DE625142C - Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschstrickware - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschstrickware

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DE625142C
DE625142C DEN36301D DEN0036301D DE625142C DE 625142 C DE625142 C DE 625142C DE N36301 D DEN36301 D DE N36301D DE N0036301 D DEN0036301 D DE N0036301D DE 625142 C DE625142 C DE 625142C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschstrickware Wenn bei Rundstrickmaschinen ein Teil der rundgearbeiteten Maschenreihen mit Plüsch und der andere Teil ohne Plüsch gearbeitet werden soll, machen sich folgende Nachteile bemerkbar: Wird z. B. angenommen; daß der zweite Faden bei zweifädiger Ware in einem Teil des Rundlaufs, z. B. in der Sohle bei Strumpfwaren, zwecks Verstärkung zu Plüschhenkeln verarbeitet wird, ohne einen besonderen Verstärkungsfäden in der Sohle einzuarbeiten, dann wird die Plüschhenkelware wohl stärker, aber im. Grundwarenmaschengefüge auch lockerer als die zweifädige glatte Ware, die ohne Plüschhenkel gearbeitet ist; die Plüschbesetzung wird dünn und unvollkommen.
  • Um dem Gewirke, insbesondere dem mit Plüschhenkeln gearbeiteten Teil, die genügende Festigkeit zu geben, muß die Maschine auf festeres Arbeiten eingestellt werden, so daß, wenn das Grundmaschengefüge des mit Plüschhenkeln gearbeiteten Teiles genügende Festigkeit hat, der ohne Plüschhenkel gearbeitete Teil zu fest würde. Wird angenommen, daß ein dünneres Material im durch Plüsch verstärkten Teil verarbeitet wird als im nicht durch Plüsch verstärkten Teil, dann muß mit noch - größerer Festigkeit in der Plüschverstärkung gearbeitet werden, als es notwendig ist, wenn, wie oben angenommen, gleichartiges Material für beide Teile verwendet-wird. In solchen Fällen treten die Nachteile bekannter Rundstrickmaschinen noch stärker hervor.
  • Es kann aber auch der umgekehrte Fall eintreten; daß ein so starker Faden oder mehrere dünnere Fäden zu Plüsch verarbeitet werden, so daß die Grundware in der Plüschhenkelverstärküng lockerer gearbeitet werden müßte als der ohne Plüschhenkel gearbeitete Warenteil, damit die Plüschhenkelverstärkung nicht zü hart wird und durch das zu straffe Verarbeiten keine nachteiligen Folgen während der Maschenbildung entstehen. Auch das ist bei bekannten Rundstrickmaschinen nicht möglich; insbesondere dann nicht, wenn die Plüschverstärkung auf nur einem Teil des Rundlaufs gearbeitet sein soll.
  • Es ist schon bekanntgeworden, bei Rundstrickmaschinen während des Arbeitens verstärkter Warenteile durch Verlagerung des Kulierpunktes den verstärkten Teil lockerer zu arbeiten als den nicht verstärkten Teil, wobei so verfahren wird, daß die Platinen je nach Bedarf gehoben und gesenkt werden. Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf die Herstellung von Plüsch würden verschiedene Plüschhenkellängen entstehen, je nachdem, ob der mit Plüschhenkeln verstärkte Warenteil fester oder lockerer als der nicht verstärkte Warenteil gearbeitet wird. Es. würde demzufolge das Gegenteil von dem erreicht, was der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde liegt, nämlich die Grundware der - Plüschhenkelv_ erstärkung bei -auf der Rundstrickmaschine gearbeiteten Wirkwaren je nach Bedarf -fester oder lockerer zu arbeiten als den Teil der Ware, der keine Plüschhenkel besitzt und die Länge der ,gearbeiteten Plüschhenkel unverändert bleibt, gleichviel ob die zum Plüschhenkel verstärkten Teil gehörige Grundware fester oder lockerer gearbeitet ist.
