DE4213354C2 - Verfahren und EA-Platine zum Stricken eines RL-Gestrickes - Google Patents
Verfahren und EA-Platine zum Stricken eines RL-GestrickesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken
eines RL-Gestrickes auf Strickmaschinen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens geeignete Platine.
Beim Stricken von RL-Gestrick (Rechts-/Links-Gestrick)
auf Strickmaschinen mit beweglichem Abschlag werden
herkömmlicherweise sogenannte Einschließ-Abschlag
platinen (EA-Platinen) verwendet, die anschließend
an eine in der Regel gerade Abschlagkante eine Ein
schließkehle aufweisen, die beidseitig durch gerade
parallele Kanten der Platine begrenzt ist, von denen
eine durch eine gerade Verlängerung der Abschlagkante
gebildet ist. Die Maschenbildung erfolgt in der Weise,
daß die Nadel, ausgehend von ihrer maximalen Austriebs
stellung, bei ihrer Einzugsbewegung die sogenannte
Fadeneinlegestellung durchläuft, in der der von dem
Fadenführer an der Strickstelle zugeführte Faden bei
geöffneter Nadelzunge in den Nadelhaken eingelegt wird,
worauf die Nadel im weiteren Verlauf ihrer Einzugsbe
wegung den Faden unter Ausbildung einer neuen Maschen
schleife durch die auf den Abschlagkanten der benach
barten EA-Platinen liegende, vorher gebildete Maschen
schleife durchzieht, bis sie schließlich ihre Abschlag
stellung erreicht, in der die alte Masche von der Nadel
abgeschlagen und die neue Maschenschleife auf eine vor
bestimmte Länge ausgezogen ist. Die neue Maschenschleife
steht dabei unter Spannung; sie ist mit ihrer
Längserstreckung zunächst in Richtung der Nadelachse
ausgerichtet. In dieser ersten Lage ist die neue
Maschenschleife deshalb im wesentlichen rechtwinklig
zu der Abschlagkante orientiert. Die Nadelzunge ist
geschlossen. Bei der anschließenden nächstfolgenden
Austriebsbewegung der Nadel wird die neue Maschen
schleife an ihrem Kopf von der Nadel zunächst mit
genommen und in eine zweite Lage überführt, in der
sie mit ihrer Längserstreckung etwa parallel zu der
Abschlagkante, d. h. quer zu der Nadellängsrichtung
erstreckend ausgerichtet ist, bevor die Nadel durch
die in der Einschließkehle der entsprechend vorbe
wegten EA-Platine niedergehaltene neue Maschenschleife
durchgeschoben zu werden beginnt, um schließlich nach
Durchlaufen der sogenannten Fangstellung wieder ihre
Austriebsstellung zu erreichen. Dabei wird die Nadel
zunge von der in der zweiten Lage gehaltenen neuen
Maschenschleife geöffnet. Dies ist im einzelnen bspw.
in "Rundstricken - Theorie und Praxis der Maschentechnik",
Iyer/Mammel/Schäch, Verlag Meisenbach GmbH 1991, Seiten
16, 17 erläutert. Da die neue Maschenschleife in ihrem
Fußbereich lediglich an den Verbindungsstellen mit der
zuvor gebildeten Masche des auf den Abschlagkanten der
EA-Platinen aufliegenden Gestrickes reibschlüssig ge
halten ist, wird die neue Maschenschleife bei der von
der Abschlagstellung ausgehenden Austriebsbewegung der
Nadel während ihrer Überführung in die zweite Lage ent
spannt. Das hat zur Folge, daß sich die Maschenschleife
etwas zusammenzieht und ihre Längserstreckung verringert.
Gleichzeitig bleibt der Kopf der vorher gebildeten Masche
in dem Raum oberhalb des Nadelkopfes liegen, wo er die
Austriebsbewegung der Nadel behindert. Gleichzeitig
findet wegen des Nachlassens der Fadenspannung in der
neuen Maschenschleife ein Fadenrückfluß in die vorher
gebildeten Maschenschleifen statt, der zu einer wei
teren Verkleinerung der neuen Maschenschleife führt.
