DE3520623C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/34—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
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- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung
von Plüschware, die Nadeln und paarweise nebeneinander ange
ordnete, mit einer Nase versehene Platinen aufweist, von denen
die eine Platine, deren Nase mit einem waagerechten Einschnitt
versehen ist, der Bildung von Plüschhenkeln dient, und die an
dere als Abschlagplatine arbeitet.
Eine derartige Rundstrickmaschine ist aus der DE-PS 30 35 582
bekanntgeworden. Bei Rundstrickmaschinen dieser Art besteht
die Gefahr, daß sich der Plüschhenkel löst und von Nadelhaken
oder Nadelzungen erfaßt wird. Dadurch entsteht eine lange Masche,
die sich über mehrere Maschenreihen erstreckt. Auch kann beim
Durchziehen der Masche durch eine geschlossene Nadelzunge die
aus dem Plüschfaden gebildete Masche gelöst werden, sie bleibt
dann auf der rechten Seite des Gestrickes liegen. Diese rechte
Seite des Gestrickes weist dann ein unruhiges Aussehen auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die gebildeten Plüschhenkel
nach ihrer Bildung fest zu erfassen und zu halten bis die neue
Maschen bildenden Strickwerkzeuge so weit entfernt arbeiten,
daß die nach dem Erfassen freigegebenen Maschen nicht mehr
durch sie beeinflußt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Nase der Abschlag
platine mit einem Vorsprung zum Festhalten des Plüsch
henkels versehen ist und daß der Vorsprung eine senk
rechte Kante aufweist, die nach dem Festziehen des
Plüschhenkels dem Abziehen des Plüschhenkels dient.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Hilfs
platine durch ihre Nase die Plüschmasche der vorherigen
Maschenreihe erfaßt und festzieht, wodurch gesichert
wird, daß es nicht zu einem erneuten Erfassen dieser
Masche durch den Nadelhaken kommt.
Ferner besteht der Vorteil darin, daß durch gemeinsame
Zusammenarbeit der Hilfsplatine und der zum Kulieren von
glatten und Plüschhenkeln bestimmten Platine die Hilfs
platine mittels ihres Einschnittes den neu gebildeten
Plüschhenkel so hält, daß ein erneutes Erfassen durch
die Nadelzunge verhindert wird.
Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Verarbeitung von Baumwollfäden verwendet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stellung der Platinen und der Nadel während
des Fadenlegens,
Fig. 2 die Stellung der Platinen und der Nadel während
des maximalen Kulierens,
Fig. 3 die Stellung der Platinen und der Nadel während
der Übergabe des Plüschhenkels an die Hilfs
platine,
Fig. 4 die Stellung der Platinen und der Nadel während
des Festziehens des Plüschhenkels,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf einen Teil der Platinen
schloßringe,
Fig. 6 einen teilweisen Achsenschnitt des Platinenringes
und der gelagerten Platinen,
Fig. 7 den schematisch dargestellten Nadel- und Platinen
verlauf.
Eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von
Sockenware ist mit einem Nadelzylinder 1 (Fig. 6) ver
sehen, in dessen Schlitzen Nadeln 2 untergebracht sind,
die während des Strickens mit den zum Kulieren von
Plüschhenkeln und glatten Maschenhenkeln bestimmten Plüsch-
Platinen 3 und mit den Abschlagplatinen 4 zusammenarbeiten.
Die Plüsch-Platinen 3 und die Abschlagplatinen 4 sind gemeinsam
paarweise in den Schlitzen des Nadelzylinders 1 bzw. des Pla
tinenringes 5 gelagert. Die Plüsch-Platinen 3 sind mit einem
Fuß 31 (Fig. 2) und die Abschlagplatinen 4 mit zwei Füßen 41,
42 versehen, die niedriger als der Fuß 31 sind. Zur Bestäti
gung der Füße 31, 41, 42 dient ein äußerer Platinenschloß
ring 6 (Fig. 5), ein mittlerer Platinenschloßring 7 und
ein inneres Platinenschloßsegment 8, die fest im Platinen
schloßring 9 gelagert sind. In den Stricksystemen sind
Fadenführer 10 zum Legen des Plüschfadens P (Fig. 1)
und Fadenführer 11 zum Legen des Grundfadens Z angeord
net. Die Plüsch-Platine 3 weist eine Kante 32 zum Kulieren
der Plüschhenkel und eine Kante 33 zum Kulieren der glatten
Maschenhenkel auf. Die Abschlagplatine 4 ist mit einer Nase
43 zum Festziehen von gebildeten Plüschmaschen versehen,
die praktisch in umgekehrter Richtung abgeschrägt ist
als die Nase 34 der Plüsch-Platine 3 (also in Richtung Na
delzylindermitte), wobei beide Nasen 43, 34 höhengleich sind,
jedoch die Nase 43 länger als die Nase 34 ist. Ferner weist
die Abschlagplatine 4 einen Vorsprung 44 auf, der einen
Einschnitt 45 bildet, dessen waagerechte Kante auf dem
gleichen Niveau wie die Kante 32 der Plüsch-Platine 3
liegt. Die senkrechte Kante dient zum Halten und ferner
zum Abziehen der Plüschhenkel von der Kante 32 der Plüsch-
Platine 3.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ver
läuft während des Strickens folgendermaßen:
Während des Legens der Fäden P, Z in die Nadelhaken (Fig. 1)
in Drehrichtung S befindet sich die Abschlagplatine 4 erst
hinter der Plüsch-Platine 3, so daß sie keinen Einfluß auf das
Gestrick hat, weil die Plüsch-Platine 3 durch die Kante 61
ausgeschoben ist. Die gemeinsame Stellung im Bereich I
während des Fadenlegens ist aus dem Verlauf der Kurven
A, B, C (Fig. 7) ersichtlich. Die Kurve A stellt den Ver
lauf der Abschlagplatinen 4, die Kurve B stellt den Verlauf
der Plüsch-Platinen 3 und die Kurve C stellt den Verlauf der
Nadeln 2 dar. Im weiteren Verlauf bis zur Stelle II wird
jede Nadel 2 vollkommen kuliert, wobei ein neuer glatter
Maschenhenkel und ein Plüschhenkel 12 gebildet werden.