  • Die den bekannten Arbeitsverfahren -und Vorrichtungen zum Fester- und Lockererarbeiten auf Rundstrickmaschinen anhaftenden Nachteile bei der Anwendung zur Herstellung von Wirkware mit Plüschhenkelverstärkung, werden gemäß der- Erfindung dadurch- beseitigt, daß die Grundwarenlienkel desjenigen Warenteiles; welcher- mit Plüschhenkel gearbeitet wird; in an sich bekannter Weise mit höherer oder niedrigerer Lage des. Kulierpunktes zum Nadelkopf kuliert wird als in den nicht durch Plüschhenkel verstärkten Maschen, während der Kulierpunkt für den Plüschfaden infner in der gleichen Höhezur Nadel verbleibt.
  • Zur Ausführung `des Verfahrens werden Platinen vorgeschlagen, bei-denen die Kulierkante für die Grundware zweierlei Höhen besitzt, wobei der vordere Teil dieser Kulierkante in der _gewöhnlichen Höhe zum Nadelkopf. liegt, zum Kulieren :der gewöhnlichen glatten Ware mit der normal -.eingestellten` Festigkeit, während unterhalb. des. Kulierpunktes für die Plüschhenkel diese Kulierkante um, so viel höher -oderniedriger gehalten ist als -ihr vorderer Teil, als die Grundwarenhenlcel im mit Plüschhenkeln besetzten Teil länger oderkürzer als die anderen Maschenhenkel gearbeitet sein müssen.
  • In der Zeichnung sind der' erfindungsgemäßen Platine dar- -gestellt, und 'zwar zeigt: Abb. i eine erfindungsgemäße Platine mit in Kulierstellung zu ihr befindlicher Nadel beim Kulieren von Plüschhenkeln. und längeren Grundwarenhenkeln als dieselben gewöhnlich kuliert werden, -Abb. 2 dieselben Platine wie gemäß Abb. i, mit der Kulierstellung der Nadel beim Arbeiten von glatter Ware, -Abb. 3 eine .erfindung§gemäße Platine mit in Kulierstellurig zu- ihr befindlicher Nadel' beim Kulieren. von Plüschhenkeln und kürzeren Grundwarenhenkeln als dieselben gezvöhnlich kuliert werden, '-Abb. q. dieselbe Platine wie gemäß Abb. 3, mit der Kulierstellung der Nadel beim Arbeiten. von glatter Ware.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellte. Platine dient dazu; das- Grundwarengefüge des mit Plüschhenkeln gearbeiteten Teiles-lockerer zu arbeiten (Abb. i) als das Maschengefüge beim Arbeiten von glatter Ware (Abb. 2). Wenn Plüschhenkel gearbeitet werden, wird die erfindungsgemäße Platine i bekanntlich weiter und früher vorgeschoben als beim Arbeiten von Ware ' ohne Plüschhenkel, und zwar so, daß der Kulierpunkt für die Grundware auf der Kulierkante 2 direkt unter dem Kulierpünkt 3 für den Plüschhenkel liegt. An dieser Stelle liegt die Kulierkante 211 für -den Grundfaden etwas höher als der vordere "Teil. 2b der Kulierkante, der für das Arbeiten von glatter Ware bestimmt ist, also von Ware, bei der keine Plüschhenkel gearbeitet werden. Wenn Ware ohne Plüschhenkel gearbeitet wird, dann bleibt die Platine während des Kulierens in ihrer bekannten Grundstellung, und die Maschenschleifen werden über den in gewöhnlicher Höhe zum Nadelkopf - liegenden Teil 2b der Kulierkante 2 kuliert. Soll die Grundware beim Plüschhenkelarbeiten fester werden wie die ohne Plüschhenkel gearbeitete Wirkware, dann wird, wie Abb. 3 und q. zeigen, eine erfindungsgemäße Platine q. verwendet, deren Kulierkante 2c für den Grundw arenhenkel des mit Plüschhenkel gearbeiteten Warenstückes tiefer liegt als der vordere Teil 2b, der in gewöhnlicher Höhe zum Nadelkopf der in Kulierstel:lung.befindlichen Nadel 5 steht, so daß, wie Abh.. 3-zeigt, beim Arbeiten von Plüschhenkeln kürzere Grundwärenmaschen gearbeitet werden als beim Arbeiten von Maschen ohne Plüschhenkel (Abb: q.), weil dann der Kulierpunkt der in Grundstellung befindlichen Platine auf dem Teil 2b der Kulierkante 2 liegt. Beim Arbeiten von Plüschhenkeln wird also, wenn -die.Plüschhenkelgrundware fester sein soll als die ohne Plüschhenkel gearbeitete Ware, ohne daß die Maschine während des Arbeitens einer Reihe verstellt werden muß, die erfindungsgemä.Be Platine gemäß : Abb. 3 und q. verwendet, und die Platine gemäß Abb. i und 2, wenn .das Grundmaschengefüge des mit Plüschhenkeln gearbeiteten Teiles aus irgendwelchen Gründen lockerer gearbeitet werden muß als das Maschengefüge des ohne Plüschhenkel gearbeiteten Teiles.
