DE2824314C2 - Verfahren zum Stricken eines RL-Plüschgestricks - Google Patents
Verfahren zum Stricken eines RL-PlüschgestricksInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken eines RL-Plüschgestricks nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 6 25 142 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren zu verbessern,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im Kennzeichenteil
des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigen
F i g. 1 bis 10 in schematischer Darstellung die aufeinanderfolgenden
Bewegungen einer Nadel und einer Platine beim Stricken eines Plüschgestricks gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren.
Gemäß der Erfindung werden herkömmliche Nadeln
Gemäß der Erfindung werden herkömmliche Nadeln
I mit einem Schaft 2, einem Kopf 3 und einer Zunge 4
sowie Platinen 5 mit einer Kehle 6 verwendet. Besondere Merkmale der Platine 5 bestehen in einer Verlängerung
7 der Kehle 6, in einer ansteigenden Schulter 8 am unteren Rand dieser Kehle 6 und in einer Schrägfläche 9
am vorderen Bereich des oberen Randes, die durch eine
ίο Kerbe 10 ergänzt wird, die in herkömmlicher Weise am
oberen Rand vor dem geschlossenen Ende der Verlängerung 7 der Kehle 6 angeordnet ist
Nachfolgend wird das Verfahren zum Stricken eines Plüschgestricks beginnend mit dem Fadenlegeschriti
beschrieben, bei dem der Grundfaden 11 und der Plüschfaden 12 durch einen Fadenführer 13 zugeführt
werden.
In Fig.! befindet sich die Platine 5 in ihrer am weitest
zurückgezogenen Stellung, wogegen sich die Nadel 1 in einer mittleren Höhe befindet, so daß ein Zwischenraum
für den Fadenführer i3 verbleibt um den Grundfaden 11 in die Schwelle der Kehle 6 und den Plüschfaden
12 auf die Oberseite der Platine 5 zu legen. Mit 15 (a, b...) werden Plüschhenkel bezeichnet, mit 14 (a, b...)
die aus Plüsch- und Grundfaden bestehenden doppelflächigen Maschen, welche die Grundware bilden.
In Fig.2 wird oie Platine 5 ausgetrieben, und der
Grundfaden 11 wird von der Zunge 4 der Nadel 1 unter
Mithilfe der vorderen Schrägfläche 9 der Platine in die Kehle 6 der Platine hineingeschoben. Der Grundfaden
II und der Plüschfaden 12 sind dabei im Querschnitt
gezeigt
Wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, tritt der Grundfaden 11, der wiederum im Querschnitt gezeigt ist, sodann in
die Kehle 6 der Platine 5 ein, während der Plüschfaden J2 in dem oberhalb der Platine befindlichen Kopf 3 der
Nadel 1 angeordnet wird.
Wie dies aus Fig.4 hervorgeht, wird die Nadel sodann
abgezogen, um die Maschenbildung des Grundfadens
11 und des Plüschfadens 12 zu beginnen, während die Platine 5 ihre Austriebsbewegung fortsetzt, um mittels
der ansteigenden Schulter 8 den Grundfaden 11 in den Kopf 3 der Nadel hineinzuschieben, um ihn von dem
Florfaden 12 getrennt zu halten und dadurch die Plüschbildung besser steuern zu können.
Wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist, erreicht die Nadel I
sodann ihre unterste Stellung, um eine neue Masche 14e zu bilden.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten nachfolgenden Arbeitsschritt
beginnt die Nadel 1 ihre Austriebsbewegung, während die Platine 5 ihre Austriebsbewegung fortsetzt.
um die Masche 14c/ am erneuten Erfassen durch die
Nadel zu hindern.
Wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, unterbricht die Platine 5 sodann ihre Bewegung, und die Nadel 1 erreicht eine
mittlere Stellung.