Das Maß dieses Fadenrückflusses hängt von den Rei
bungsverhältnissen an den sogenannten Bindungsstellen,
d. h. den Berührungsstellen zwischen den Füßen der
neuen Maschenschleife und dem Kopf der zuvor gebil
deten Masche und von der Geschwindigkeit ab, mit der
sich die Nadeln bewegen. In der Praxis bedeutet dies,
daß die Längserstreckung der Maschenschleife und damit
die Maschengröße von der Maschinengeschwindigkeit ab
hängig wird. Bei langsamlaufender Strickmaschine ist
der Fadenrückfluß ausgeprägt, während bei schnell
laufender Strickmaschine hierfür keine genügende
Zeit zur Verfügung steht.
In der fertigen Strickware ergeben sich deshalb bei
Veränderung der Strickgeschwindigkeit, etwa beim Warm
laufen der Maschine, Unregelmäßigkeiten, die unerwünscht
sind. Außerdem können diese Erscheinungen zu erhöhter
Nadelbelastung und zum Auftreten zusätzlicher Reibungs
wärme an den Nadeln führen.
Zur Abhilfe ist es aus der US-PS 2 378 946 bekannt,
EA-Platinen zu verwenden, bei denen unterhalb der Pla
tinennase anschließend an die Abschlagkante eine Schulter
mit schräg verlaufender ansteigender Kante angeordnet ist.
Diese EA-Platinen werden derart gesteuert, daß die je
weils neu gebildete Massenschleife bei ihrer Überführung
aus ihrer ersten, im wesentlichen rechtwinklig zu der
Abschlagkante orientierten Lage in ihre zweite Lage, in
der sie mit ihrer Längserstreckung etwa parallel zu der
Abschlagkante ausgerichtet ist, in einer im wesentlichen
gleichbleibenden Längserstreckung gehalten wird. Dazu
wird die neue Maschenschleife bei ihrer Überführung aus
der ersten in die zweite Lage an ihrem Fußbereich durch
die schräge an steigende Kante der Schulter der EA-Platine
etwa um den gleichen Betrag von der Nadel weg bewegt, um
den sie an ihrem Kopfbereich von der Nadel in Nadellängs
richtung mitgenommen wird.
Nach Überführung in die zweite Lage wird die neue Maschen
schleife entspannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den für die
Maschenbildung erforderlichen Arbeitsweg der Nadel (Hub
bewegung) zu verkürzen, ohne daß dazu zusätzliche Schloß
teile erforderlich wären, die, wie an sich bekannt, den
Platinen eine weitere Bewegungskomponente in Nadellängs
richtung erteilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem geschilderten Strick
verfahren, bei dem die neu gebildete Maschenschleife bei
ihrer Überführung aus ihrer ersten in ihre zweite Lage in
einer im wesentlichen gleichbleibenden Längserstreckung ge
halten wird, erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß die
neue Maschenschleife nach Erreichen ihrer zweiten Lage zu
mindest zeitweise zwangsweise entgegengesetzt zu der Nadel
austritts- und/oder Nadeleinzugsbewegung bewegt wird.
Bei diesem neuen Verfahren ist es nicht erforderlich, an
der Strickmaschine besondere zusätzliche konstruktive Maß
nahmen zu treffen, um die Platinen auf einem schräg zu der
Nadellängsrichtung gerichteten Weg zu bewegen, um auf diese
Weise eine längs- und quergerichtete Bewegungskomponente an
der Abschlagkante zu erzeugen (vergleiche beispielsweise
Iyer/Mammel/Schäch "Rundstricken a0", Seite 18 ff.).
