DE1585051C3 - Plüschplatine und Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschware - Google Patents
Plüschplatine und Rundstrickmaschine zum Herstellen von PlüschwareInfo
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Description
I 4
bare Plüschplatirie nebeiieinahderliegend angeordnet fuße weggebrochen werden. Der stehenbleibende
sind, - Steuerfuß wird in je emem Führungskanal 231 bzw;
Fi g. 3 eine Draufsicht auf das mit drei Führungs- 232 bzw. 233 des Rippschlösses 23 geführt. In diesen
kanälen versehene Rippschlöß; wobei die in den Führungskanälen sind versehwenkbare Aüstriebteile
Rippschlößkanäleh geführteil Füße der aüstreibbäreri 5 241 bzw. 242 bzw. 243 angeordnet; welche auf die
Plüschplätinen durch dicke schwärze Striche hervor- Steuerfüße 2H bzw. 212 bzw: 21s der Plüsehplatinen
gehoben sind, 21 ernwirken, üin die Plüschplatinen 21 entweder voll
Fig: 4 eine Seitenähsicht und einen Grundriß einer auszutreiben (Aüstriebteil 241 in Fig. 3) öder nur
feststellenden Schneidplätme; halb auszutreiben (Aiistfiebteil 242 in F i g: 3) oder in
F i g. 5 eine Seitenansicht und einen Grundriß einer io ihrer unwirksamen Stellung zurückzuhalten (Austriebverschiebbaren Piüschplätine; teil 24* in F i g. 3). ....
Fig: 6; öä; BB je einen Teilsehnitt entlang einem Nahe dem vorderen Ende jeder Plüschplatine21
Rippscheibenschlitz mit eirter Plüsch'plätihe in Ruhe- ist eine hakenartig nach oben und innen gerichtete
stellung bzw. iü Hälbaü'striebstellürig bzw. in Völlaus- Messerschneide 21* vorgesehen;; die mit der Messer-
tfiebstellung, »5 schneide 202 det zugehörigen Sehneidplatine 20, zu-
F i g. 7 die Seitenansichten von sechs verschiedenen samnienwirkt, ürä den Plüschfaden 25 durehzusehnei-
Müsterplätineh, die zürn Auswählen der Zylinder- den* wenn dieser iü die hinter der Messersehneide 21*
nadeln dienen; liegende Kehle 215 der Plüschplatine 21 eingelegt ist
Fig. 8 einen Rädiälschhitt durch eirie vollständige (Fig. 6b)-. · . ...
Strickstelle\einer Rundstrickmaschine; ao Über die Messerschneide 214 jeder Plüsehplatine
F i g\ 9 einen Horizorttälschrtitt nach Linie 9-9 der 21 tagt erfmdüngsgemäß ein Kulieransatz 216 hinaus,
Fig. 8 durch die im Nadelzylinder angeordnete Aus- über welchen der Plüschfaden 25 durch den Piüseh-
wählvorriehtuüg für die Musterpiatihen; fadenführer 26 gelegt wird, wenn der. Plüschfaden
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Müsterplatine mit beim Zurückziehen der Plüsehplatine 21 nicht durch-
rtieht äüsgebröchene'ti Müsterfüßett und eitie Vorder- as geschnitten werden soll (F i g. 6 a); ..:.
ansicht von zwfe'i Gruppen1 von je s6ehs Muster- · Der Grundfaden 27 wird durch einen Fadenführer
platinen, deren Musterfüße mustergemäß ausgebrö- 28 unterhalb der ; Plüsehplätinen 21 den Zylinder^
chert sind, nadehi29 izügeführt (Fig. 1);:Die Zylindernadeln29
Fig". 11 eliie Mäschenreüie einer Schneidplüseh- sind wie üblich in, den vertikalen Nadelsehlitzen 301
wäre; bei welcher jede Plüsehfadenschleife zwischen 30 des Nädelzyünders 30 der Rundstriekmasehine ge-
zwei Zylihderhädelpaaren über eine einzige Plüsch- führt (Fig. 8) und haben je einen Fuß 29% Nahe dem
platine gelegt ist, Von der sie in ihrer Mitte durehge- Ende jeder. Strickstelle wird dieser Fuß:29* von der
sehnitteh wifd; Unterkante 311 eines Nade'lsenkers 31 erfaßt; der in
Fig: 12 eine Mäschenreihe einer Schneidplüseh- dem Zylindefschloßmantel 32 höhenverstellbar ange-
wäre; bei welcher jede Plüsehfadehsehleife zwischen 35 ordnet ist (Fig. 1 und 8). Die in Austriebstellung
zwei Zylinderhadelpäären über zwei aüstreibbäre befindlichen Zylindernadeln 29 werden dadurch in
Plüschplatinen gelegt ist, von welchen die rechts ihre untere' Ausgangsstellung zurückgeführt; ; .
stehende Plüsehplatine den Plüsehf ädert durch- Das Austreiben der Zylindernadeln. 29 erfolgt
schneide^ durch Musterplatinen 33^ von denen jede in dem
Fig·. Ii eiüe Mäschenreihe feiner Sehneidplüsch- 40 gleichen Zylinderschütz311 geführt ist wie die zuge-
wäre, bei welcher jede Plüsehf adehsehleife über eine hörige Zylindernadel 29. Die Musterplatinen 33 sind
Gruppe von drei Plüschplatinen gelegt ist, von wel- in den Zylindersehlitzen 3Ö1 verschwenkbar und verti-
chen die' mittlere Plüsehplatine die Plüsehfadeh- kai verschiebbar geführt. Jede Müsterplatine 33 ist an
schleife in ihrer Mitte durchschneidet, und ihrem unteren Ende mit einem Ansatz 331 versehen,
Fig. 14 eine Mäschenreihe einer Schneidplüsch- 45 auf welchen aiii Ende jeder Strickstelle ein am Zy-
wäre, bei welcher jede Plüschfädenschleife über eine lihderschloßriiantei 32 befestigtes, nach außen gerich-
Ghippe von drei Plüschpiätinen gelegt ist, von wel- tetes keilförmiges Rückstellschloßteil 34 (Fig: I
chen die rechts stehende Endplüschplatine die Plüsch- und 8) einwirkt, um die an dieser Stelle in ihrer
fadenschleife durchschneidet. untersten Stellung befindlichen Müsterplätiüen 33 vor
Die Schneidvorrichtungen der Rundstrickmaschine 50 dem Eintritt in die nächste Strickstelle in ihre in
bestehen aus je einer feststehenden Schneidplatine 20 F i g. 8 mit vollen Liniert dargestellte Arbeitsstellung
(F i g. 4) und einer austreibbären Plüsehplatine 21 zu verschwenken. In dieser Stellung liegen die An-
(F i g. 5), die beide nebeneinander in einem gemein- sätze 331 aller Müst'erplatirt'en an einem FührungsteU
saniert Führungsschlitz der Rippscheibe 22 angeord- 35 des Plätinenschlosses an.