In den Plüschhenkel 12 wird die Nase 43 der Abschlag
platine 4 geschoben, wie aus dem Verlauf der Kurven A, B, C
hervorgeht und es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Plüsch-
Platine 3 und auch die Abschlagplatine 4 sind ausgeschoben,
wobei die Abschlagplatine in ihrer Bewegung verspätet ist,
denn die Kante 71, die den Fuß 42 betätigt, befindet sich erst
hinter der Kante 62, die den Fuß 31 der Plüsch-Platine 3 be
tätigt. Der in der vorherigen Reihe gebildete Plüschhenkel
13 ist ebenfalls durch die Nase 43 erfaßt und durch die vordere
schräge Kante festgezogen.
Dadurch ist die endgültige Form des Plüschhenkels 13
bestimmt und dadurch ist auch gesichert, daß es wäh
rend des Nadelauftriebes nicht zu einem erneuten Er
fassen der Masche 14 durch den Nadelhaken kommt.
Während des Strickens beim Nadelauftrieb gemäß
der Kurve C wird die Platine gemäß der Kurve B hin-
und herbewegt und zwar durch die Wirkung der Kanten
72, 63 des mittleren und des äußeren Platinenschloß
ringes 7, 6. Durch die Rückbewegung der Plüsch-Platine 3
wird der Plüschhenkel 12 in den Einschnitt 45 vor dem
Vorsprung 44 der Abschlagplatine 4 übergeben, was der
Stelle III entspricht (Fig. 3). Nach erneutem Ausschie
ben der Plüsch-Platine 3 wird der Plüschhenkel 12 auf
die schräge Kante der Nase 43 verschoben und festge
zogen, was der Stelle IV entspricht (Fig. 4).
Der Plüschhenkel 13 ist inzwischen nach vorne aus dem
Bereich der Nase 43 gerückt. Dadurch ist gesichert,
daß nach einem weiteren Kulieren der Nadel 2 der
Plüschhenkel 12 nicht durch die Nadelzunge erfaßt wird.
Claims (3)
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschware,
die Nadeln und paarweise nebeneinander angeordnete,
mit einer Nase versehene Platinen aufweist, von denen
die eine Platine, deren Nase mit einem waagerechten
Einschnitt versehen ist, der Bildung von Plüschhenkeln
dient, und die andere als Abschlagplatine arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (43) der Abschlagplatine (4) mit einem Vorsprung (44) zum Festhalten des Plüschhenkels ver sehen ist, und
daß der Vorsprung (44) eine senkrechte Kante auf weist, die nach dem Festziehen des Plüschhenkels dem Abziehen des Plüschhenkels dient.
daß die Nase (43) der Abschlagplatine (4) mit einem Vorsprung (44) zum Festhalten des Plüschhenkels ver sehen ist, und
daß der Vorsprung (44) eine senkrechte Kante auf weist, die nach dem Festziehen des Plüschhenkels dem Abziehen des Plüschhenkels dient.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (43) der Abschlagplatine (4) in Richtung
zur Nadelzylindermitte abgeschrägt ist, wobei das Niveau
ihrer oberen waagerechten Kante dem Niveau der Kulier
kante (32) der Platine (3) zum Kulieren von glatten und
Plüschhenkeln entspricht.
3. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Kante in der Nase (43) der Abschlag
platine (4) die Kante eines Einschnittes (45) in diese
Nase (43) ist.
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