Als vorteilhaft bei dem neuen Verfahren hat
es sich erwiesen, wenn die neue Maschenschleife an
ihrem Fußbereich durch an den zugeordneten Platinen
angeordnete Führungskanten bewegt wird, die nach
unten zu gerichtet schräg oder bogenförmig gekrümmt
bezüglich der Abschlagkanten verlaufen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens kann eine Platine
mit einer an eine Abschlagkante anschließenden Ein
schließkehle Verwendung finden, die von einer Platinen
nase begrenzt ist, wobei unterhalb der Platinennase
anschließend an die Abschlagkante eine Schulter mit
schrägverlaufender ansteigender Kante angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung dabei derart ge
troffen, daß die Einschließkehle in einem hinter der
Schulter liegenden Bereich durch Führungskanten be
grenzt ist, die bezüglich der Abschlagkante schräg
nach unten verlaufen oder bogenförmig gekrümmt sind.
Diese Führungskanten können unmittelbar anschließend
an die Schulter angeordnet sein.
Der Gedanke, die neugebildete Fadenschleife nach der
Überführung in die zweite Lage durch entsprechende
schräge oder bogenförmige Gestaltung der Einschließ
kehle der EA-Platine entgegen der Nadelaustriebs- und/oder
der Nadeleinzugsbewegung zu bewegen, läßt sich im
übrigen auch ganz allgemein bei der Herstellung von
RL-Gestricken anwenden, d. h. auch dann, wenn darauf
verzichtet werden kann, die neue Maschenschleife bei
ihrer Überführung aus ihrer ersten in ihre zweite Lage
in konstanter Längserstreckung zu halten.
EA-Platinen, bei denen anschließend an die (gerade)
Abschlagkante eine schräge Schulter oder eine Vertiefung
im Bereiche der Einschließkehle vorgesehen ist,
sind zur Herstellung von Plüschware an sich bekannt
(DE-PS 6 25 142, DE-PS 28 24 314). Bei diesen soge
nannten Plüschplatinen ist die Platinennase aber
zum Kulieren des Plüschfadens eingerichtet. Die
Schulter oder Vertiefung wird nicht dazu verwendet,
die Längserstreckung der neugebildeten Fadenschleife
während der Überführung aus der ersten in die zweite
Lage konstant zu halten. Mit EA-Platinen, die im Bereiche
der Abschlagkante eine Vertiefung aufweisen, arbeitet
auch ein aus der US-PS 2 243 392 bekanntes Strickver
fahren, bei dem die Vertiefung dazu benutzt wird, die
neu gebildete Fadenschleife nach dem Ausziehen über der
Abschlagkante zu verkürzen. Diese Maßnahme ist für schnell
laufende Rundstrickmaschinen grundsätzlich ungeeignet, weil
sie zu drehzahlabhängigem Fadenverbrauch und damit unter
schiedlicher Maschengröße führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden in der
Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Platine bekannter Art, in einer
Seitenansicht, im Ausschnitt, unter Veran
schaulichung eines Zustandes während der
Überführung der neugebildeten Maschenschleife
aus einer ersten, achsparallel zu der Nadel
ausgerichteten Lage in eine zweite Lage, in
der sie mit ihrer Längserstreckung quer zu der
Nadel gerichtet ist,
Fig. 2 bis 9 verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des
Maschenbildungsvorgangs beim Stricken mit
Platinen nach Fig. 1, jeweils zusammen mit
einem Ausschnitt aus der zugehörigen Nadel- und
Platinensteuerkurve, und
Fig. 10 bis 19 verschiedene Phasen des Maschenbildungsvorganges
beim Stricken mit einer erfindungsgemäß abgewandelten
Ausführungsform von Platinen, in einer Darstellung ent
sprechend den Fig. 2 bis 9.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte (vgl. bspw. US-PS