net sind. 55 Oberhalb des Ansatzes 331 ist an jeder Muster-
Jede Schneidplatine 2Ö hat an ihrem hinteren Ende platine 33 ein Führungsfuß 332 vorgesehen (F i g. 7),
einen Fuß 2O1, der in einen Rihgkahal 221 der Ripp- welcher bei den in Arbeitsstellung befindlichen
scheibe 22 greift, um die Schneidplätine 20 festzu- Musterplatinen 33 auf der Oberkante des Platinen-Haken.
Am vorderen Ende der Schneidplatine 20; schloßteils 35 aufliegt und durch die Oberkante 361
das ünrnittelbät über der Abschlagkante 222 der 60 eines höhertveislellbären Platinenaustriebsteils 36
Rippscheibe 22 liegt, ist eine Messersehneide 202 vor- nach oben bewegt wird, um die Musterplatine 33 angesehen,
die nach außen gerichtet ist. Jede Schneid- zuheben. Der Kopf 333 der Müsterplatine hebt dann
platine 2Ö ist nahe ihrem vorderen Ende etwas zur die zugehörige Zylindemädel 29 an; damit diese den
Seite gekrümmt (Fi g. 4 unten), damit ihre Schneide ihr zügeführten Plüschfäden 25 und den Grundfäden
ständig in enger Berührung mit der zugehörigen 65 27 erfassen kann. Das Zurückführen der Müster-Piüschplatine
21 gehalten wird. platinen 33 in ihre untere Ausgangsstellung erfolgt
Jede Plüsehplatine 21 ist mit drei Steueffüßen 211; durch die Zylindernadeln. 29, wenn diese am Ende
2"1'2, 213 Versehen; von welchen jeweils zwei Steuer- jeder Striekstelle durch das Auflaufeil ihres Fußes 291
5 6
auf den Nadelsenker 31 nach unten gedrückt werden Beim Einrichten der Rundstrickmaschine werden
(Fig. 1, rechte Seite). Die sich senkenden Zylinder- gemäß Fig. 10 jeweils zwei mit der gleichen Musternadeln
29 nehmen dabei die zugehörigen Muster- fußanordnung versehene Musterplatinen 33 in nebenplatinen
33 mit und führen sie in ihre untere Aus- einanderliegende Nadelschlitze 301 des Nadelzylinders
gangsstellung zurück. ■ 5 30 eingesetzt, so daß jeweils zwei aufeinanderfolgende
Am Rücken jeder Musterplatine 33 befindet sich Zylindernadeln 29 in gleicher Weise gesteuert werden
ein ungefähr trapezförmiger Ansatz 334, der in eine oder untätig bleiben. Nach dem Durchschneiden der
seiner Form entsprechende Ausdrehung 302 am Na- langen Plüschfadenschleifen werden die losen Flordelzylinder
30 greift, wenn die Müsterplatine 33 sich fäden durch einen am Anfang jeder Strickstelle angein
ihrer unwirksamen Stellung befindet, die in Fig. 8 io ordneten Einstreifer 46 (Fig. Γ und 8) nach innen in
mit gestrichelten Linien dargestellt ist. den Spalt zwischen der Rippscheibe 22 und dem
An der Vorderkante jeder Musterplatine 33 sind Nadelzylinder 30 gestreift. Um .das Einstreifen sehr
oberhalb des Führungsfußes 332 fünf Musterfüße α, langer Florfaden zu erleichtern, ist an der Ripp-
b, c, d und e vorgesehen (Fig. 7 bis 10). Diese scheibe 22 unterhalb der Abschlagkante 222 eine tiefe
Musterfüße werden an jeder Musterplatine 33 muster- 15 Auskehlung 223 vorgesehen (F i g. 2 und 8). Der Eingemäß
ausgebrochen, wie dies die Fig. 7 zeigt, und streif er 46 ist an einem Schraubenbolzen 47 verdienen
zum mustergemäßen Auswählen der Muster- schwenkbar gelagert, der von einem auf demSchloßplatinen23.
■■-■ < ■'■■"' ' ■ '■" . .'' mantel 32 befestigten Lagerbock 48 getragen ist. :,,.
Das Auswählen der Musterplatinen 33 besorgt eine Eine Feder 49, deren gewundener Teil; auf den
Wähleinrichtung 37. Diese besteht aus einem block- so Tragbolzen 47 aufgesteckt ist, liegt mit ihrem einen
förmigen Gehäuse 38, welches in den Zylinderschloß- Arm 491 an dem Lagerbock 48. fest, während ihr
mantel 32 von außen eingesetzt und an diesem durch anderer Arm 492 an dem verschwenkbaren Einstreifer
nicht dargestellte Schrauben befestigt ist (Fig. 1, 8 46 anliegt, um den Einstreifer 46 nach innen zu ver- Γ(
und 9). Das Gehäuse 38 ist mit horizontalen Füh- schwenken. Die ;Feder 49 gestattet; ein Ausweichen
rungsschlitzen versehen, in welchen Wählklingen 39 α, as des Einstreifers, wenn dieser auf eine in Austrieb-396,
39c, 39d und 39e in solcher Weise"geführt stellung stehengebliebene Zylindernadel 29 treffen
sind, daß ihre in das Plätinenschloß hineinragenden sollte.;; ^r '!/;:■■■/r:;;;-i:;in. Su^'i) ■■',&' ;vy\-A>
s-.nu:?,]'!