  • Der Antrieb der Platine wie auch die Art des Antriebes hat auf das Wesen der Erfindung keinen Einfluß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: , - i-. i. Verfahren z_ur Herstellung von Henkelplüschwaren auf der Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwarenhenkel desjenigen Warenfeiles, welcher mit Plüschhenkeln gearbeitet-wird, in an sich bekannter Weise mit höherer oder niedrigerer Lage des Kulierpunktes zum Nadelkopf koliert wird als in den nicht durch Plüschhenkel verstärkten Maschen, während der Kulierpunkt für den Plüschfaden immer in der gleichen Höhe zur Nadel verbleibt.
  2. 2. Rundstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Plüschplatinen (i hzw. q.), deren Kulierkante für den Grundfaden in zweierlei Höhen abgestuft ist.
  3. 3. Maschine- nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Platinen (r), bei der unterhalb des Kulierpunktes für den Plüschfaden die Kulierkante (2a) für den Grundwarenfaden so viel höher ist als die Kulierkante (2b) für die ohne Plüschhenkel gearbeiteten Maschen als die Grundwarenmaschen des mit Plüschhenkel gearbeiteten Teiles länger sein sollen als die Maschen des ohne Plüschhenkel gearbeiteten Teiles. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Platinen (q.), bei der unterhalb des Kulierpunktes für den Plüschfaden die Kulierkante (2c) für den Grundwarenfaden so viel niedriger ist als die Kulierkante (2b) für die ohne Plüschhenkel gearbeiteten Maschen als die Grundwarehmaschen des mit Plüschhenkel gearbeiteten Teiles kürzer sein sollen als die Warenmaschen des ohne Plüschhenkel gearbeiteten Teiles.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand des Kulierpunktes (3) für den Plüschhenkelfaden von der Kulierkante (2b) für die ohne Plüschhenkel gearbeitete Warenmasche stets gleich ist, gleichgültig, ob der unter dem Kulierpunkt liegende Teil der Grundwarenkulierkante (2) höher oder tiefer liegt als der vordere Teil (2b) dieser ' Kolierkante (2).
DEN36301D 1934-02-11 1934-02-11 Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschstrickware Expired DE625142C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824314A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Jumberca Sa Verfahren zum stricken eines rl- florgestricks
DE3035582A1 (de) * 1980-09-20 1982-04-08 SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart Rundstrickmaschine zur herstellung einer einflaechigen plueschware
DE3744305A1 (de) * 1987-01-05 1988-07-14 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur bildung von maschen und eine fuer die durchfuehrung des verfahrens geeignete rundstrickmaschine
DE4213354A1 (de) * 1992-04-23 1993-10-28 Heinz Bodmer Verfahren zum Stricken eines RL-Gestrickes

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DE3744305A1 (de) * 1987-01-05 1988-07-14 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur bildung von maschen und eine fuer die durchfuehrung des verfahrens geeignete rundstrickmaschine
DE4213354A1 (de) * 1992-04-23 1993-10-28 Heinz Bodmer Verfahren zum Stricken eines RL-Gestrickes

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