2 378 946) Einschließ-/Abschlagplatine (EA-Platine)
im Ausschnitt dargestellt, die in den Platinenring
einer nicht weiter dargestellten Rundstrickmaschine
eingesetzt und in diesem durch Platinenschloßteile,
abgestimmt auf die Nadelbewegung, hin- und herbeweg
bar ist. Die Hin- und Herbewegung der EA-Platine
erfolgt in einer horizontalen Ebene, deren Orientierung
durch einen Pfeil 2 angedeutet ist und die quer zu der
Längsachse der Nadeln orientiert ist, von denen eine
bei 3 angedeutet ist. Die EA-Platine 1 weist eine
horizontale gerade Abschlagkante 4 und eine einseitig
durch eine Platinennase 5 begrenzte Einschließkehle 6
auf. Anschließend an die gerade Abschlagkante 4 ist
in dem vorderen Bereich unterhalb der Platinennase 5
eine Schulter 7 angeordnet, die von einer, bezogen auf
die horizontale Abschlagkante 4 schräg nach oben ver
laufenden geraden Steuerkante 8 begrenzt ist, an die
sich die horizontale Unterkante 9 der Einschließkehle
6 anschließt. Der Winkel, den die Steuerkante 8 mit der
Abschlagkante 4 einschließt, ist ebenso wie die Länge
der Steuerkante 8 auf die Nadel- und die Platinenbewe
gung abgestimmt, derart, daß sich der im folgenden
anhand der Fig. 2 bis 9 erläuterte Maschenbildungs
vorgang ergibt.
Die als Zungennadeln mit einer Nadelzunge 10 und einem
von dieser verschließbaren Nadelhaken 11 ausgebildeten
Nadeln sind in bekannter Weise in Nadelführungsnuten
eines nicht weiter dargestellten Nadelzylinders an
geordnet. Sie werden durch nicht weiter dargestellte
Schloßteile in bekannter Weise zwischen ihrer Aus
triebsstellung (Fig. 2) und ihrer Abschlagstellung
(Fig. 6) hin- und herbewegt.
Die Nadelschloßkurve und die Platinenschloßkurve
sind in den Fig. 2 bis 19 jeweils bei 12 bzw.
13 angedeutet. Eine in diese Darstellung einge
tragene gestrichelte Linie 14 (vergl. bspw. Fig. 2)
gibt die bei der jeweils veranschaulichten Phase des
Maschenbildungsvorganges von der Nadel 3 und der
EA-Platine 1 erreichte Stellung auf der Nadel bzw.
der Platinenschloßkurve an. Die Nadel- und die
Platinenschloßkurve 12 bzw. 13 werden bei dem
Maschenbildungsvorgang, bezogen auf die Fig. 2 bis
19, von rechts nach links durchlaufen. Die augen
blickliche Bewegungsrichtung der Nadel 3 und der
EA-Platine 1 sind durch Pfeile 15 bzw. 2 angedeutet.
Der Maschenbildungsvorgang ist im folgenden unter
Verwendung von Zungennadeln 3 dargestellt.
Der in den Fig. 2 bis 9 veranschaulichte Maschenbildungs
vorgang verläuft wie folgt:
In Fig. 2 bewegt sich die Nadel 3 noch nach oben; sie befindet sich in einer Stellung kurz vor Erreichen der Austriebsstellung und damit des oberen Wendepunktes ihrer Austriebsbewegung.
In Fig. 2 bewegt sich die Nadel 3 noch nach oben; sie befindet sich in einer Stellung kurz vor Erreichen der Austriebsstellung und damit des oberen Wendepunktes ihrer Austriebsbewegung.
Die EA-Platine 1 steht in ihrer am weitesten vorgescho
benen Stellung. Das bei 16 angedeutete Gestrick hängt
mit der zuletzt gebildeten Fadenschleife 17 auf
dem Schaft der Nadel 3. Die Fadenschleife 17 liegt
in der Einschließkehle 6 auf deren gegenüber der
Abschlagkante 4 erhöhten Unterkante 9 auf; das Ge
strick 16 wird von der Platinennase 15 niederge
halten.
In Fig. 3 hat die bereits ihre Einzugsbewegung aus
führende Nadel 3 etwa die sogenannte Fadeneinlege
stellung erreicht, in der das Einlegen des neuen
Fadens 18 und das Schließen der Nadelzunge 10 be
ginnt.