inneren Enden jeweils den gleichnamigen Musterfüßen Die in F i g. 11 dargestellte Schneidplüschware mit
der in ihrer untersten Stellung befindlichen Muster- Florfaden gleicher Länge wird in solcher Weise herplatinen
33 gegenüberstehen. Am inneren Ende jeder 30 gestellt, daß an einer, ersten Strickstelle der Plüsch-Wählklinge
39 ist ein Kopf 40 mit schräger Anlauf- faden 25 jeweils zwischen zwei arbeitenden Nadelkante
401 für die in gleicher Höhe liegenden Muster- paaren 291, welche durch ein untätig bleibendes Zyfüße
der Musterplatinen 33 vorgesehen, dessen keil- lindernadelpaar 292 voneinander getrennt sind, über
förmige Spitze der Umlauf richtung des Nadelzylinders die Kehle 215 einer voll ausgetriebenen Plüschplatine
30 entgegengesetzt gerichtet ist (F i g. 9). Der Kopf 40 35 211 gelegt wird. Jede von; zwei Zylindernadelpaaren
jeder Wählklinge 39 ist etwas breiter als der die 291 lang ausgezogene Plüschfadenschleife wird von
Wählklinge 39 aufnehmende' Führungsschlitz des Ge- der Plüschplatine 211 durchgeschnitten,. nachdem
häuses 38, damit die Wählklinge 39 nicht vollständig beide Zylindernadelpaare 291 die von ihnen erfaßten
nach außen herausgezogen werden kann. Am äußeren Schleifen des Plüschfadens 25 und des Grundfadens
Ende jeder Wählklinge 39 ist ebenfalls ein nach links 40 27 abgeschlagen haben. An der folgenden Strickstelle
über die Breite des Führungsschlitzes in dem Gehäuse bleiben dann die Plüschplatinen 211 und dieZylinder-38
hinausragender Ansatz 41 vorgesehen, der als An- nadelpaare 291 untätig, während die Plüschplatinen
schlag dient, um ein" zu tiefes Hineinschieben der 212 und die Zylindernadelpaare 292 arbeiten.
Wählklingen 39 in das Gehäuse 38 zu verhindern. Zur Erzielung dieser Arbeitsweise werden in jeden ( Am äußeren Ende jeder Wählklinge 39 sind an ihrer 45 Schlitz der Rippscheibe 22 je eine Plüschplatine 21 rechten Seitenkante zwei sägezahnförmige Rasten 42 mit der zugehörigen Schneidplatine 20 eingesetzt, und vorgesehen (Fig. 9). An dem Gehäuse40 ist mittels zwar in solcher Weise, daß jeweils auf eine mit dem einer Schraube 43 ein Riegel 44 befestigt, der eine Fuß 211 versehene Plüschplatine 211 eine mit dem den 'Wählklingen 39 zugekehrte scharfe Seitenkante Fuß 211 versehene Plüschplatine 212 folgt.
441 hat. Nachdem die Schraube 43 gelockert wurde, 50 Die Rippscheibe 22 wird dabei in solcher Weise kann der Riegel 44 mittels eines an ihm vorgesehenen eingestellt, daß über die Mitte jedes Zylindernadel-Handgriffs 45 zur Seite geschwenkt werden. Jetzt paares 291 eine Plüschplatine 212 und über die Mitte können die Wählklingen 39 a, 39 b, 39 c, 39 d und 39 e jedes Zylindernadelpaares 292 eine Plüschplatine 211 einzeln entweder bis zum Anschlag ihres Kopfes 40 zu liegen kommt. Die in dem Führungskanal 231 des an dem Gehäuse 38 nach außen gezogen werden, so 55 Rippschlosses (F i g. 3) vorgesehenen Austriebsteile daß sie mit Bezug auf die Musterplatinen 33 unwirk- 241 werden dann so eingestellt, daß an den ungeradsam sind, oder man kann die Wählklingen 39 einzeln zahligen Strickstellen die Plüschplatinen 211 voll ausbis zum Anschlag des'seitlichen Ansatzes 41 nach getrieben werden. Die in dem Führungskanal 232 innen schieben, so daß ihre Köpfe 40 die in gleicher liegenden Austriebsteile 242; dagegen werden an den Höhe liegenden Musterfüße 33 a, 33 b, 33 c, 33 d und 60 ungeradzahligen Strickstellen in ihre unwirksame Stelr 33 e der Musterplatinen 33 erfassen und dadurch die lung gebracht, so daß die Plüschplatinen 212; untätig Musterplätinen 33. in ihre unwirksame Stellung .ver- bleiben. An den geradzahligen Strickstellen werden drängen.' Nachdem die Wählklingen 39 auf diese umgekehrt die Austriebsteile 241 in ihre untätige.Stel7 Weise mustergemäß eingestellt sind, wird der Riegel lüng gebracht,; so, daß die Plüschplatinen 211 untätig 44 wieder nach unten verschwenkt, so daß eine Rast- 65 bleiben,; während die Äustriebsteile242 in ihreiVollT kante 441 bei jeder Wählklinge 39 in eine der beiden austriebstellung gebracht werden, so daß diefPIussfc Rasten'42 eingreift..Jede:Wählklinge 39 wird dadurch platinen 212 arbeiten. '■■.: ,,: :> ■: ; ; : v; ; ; :,;:^T.
in'der ihr zugewiesenen Stellung festgehalten. ■·■:. Der Nadelzylinder 30 wird ebenfalls in alleaNadet-
Wählklingen 39 in das Gehäuse 38 zu verhindern. Zur Erzielung dieser Arbeitsweise werden in jeden ( Am äußeren Ende jeder Wählklinge 39 sind an ihrer 45 Schlitz der Rippscheibe 22 je eine Plüschplatine 21 rechten Seitenkante zwei sägezahnförmige Rasten 42 mit der zugehörigen Schneidplatine 20 eingesetzt, und vorgesehen (Fig. 9). An dem Gehäuse40 ist mittels zwar in solcher Weise, daß jeweils auf eine mit dem einer Schraube 43 ein Riegel 44 befestigt, der eine Fuß 211 versehene Plüschplatine 211 eine mit dem den 'Wählklingen 39 zugekehrte scharfe Seitenkante Fuß 211 versehene Plüschplatine 212 folgt.