Während die Nadel 1 ihre Austriebsbewegung fortsetzt, erreicht sie ihre in Fig.3 gezeigte oberste Stellung,
wobei der Plüschhenkel 15c/ dadurch gespannt wurde, daß die doppelflächige Masche 14e über den
dicksten Bereich der Nadel 1 hinweggeführt wurde. Die Grundfadenmasche 14e erhält sodann wegen des W;irenabzugs
wieder ihre normale Größe.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, bewegt sich die Platine 5
sodann noch weiter nach vorne und zieht den Plüschhenkel 15c/ mittels der Kerbe 10 nach vorne, bis der
Plüschfaden um den Schaft 2 der Nadel 1 und in der Verlängerung 7 der Kehle 6 gestrafft ist. wodurch diese
4asche wieder ihre normale Größe emnimmt und auch aran gehindert ist, über die Zunge hinwegzugleiten.
Wie in F i g. 10 gezeigt ist, wird schließlich beim letzen
Arbeitsschritt des Zyklus die Platine 5 zu dem gleihen Zeitpunkt abgezogen, wo die Nadel eine Mittelteilung
erreicht, und hierdurch der Plüschhenkel 15c/ on der Platine abgeschlagen.
Verfahren zum Stricken eines RL-Florgestricks
10
iezugszeichenaufstellung:
1 Nadeln
2 Schaft von 1
3 Kopf von 1
4 Zunge von 1
5 Phtine
6 Kehle von 5
7 Verlängerung von
8 ansteigende Schulter von 6
9 Schrägfläche von
0 Kerbe von 5
1 Grundfaden
2 Florfaden
3 Fadenführer
4 Maschen
5 Plüschhenkel
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 30
35
40
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Stricken eines RL-Piüschgestricks auf Strickmaschinen mit Platinen, die eine an ihrem geschlossenen Ende in Längsrichtung verlängerte Kehle für einen Grundfaden, eine ansteigende Schulter am unteren Rand der Kehle und eine Einführ-Schrägfläche am vorderen Bereich des oberen Randes der Kehle aufweisen, wobei zur Aufnahme eines Piüschfadens eine Kerbe am oberen Rand der Platine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung eines Arbeitszyklus beginnend mit dem Zuführschritt bei dem sich die Platine in ihrer vollständig abgezogenen Stellung befindet, durch den zugeordneten Fadenführer der Grundfaden in die Schwelle der Platinenkehle eingelegt wird und der Plüschfaden über die Platine gelegt wird, die Platine ausgetrieben wird, um dadurch mittels ihrer vorderen Schrägfläche die Nadelzunge beim Einführen des Grundfadens in die Piatinenkeh-Ie zu unterstützen, so daß der Grundfaden tief in die Kehle eindringt, während der Plüschfaden in dem über der Platine befindlichen Nadelkopf angeordnet wird, die Nadel sodann abgezogen wird, wobei die Schleifenbildung der beiden Fäden beginnt, während die Platine ausgetrieben wird, um den Grundfaden mit ihrer ansteigenden Schulter in den Nadelkopf hineinzuschieben, woraufhin die Nadel in ihre unterste Stellung abgezogen wird und eine neue Masche bildet, die Nadel sodann ausgetrieben wird, während gleichzeitig die Plat-ne noch weiter ausgetrieben wird, wobei sie die zuvor gebildete Masche am erneuten Einhaken hindert, die Ratine sodann angehalten wird, bis die Nadel ihre höchste Stellung erreicht hat, wobei die Flüschhenke! dadurch gespannt werden, daß die aus Grund- und Plüschfaden bestehenden Maschen beim Hinwegführen über den dicksten Bereich der Nadel gedehnt werden, die gleichermaßen gedehnten Grundfadenmaschen sodann auf ihre normale Länge zurückgebracht werden, indem sie mit einer Warenabzugsvorrichtung abgezogen werden, die Platine erneut nach vorne bewegt wird, wodurch die in der oberen Kerbe eingehängten Plüschhenkel gespannt und dadurch die Plüschmaschen um den Nadelschaft herumgestrafft und die vorherige Dehnung beseitigt wird, woraufhin schließlich Nadel und Platine abgezogen wird, wobei der Arbeitszyklus durch Abschlagen der Plüschhenkel von dieser Platine abgeschlossen wird.
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