Die EA-Platine 1 setzt die anschließend an die Phase
nach Fig. 2 begonnene Rückbewegung fort. Ihre Ein
schließkehle 6 hat das Gestrick 16 freigegeben.
In Fig. 4 ist die Nadelzunge 10 der ihre Abzugsbe
wegung fortsetzenden Nadel 3 geschlossen. Die Nadel
3 beginnt den in den Haken 11 eingeschlossenen
Faden 18 durch die über die Zunge 10 gleitende,
vorher gebildete Fadenschleife 17 durchzuziehen.
Die EA-Platine hat ihre am weitesten zurückgezogene
Stellung erreicht, in der der Nadelhaken 11 über der
Abschlagkante 4 seitlich neben der Einschließkehle 6
steht.
In Fig. 5 hat die sich weiter nach unten bewegende
Nadel 3 gerade begonnen, den in ihrem Haken 11 ge
fangenen Faden 18 unter die durch die Abschlagkante
4 definierte Kulierebene zu ziehen, wobei die vorher
gebildete Maschenschleife 17 noch auf der Nadel 3
hängt.
Die EA-Platine 1 bewegt sich bereits nach vorne,
ohne daß ihre Schulter 7 aber schon den Faden 18
erreicht hätte.
In Fig. 6 hat die Nadel 3 die Abschlagstellung,
d. h. den tiefsten Punkt ihrer Bewegung (Kulier
punkt) erreicht. Sie hat den Faden 18 unter Aus
bildung einer neuen Fadenschleife 180 durch die
zuvor gebildete Fadenschleife 17 durchgezogen,
welche auf der Abschlagkante 4 gehalten ist. Die
Fadenschleife 180 ist mit ihrer Längserstreckung
achsparallel zu der Nadel 3 ausgerichtet und etwa
rechtwinklig zu der Abschlagkante 4 orientiert.
Die Länge der neuen Fadenschleife 180 ist durch
die eingestellte Kuliertiefe, d. h. den erreichten
Abstand des Hakens 11 von der Abschlagkante 4,
bestimmt.
Die EA-Platine 1 bewegt sich weiter vor. Sie hat
eine Stellung erreicht, in der die Schnittstelle
21 der Abschlagkante 4 mit der an sie anschließenden
schrägen Steuerkante 8 der Schulter 7 genau über den
höchsten Punkt des Hakens 11 der Nadel 3 steht.
Die zuvor gebildete Maschenschleife 17 ist als
Masche von der Nadel 3 abgeschlagen und liegt auf
der Abschlagkante 4 auf.
In Fig. 7 hat die Nadel 3, ausgehend von der Ab
schlagstellung nach Fig. 6, bereits ihre neue
Austriebsbewegung begonnen. Sie hält die neuge
bildete Maschenschleife 180 in ihrem Haken.
Die EA-Platine 1, die sich weiter vorbewegt, greift
mit ihrer schrägen Steuerkante 8 - wie dies insbe
sondere aus der entsprechenden vergrößerten Dar
stellung der Fig. 1 zu ersehen ist - an dem Fuß
bereich, bei 22, der neuen Maschenschleife 180 an
und hat diesen etwa um das gleiche Maß quer zur
Nadel 3 bewegt, um das die sich nach oben bewegende
Nadel 3 den in ihrem Haken 11 hängenden Kopf der
neuen Maschenschleife 180 nach oben bewegt hat.
Die neue Maschenschleife 180 wurde dadurch unter
Aufrechterhaltung ihrer im wesentlichen gleichblei
benden Längserstreckung aus der in Fig. 6 darge
stellten, zu der Nadel 3 achsparallelen ersten Lage
bereits in eine Schräglage gedreht.