441 hat. Nachdem die Schraube 43 gelockert wurde, 50 Die Rippscheibe 22 wird dabei in solcher Weise kann der Riegel 44 mittels eines an ihm vorgesehenen eingestellt, daß über die Mitte jedes Zylindernadel-Handgriffs 45 zur Seite geschwenkt werden. Jetzt paares 291 eine Plüschplatine 212 und über die Mitte können die Wählklingen 39 a, 39 b, 39 c, 39 d und 39 e jedes Zylindernadelpaares 292 eine Plüschplatine 211 einzeln entweder bis zum Anschlag ihres Kopfes 40 zu liegen kommt. Die in dem Führungskanal 231 des an dem Gehäuse 38 nach außen gezogen werden, so 55 Rippschlosses (F i g. 3) vorgesehenen Austriebsteile daß sie mit Bezug auf die Musterplatinen 33 unwirk- 241 werden dann so eingestellt, daß an den ungeradsam sind, oder man kann die Wählklingen 39 einzeln zahligen Strickstellen die Plüschplatinen 211 voll ausbis zum Anschlag des'seitlichen Ansatzes 41 nach getrieben werden. Die in dem Führungskanal 232 innen schieben, so daß ihre Köpfe 40 die in gleicher liegenden Austriebsteile 242; dagegen werden an den Höhe liegenden Musterfüße 33 a, 33 b, 33 c, 33 d und 60 ungeradzahligen Strickstellen in ihre unwirksame Stelr 33 e der Musterplatinen 33 erfassen und dadurch die lung gebracht, so daß die Plüschplatinen 212; untätig Musterplätinen 33. in ihre unwirksame Stellung .ver- bleiben. An den geradzahligen Strickstellen werden drängen.' Nachdem die Wählklingen 39 auf diese umgekehrt die Austriebsteile 241 in ihre untätige.Stel7 Weise mustergemäß eingestellt sind, wird der Riegel lüng gebracht,; so, daß die Plüschplatinen 211 untätig 44 wieder nach unten verschwenkt, so daß eine Rast- 65 bleiben,; während die Äustriebsteile242 in ihreiVollT kante 441 bei jeder Wählklinge 39 in eine der beiden austriebstellung gebracht werden, so daß diefPIussfc Rasten'42 eingreift..Jede:Wählklinge 39 wird dadurch platinen 212 arbeiten. '■■.: ,,: :> ■: ; ; : v; ; ; :,;:^T.
in'der ihr zugewiesenen Stellung festgehalten. ■·■:. Der Nadelzylinder 30 wird ebenfalls in alleaNadet-
schlitzen 301 mit je einer Zylindernadel 29 und einer Musterplatine 33 besetzt. Dabei werden die Musterplatinen
33 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise
angeordnet, wonach jeweils auf ein mit dem Musterfuß α versehenes Musterplatinenpaar, welches auf ein
Zylindernadelpaar 291 einwirkt, ein mit dem Musterfuß b versehenes Musterplatinenpaar folgt, das. mit
einem Zylindernadelpaar292: zusammenwirkt- Die
Wählklingen- 39 der Wähleinrichtungen 37 werden
Rippscheibe 22 in solcher -Weise mit Plüschplatinen
21 besetzt, daß jeweils auf «ine Plüschplatine 211, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindernadelpaaren
291 und 292 liegt, eine Plüschplatine 212 folgt, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden. Zylindernadelpaaren
292 und 291 liegt (Fig. 12). An den ungeradzahligen Strickstellen werden dann die Austriebsteile
241, welche die Plüschplatinen 211 steuern, in Halbaustriebstellung gebracht, während die Aus-
dann in solcher Weise eingestellt, daß an allen un- io triebsteile 242, welche die Plüschplatinen 212 bewegeradzahligen
Strickstellen die Wählklingen 39 b nach gen, in Vollaustriebstellung stehen. An den geradinnen
gestellt sind, um die mit dem Fuß b versehenen zahligen Strickstellen dagegen werden die Austriebs^
Musterplatinen 33 in die Zylinderschlitze zurückzudrängen und untätig zu machen, während an allen
teile 241 auf Vollaustrieb und die Austriebsteile 242
auf Halbaustrieb eingestellt.
Die Musterplatinen 33 werden wieder in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise eingesetzt, wobei jedem
Zylindernadelpaar 291-jeweils ein mit. dem Musterfuß
α versehenes Musterplatinenpaar und jedem Zylindernadelpaar 292 je ein mit dem Musterfuß b ver-
dann in solcher Weise eingestellt, daß an allen üngeradzahligen
Strickstellen die Wählklingen 39 b nach innen gestellt werden, um die mit dem Musterfuß δ
deri: geradzahligen Strickstellen 'dagegen werden die
Wählklingen 39 a nach innen gestellt, um die mit dem
Musterfuß α versehenen Musterplatinen 33, welche auf die Zylinderaadelpaäre 391 einwirken, untätig zu
machen..- .·.·.:;:.: ■■■:':.:■:'■.': ■:■■■■■■'■.■ ::,:'· r-i ' .■■'·■ .■·:
Die gleiche Besetzung der Rippscheibe 22 und des Nadelzylinders 30: kann auch verwendet werden, um
»Henkelplüsch:«, mit ünzerschniitenen langen Plüsch
geradzahligen'Strickstellen die* Wählklingen 39 a nach
innen gestellt werden, um die mit dem Fuß α versehenen Musterplatinen 33 untätig zu machen.
