (30) angehoben, in eine Plattierstellung (29) abgesenkt und in die Ruhestellung (27) angehoben wird.

Description

a) aus seiner obersten Ruhestellung (27) in eine tiefste Schlingstellung (28) unter der Fadeneinlegestellung (30) abgesenkt,
b) aus dieser Schlingstellung (28) in die Fadenein· iegestellung (30) angehoben,
c) aus der Fadeneinlegestellung (30) in eine Plattierstellung (29) zwischen Fadeneinlegestellung (30) und Schlingstellung (28) abgesenkt und
d) aus der Plattierstellung (29) in die Ruhestellung (27) angehoben wird.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Kurvenbahn (25) symmetrisch zur Mittelquerachse (MS) des Schiebers^) ausgebildet ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Kurvenbahn (25) derart ausgebildet ist. daß das Fadenführernüßchen beim Anheben in die Fadeneinlegestel lung (30) zunächst in eine Hochstellung (31) über die Fadeneinlegestellung (30) angehoben und dann aus dieser Hochstellung (31) in die Fadeneinlegestelliing (30) abgesenkt wird.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerkasteti (1) jeweils symmetrisch zu seiner Mittelquerachse (MK) angeordnet eine tiefe Mitnahmekante (3) und weiter eine gegenüber der tiefen Mitnahmekante (3) von der Mittelquerachse (MK)^ wegversetzte hohe Mitnahmekante (4) aufweist.
5. Flachstrickmaschine n&ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) jeweils symmetrisch zu seiner Mittelquerachse (MS) angeordnet eine durchlaufend tiefe und hohe Mitnahmekante (21) und weiter gegenüber dieser Mitnahmekante
(21) von der Mittelquerachse (MS) weg versetzte Nuten (22) aufweist, deren Seitenwände hohe Mitnahmekanten (23,24) bilden.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) für den Fadenführerkasten (1) und den Schieber (18) eine un'ere verringerte Breite und eine obere vergrößerte Breite aufweist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbaren Fadenführerbegrenzer (7) Aufläufer (8) für den Mitnehmer (5) mit drei zum Arbeitsbereich des Fadenführers (6) gerichteten und zwei von diesem abgewandten Auflaufschrägen (10, 11,12; 13,14) aufweisen.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerbegrenzer (7) gesteuert in Nuten (17) am Fadenführerkasten (1) einfallende und aus diesen lösbare P.ssthebe! ^9^ aufweisen.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerbegrenzer (7) zusammen mit den mit ihnen gekuppelten Fadenführerkästen (1) während der Schlittenumkehr über Gewindespindeln von der Maschinensteuerung gesteuert horizontal verschiebbar sind.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführernüßchen (33) als zwischen die Nadeln (35) unter die Nadelkämme (36) absenkbares Röhrchen ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien, mit an Fadenführerkästen vertikal «^schiebbar gela gerten Fadenführern mit Fadenführernüßchen und einem am Fadenführerkasten horizontal verschiebbar gelagerten Schieber mit wenigstens zwei vom Mitnehmer für den Fadenführerkasten zu erfassenden Mitnahmekanten in unterschiedlicher vertikaler Lage, welcher mit dem Fadenführer in einer derartigen Wirkverbindung steht, daß der Fadenführer bei stehendem Fadenführerkasten in seine Fadeneinlegestellung nach unten absenkbar und aus dieser in seine Ruhestellung nach oben anhebbar ist.
Bei einer bekannten Flachstr ^maschine dieser Art (DE-PS 24 59 693) sind die Fadenführer lediglich zwiscKen ihrer unteren Fadeneinlegestellung und ihrer oberen Ruhestellung vertikal verschiebbar, wobei die Vorrichtung zum Anheben der Fadenführer derart ausgebildet ist. daß das Anheben eines Fadenführers, nachdem der Fadenführerkasten seine Endstellung erreicht hat, solange hinausgezögert wird, bis der von dem Fadenführer gelegte Faden durch geschlossene Nadelhaken in der Einlegelage gesichert ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der in den letzten offenen Nadelhaken eingelegte Faden nicht aus dem Nadelhaken herausgerissen wird und somit keine Fehlmasche entsteht.