Im weiteren Verlauf der Austriebsbewegung der Nadel 3
und der darauf abgestimmten Vorbewegung der EA-Platine
1 gleitet die neue Maschenschleife 180 an ihrem Fuß
bereich 22 auf der schrägen Steuerkante 8 nach oben,
wobei sie ohne Veränderung ihrer Längserstreckung zu
nehmend in die waagrechte, quer zu der Nadellängsrichtung
orientierte zweite Lage überführt wird.
In Fig. 8 hat die in dem Haken 11 der Nadel 3 hängende
neue Maschenschleife 180 die horizontale zweite Lage
fast erreicht. Die Nadel 3 passiert mit ihrem Haken 11
(d. h. mit dem Nadelkopf) die sich an die schräge Steuer
kante 8 anschließende ebene Unterkante 9 der Einschließ
kehle 6. Sowie die über die schräge Steuerkante 8 glei
tende neue Maschenschleife 180 von der Steuerkante 8
freikommt, kann sie sich entspannen.
Die EA-Platine bewegt sich noch soweit vor, bis die
neue Fadenschleife 180 von der schrägen Steuerkante
8 freigegeben ist. Dann kommt sie zum Stillstand.
In Fig. 9 hat die Nadel im weiteren Verlauf ihrer
Austriebsbewegung mit ihrem Haken 11 die Einschließ
kehle 6 überquert. Das Gestrick 16 und die neue Maschen
schleife 180 werden von der Platinennase 5 niedergehal
ten.
Die EA-Platine 1 steht in ihrer vorbewegten Stellung,
der sogenannten Einschließstellung; sie bewegt sich
nicht mehr, bis die Nadel 3 ihre Austriebsstellung
nach Fig. 2 erreicht hat, womit der geschilderte
Maschenbildungsvorgang von neuem beginnt.
Bei dem in den Fig. 10 bis 19 anhand einzelnen auf
einanderfolgender Phasen dargestellten Maschenbildungs
vorgang ist ebenfalls das im Vorstehenden im Zusammen
hang mit den Fig. 2 bis 9 geschilderte Prinzip der
Überführung der neu gebildeten Maschenschleife 180
aus ihrer zu der Nadel 3 achsparallelen ersten Lage
in die parallel zur Abschlagkante 4 orientierte zweite
Lage unter Konstanthaltung der Längserstreckung der
Maschenschleife 180 verwirklicht. Verwendet wird da
bei aber eine abgewandelte Ausführungsform der EA-
Platine 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen wie bei den Fig. 1 bis 9 bezeichnet und nicht
nochmals erläutert.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
9 der EA-Platine 1 die Einschließkehle 6 auf ihrer
Unterseite durch eine zu der Abschlagkante 4 parallele
untere gerade Kante 9 begrenzt ist, ist bei der ab
gewandelten Ausführungsform der EA-Platine 1 nach
den Fig. 10 bis 19 die Einschließkehle 60 schräg
nach unten verlaufend oder - wie dargestellt -
bogenförmig nach unten zu gekrümmt ausgebildet.
Anschließend an die Schulter 7 ist deshalb die
Einschließkehle 60 durch zwei schräg oder bogen
förmig verlaufende Führungskanten 90, 91 (vergl.
Fig. 12) begrenzt. Anstelle eines unmittelbaren
Anschlusses an die Schulter 7 könnten die Führungs
kanten 90, 91 auch in einem geringen Abstand von
der Schulter angeordnet sein, worauf der Ordnung
halber hingewiesen sei.
Die Einschließkehle 60 reicht in jedem Fall unter
die durch die Abschlagkante 4 definierte Kulier
ebene herab.
In Fig. 10 hat die Nadel 3 im Verlaufe ihrer Aus
triebsbewegung fast ihre Austriebsstellung erreicht.
Das Gestrick 16 ist in der Einschließkehle 60 ein
geschlossen und wird von deren Führungskante 91
niedergehalten.
Die EA-Platine 1 hat bereits ihre nach rechts ge
richtete Rückbewegung begonnen.
In Fig. 11 hat die Nadel 3 im Verlauf ihrer Einzugs
bewegung etwa die Fadeneinlegestellung erreicht.
Die sich weiter zurückbewegende EA-Platine 1 hat
mit ihrer unteren, bogenförmig gekrümmten Führungs
kante 90 die auf ihr aufliegende, vorher gebildete
Masche 17, aufgenommen am Maschenschleifenfuß, ent
gegengesetzt zu der Einzugsbewegung der Nadel 3
nach oben bewegt, wobei die Maschenschleife 17
fast die Schulter 7 erreicht hat.
In Fig. 12 hat die Nadel 3 im Verlaufe ihrer Einzugs
bewegung den zugeführten Faden 18 in ihrem Haken 11
aufgenommen.
Die sich weiter zurückbewegende EA-Platine 1 hat das
Gestrick 16 aus der Einschließkehle 60 freigegeben.
In Fig. 13 hat die sich weiter nach unten bewegende
Nadel 3 ihre Nadelzunge 10 geschlossen. Sie beginnt,
den in ihrem Haken 11 befindlichen Faden 18 durch
die über die Zunge 10 gleitende, auf der Abschlag
kante 4 abgestützte, vorher gebildete Maschenschleife
17 zu ziehen.
Die EA-Platine 1 hat ihre hinterste Stellung erreicht
und steht still.
In Fig. 14 beginnt die sich weiter nach unten be
ginnende Nadel 3 damit, den Faden 18 unter die durch
die Abschlagkante 4 definierte Kulierebene zu ziehen
und die vorher gebildete Maschenschleife 17 zur Masche
abzuschlagen.
Die EA-Platine 1 hat bereits ihre Vorbewegung begonnen,
ohne daß aber die Schulter 7 bis zu der Maschenschleife
17 gelangt wäre.
In Fig. 15 hat die Nadel 3 ihre Abschlagstellung, d. h.
ihren tiefsten Punkt (Kulierpunkt) erreicht. Sie hat
den Faden 18 durch die vorher gebildete Maschenschlei
fe 17 zu einer neuen Maschenschleife 180 vorbestimmter
Längserstreckung ausgezogen. Die neue Maschen
schleife 180 ist achsparallel zu der Nadel 3 und
rechtwinklig zu der Abschlagkante 4 ausgerichtet.
Die EA-Platine 1 hat im weiteren Verlauf ihrer Vor
bewegung eine Stellung erreicht, in der die Schnitt
stelle der Abschlagkante 4 und der anschließenden
Steuerkante 8 der Schulter 7 oberhalb des höchsten
Punktes des Hakens 11 der Nadel 3 steht.
Im weiteren Verlauf der Austriebsbewegung der Nadel 3
wird die EA-Platine 1 weiterhin so vorbewegt, daß die
neu gebildete Maschenschleife 180 in bereits geschil
derter Weise ihre Längserstreckung beibehält. Gleich
zeitig wird die neue Maschenschleife 180 aus ihrer
ersten Lage nach Fig. 15 in ihre zweite horizontale
Lage überführt.
In Fig. 16 hat die Nadel 3 die neue Maschenschleife
180 teilweise in die Horizontale gedreht.
Die EA-Platine 1 hat sich weiter soweit vorbewegt,
daß die neue Maschenschleife 180 ihre Längsausstreckung
beibehalten hat.
In Fig. 17 hat die neue Maschenschleife 180 fast ihre
zweite Lage erreicht. Sie ist mit ihrem Fußbereich am
oberen Ende der Steuerkante 8 angelangt und wird von
der Steuerkante 7 freigegeben, wenn der Nadelhaken 11
die Höhe der Oberkante der Schulter 7 passiert.
Die EA-Platine 1 hat ihre Vorbewegung,abgestimmt auf
die Nadelbewegung, fortgesetzt, derart, daß die Längs
erstreckung der neuen Maschenschleife 180 konstant
geblieben ist.
Fig. 18 hat die Nadel 3 mit ihrem Haken 11 die
Oberkante der Schulter 7 überschritten. Die neue
Maschenschleife 180 ist von der Steuerkante 8
freigekommen und hat sich im freien Raum der
Platinenkehle 60 entspannt.
Die EA-Platine 1 hat im weiteren Verlauf ihrer
fortgesetzten Vorbewegung mit ihrer oberen Führungs
kante 91 die neue Maschenschleife 180 am Maschen
schleifenfuß aufgenommen und entgegengesetzt zu
der Nadelaustriebsbewegung nach unten gedrückt.
In Fig. 19 hat die Nadel 3 ihre Austriebsbewegung
fortgesetzt.
Auch die EA-Platine 1 bewegt sich weiter nach vorne
und schließt das Gestrick 16 zunehmend in ihrer Ein
schließkehle 60 ein. Dabei wird die neue Maschen
schleife 180 von der oberen Führungskante 91 ent
gegengesetzt zu der Nadelaustriebsbewegung nach
unten bewegt.
Die Austriebsbewegung der Nadel 3 und die Vorbewegung
der EA-Platine 1 setzen sich fort bis der Zustand
nach Fig. 10 erreicht ist, worauf ein neuer Maschen
bildungsvorgang beginnt.
Das neue Verfahren könnte naturgemäß auch mit Schiebernadeln
durchgeführt werden. Außerdem kann nach diesem Verfahren auch
auf Rundstrickmaschinen gearbeitet werden, bei denen die
EA-Platinen zumindest mit einer Bewegungskomponente ent
gegengesetzt zu der Nadelbewegung bewegt werden oder auf
schräg zu der Nadellängsrichtung angeordneten Ebenen laufen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Stricken eines RL-Gestrickes auf
Strickmaschinen mit einen beweglichen Abschlag
bildenden Platinen und mit quer dazu beweglichen
Nadeln, bei dem der an der jeweiligen Strickstelle
zugeführte Faden mittels einer sich aus ihrer Aus
triebsstellung in ihre Abschlagstellung bewegen
den Nadel durch die auf den zugeordneten Platinen
liegende, vorher gebildete alte Maschenschleife
durchgezogen und zu einer neuen Maschenschleife
ausgezogen wird, während die alte Maschenschleife
von der Nadel zu einer Masche abgeschlagen wird,
worauf die Nadel nach Erreichen ihrer Abschlag
stellung von neuem ausgetrieben wird, wobei im
Verlaufe dieser Austriebsbewegung der Nadel die
auf ihr hängende Maschenschleife aus einer mit
ihrer Längserstreckung zu der Nadel zunächst achs
parallelen ersten Lage in eine quer zu der Nadel
längsrichtung ausgerichtete zweite Lage überführt
und bei ihrer Überführung aus ihrer ersten in ihre
zweite Lage in einer im wesentlichen gleichbleibenden
Längserstreckung gehalten wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die neue Maschenschleife nach Erreichen
ihrer zweiten Lage zumindest zeitweise zwangsweise ent
gegengesetzt zu der Nadelaustriebs- und/oder Nadelein
zugsbewegung bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die neue Maschenschleife an ihrem Fußbereich
durch an den zugeordneten Platinen angeordnete
Führungskanten bewegt wird, die nach unten zu schräg
oder bogenförmig gekrümmt bezüglich der Abschlagkante
verlaufen.
3. Platine zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 oder 2 mit einer an eine Abschlag
kante anschließenden Einschließkehle, die von einer
Platinennase begrenzt ist, wobei unterhalb der
Platinennase anschließend an die Abschlagkante
eine Schulter mit schräg verlaufender ansteigen
der Kante angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschließkehle (60) in einem hinter der
Schulter (7) liegenden Bereich durch Führungskanten
(90, 91) begrenzt ist, die bezüglich der Abschlag
kante (4) schräg nach unten verlaufen.
4. Platine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskanten (90, 91) bogenförmig ge
krümmt sind.
5. Platine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungskanten (90, 91) anschließend
an die Schulter (7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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