Die gleiche Besetzung der Rippscheibe 22 und des Nadelzylinders 30 kann auch verwendet werden, um
»Henkelplüsch« mit unzerschnittenen Plüschschleifen 20 sehenes Musterplatinenpaar zugeordnet wird. Die
herzustellen. Es genügt dazu; die Austriebsteile 241 Wählklingen -39 . der WähTeiririchtungen 37 werden
und 242 der Plüschplatinen 21 nicht wie vorstehend
beschrieben.in rdie »Vollaustriebstellung« zu bringen;
sondern sie nui "auf'»Halbaustriebstelluhg« einzustellen. Der· Plüschfaden 25 wird dann nicht über die 25 versehenen Musterplatinen 33, welche auf die Zylin-Kehle 215, sondern über den Kulieransatz 21e der dernadelpaare292 einwirken, untätig zu machen. An Plüschplatinen'21 - gelegt (Fi g. 6 a) und wird daher
beim Einziehen der ausgetriebenen Plüschplatinen 21
nicht zerschnitten, söndenr als Henkelschleife abgeschlagen. <:'^d':: ;■:.;::■:;;■. :.:.::-\ -:;; '.;■;; "'■ Weiterhin kann man auch eine Plüschware herstellen, bei welcher ünzerschnittene Plüschschleifen mit
zerschnittenen "■■ Plüschhenkeln abwechseln.; Um dies
zu erreichen, ist nur nötig, z. B. die Plüschplatinen 211
beschrieben.in rdie »Vollaustriebstellung« zu bringen;
sondern sie nui "auf'»Halbaustriebstelluhg« einzustellen. Der· Plüschfaden 25 wird dann nicht über die 25 versehenen Musterplatinen 33, welche auf die Zylin-Kehle 215, sondern über den Kulieransatz 21e der dernadelpaare292 einwirken, untätig zu machen. An Plüschplatinen'21 - gelegt (Fi g. 6 a) und wird daher
beim Einziehen der ausgetriebenen Plüschplatinen 21
nicht zerschnitten, söndenr als Henkelschleife abgeschlagen. <:'^d':: ;■:.;::■:;;■. :.:.::-\ -:;; '.;■;; "'■ Weiterhin kann man auch eine Plüschware herstellen, bei welcher ünzerschnittene Plüschschleifen mit
zerschnittenen "■■ Plüschhenkeln abwechseln.; Um dies
zu erreichen, ist nur nötig, z. B. die Plüschplatinen 211
voll auszutreiben.: (F i g. 6 b) und die Plüschplatinen 35 schleifen herzustellen. Es ist dazu nur erforderlich, ad
212 nur halb auszutreiben (Fig. 6 a), oder umgekehrt. allen Strickstellen die Aüstriebsteile241 und 242 der
-Die in Fig. 12 gezeigte Schneidplüschware mit Plüschplatinen nur auf Halbaustriebstellung (F i g. 6 a)
ungleich langen Florfaden wird in solcher Weise her- einzustellen. Der Plüschfadeh 25 wird dann bei allen
gestellt, daß der .Plüschfaden 25 -zwischen je zwei Plüschplatinen 21 nur über die Kulieransätze 21e gedurch
ein untätiges.Zylindernadelpaar 292 getrennten 40 legt und daher nicht, zerschnitten, sondern zwischen
Zylindernädelpaaren 291 ■; über zwei Plüschplatinen den jeweils arbeitenden Zylinderriadelpaaren 291 oder
211 und 212 gelegt wird, von denen jeweils die eine 292 als langeHenkelschleife abgeschlagen.
Plüschplatine'211 - sich nur üv Halbaustriebstellung Beiden in den:Fig; 13 und 14 gezeigten Schneid-(Fig. 6a) befindet, während die zweite Plüschplatine plüschwaren,, die einen besonders höhen Plüschflor
Plüschplatine'211 - sich nur üv Halbaustriebstellung Beiden in den:Fig; 13 und 14 gezeigten Schneid-(Fig. 6a) befindet, während die zweite Plüschplatine plüschwaren,, die einen besonders höhen Plüschflor
212 voll ausgetrieben ist (Fig. 6b)>
um die Plüsch- 45 aufweisen, wird der Plüschfaden25 jeweils über drei
fadenschleife durchschneiden zu können. Die Ripp- Plüschplatinen 211,' 212 und 213 gelegt, die jeweils
scheibe 22 ist dabei so eingestellt, daß jede Plüsch- zwischen zwei durch zwei nichtarbeitende Zylinderplatine
über der Mitte zwischen zwei aufeinanderfol- nadelpaare (z. B. 292 und 293) getrennten Zylindergenden
Zylindernadelpaaren steht (Fig. 12).. ι nadelpaaren (z.B. 291) in solcher Weise angeordnet
Die Herstellung dieser Plüschware erfolgt in der 50 sind, daß jede Plüschplatine (z. B. 211) über der
Weise, daß z. B. an allen ungeradzahligen Strickstel- Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylinderlen
nur die Zylindernadelpaare 291 arbeiten, während nadelpaaren (z. B. 291 und 292) liegt,
der Plüschfaden 25 über die Kulieransätze 216 der Die Schlitze der Rippscheibe 22 werden dabei in
der Plüschfaden 25 über die Kulieransätze 216 der Die Schlitze der Rippscheibe 22 werden dabei in
nur halb ausgetriebenen Plüschplatinen 211 (F i g. 6 a) solcher Weise besetzt, daß die Plüschplatinen 21
und über die Kehlen (215) der voll ausgetriebenen 55 immer in der Reihenfolge 211, 212, 213 aufeinander-Plüschplatinen
212 gelegt (Fig. 6b) und von den folgen.
Plüschplatinen 212 durchschnitten wird. An allen Die Musterplatinen 33 werden wieder in der aus
geradzahligen Strickstellen dagegen bleiben die Zy- Fig. 10 ersichtlichen Weise eingesetzt, und zwar so,
lindernadelpaare 291 untätig, und es arbeiten nur die daß die mit den Musterfüßen c versehenen Muster-Zylindernadelpaare
292, während der Plüschfaden 25 60 platinen 33 mit den Zylindernadelpaaren 291 zusamüber
die Kulieransätze 216 der nur halb ausgetriebe- menwirken, während die mit Musterfüßen d ver-
nen Plüschplatinen 212 und über die Kehlen 215 der Plüschplatinen 211 gelegt und von den Plüschplatinen
211 durchgeschnitten wird. Diese beiden Arbeitsvorgänge, welche zur Bildung einer vollständigen Maschenreihe
erforderlich sind, wiederholen sich in jeder folgenden Maschenreihe in gleicher Weise. Zur Erzielung
dieser Arbeitsweise werden die Schlitze der
sehenen Musterplatinen 21 den Nadelpaaren 292 und die mit Musterfüßen e versehenen Musterplatinen den
Nadelpaaren 293 angeordnet sind.