Durch die DE-OS 29 10 532 ist eine Flachstrickmaschine zur Herstellung gemusterter Strickwaren bekanntgeworden, bei der eine mit dem Schlitten in Verbindung stehende einseitig offene Kurvenbahn mit mindestens drei unterschiedlichen Arbeitsebenen vorgesehen ist, weiche den Fadenführer an einem Mitnahmenocken vertikal bewegt.
Schließlich ist es durch die DE-AS 24 48 947 bekanntgeworden, an den Fadenführerbegrenzern Aufläufer für den Mitnehmer sowie in Rasten am Fadenführerkasten eingreifende, schwenkbar gelagerte Halteklinken vorzusehen.
Bekannte Intarsien-Einrichtungen an Flachstrickmaschine bieten grundsätzlich die Möglichkeit, Buntmuster so zu strirken, daß die jedem Musterfeld zugeordneten Fadenführer nur über ihren Nadelbereich den Faden legen. Um die Warenverbindung von einem MusterfeM zum anderen zu erreichen, müssen die Fadenführer benachbarter Musterfelder ihren Faden jeweils über eine oder mehrere Nadeln gemeinsam legen, wodurch eine Maschenbindung entsteht. In die Nadeln, mit denen die Bindung gestrickt wird, werden demnach immer beide Fäden benachbarter Musterfelder eingelegt Damit uas Muster einwandfreie Musterkanten erhält, sind einerseits die beiden Fäden so zu legen, daß immer der eine Faden auf der Vorderseite und der andere Faden au' der Rückseite des Strickstücks erschein!. Diese Strickart wird Plattieren genannt. Anderer:eits ist sicher zu stellen, daß der Faden an der Kante eines Musterfelds bei der Mitnahme einwandfrei um die erste Nadel herum in den Nadelhaken eingelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Intarsienmuster mit einwandfreien Musterkanten und beliebiger Verbindung der Musterfelder z>< stricken sind, also die Fäden einerseits einwandfrei um die erste Nadel eines Musterfeldes herum in den Nadelhaken eingelegt und andererseits in einwandfreier Plattierlage in die letzten Nadeln eines Musterfeldes eingelegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fadenführer auf an sich bekannte Weise einen Mitnahmenocken aufweist, an dem eine mit dem Schlitten in Verbindung stehende, an sich bekannte Kurvenbahn mit mindestens drei unterschiedlichen Arbeitsebenen zur vertikalen Verschiebung des Fadenführers angreift,
daß die Kurvenbahn eine Langloch-Kurvenbahn in dem Schieber ist, die den Mitnahmenocken bei der vertikalen Fadenführerbewegung beidseitig formschlüssig führt, und daß die Langloch-Kurvenbahn derart ausgebildet ist, daß bei einer Bewegung des Schiebers gegenüber dem Fadeiiführerkasten aus einer seitlichen Endstellung in die andere seitliche Endstellung das Fadenführernüßchen
a) aus seiner obersten Ruhestellung in eine tiefste Schlingstellung unter der Fadenemlegestellung abgesemct,
b) aus dieser Schlingstellung in die Fadeneinlegestellung angehoben.
c) aus der Fadeneinlegestellung in eine Plattierstellung zwischen Fadeneinlegestellung und Schlingsiellung abgesenkt und
d) aus der Plattierstellung in die Ruhestellung angehoben wird.