An den Strickstellen, an denen die Zylindernadelpaare 291 arbeiten sollten, werden dann die Wählklingen
39 d und 39 e nach innen gestellt, damit sie die mit den Zylindernadelpaaren 292 bzw. 293 zu-
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9 10
sammenarbeitenden Musterplatinen 33 mit den Mu^ Strickstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zysterfüßen
d und e untätig machen. An der jeweils fol- lindernadelpaaren 291 über die Kulieransätze 216 der
genden zweiten Strickstelle, an welcher die Zylinder- Plüschplatinen 211 und 213 sowie über die Kehlen
nadelpaare 292 arbeiten sollen, werden die Wählklin- 215 der Plüschplatinen 212 gelegt und von diesen
gen 39 c und 39 e nach innen gestellt, damit sie die 5 Plüschplatinen 212 durchgeschnitten. An der darauf mit
den Zylindernadelpaaren 291 bzw. 293 zusam- folgenden zweiten Strickstelle wird der Plüschfaden
menwirkenden Musterplatinen 33 mit den Muster- 25 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindernadelfüßen
c und e untätig machen. An der auf diese paaren 292 über die Kulieransätze 216 der Plüschzweite
Strickstelle folgenden dritten Strickstelle, an platinen 211 und 212 sowie über die Kehlen 215 der
welcher die Zylindernadelpaare 293 arbeiten sollen, io Plüschplatinen 213 gelegt und von den Plüschplatinen
werden die Wählklingen 39 c und 39 d nach innen 213 durchgeschnitten. An der dritten Strickstelle
gestellt, damit sie die mit den Zylindernadelpaaren schließlich wird der Plüschfaden 25 zwischen zwei
291 und 292 zusammenwirkenden Musterplatinen 33 aufeinanderfolgenden Zylindernadelpaaren 293 über
mit den Musterfüßen c und d untätig machen. die Kulieransätze 216 der Plüschplatinen 212 und 213
Bei der in Fig. 13 gezeigten Schneidplüschware 15 sowie über die Kehlen 215 der Plüschplatinen 211 gesollen
alle Plüschfadenschleifen in ihrer Mitte durch- legt und von den Plüschplatinen 211 durchgeschnitten,
geschnitten werden, damit alle Florfaden gleich lang Diese drei Arbeitsstufen, welche zur Bildung einer
sind. vollständigen Maschenreihe erforderlich sind, wieder-
Zu diesem Zweck werden in jeder Plüschplatinen- holen sich in jeder folgenden Maschenreihe in gleigruppe,
welche jeweils drei aufeinanderfolgende 20 eher Weise. ,>
Plüschplatinen 211, 212,213 bzw. 212,213,211 bzw. Mit der gleichen Besetzung von Rippscheibe 22 213, 211, 212 umfassen, immer die beiden äußeren und Nadelzylinder 30 kann auch »Henkelplüschware« ~ Endplüschplatinen (z. B. 211 und 213 bzw, 212 und mit unzerschnittenen Plüschschleifen hergestellt wer- (( 211 bzw. 213 und 212) nur halb ausgetrieben den, indem alle Austriebsteile 241, 242 und 243 der (F i g. 6 a), so daß der Plüschfaden 25 auf die Kulier- 25 Plüschplatinen 21 aller Strickstellen auf Halbaustrieb ansätze216 dieser Plüschplatinen zu liegen kommt. (F i g. 6 a) eingestellt werden. :
Dagegen wird in jeder solchen Gruppe die mittlere Bei der in Fig. 14 dargestellten Schneidplüsch-Plüschplatine (z. B. 212 bzw. 213 bzw. 211) voll aus- ware, welche ungleich lange Florfaden hat, wird der getrieben (Fig. 6b), damit der Plüschfaden25 über Plüschfaden 25 jeweils über die Kulieransätze 21e die Kehle 215 dieser Plüschplatinen zu liegen kommt 30 von zwei aufeinanderfolgenden halbausgetriebenen und beim Einziehen dieser Plüschplatinen von ihnen Plüschplatinen, z. B. 211 und 212 bzw. 212 und 213 durchgeschnitten wird. bzw. 213 und 211, sowie über die Kehle 215 der am
Plüschplatinen 211, 212,213 bzw. 212,213,211 bzw. Mit der gleichen Besetzung von Rippscheibe 22 213, 211, 212 umfassen, immer die beiden äußeren und Nadelzylinder 30 kann auch »Henkelplüschware« ~ Endplüschplatinen (z. B. 211 und 213 bzw, 212 und mit unzerschnittenen Plüschschleifen hergestellt wer- (( 211 bzw. 213 und 212) nur halb ausgetrieben den, indem alle Austriebsteile 241, 242 und 243 der (F i g. 6 a), so daß der Plüschfaden 25 auf die Kulier- 25 Plüschplatinen 21 aller Strickstellen auf Halbaustrieb ansätze216 dieser Plüschplatinen zu liegen kommt. (F i g. 6 a) eingestellt werden. :
Dagegen wird in jeder solchen Gruppe die mittlere Bei der in Fig. 14 dargestellten Schneidplüsch-Plüschplatine (z. B. 212 bzw. 213 bzw. 211) voll aus- ware, welche ungleich lange Florfaden hat, wird der getrieben (Fig. 6b), damit der Plüschfaden25 über Plüschfaden 25 jeweils über die Kulieransätze 21e die Kehle 215 dieser Plüschplatinen zu liegen kommt 30 von zwei aufeinanderfolgenden halbausgetriebenen und beim Einziehen dieser Plüschplatinen von ihnen Plüschplatinen, z. B. 211 und 212 bzw. 212 und 213 durchgeschnitten wird. bzw. 213 und 211, sowie über die Kehle 215 der am
Man wird also an der ersten Strickstelle die Aus- vorauseilenden Ende jeder dreiteiligen Plüschplatinentriebsteile
241 und 243 der Plüschplatinen 21 auf gruppe stehenden vollausgetriebenen Plüschplatine,
Halbaustrieb und das Austriebsteil242 auf Vollaus- 35 z.B. 213 bzw. 211 bzw. 212, gelegt und von dieser
trieb einstellen, damit die Plüschfadenschleifen zwi- Endplüschplatine durchgeschnitten. , :■.:'.
sehen je zwei aufeinanderfolgenden Zylindernadel- Man wird daher an jeder ersten Strickstelle die paaren 291 von der Plüschplatine 212 in der Mitte Austriebsteile 241 und 242 der Plüschplatinen 21 in durchgeschnitten wird. An der zweiten Strickstelle Halbaustriebstellung und das Austriebsteil 243 in werden dann die Austriebsteile 241 und 242 in Halb- 40 Vollaustriebstellung bringen. An jeder darauffolgenaustriebstellung und das Austriebsteil 243 in Voll- den zweiten Strickstelle werden die Austriebsteile 242 austriebstellung gebracht. An der dritten Strickstelle und 243 in Halbaustriebstellung und das Austriebsteil schließlich werden die Austriebsteile 242 und 243 in 241 in Vollaustriebstellung gebracht. An jeder nun Halbaustriebstellung und das Austriebsteil 241 in folgenden dritten Strickstelle werden die Austriebs- ( Vollaustriebstellung gebracht. 45 teile 241 und 243 in Halbaustriebstellung und das
sehen je zwei aufeinanderfolgenden Zylindernadel- Man wird daher an jeder ersten Strickstelle die paaren 291 von der Plüschplatine 212 in der Mitte Austriebsteile 241 und 242 der Plüschplatinen 21 in durchgeschnitten wird. An der zweiten Strickstelle Halbaustriebstellung und das Austriebsteil 243 in werden dann die Austriebsteile 241 und 242 in Halb- 40 Vollaustriebstellung bringen. An jeder darauffolgenaustriebstellung und das Austriebsteil 243 in Voll- den zweiten Strickstelle werden die Austriebsteile 242 austriebstellung gebracht. An der dritten Strickstelle und 243 in Halbaustriebstellung und das Austriebsteil schließlich werden die Austriebsteile 242 und 243 in 241 in Vollaustriebstellung gebracht. An jeder nun Halbaustriebstellung und das Austriebsteil 241 in folgenden dritten Strickstelle werden die Austriebs- ( Vollaustriebstellung gebracht. 45 teile 241 und 243 in Halbaustriebstellung und das
Der Plüschfaden 25 wird, daher an der ersten Austriebsteil242 in Vollaustriebstellung gebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Plüschplatine, die an ihrem Vorderteil mit teilbar sind. "'νΐώ-'··' --y.
einer Messerschneide versehen ist und mit einer 5 Es ist zwar an sich bekannt, gewirkten Plüsch mit im gleichen Rippscheibenschlitz angeordneten verschiedenen Polhöhen herzustellen, indem minfeststehenden Schneidplatte zusammenwirkt, da- destens zwei Plüschhenkel von verschiedener Höhe durch gekennzeichnet, daß am äußeren gebildet und diese als dann geöffnet werden. Näheres Ende der austreibbaren Plüschplatine (21) ein ist hierüber in der deutschen Auslegeschrift 1 106 447 über deren Messerschneide (214) vorstehender io nicht ausgeführt. Nach dieser Vorveröffentlichung Kulieransatz (216) angebracht ist, auf welchen der - kann auf eine ganz andere Weise so vorgegangen wer-Plüschfaden Bei huf halb ausgetriebener; P'lüscTi-" j'" denj'&ffiinjeäe'fai Plüschhenkel nebeneinander minplatine aufleg'Bar unS zu uBzerschnittenen Schlei-"" destens zwei Faäenarten verwendet werden, von fen ausziehbar ist. ; ' denen der eine aus nicht verstreckbaren Naturfäden
einer Messerschneide versehen ist und mit einer 5 Es ist zwar an sich bekannt, gewirkten Plüsch mit im gleichen Rippscheibenschlitz angeordneten verschiedenen Polhöhen herzustellen, indem minfeststehenden Schneidplatte zusammenwirkt, da- destens zwei Plüschhenkel von verschiedener Höhe durch gekennzeichnet, daß am äußeren gebildet und diese als dann geöffnet werden. Näheres Ende der austreibbaren Plüschplatine (21) ein ist hierüber in der deutschen Auslegeschrift 1 106 447 über deren Messerschneide (214) vorstehender io nicht ausgeführt. Nach dieser Vorveröffentlichung Kulieransatz (216) angebracht ist, auf welchen der - kann auf eine ganz andere Weise so vorgegangen wer-Plüschfaden Bei huf halb ausgetriebener; P'lüscTi-" j'" denj'&ffiinjeäe'fai Plüschhenkel nebeneinander minplatine aufleg'Bar unS zu uBzerschnittenen Schlei-"" destens zwei Faäenarten verwendet werden, von fen ausziehbar ist. ; ' denen der eine aus nicht verstreckbaren Naturfäden
2. Rundstrickmaschine zum Herstellen. von 15 oder künstlichen Fäden auf Zellulosebasis oder voll-Plüschware,
bei welcher der einzelne Piüscnfäden verstreckten synthetischen Fäden und der andere aus
über einzeln austreibbare* in der Rippscheibe an- unverstreckten oder unvollständig verstreckteh syngeordnete
Plüschplatinen,gelegt und von diesen thetischen Fäden besteht, und daß die Plüschhenkel
durchschnitten wird, nächdeni br durch Zylinder- durch eine Strichrauhkratze geöffnet werden: Doch
nadelpaare zu längen Schleifen ausgezogen wurde, 90 können dabei die verschiedenen Längen der Florfaden
mit Plüschplatinen nach. Anspruch 1, und ,mit im weder genau festgelegt noch mustergemäß angeordnet
Ripp'schloB angeordneten Führüngskänäien' für werden.