Jeder Fadenführerkasten wird jeweils an den Kanten seines Musterfeldes mit in die eine oder andere seitliche Endstellung gebrachten Schieber abgestellt. Vor Beginn eines erneuten Laufes des Fadenführerkastens kommt der Faden durch dte Bewegung des Fadenführernüßchens in die Schlingsteüung unter der Fadeneinlegestellung hinter die vom Strid;schloß ausgetriebenen Nadeln zu liegen, so daß er sich bei der folgenden Mitnahme einwandfrei um die erst^ Nadel herum in den Nadelhaken einlegt. Das Stricken des Muslerfeides erfolgt dann in der Fadeneinlegestellung. Durch das Absenken des Fadenführernüßchens in eine Plattierstellung unterhalb der Fadeneinlegestellung nach Erreichen der anderen Kante des Musterfeldes wird einerseits ein sicheres Einlegen des Fadens in die offenen Haken der letzten Nadeln und andererseits eine einwandfreie Plattierlage, d. h. das Liegen des entsprechenden Fadens auf der Rückseite des Strickstücks erreicht. Aus der Plattierstellung wird das Fadenführernüßchen dann in die Ruhestellung angehoben, was im Grunde genommen nur dann erforderlich wäre, wenn beim folgenden Schlittendurchlauf nicht Intarsien gestrickt, sondern ein anderes durchlaufendes Muster gestrickt werden soll.
Die Langloch-Kurvenbahn ist zweckmäßig symmetrisch zur Mittelquerachse des Schiebers ausgebildet, wodurch sich ein vereinfachter Aufbau und eine vereinfachte Steuerung des Schiebers ergibt.
Nach einer Weiterbildung der Er";.dung ''st die Langloch-Kurvcr.bahn derart ausgebildetda-3 das Fadenführernüßchen beim Anheben in die Fadenemlegestellung zunächst in eine Hochr.tellung über die Fadeneinlegestellung angehoben und dann aus dieser Hochstellung in die Fadeneinlegestellung abgesenkt wird. Hiermit laß: sich erreichen, daß sich der Faden auch bei einem Teil der Abzugsbewegung der Nadel bereits in der Fadeneinlegestellung zu dieser Nadel befindet.
Der Fadenführerkasten weist zweckmäßig jeweils symmetrisch zu seiner Mittelquerachse angeordnet eine tiefe Mitnahmekante und weiter eine gegenüber der tiefen Mitnahmekante von der Mittelquerachse wegverselzte hohe Mitnahmekante auf. Diese Anordnung der Mitnahmekanten bewirkt den Übergang des Fadenführernüßchens aus der Fadeneinlegestellung in die Plattierstellung.
Der Schieber weist vorteilhaft jeweils symmetrisch zu seiner Mittelquerachse angeordnet eine durchlaufend tiefe und hohe Mitnahmekante und weiter gegenüber dieser Mitnahmekante von der Mittelquerachse wegve.setzte Nuten auf. deren Seitenwände hohe Mitnahmekanten bilden. Die hohen Mitnahmekanten der Seitenwände der Nuten dienen der Steuerung des Fadenführernüßchens aus seiner Ruhestellung in seine tiefste Schlingstellung bzw. aus seiner Plattierstellung in die Ruhestellung.
Der Mitnehmer für den Fadenführerkasten und den Schieber weist vorteilhaft eine untere verringerte Breite und eine obere vergrößerte Breite auf. Diese Ausbildung dient in Verbindung mit den Mitnahmekanten des Fadenführerkastens und den durchlaufend tiefen und hohen Mitnahmekanten des Schiebers zur Festlegung bzw Steuerung des Übergangs des Fadenführernüßchens aus der Fadeneinlegestellung in die Plattierstellung.
Die mittels der Maschinensteuerung horizontal verschiebbaren Fadenführerbegrenzer weisen Aufläufer für den Mitnehmer mit zweckmäßig drei zum Arbeitsbereich des Fadenführers gerichteten und zwei von diesem abgewandten Auflaufschrägen auf, mit deren Hilfe der Mitnehmer jeweils im richtigen Zeitpunkt in und außer Eingriff mit den Mitnahmekanten des Fadenfüh rerkastens und des Schiebers gebracht wird.
Um den Fadenführerkasten in seinen Endstellungen an den Kanten der Musterfelder arretieren und gemeinsam mit den Fadenführerbegrenzern verschieben zu können, weisen die Fadenführerbegrenzer vorteilhaft gesteuert in Nuten im Fadenführerkasten einfallende und aus diesen lösbare Rasihebel cuf.
Die Fadenführerbegrenzer sind zweckmäßig zusammen mit den mit ihnen gekuppelten Fadenführerkästen während der Schlittenumkehr über Gewindespindeln von der Maschinensteuerung entsprechend der gewünschten Musterausbildung gesteuert horizontal verschiebbar.
Schließlich ist das Fadenführernüßchen vorteilhaft zwischen die Nadel unter die Nadelkämme absenkbares Röhrchen ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht ein sicheres und störungsfreies Absenken des Fadenführernüßchens in die tiefste Schlingstellung.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Fadenführerkasten ohne eingesetzten Schieber,
F i g. 2 einen linken Fadenführerbegrenzer,
F i g. 3 einen Schieber, der in den Fadenführerkasten nach F ig. 1 horizontal verschiebbar eingesetzt wird,
Fig.4 eine Langloch-Kurvenbahn des Schiebers nach F i g. 3 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Weges der Nadel und des Fadenführernüßchens über der Zeit,
F i g. 6 verschiedene Nadelstellungen,
F i g. 7 und 8 schematische Darstellungen von Fadenführernüßchen zu Nadeln, und
F i g. 9 bis 13 Darstellungen eines Fadenführerkastens mit eingesetztem Schieber bei unterschiedlichen Stellungen von Schiebe- zu Fadenführerkasten und Mitnehmer zu den einzelnen Mitnahmekanten.
In F i g. 1 ist ein Fadenführerkasten 1 mit einem Dekkel 2 dargestellt Der Fadenführerkasten ist symmetrisch zu seiner Mittelquerachse MK angeordnet. Der Fadenführerkasten weist an seiner Oberseite tiefe Mitnahmekanten 3 und gegenüber diesen versetzte hohe Mitnahmekanten 4 auf Fin am Schlitten der Flachstrickmaschine vertikal verschiebbar angebrachter Mitnehmer 5 (Fig. 2) kommt beim Schlittendurchlauf in Eingriff mit den Mitnahmekanten 3 und 4. In dem Fadenführerkasten 1 ist ein Fadenführer 6 vertikal verschiebbar gelagert.
In Fig.2 ist ein linker Fadenführerbegrenzer 7 mit einem Aufläufer 8 und einem schwenkbaren Rasthebel 9 dargestellt Der entsprechende rechte Fadenführerbegrenzer ist spiegelbildlich zu dem linken Fadenführerbegrenzer 7 aufgebaut. Der Aufläufer 8 weist drei zum Arbeitsbereich des Fadenführers gerichtete Auflaufschrägen JO, 11, 12 und zwei von diesem abgewandte Auflaufschrägen 13,14 auf. Mittels dieser Auflaufschrägen wird der Mk.rehmer 5 am Schlitten bei dessen Durchlauf angehoben. Der Mitnehmer 5 selbst weist eine untere verringerte Breite und eine obere vergrößerte und somit zueinander in Schlittenlaufrichtung versetzte Mitnahmeflächen 15,16 auf.
Die Rasthebel 9 der Fadenführerbegrenzer 7 sind derart gesteuert, daß sie in Nuten 17 (F i g. 1) am Deckel 2 des Fadenführerkastens 1 einfallen, um den Fadenführerkasten 1 zu arretieren, und aus diesen Nuten 17 gelöst werden, wenn der Fadenführerkasten 1 durch den Mitnehmer 5 bewegt werden soll.
In dem Fadenführerkasten 1 ist ein Schieber 18, der in F i g. 3 dargestellt ist, über Führungsbolzen 19 am Fadenführerkasten 1 und Langlöcher 20 im Schieber 18 gegenüber dem Fadenführerkasten 1 horizontal verschiebbar gelagert Der zu seiner Mittelquerachse MS symmetrische Schieber 18 weist durchlaufend tiefe und hohe Mitnahmekanten 21 sowie gegenüber diesen Mitnahmekanten 21 versetzte Nuten 22 auf, deren Seitenwände hohe Mitnahmekanten 23, 24 bilden. Der Mitnehmer fi (F i g. 2) kommt mit den Mitnahrnekanten 21, 23 und 24 zur horizontalen Verschiebung des Schiebers 18 gegenüber dem Fadenführerkasten 1 aus einer seitlichen Endstellung in die andere seitliche Endstellung in Eingriff.
Der Schieber 18 weist weiter eine Langloch-Kurvenbahn 25 auf, in die ein Mitnahmenocken 26 (F i g. 1) des Fadenführers 6 eingreift. Durch eine Horizontalver-Schiebung des Schiebers 18 relativ zum Fadenführerkasten 1 wird der Fadenführer 6 samt dem an diesem angebrachten Fadenführernüßchen durch das Zusammenwirken der Langloch-Kurvenbahn 25 und des Mitnahmenackens 26 in unterschiedliche vertikale Steilungen bewtrgt, wobei die vertikale Stellung des Mitnahmenockens 26 jeweils der vertikalen Stellung des Fadenführernüßchens entspricht. Diese Stellungen des
ItIItIfUIIIII^IIUVnVIIJ AV UIfU UUlIlIt UI..S I nUVMIUIIItlllUU-chens sind im einzelnen eine oberste Ruhesteilung 27, eine tiefste Schlingstellung 28. eine höhere Platticrstellung 29 und eine Fadeneinlegestellung 30 symmetrisch auf den beiden Seiten der Mittelquerachse MS des Schiebers 18. Eine gegenüber der Fadeneinlegestellung 30 angehobene Hochsteüung 31 liegt auf der Mittelquerachse MS.
In F i g. 4 ist eine Langloch-Kurvenbahn 25 in vergrößertem Maßstab dargestellt, während F i g. 5 den Weg 32 eines Fadenführernüßchens 33 beim Absenken und Anheben des Fadenführers 6 im Verhältnis zum Weg 34 einer Nadel 35 während der Nüßchenbewegung zeigt. Fig. 6 zeigt verschiedene Stellungen der Nadel 35 zum Nadelkamm 36.
Nachdem das Fadenführernüßchen aus der obersten Ruhestellung 27 in die tiefste Schlingstellung aDgesenkt worden ist, bringt das nicht dargestellte Schloß die Nadeln in Austriebssteüung. damit der Faden hjntpr Hip ausgetriebenen Nadeln zu liegen kommt und sich bei der folgenden Mitnahme einwandfrei um die erste Nadel eines Musterfeldes herum in den Nadelhaken einlegt. Das Fadenführernüßchen wird dann in die Fadeneinlegestellung 30 angehoben, in welcher in dem betreffenden Musterfeld gestrickt wird. Beim vertikalen Verschieben des Fadenführernüßchens aus der Schlingstellung 28 in die Fadeneinlegestellung 30 wird das Fadcnführernüßchen über die Hochstellung 31 geführt. Hierdurch wird erreicht, daß die Fadeneinlegestellung relativ zu der Nadel nicht nur bei vertikal unbewegtem Fadenführernüßchen, sondern bereits vor dem vertikalen Stillstand des Fadenführernüßchens auftritt
Nach dem Abstellen des Fadenführerkastens an der Oberkante eines Musterfeldes wird das Fadenführernüßchen aus der Fadeneinlegeste!lung30 in die Plattierstellung 29 abgesenkt Hierdurch kommt der Faden einerseits mit Sicherheit auf die Rückseite des Strickstükkes zu liegen und andererseits wird sichergestellt, daß der Faden nicht aus dem noch offenen Nadelhaken austreten kann. Das dann folgende Anheben des Fadenführernüßchens in die Ruhestellung 27 dient der Vorbereitung des Fadenführers für den nächsten Musterdurchlauf in entgegengesetzter Richtung.
In den F i g. 7 und 8 sind zwei Fadenführernüßchen N1 und N 2 in ihrer Stellung und Lage zu Nadeln a. b. c, dund e dargestellt wobei mit LM ein linkes Musterfeld und AM ein rechtes Musterfeld bezeichnet sind. Die F i g. 9 bis 13 zeigen verschiedene Stellungen des Schiebers 18 zum Fadenführerkasten 1, wobei der Fadenführer in Fig.9 die Fadeneinlegesteilung beim Stricken von links nach rechts und in Fig. 10 die Plattierstellung
einnimmt.
Die Nadel eist diejenige Nadel, die als Verbindungsstelle der beide.! Musterfelder LM und HM dient. Der Fadenführer mit dem Fadenführemüßchen N 1 (F i g. 7} steht in Strickstellung und bewegt sich nach rechts (F i g. 9), wobei der Mitnehmer 5 derart mit dem Schieber 5=3 und Fadenführerkasten 1 in Eingriff steht, daß er mit seiner Mitnahmefläche 15 den Schieber 18 an der Mitnahmekante 21 und mit seiner Mitnahmefläche 16 den Fadenführerkasten an der Mitnahiffekante 3 mitnimmt. Er bewegt sich bis zwischen die Nadeln a und b (Fig. 7). Dort läuft der Mitnehmer 5 auf die Auflaufschräge 10 des Aufläufers 8 auf (F ig. 10).
Der Fadenführerkasten 1 bleibt eine kurze Zeit stehen, während der Schieber 18 weiterläuft, bis die untere Mitnahmefläche 16 des Mitnehmers 5 auch den Fadenführerkasten 1 wieder mitnimmt. Während dieser Bewegung hst sich eier M'tiiShn^criockcM 25 ΐίϊ eier LiSitcloch-Kurvenbahn 25 und damit das zugehörige Fadenführernüßchen etwas nach unten in die Plattierstellung 29 gesenkt. Der Rasthebel 9 des rechten Fadenführerbegrenzers 7 ist zum nachfolgenden Einrasten geöffnet. Das Fadenführemüßchen /V1 und das Fadenführernüßchen Λ 2 des nachfolgenden Fadenführers haben sich bis auf eine Nadelteilung einander genähert (F i g. 7) und laufen nun miteinander gemeinsam über zwei Nadelteilungen bzv/. Nadeln. Der Mitnehmer 5 läuft auf die Auflaufschräge 11 des rechten Aufläufers 8 auf, entkuppelt den Fadenführerkasten 1 und fällt anschließend in die Nut 22 '.js Schiebers 18 ein (Fig. 11). Der Schieber 18 wird nun soweit mit nach rechts genommen, bis der Mitnehmer 5 von der Auflaufschräge 12 des rechten Aufläufers 8 angehoben wird, worauf er stehenbleibt. Der Schieber 18 hat damit seine rechte Endstellung erreicht, in der das Fadenführernüßchen in der obersten Ruhelage steht.
Bevor der rechte Fadenführerkasten 1 mit seinem Fadenführernüßchen Λ/2 mitgenommen wurde, ist der Mitnehmer 5 über den Ausläufer 8 des linken Fadenführerbegrenzers 7 in die Nut 22 des Schiebers 18 eingefallen (Fig.8). Der Schieber 18 bewegt sich daher nach rechts, wobei der Fadenführerkasten 1 noch vom linken Rasthebel 9 gehalten wird, gleitet über die Auflaufschräge 14, wobei der Schieber 18 entkuppelt wird, und gleitet in die mittleren Ausnehmungen des Schiebers 18 und des Fadenführerkastens 1 zwischen den Mitnahmekanten 21, 21 bzw. 3, 3 bis kurz vor der Rasthebcientkupplung (Fig. 13). Während dieser Zeit wurde das Fadenführernüßchen N 2 in die tiefste Schlingstellung 28 gesenkt und der Mitnahmenocken 26 ist in die in F i g. 13 dargestellte Position gegangen. Diese Nüßchenbewegung erfolgt, während der Fadenführerkasten 1 sich noch nicht bewegt bzw. während das Fadenführernüßchen N 2 noch zwischen den Nadeln b und c steht (Fig. 7).
Bei der vorhergehenden Strickreihe, also beim Strikken von rechts nach links, hat das Fadenführemüßchen N 2 der Nadel b als letzte Nadel den Faden zur Maschenbildung vorgelegt Das Fadenführemüßchen N 2 stand zwischen den Nadeln a und b. Während der linken Schlittenumkehr wurde über beispielsweise eine Gewindespindel der Fadenführerkasten 1 mit dem Fadenführsmüßchen N 2 über den linken Fadenführerbegrenzer 7 um eine Teilung nach rechts versetzt, so daß beim Schlittenlauf nach rechts das Fadenführemüßchen N 2 zwischen den Nadeln b und csteht (F i g. 7).
Während sich das Fadenführemüßchen N2 in seiner tiefsten Stellung, der Schlingstellung befindet, bringt das Schloß auf dem Schlitten die Nadeln in Austriebsstellung, damit der Faden hinter die ausgetriebenen Nadeln zu liegen kommt und sich bei der folgenden Mitnahme einv/andfrei um die erste Nadel des Musterfeldes herum in den Nadelhaken einlegt. Dies ist besonders wichtig, wenn das Musterfeld in seiner seitlichen Lage sprunghaft über mehrere Nadeln beispielsweise nach links wandert. Bei der linken Schlittenumkehr liegt die Verbindungsstelle der Musterfelder dann um mehrere Nadeln nach links versetzt. Es wird hierdurch ein langgezogener Faden erhalten, der mit Sicherheit hinter die ausgetriebenen Nadeln zu bringen ist und dies wurde mit der Absenkung des Fadenführemüßchens in die tiefste Schlingstellung erreicht. Im folgenden wird der Schieber 18 vom Mitnehmer 5 weiter nach rechts verschoben, bis er die in F i g. 9 dargestellte Position einnimmt, in der gestrickt wird.
Wie in F i g. 6 dargestellt, ist das Fadenführernüßchen 33 zweckmäßig als zwischen die Nadeln 35 unicf die Nadelkämme 36 absenkbares Röhrchen ausgebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien, mit an Fadenführerkästen vertikal verschiebbar gelagerten Fadenführern mit Fadenführernüßchen und einem am Fadenführerkasten horizontal verschiebbar gelagerten Schieber mit wenigstens zwei vom Mitnehmer für den Fadenführerkasten zu erfassenden Mitnahmekanten in unterschiedlicher vertikaler Lage, weiche mit dem Fadenführer in einer derartigen Wirkverbindung steht, daß der Fadenführer bei stehendem Fadenführerkasten in seine Fadeneinlegestellung nach unten absenkbar und aus dieser in seine Ruhestellung nach oben anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fadenführer (6) auf ansich bekannte Weise einen Mitn*; rnenocken (26) aufweist, an dem eine mit dem Schatten in Verbindung stehende, an sich bekannte Kurvenbahn mit mindestens drei unterschiedlichen Arbeitsebenen zur vertikalen Verschiebung des Fadenführers angreift,
    daß die Kurvenbahn eine Langloch-Kurvenbahn (25) in dem Schieber (18) ist, die den Mitnahmenokken (26) bei der vertikalen Fadenführerbewegung beidseitig formschlüssig führt
    und daß die Langloch-Kurvenbahn (25) derart ausgebildet ist, daß bei einer Bewegung des Schiebers (18) gegenübe · dem Fadenführerkasten (1) aus einer seitlichen Endstellung in die andere seitliche Endstellung des Fadenführernüßchen
DE3245233A 1982-12-07 1982-12-07 Flachstrickmaschine zur Herstellung von Strickstücken mit Intarsien Expired DE3245233C2 (de)

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ES527851A ES8406587A1 (es) 1982-12-07 1983-12-07 Tricotosa rectilinea para la fabricacion de piezas tejidas con intarsias
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