die Steuerfüße der Plüschplatinen, gekennzeichnet Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
durch zumindest drei Führungskanäle, für die erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am äußeren
mindestens drei Steuerfüße (211, 212, 213) der 25 Ende der austreibbaren Plüschplatine ein über deren
Plüschplatinen (21) vorhanden sind, von denen Messerschneide vorstehender Kulieransatz. angejeder
Steuerfuß in jedem Führungskanal durch je bracht ist, auf welchen 'der Piüscnfaden bei nur halb
ein Austriebsteil (241, 242, 243) wahlweise in die ausgetriebener Plüschplatine- auflegbar und ztiTunzer-Vollaustrieb-,
Halbaustrieb- oder Rundlaufstel- schnittenen Schleifen ausziehbar ist. -s
lung bringbar ist. 30 Die diese Plüschplatinen erfin'dungsgemäß aufwei
sende Rundstrickmaschine ist; gekennzeichnet' durch
_. _. zumindest drei-.Führungskanäle,- für die-mindestens
drei Steuerfüße der Plüschplatinen vorhanden sind,
r '■■''.·,.. . '-''■'■ ■■■■■-■■ ■-■■■■■ von denen jeder Steüe'rfdß in1 jedem Führungskanal
. is durch je ein Austriebsteil wahlweise in die Vollaustrieb-,
Halbaustrieb- oder Rundlaufstellung bringbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Plüschplatine, die an Die.. erfindungsgemäße Ausbildung der äüstreib-
ihrem Vorderteil mit einer Messerschneide versehen baren Plüschplatinen mit einem über die Messerist,
und mit einer im gleichen Rippscheibenschlitz 40 schneide hinausragenden Kulieransatz ermöglicht zuangeordneten,
feststehenden Schneidplatine zusam- sätzlich zur Herstellung von Schneidplüschware auch
menwirkt, sowie eine Rundstrickmaschine, zum Her- noch die Herstellung von ;Henkelplüsch (d. h. die
stellen von Plüschware, bei welcher der einzelne Herstellung von Plüschware, deren Plüschhenkel nicht
Plüschfaden über einzeln austreibbare, in der Ripp- durchschnitten sind) mittels der gleichen Plüschscheibe
angeordnete Plüschplatinen gelegt und von 45 platine, indem diese Plüschplatinen bei der Hersteldiesen
durchschnitten wird, nachdem er durch Zy- lung von Henkelplüsch nur in Halbaustriebstellung
lindernadelpaare zu langen Schleifen ausgezogen gebracht werden.
wurde, mit im Rippschloß angeordneten Führungs- Weiterhin ist es möglich, mittels der erfindungs-
kanälen für die Steuerfüße der Plüschplatinen. gemäß ausgebildeten Plüschplatine Plüschwaren her-
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung 50 zustellen, die zur Erzielung einer Musterwirküng aus
von Plüschware werden die Henkel der Ware in der miteinander abwechselnden Streifen, Feldern oder
Mitte aufgeschnitten, nachdem sie über den Ober- Figuren von kurzem Henkelplüsch und langem
kanten von in der Rippscheibe angeordneten austreib- .. Schneidplüsch, oder umgekehrt, bestehen. Eine in diebären
Plüschplatinen zu Schleifen ausgezogen wur- ser Weise gemusterte Plüschware kann dadurch erden.
Die Länge der Plüschfadenschleifen und damit 53 zielt werden* daß an einer öder mehreren Stricksteldie
Länge der Florfaden kann dabei dadurch geändert len der Plüschfaden zwecks Ausbildung von Henkelwerden,
daß die Rippscheibe höher oder tiefer ge- plüschschleifen über den vorderen Kulieransätzen der
stellt wird. Die größte Länge tier Piüschfädenhenkel nur halb ausgetriebenen Plüschplatinen kuliert wird,
ist dabei je'doch Bdgrenzt, weil die' höchste Stellung während an anderen Strickstelleh zwecks Erzielung
der Rippscheibe nicht höher seih darf als die größte 60 von Schneidplüsch die Plüschplatinen so weit ausge-Austriebshöhe
der Zylindernadeln. Diese aber ist trieben werden,'daß; der Plüschfaden zwischen die
ihrerseits dadurch begrenzt, daß die Steilheit der Messerschneiden der Plüschplatinen zu liegen kommt.
Austreibnocken im Zylinderschloß ein gewisses Maß In der Zeichnung zeigt
(üblicherweise 45°) nicht überschreiten darf. Fig. 1 die Vorderansicht einer Strickstelle einer
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, 65 _ Rundstrickmaschine,
der es gestattet, auf ein und derselben Maschine F i g. 2 einen Radialschnitt durch das Rippschloß
Plüschware mit wesentlich längeren Florfaden und und einen Führungsschlitz der Rippscheibe, in dem
Plüschware mit langen und kurzen Florfäden, d.h. eine feststehende Schneidplatine und eine austreib-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0039688 | 1963-05-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585051A1 DE1585051A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1585051C3 true DE1585051C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=7097889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631585051 Expired DE1585051C3 (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Plüschplatine und Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1585051C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637645B1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-01-26 | Albert Thoma | Rundgestrickte plueschware und rundstrickmaschine zu deren herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4010626A (en) * | 1973-02-06 | 1977-03-08 | Tibor Feher | Hosiery machine with terry forming apparatus |
DE2343886A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-13 | Sulzer Morat Gmbh | Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht |
DE3035582C2 (de) * | 1980-09-20 | 1983-12-01 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflächigen Plüschware |
DE19518490A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Schmidt Ursula Dorothea | Polbildende Textilmaschine |
-
1963
- 1963-05-09 DE DE19631585051 patent/DE1585051C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637645B1 (de) * | 1976-08-20 | 1978-01-26 | Albert Thoma | Rundgestrickte plueschware und rundstrickmaschine zu deren herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1585051A1 (de) | 1969-08-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |